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Der Tod des Ian Reynell


Erstellt:
Letzte Änderung: 21.08.2014
pausiert
Deutsch
352 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Krimi

"Er wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden
...
Ja. Ja, er ist tot."

Er ist tot.
Diese Tatsache verunsicherte die lebenden Menschen um ihn mehr,
als der Fakt, dass er ermordet wurde.


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Krimi?!

Eigentlich wäre mir für den Wettbewerb auch was Dramatisches eingefallen, wo ich auch schon eine Seite Probe geschrieben habe, aber diese Idee hat mich mehr gepackt~
Und ja, ich bin gespannt, wie ich im Krimigenre abschneide!
*hust*

Noch mehr Krimi?!

Nein, noch mehr Gedöns!
Es ist - ich gebe es zu - inspiriert von "To Kill A Black Swan", eine kurze, aber feine Visual Novel, die ich nur dank meiner absonderlichen Neigungen mit meiner Freundin und meiner Schwester so schnell lösen konnte

Es kann so gut wie alles vorkommen, was möglich ist (außer Aliens und Fantasy ... obwohl, wer weiß?)!
Es wird aber nicht ins adult gehen und nach wie vor ist alles möglich, alles~

Wettbewerb

Irgendwann befiel mich die Idee - genau, während ich stinklangweilig abgewaschen habe - und mir fiel der Wettbewerb ein. Also hab ich daran festgehalten und jetzt sind wir da, wo wir sind. Ich kann endlich mal einen versuchten Krimi schreiben.
Sie ist für den Wettbewerb (*klick*) von Tanuma.

Quellen der Bilder

Nun, ich klär es mal kurz und knapp auf:
Auf tumblr, wo ich auch aktiv bin, gibt es manchmal oder anscheinend häufiger Missgunsten, wenn die Source (die Quelle der Bilder, also der jeweilige Artist) nicht angegeben ist.
Also findet ihr hier lediglich den Artisten der jeweiligen Bilder, die ich für Charakterbilder oder Cover benutzt habe.
(Im Spoiler!)

Das Rumgebastel habe ich aber selbst gemacht!

Spoiler

Cover
~ by pol

Character Images
all by official arts of K Project

Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Im Fall der Einladung E: 21.08.2014
U: 21.08.2014
Kommentare (0)
352 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Ceylar Graham

    Die: Schweigsame
    mag: Butterkuchen, der Beamte
    ist besonders, weil: sie die scheinbar einzige Augenzeugin ist
    Zusätzlich weiß man, dass: sie von dem Beamten adoptiert wurde

    Ceylar ist die Adoptivtochter des Beamten. Sie begleitet ihn so gut wie überall hin und hat schon öfter Leichen und Blut gesehen, sie hat also kein Problem damit, wird aber trotzdem bemuttert.
    Die Kleidung hat sie sich nicht ausgesucht, aber sie findet es bequem und belässt es dabei.
    Rot mochte sie schon immer gern, manchmal gibt sie ausschlaggebende Sätze von sich und bemerkt die kleinsten Details in ihrer kindlichen Neugier.
    Sie wurde schon im frühen Alter adoptiert, weswegen sie eine enge Bindung zu dem Beamten hat und würde niemals von sich aus eine Gräueltat diesem zuschieben.
    Nach ihren richtigen Eltern hat sie sich noch nie gesehnt.
  • Charakter
    Darian Blanc

    Der: Steuerfahnder
    mag: Literatur aller Art
    ist besonders, weil: er einmal des Exzentrikers Wohnung durchsucht, aber nichts gefunden hatte
    Zusätzlich weiß man, dass: er auch dessen Vormund war

    Darian ist der beste Steuerfahnder der Stadt. Er ist übervorsichtig und hat scharfe Augen - solange er seine Brille dabei hat. Ohne diese sieht er kaum etwas und alles verschwimmt.
    Er ist der Vormund des Opfers gewesen und hat nichts desto trotz ihn seine Wohnung einmal durchsucht. Er war clean. Oder er war zu gut.
    Immer noch bedauert er den Tod des ja, Toten, hat sich aber schnell damit abgefunden.
    Es ist nicht der erste Mord/Todfall in seiner Umgebung, die er zu verkraften hatte.
    Man munkelt, er sei mit der Madonna zusammen.
  • Charakter
    Ethaniel Todd

    Der: Dolmetscher
    mag: Eiscreme und Tugend
    ist besonders, weil: er Schulden bei dem Opfer hatte
    Zusätzlich weiß man, dass: er fließend japanisch und englisch sowie französisch in Maßen spricht

    Ethaniel ist ein bunter Hund, stets gut gelaunt und lachend. Er kennt keinen Kummer und überspielt seine Sorgen geschickt mit der lachenden Fassade.
    Um seine Schulden bei dem Exzentriker begleichen zu können, hat er diverse Jobs angenommen, unter Anderem einen Dolmetscherjob für japanische Touristen oder Beamte. Auch bei dem Individualistem sollte er aushelfen, doch der Job fiel flach, weil die Person, die dieser treffen wollte, vorher ermordet wurde. Genau, der Exzentriker.
    Dafür ereignete sich ein neuer Job in der Befragung und Übersetzung des Individualisten, der wohl oder übel jetzt mittendrin hängt.
  • Charakter
    Grant Danielson

    Der: Tagelöhner
    mag: gute Gesellschaft
    ist besonders, weil: er Hinweise liefern könnte
    Zusätzlich weiß man, dass: er so gut wie jeden in der Stadt kennt

    Von Grant weiß man so gut wie kaum etwas. Arbeitet er? Ist er abhängig von etwas? Schläft er? Geht er wie normale Menschen auf die Toilette? Hat er einen Wohnsitz? Kein Mensch weiß das so genau. Dennoch - oder gerade deswegen - ist er bekannt wie ein bunter Hund. Und ebenso gefürchtet, der Grund dafür ist bislang eigentlich unklar.
    Er ist in der Unterwelt ebenfalls ein guter Bekannte, sieht sich aber weder dort noch bei der Polizei zu Hause, so ist er ein neutraler Mann, der gegebenenfalls Hinweise zum Mord "Ian Reynell" liefern kann.
    Ob er selbst dubiose Geschäfte macht, wie sein Privatleben aussieht, was und wann er isst, sind aber alles ungeklärte Fragen.
    Ja, ein Mann voller Fragen, so könnte man ihn nennen.
  • Charakter
    Ian Reynell

    Der: Exzentriker
    mag: unbekannt
    ist besonders, weil: er gestorben / ermordet worden ist
    Zusätzlich weiß man, dass: er nie irgendwelche finanziellen Probleme hatte

    Ian ist besagtes Todesopfer. Er war schon immer ein ziemlicher Exzentriker gewesen und verschlossen. Zudem war er ein ziemlich spöttischer Zeitgenosse gewesen.
    Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann und hatte nie besondere Sorgen, weder finanziell noch war er je in eine Beziehungskrise gekommen, denn er hatte keine. Er sponsort diverse Theatern und Opern und hatte schon frühzeitig ein Testament geschrieben, sodass es keine Probleme geben würde, sollte er sterben.
    Er hatte anscheinend mit seinem Tod gerechnet. Nach außen hin war er ein sehr gelassener Typ, der provoziert, aber nicht auf Provokationen einging, wie es innen aussah, wissen nur wenige Personen bis niemand.
  • Charakter
    John Foster

    Der: Polizist
    mag: Extravagantes, Wein
    ist besonders, weil: er ebenfalls mit dem Fall betraut wurde
    Zusätzlich weiß man, dass: er den Fall schnell lösen will

    John ist ein Dorn im Auge. Zumindest für den Beamten und den Handlungsträger dieser Geschichte. Er ist ein besserwisserisches Wesen und kommt nicht um sein rechthaberisches Gehabe drumherum. Er wurde ebenfalls mit dem Fall betraut und hat keine Lust, sich näher als notwendig damit zu befassen.
    Er ist bekannt für seine schnelle Kombinationsgabe, aber auch für seine vorschnellen Schlüsse. Meistens arbeitet er alleine und lässt sich ungern bis gar nicht von anderen helfen. Er ist ein festgefahrener Einzelgänger und wird es wohl auch bleiben.
    Sein Markenzeichen sind wohl seine langen Haare, die er stets lausig zu einem Zopf gebunden trägt.
    Er ist bewandert in den Bereichen der Finanzmathematik und der Chemie.
  • Charakter
    Lloyd Graham

    Der: Beamte
    mag: Kaffee und noch mehr Kaffee
    ist besonders, weil: er mit dem Fall "Ian Reynell" beauftragt wurde, ihn aber weitergab
    Zusätzlich weiß man, dass: er eine Bar besitzt

    Lloyd wurde als aller erstes mit dem Fall "Ian Reynell" beauftragt, gab ihn aber an den Handlungsträger weiter beziehungsweise bat ihn um Hilfe.
    Er ist ein sehr offener Mensch und hängt sehr an seiner Adoptivtochter, Ceylar, und nimmt sie gerne überallhin mit. Meistens sieht man ihn mit ihr ein Käffchen trinken oder man findet ihn in seiner Bar, die er nebenbei betreibt.
    Man sieht ihn meistens in Anzug, Mantel und mit Sonnenbrille, die er auch in Räumlichkeiten normal nicht so gerne ablegen möchte.
  • Charakter
    Mariem Yokozawa

    Die: Fröhliche
    mag: Cookies, Katzen, Amerika
    ist besonders, weil: sie am Tatort war, das Opfer aber nicht kennt
    Zusätzlich weiß man, dass: sie zwei Augenfarben besitzt und fließend american english spricht

    Mariem ist als Au pair und manchmal als Tourist oft in Amerika. Sie liebt die Sprache und das Land, sowie deren Cookies. Ihre eigentliche Heimat ist Japan.
    Sie ist eigentlich immer gut gelaunt und wenn sie einmal Feuer für etwas gefangen hatte, so ist sie kaum davon abzubringen.
    Sie befand sich am Tatort, kannte das Opfer aber nicht besonders, sodass man sie schnell von einem Tatverdacht ablassen konnte. Ob sie tatsächlich mit dem Opfer etwas zu tun hatte, ist ungeklärt und schwer nachverfolgbar.
  • Charakter
    Rishizawa Arakogaya

    Der: Individualist
    mag: Schweigen
    ist besonders, weil: er mit dem Exzentriker verabredet war
    Zusätzlich weiß man, dass: er gebrochen englisch spricht und einen Dolmetscher benötigt

    Rishizawa war aus geschäftlichen Gründen in Amerika unterwegs. Eigentlich hatte er ein Geschäft mit dem Opfer abschließend verhandeln wollen, jedoch fiel das nach dem Tod eben jenem Geschäftspartner ins Wasser.
    Aufgrund der laufenden Ermittlungen ist er gezwungen, weiterhin in Amerika zu bleiben.
    Er spricht erstaunlicherweise sehr schlecht englisch, obwohl er öfter Geschäfte im englischsprachigen Raum zu machen scheint.
    Was genau er vertreibt und was genau er von dem Opfer haben wollte, ist bislang ungeklärt, da das Japanisch vom bisherigen Dolmetscher nicht schlüssig übersetzt wurde.
  • Charakter
    Samuel Eldred

    Der: beste Freund
    mag: unbekannt
    ist besonders, weil: er mit dem Opfer die Schulbank gedrückt hatte und sich hin und wieder trafen
    Zusätzlich weiß man, dass: er Sam genannt wird

    Samuel war zur Tatzeit nicht in der Nähe des Tatortes. Er war der beste Freund des Opfers, mit der sich das Opfer gut verstanden hatte. Sie waren seit der Grundschule miteinander befreundet.
    Er hat den Tod seines Freundes ziemlich gefasst aufgenommen und dementsprechend kühl reagiert. Wie genau er die Umstände des Todes kannte und ob er sogar den Täter kennt, muss noch ermittelt werden, es wird davon ausgegangen, dass er möglicherweise im Besitz einiger Informationen ist, die zum Lösen des Falles helfen könnten.
    Er redet nicht besonders gern über gemeinsam verbrachte Zeiten.
  • Charakter
    Stephanie Scrivenor

    Die: Madonna
    mag: Weizenkorn, gute Drehbücher
    ist besonders, weil: sie Kenntnisse von chemisch-giftigen Substanzen und Schlafmittel besitzt
    Zusätzlich weiß man, dass: sie Sympathie für den Exzentriker hegt

    Stephanie ist die Madonna der Stadtoper und eine berühmte Opern- und Theaterschauspielerin. Nichtsdestotrotz ist sie sehr umgänglich und nicht so hochnäsig wie man bei manchen ihren Rollen vermuten könnte.
    Es steht fest, dass sie auch unter Anderem durch Gelder des Opfers finanziert wurde, und auch, dass sie durchaus Sympathien für ihn hegt. Inwie weit diese aber ausschlagen ist ungeklärt und die Frage wird von ihr auch eher grimmig aufgenommen.
    Auch hat sie ein abgebrochenes Chemie-Studium aufzuweisen und kennt sich bestens mit Schlafmitteln und ähnlichen Substanzen, die eine betäubende Wirkung haben, aus.
  • Charakter
    Tian Ri He

    Der: Triadenkopf
    mag: Essiggurken, Komödien
    ist besonders, weil: er ebenfalls mit dem Exzentriker Geschäfte gemacht hat (welche sind unklar)
    Zusätzlich weiß man, dass: er nur auf Durchreise ist, aber neugierig auf den Fall ist

    Tian Ri ist ein merkwürdiger Geselle.
    Nur wegen seiner Neugier auf den Fall verlegte er seine Rückreise nach Hong Kong um einige Wochen nach hinten. Er zeigt aber auch keinerlei Anzeichen dafür, den Beamten und Polizisten in irgendeiner Weise behilflich zu sein.
    Mit dem Opfer hat er ebenfalls einige, unbekannte Geschäfte gemacht.
    Ansonsten war auch er zur Tatzeit in der Nähe des Tatortes gewesen, bestritt aber seither seine Unschuld, wenn auch nicht besonders laut und verzweifelt.
    Er nimmt die Verdächtigung auf die leichte Schulter, hat aber durchaus auch keine Lust, sich einkerkern zu lassen.
  • Charakter
    William Reed

    Der: Gesprächige
    mag: Teekränzchen und Plaudereien, Kekse
    ist besonders, weil: er ein Informant ist (sein kann)
    Zusätzlich weiß man, dass: er gerne zu Aufführungen der Madonna geht

    William ist unter Anderem einer der Informanten, die der Handlungsträger zu Rate zieht. Er ist ein fröhlicher Geselle und ihm scheint das Lachen nie zu vergehen. Er hört sich gerne in der Großstadt um und durch sein naives und unbeschwertes Auftreten kann er hier und da immer mal Informationen aufschnappen, ohne, dass Leute besonders Wind davon mitbekommen oder gar misstrauisch werden.
    Ob er in irgendeiner Weise mit den anderen Verdächtigen in Verbindung steht, sei dahin gestellt, bislang gibt es jedenfalls keine aufweisbaren Verbindungen. Auch mit dem Opfer hatte er herzlich wenig zu tun gehabt.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Tanuma
2015-01-10T23:46:55+00:00 11.01.2015 00:46
Hallo Avalanche
Vielen Dank für deine Teilnahme an meinem Schreibwettbewerb – hier das versprochene Feedback :)
Wie unglaublich schade, dass deine Einsendung nicht mehr abgeschlossen werden konnte, denn das erste Kapitel, oder vielmehr der Prolog, hat mich echt wahnsinnig neugierig gemacht.
Ich würde sehr gerne wissen, wie es damit noch weitergeht und hoffe du wirst daran weiterschreiben. Werde es mir auf jeden Fall mal vormerken, damit mir auch jaaa nichts entgeht, wenn sich hier doch noch was tut :)

MfG
Tanuma