Ein einfacher Ausflug?! von Ketty ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Ein einfacher Ausflug?! Autor: Ketty Teil: 1/1 Fandom: Original Disclamier: Na, die Personen habe ich erfunden, aber in RPG spielen Max - MissBlack und Justin - Gubbl......... also Verzeihung, dass ich euere Rolle spiele *gg* Warnung: hnnn,...... Yaoi und Lemon Kommentar: Also das ist eine Story, zu meinem RPG "Der Schritt vom Hass zur Liebe". Ihr müsst es nicht kennen, um die Story zu verstehen. Widmung: Ja ja, da gibt's eine Widmung und nämlich - - MissBlack (Max, Dulac) - weil sie den Max wirklich echt gut spielt und überrascht mich immer und immer wieder! - Xany (Rukî) - Rukî-chan ist echt niedlich und ich spiele das RPG wirklich gerne (hab damit eigentlich angefangen RPGs zu spielen!! *gg*) - DarkVegeta (Jintao, Deren) - eine echt tolle Mitspielerin (nur wenn Jintao nicht immer sagen würde "wie du willst" !!!!!!! *schmoll*) Demoniacalchild (Keiji, Toni) - und meine süße kleine Demoni-chan, ich hoffe, dir gefällt es RPGs zu spielen Inhalt: Also, das Internat macht einen Ausflug. Und was alles in dem Bus passieren kann, erfahrt ihr jetzt *evilgrins* Pairing: Richard x Max "Max! Aufstehen!" rief Richard und versuchte seinen Mitbewohner, und auch seinen jetzigen Liebhaber, zu wecken. Max machte verschlafen die Augen auf und sah sich um. Richard lag nicht mehr bei ihm im Bett. Max warf nur einen Blick ins Bad und musste grinsen. Richard versuchte wieder seine zerzausten, langen Haare zu kämen. Aber wie... er war ganz nackt und Max beobachtete nur seinen knackigen Hintern. "Steh endlich auf! Hast du denn vergessen, dass wir heute den Ausflug machen?" rief Richard. Max grinste nur und ging zu ihm. Er legte seine Hände um Richards Hüften und zog ihn zu sich. Dann flüsterte er in dessen Ohren "Und wundert dich das, dass ich nach gestern Abend nicht aufstehe? Ich werde lieber hier bleiben und es noch mal wiederholen!" "Lüstling!" lachte Richard, doch dann steckte plötzlich sein Kamm wieder in einem den Knoten fest. Und nichts konnte Richard wütender machen, als das. "Scheiße! Ich lass mir dabei nie wieder die Haare offen, auch wenn du von mir flehend knien würdest!" schimpfte er und versuchte den Kamm frei zu bekommen. Max grinste nur und befreite Richards Haare von dieser Qual. Wie er diese langen, blonden Haare liebte. "Komm schon, ich werde dich kämmen.... so wie immer," hauchte er in Richards Ohr und küsste sanft dessen Nacken. "Hmmm," wimmerte Richard, als er es sich auf dem Bett bequem machte. Max setzte sich hinter ihn und begann sanft seine Haare kämmen. Plötzlich schlang er seine Hände um dessen Oberkörper und drückte sich fest an ihn. "Richard. Vergiss den Ausflug.... wir bleiben hier, ganz allein." "Das geht nicht mein Lieber. Die Lehrer werden uns zählen und bemerken, dass wir fehlen," lächelte Richard und stand auf, stellte sich direkt Max gegenüber. Dieser fuhr nur mit seinem Blick Richards Körper entlang und schluckte schwer. Warum sah Richard nur so verdammt gut aus?! "Na komm schon!" rief Richard und verschwand wieder in dem Bad. Max seufzte nur und stand auf, um sich anzuziehen. Vor dem Internat standen drei zweistöckige Busse und Max hatte natürlich einen Platz oben und ganz hinten in einem der Busse besetzt. Er saß an dem Fenster und sah gelangweilt und auch zornig raus, als Richard sich zu ihm setzte. Dieser grinste nur und ließ sich auf den Platz sinken. Doch als er Toni bemerkte, verschwand sein Lachen und er sank nur tiefer in dem Sitz. Und als dieser verschwand, atmete Richard nur erleichtert aus. Toni hat es noch immer nicht aufgegeben, sich an Richard ranzumachen. Auch wenn ihm Max damals eine harte Lektion verpasst hat. (Anm.: Oder besser erst verpassen wird *gg*) Dann bemerkte er den weiß-schwarzen Kopf. Justin! Richard machte sich bemerkbar und schon saß Justin auf dem Platz von ihnen. "Hallo Leute!" begrüßte er sie fröhlich, doch als er Max's schlechte Laune merkte, sah er Richard fragend an. Er beugte sich vor und flüsterte, damit es nur Richard hörte: "Was ist mit ihm?" Richard grinste nur, doch bevor er antworten konnte, sagte Max: "Nix, was sollte sein?" "Hey Mensch! Du bist heute gar nicht gut drauf!" sagte Justin. "Wenn du meinst...." brummte Max, ließ den Blick nicht vom Fenster wegschweifen. Justin sah zu Richard, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Dann setze sich der Bus endlich in Bewegung. Nach einer Stunde Fahrt, in welcher Max immer noch aus dem Fenster schaute und kein Wort sagte, wurde es für Richard endgültig genug. Aber er wusste etwas, das Max wieder in eine bessere Laune versetzen würde. Ganz sanft legte er seine linke Hand auf Max's Oberschenkel. Dieser schien es nicht zu bemerken, so tief war er in seinen Gedanken versunken. Richard grinste nur. Das war die perfekte Gelegenheit. Langsam bewegte sich seine Hand nach oben, wobei Richard die ganze Zeit Max beobachtete. Doch dieser war in Gedanken ganz wo anders und bemerkte gar nix. Schließlich landete Richards Hand auf dem Hosenbund von Max's Hose. Er machte den Knopf, sowie den Reißverschluss, langsam auf, schob dann seine Hand in Max's Hosen und strich leicht über dessen Schritt. Jetzt endlich schien es Max zu bemerken, weil er ein gedämpftes Keuchen von sich gab. Sein Kopf wirbelte herum und er sah in Richards grinsenden Gesicht. Dann wanderte sein Blick über Richards Körper, über seine Hand bis zu dem Hosenbund. "Richard, lass das! Wir sind im Bus!" zischte Max durch die Zähne. "Na und?" grinste Richard und schloss seine Hand mitsamt Max's Shorts um dessen Männlichkeit. Dieser sog nur scharf die Luft ein. "Verdammt Richard!" seufzte Max. Er musste irgendwie verhindern, dass Richard weiter machte. Hier in dem Bus war es verfänglich für die beiden. Doch dies schien Richard egal zu sein, weil er Max's Glied sanft auf und ab streichelte, bis es ganz hart wurde. "Scheiße!" stöhnte Max gequält, krallte die Finger seiner linken Hand in dem Sitz. Die rechte steckte er zu dem Mund und biss sanft, damit er nicht stöhnen konnte. Doch da ließ Richard auf einmal von ihm ab. Max sah gequält zu ihm, in seinen Augen strahlte pure Lust. "Du hast doch selber gesagt, dass ich aufhören soll!" grinste er nur. Doch plötzlich stoppte der Bus und ertönte eine Stimme des Lehrers: "Wir sind jetzt auf dem Parkplatz und werden hier etwa 40 - 45 Minuten bleiben. Ihr könnt raus gehen, aber nicht zu weit. Da drüben gibt es einen Laden, wo ihr was zum Essen kaufen könnt. Dann fahren wir weiter." Richard schluckte nur schwer. Er wusste, dass das die Gelegenheit schlechthin für Max's Rache war. Und das erkannte er auch an dessen Gesicht. Über Max's Lippen strahlte ein sehr breites Grinsen. Schon fast alle Jungs waren aus dem Bus verschwunden und auch Richard erhob sich. Doch Max's starke Hand zog ihn wieder auf dem Sitz. "Geht ihr auch raus?" drehte sich Justin zu ihnen. Richard wollte schon zunicken, doch Max sagte: "Nein, wir bleiben hier. Ich muss mit Richard noch was besprechen." Justin zuckte nur mit den Schultern und verschwand auch. Der ganze Bus war leer, bis auf Max und Richard. "Du wolltest mich also quälen?" fragte Max und sah zu Richard. "Nein, nur deine Laune ein bisschen bessern," schluckte Richard schwer. Und bevor er sich versah, saß Max schon auf dessen Schoß. "Also meine Laune bessern, ja? Dann verbessere ich jetzt auch ein bisschen deine," grinste Max und bevor Richard etwas sagen konnte, verschlossen Max's Lippen seine. Seine Zunge drang in Richard's Mund und rieb sich an Richard's. Diesem entkam nur ein heißes Stöhnen. Seine Hände wanderten über Max's Rücken, verschwanden dann unter seinem Shirt und strichen über seinen nackte Rücken. Doch Max hatte vor, Richard scharf zu machen und ihn dann wieder zappeln lassen. Seine rechte Hand wanderte zu Richard's Schritt, entdeckte dessen Glied und rieb es stark durch die Hose, bis es schließlich ganz anschwoll. Dann zog er seine Hand wieder zurück, gab Richard's Mund wieder frei. "Max, hör nicht auf! Bitte!" stöhnte Richard auf. Doch dieser grinste nur und stand auf. "Ich gehe ein bisschen frische Luft schnappen. Und wenn du wieder abgekühlt bist, kannst du ja auch kommen," grinste Max und warf Richard ein verführerischen Blick zu. Dann verschwand er, ging aber nicht wirklich. Er blieb auf den Treppen stehen und wartete ab, was Richard machen würde. "MAX!!!" schrie Richard hinter ihm her. Er wusste nur zu gut, dass die Erregung nicht so schnell nachlassen würde. Da gab also nur eine Möglichkeit. "Wenn er mich jetzt sehen würde, würde er mich töten," grinste Richard, als seine zitternden Finger die Knöpfe seines schwarzes Hemdes aufmachten. Und da hatte er Recht. Max hasste es zu tiefst, wenn er sich selbst befriedigte. Er sagte immer, dass Richard's Körper nur seine Hände und nur sein Mund berühren dürfen. Mit einer Hand strich er über seine Brust, reizte die Brustwarzen. Die andere führte er in seinen Mund, saugte daran, befeuchtete die Finger. Dann wanderte die Hand über sein Kinn, über seine Brust zum Bauchnabel. Er umkreiste ihn leicht, stöhnte dabei heiß auf. "Das darf Max nie erfahren," grinste Richard, als er den Kopf nach hinten an den Sitz lehnte und seine Augen schloss. Doch Max wusste davon. Er stand auf den Treppen und kochte von Eifersucht. Ja, er war auf Richard's eigene Hände eifersüchtig. Max's Hände ballten sich zu Fäusten und er sog scharf die Luft. Das durfte Richard doch nicht tun! Nein, sein Körper war Max's Eigentum, sein Körper durfte nur er berühren. Sogar beim duschen streifte er sein Körper. Und was sah er jetzt... Richard reizte sich selbst, berührte seine helle Haut. Das trieb Max in Wahnsinn. Währenddessen wanderte Richard's Hand noch tiefer. Er öffnete langsam den Knopf und den Reißverschluss von der Hose und schob die Hand rein, wobei er rau aufstöhnte. Und das war für Max schon zu viel. Mit eine Mal stand er wieder bei ihm und schrie ihn laut an: "RICHARD!!!!!!!" Richard zuckte erschrocken zusammen, riss die Augen weit auf, hob den Kopf und sah in die mit Wut gefüllten Max's Augen. "Max......" seine Stimme hörte sich piepsig an. "Kannst du mir sagen, was du hier machst?!" schrie Max und riss Richards Hand aus dessen Hose. Dann hob er dessen Kinn hoch und wischte mit seiner Hand die feuchte Spur von Richard's Fingern weg. "Eine Antwort! Ich warte!" sagte er und verschränkte seine Arme vor dem Brust. "Siehst du doch wohl selber, oder? Ich kann nichts dafür, dass du mich zappeln lassen wolltest!" sagte Richard und sah Max fest an. Dieser beugte sich zu ihm und flüsterte: "Du weißt doch aber, dass ich es hasse, wenn du es dir selber machst. Dazu sind doch meine Hände, mein Mund und mein Körper hier!" "Und gerade du hast mich zappeln lassen!" sagte Richard und drehte den Kopf weg. Max zwang ihn dazu ihn wieder anzusehen. "Aber jetzt bin ich da!" lächelte er und drückte seine Lippen auf Richards. Doch dieser stieß ihn von sich weg. "Lass das Max!" sagte er genervt. "Richard?!" sah Max ihn überrascht an. Es war schon lange her, als ihn Richard zuletzt von sich weggestoßen hat. "Was ist?" fragte er, machte seine Hose und Hemd zu. "Zur Seite, ich gehe nach draußen." sagte Richard und stand auf. "NEIN! Tust du nicht!" sagte Max. Er drängte ihn dann ganz nach hinten, wo die 5 Sitze nebeneinander waren. Er drückte Richard sanft darauf und schon hockte sich auf allen Vieren über ihn. "Hör auf Max! Die Pause ist gleich vorbei und die anderen kommen zurück!" sagte Richard. "Mir egal!" antwortete Max und lächelte Richard süß an. Richard riss die Augen weit auf. War das der selbe Max?! Er war es doch immer, der nicht wollte, dass die anderen von ihrer Beziehung Wind bekämen und jetzt war es ihm egal, dass die Anderen kommen und sie hier so liegen sehen würden. "Mir aber nicht!" sagte Richard und stieß Max grob von sich, so dass dieser auf dem Boden fiel. Richard stand auf und ging dann zu ihren Platz. Er streckte sich und kramte in dem Rucksack. "Max, wo ist das Essen?" fragte er. Doch plötzlich umschlossen seine Hände eine Tube, die er nur zu gut kannte. Er zog sie raus und sah zu Max. "Kannst du mir das erklären? Wir fahren nur für einen Tag Max! Wie werden nirgendwo übernachten!" Max zuckte nur mit den Schultern. "Was, wenn der Bus kaputt geht und wir doch irgendwo übernachten müssen? Oder wenn wir dazu eine Gelegenheit haben?" Er grinste Richard an. Dieser seufzte nur und fuhr sich durch die Haare. "Kannst du es denn nicht eine Nacht ohne Sex aushalten?" sah er Max an. "Ich würde es aushalten, wenn du nicht neben mir im Bett liegen würdest," antwortete Max, ging zu Richard und umarmte ihn sanft. "Lüstling!" lächelte Richard. Er versteckte die Tube wieder in dem Rucksack und zog einen Apfel raus. Willst du?" fragte er. "Was?!" grinste Max. "Einen Apfel!" seufzte Richard. "Nein danke, aber ich hätte Lust auf etwas ganz anderes," küsste er sanft Richard's Nacken. "Davon kannst du aber auch nur träumen, weil die Anderen schon zurückkommen. Also, du wirst dich brav auf deinem Sitz setzen und deine Hände bei dir behalten!" sagte Richard. "Und wer bitteschön hat damit angefangen?" grinste Max, als er sich wieder auf dem Platz sinken ließ. Er sah zu, wie sich Richard wieder streckte um den Rucksack auf die Ablage zu legen. Er beugte sich vor und öffnete die Knöpfe von dessen Hemd. "Ich hab doch......." wollte Richard protestieren, wurde doch von Max unterbrochen. "Lass es offen... ist doch sowieso sehr heiß hier," grinste Max. Richard seufzte nur, setzte sich zu ihm und wollte schon in den Apfel beißen, als Max plötzlich seinen Kopf zu sich drehte und ihn stürmisch küsste. Als er sich von ihn löste, lächelte er Richard nur an. "Blödmann! Ich wollte der Apfel genießen, doch jetzt hab ich deinen Geschmack in dem Mund!" "Und der ist besser als der Apfel oder schlimmer?" fragte Max. "Sag ich nicht!" grinste Richard und biss zu. Dann kamen die anderen und sie fuhren los. OWARI Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)