Zwerg am Haken oder wie angelt FRAU sich einen König? von Ithildin (Hobbit (Kurz)geschichte - Humor - Real Live - Parodie) ================================================================================ Kapitel 5: aus einer anderen Dimension...oder Dämonen in der Finsternis ----------------------------------------------------------------------- Als der Mann mich ansprach, bediente er sich in seiner Hast, sich seinen vermeintlichen Gegnern entgegen zu stellen, prompt abermals dieses absolut altmodischen Sprachgebrauchs, den er mir gegenüber kurz zuvor schon mal an den Tag gelegt hatte. Doch das schien er nicht mal zu bemerken. Ich blieb indessen wie erstarrt sitzen. Nun was hätte ich auch schon anderes tun sollen? Inzwischen war mir das Herz, bis tief in die im Moment nicht vorhandenen Hosen gerutscht, wohingegen sich die übrigen Bistro Besucher offenbar noch nicht ganz im Klaren darüber waren, in welcher unmittelbaren Gefahr sie alle schwebten, diesen hässlichen, grünhäutigen und widerlich stinkenden Kreaturen zum Opfer zu fallen, die sie offenbar alle für extrem gut ausgebildete und geschminkte Darsteller irgend eines mittelalterlichen Dungens und Dragons Rollenspiel Spektakels hielten. Welche sich im Übrigen wie konnte es anders sein, natürlich nur durch reinen Zufall hier her zu uns verirrt hatten. Denn dass dahinter durchaus eine böse, sowie gutgezielte Absicht stecken konnte, ahnte außer meinem Begleiter und mir zu diesem Zeitpunkt wohl noch niemand. Entsprechend waren auch deren Reaktionen. Während ich schleunigst unter meinem für diesen Zweck, natürlich viel zu kleinen Tischchen in Deckung ging, um ihren schmierigen Grapschgriffeln und ebenso ungemütlichen, wie unzweifelhaft echt aussehenden Waffen zu entgehen, klatschten einige Besucher sogar lautstark Beifall, als Thorin einen seiner Angreifer direkt mit der gezückten Klinge attackierte, um ihn weiter auf Abstand zu halten. Entsprechend wütend war der Zwerg darüber auch. „Das ist kein Spaß Menschen, hört mir zu und bringt euch besser in Sicherheit wenn euch euer Leben lieb ist!“ Rief er den Zuschauern verwirrt und entsprechend verblüfft zu, als diese noch immer keine Anstalten machten, sich von der Stelle zu rühren. Die einzige Antwort die er statt dessen bekam, waren einerseits die animierenden Pfiffe der übrigen Bistro Besucher, zum Anderen lautes wutschnaubendes Gebrüll dieser ekelhaften Kreaturen...wie auch immer sie heißen mögen. Mir wurde unter meinem Tisch langsam aber sicher Himmelangst und ich betete inständig darum, dass ich nichts weiter als einen schlimmen Albtraum hatte, aus dem ich sogleich erwachen würde. Aber so sehr ich mich in auch den Arm kniff, ich wollte und wollte einfach nicht aufwachen. Also musste ich es wohl oder übel als Realität ansehen. SHIT...und was jetzt? Da saß ich nun voll in der Scheiße und hatte nicht die blasseste Ahnung, wie ich ihr denn jemals und vor allem halbwegs heil entkommen sollte. Kämpfen? Ich? Nun davon hatte ich nicht den blassesten Dunst und angesichts dieser Übermacht auch nicht den Arsch in der Hose, es ansatzweise versuchen zu wollen. Zudem war ich eine Frau...also ein hilfloses Wesen, das beschützt werden wollte. Ja zum Geier warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt, konnten diese Typen denn nicht damit warten, bis ich dieses absolute Albtraumdate halbwegs heil überstanden hatte? Fuhr mir verzweifelt, wie deutlich angesäuert durch den Kopf. Denn langsam wurde ich den unschönen Gedanken nicht mehr los, dass er es am Ende alles nur insziniert haben könnte, um mich irgendwie besonders zu beeindrucken...so in etwa einer Art Heldennummer, deren sich Männer ja oftmals nur zu gerne und in geradezu heroischer Manier bedienen, um eine Frau für sich zu gewinnen. Aber als ich es irgendwann endlich wagte, vorsichtig unter meinem Tischchen hinauf zu blicken, um die Lage weiter nach Gefährlichkeit zu sondieren fiel mir auf, dass die Kerle die da allesamt zur Türe herein geschneit waren, weder danach aussahen, als hätten sie besonderen Sinn für Humor zu verzeichnen, noch in irgend einer anderen Weise käuflich zu sein schienen. Also verwarf ich diesen Gedanken schleunigst. NEIN...ES WAR KEIN WITZ! Das wurde mir just in dem Moment klar, als einer der unfreiwilligen Zuschauer nur knapp den Klingen, der Monster entging, die in dem wilden Kampfgetümmel allesamt damit herumfuchtelten und sich gegenseitig aufzuschlitzen versuchten oder besser, sie versuchten es mit Thorin zu tun, der weiterhin alle Mühe hatte, sie abzuwehren. Der scharfe sirrende Laut, ließ dem jungen Mann, dem es versehentlich gegolten hatte, augenblicklich jegliche Gesichtsfarbe aus selbigem entweichen. Damit hatte wenigstens einer von ihnen endlich begriffen, dass dies kein Sonderprogramm irgendwelcher geschminkten und verkleideten Spinner, sondern wirklich blutiger Ernst war. Der Zwerg hatte sich inzwischen in die Mitte des Raumes gekämpft, dabei zwei seiner Gegner kampfunfähig gemacht und dazu noch die Geistesgegenwart besessen, den jungen Mann an dem die Klinge nur haarscharf vorbei gepfiffen war, davor zu bewahren bei lebendigem Leibe enthauptet zu werden. Kunststück...der für meine Begriffe noch immer deutlich zu kurz geratene Mann, mit dem für meine Dimension viel zu langen Haupthaar, wuchs augenblicklich in meiner Helden Skala um ein hundertfaches an. Wow...also mit den Blechspielzeugen in seinen Händen verstand er durchaus adäquat und überzeugend umzugehen, wie ungemein beruhigend für mich und meine zwischenzeitlich vollkommen überreizten Nerven. Dennoch fiel es ihm in dem ganzen Durcheinander nicht leicht weiter den Überblick zu behalten. Denn just ab dem Moment, als der junge Mann bemerkt hatte, dass dies beileibe kein Scherz war, mit dem er es hier zu tun hatte und das dann zeitgleich auch noch den anderen Gästen lautstark mitteilte, brach die absolute Panik aus. Alles um mich herum versuchte etwa gleichzeitig zur Türe hinaus zu stürzen...um die Kneipe fluchtartig zu verlassen. Das Resultat davon war unzweifelhaft, dass sie meinen Tisch fast umrissen und mir äußerst schmerzhaft auf die Füße traten. Während die verbliebenen Mistviecher weiterhin nichts anderes zu tun hatten, als dem Zwerg noch hartnäckiger auf den Pelz zu rücken, der sich netterweise ganz allein mit ihnen herum schlagen durfte. In dem ganzen Getümmel ging also nicht nur das Mobiliar sondern auch einiges anderes in der Bar zu Bruch. Ich zog nur noch den Kopf ein, um von den herum fliegenden Trümmerteilen und Scherben nicht getroffen zu werden. Indem riss ganz plötzlich jemand unsanft den Tisch beiseite, unter dem ich notdürftig Deckung gefunden hatte. Ich sah in Panik auf und über mir spannte sich plötzlich unübersehbar, ein riesiger dunkler Schatten. Hilfe, es war eins dieser Monster. Alles was in dem Moment aus meiner Kehle kam, war ein atemloses verschrecktes Quieken, ich klang in etwa wie eine Maus, mit der die Katze hasch mich spielt, kurz bevor sie sie frisst. Oh mein Gott, das Vieh stank vielleicht und nicht nur das, ich sah mit Angst geweiteten Augen dabei zu, wie es mit einem absolut widerlich befriedigten Grunzen die Klinge hob, um mich in der Mitte zu spalten, als der Schatten plötzlich ganz kurz inne hielt und sich danach direkt vor meinen Augen unvermittelt in zwei etwa gleiche Hälften teilte. Sein Blut spritzte mir über das ganze Kostüm, so das es über und über davon triefte. Damit war es ein für allemal und für alle Zeiten versaut. > Shit ich bin tot, damit kann ich Lizzy nie wieder unter die Augen treten. Die glaubt mir ja eh kein Wort von dem was hier vor sich geht, wenn ich ihr das erzähle.< Dachte ich völlig durch den Wind, als ich bemerkte, wie ich mit einem Mal von einer starken Hand gepackt wurde und die dazugehörige tiefe Männerstimme hastig und sichtlich zornig an mein Ohr drang. „Du kommst besser mit mir...schnell, lass uns schleunigst verschwinden, ehe sie es sich wieder anders überlegen.“ Natürlich war es Thorin...wer sonst? Ich erschrak zu Tode, als ich ihn ansah. Der Mann über mir sah auf einmal so vollkommen anders aus. Seine Augen funkelten gefährlich und er war dazu über und über mit Blut bedeckt, das glücklicherweise aber nicht seins zu sein schien. Dabei war mir nicht mal aufgefallen, dass er mich zwischenzeitlich wieder mit DU ansprach. „Ich ähh kann nicht...bitte nicht....!“ Versuchte ich ihm anstatt dessen zaghaft klarzumachen, wobei ich weiter wie Espenlaub am ganzen Körper zitterte, also das war eindeutig ein wenig zu viel des Abenteuers für mich. Doch er hörte mir gar nicht zu, anstatt dessen riss er mich sofort danach unsanft in die Höhe und damit auf die Beine. „Oh doch du kannst...hier bist du nichts weiter als leichte Beute für die, denn sie haben dich mit mir gesehen und jetzt komm Ireth!“ Hakte er dabei abermals entschlossen nach, damit gab es keine weitere Diskussion mehr. Im Laufschritt verließen wir anschließend zusammen das vollkommen zerstörte Bistro, das inzwischen aussah, als hätte eine Bombe eingeschlagen, wobei er mich weiter unsanft hinter sich herzog, jedoch nicht ohne sich dabei ständig umzusehen, ob wir denn nicht verfolgt wurden. Erst als wir weit genug gelaufen waren und in der Dunkelheit der kalten Herbstnacht, in einer etwas abgelegenen Seitenstraße Deckung gefunden hatten, hielt er an. Mir taten zwischenzeitlich nicht nur die Beine, sondern so ziemlich alles weh, was ich an Gliedmaßen in meinem geschundenen Körper spürte. In diesen absolut bescheuerten Klamotten, sowie den doofen viel zu hohen Absatzschuhen die ich eigens für diesen Zweck ausgewählt hatte, konnte ich kaum noch laufen. Heftig keuchend und nach Atem ringend hielten wir also irgendwo in der Dunkelheit an. Er schwieg, beobachtete mich dabei aber entsprechend aufmerksam und eindeutig zweifelnd. Ich konnte es spüren und auch die Unmäßigkeit die damit einherging. „Jaha ich weiß, dass ich so nicht weiter kann Herr Zwerg, das hab ich auch schon gemerkt!“ Fuhr ich ihn daher gleichermaßen verängstigt, wie wütend an. Thorins Reaktion die darauf folgte war so erschreckend unkonventionell, wie fremdartig für mich, dass mir wahrlich der Mund offen stehen blieb, als ich feststellte, was der Mann da anschließend mit mir tat. Ohne ein weiteres Wort der Erklärung an mich zu verschwenden, trat er statt dessen kurzentschlossen an mich heran. Er war wie schon gesagt noch immer deutlich kleiner als ich, doch das war in dem Moment absolut nebensächlich. „Wenn du nicht willst, dass die Orks dich töten, wirst du ab jetzt genau das tun, was ich dir sage, hast du das verstanden Ireth?“ Knurrte er mich so unmissverständlich und in einer Tonlage an, die ohnehin keine Widerworte gelten lassen würde. Daher nickte ich nur resigniert, weil mir im Moment schlicht die Worte fehlten. Indem packte er kurzentschlossen und so völlig spontan zu, dass ich nicht mehr reagieren konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Er vergriff sich dabei nicht weniger als an dem engen Saum von meinem Cosplayröckchen und drehte mich anschließend einmal schwungvoll im Kreis herum. Sekunden später stand ich in nichts weiter als im Mini vor ihm...beinfrei bis knapp unter den...Allerwertesten, während er den restlichen Stoff, den er noch in Händen hielt mit einem angewiderten Grollen umgehend in den Straßendreck beförderte. Ich war aus Lizzys Sicht damit schon so gut wie tot, doch das war im Moment wohl mein allerkleinstes Problem. „So geht doch...ich denke damit dürftest du zweifellos um einiges schneller laufen können als zuvor und jetzt noch die Schuhe, los raus da, bevor du dir darin die Beine brichst.!“ Sagte er davon vollkommen unberührt, wie trocken, wobei er mich die ganze Zeit über nicht aus den Augen ließ, so als wollte er meine Reaktion auf sein absolut unmögliches ja respektloses Verhalten testen. Wie konnte er es nur wagen? Ich..ich war eine Frau, augenblicklich errötete ich bis unter die Haarwurzeln, als mir gänzlich bewusst wurde, was er da eben getan hatte. Na also so schnell war noch kein Mann vor ihm darin gewesen, mich so schamlos zu entblättern...und dann noch gleich beim ersten Date. Ich war ehrlich geschockt. Auch wenn ich wusste, dass dies eher unfreiwillig geschehen und damit ja auch nichts weiter, als zweckmäßig von ihm gedacht gewesen war. Dennoch verunsicherte es mich zutiefst. Aber der klägliche Rest, der mir in diesem absoluten Horror Tripp von meiner ansonsten sehr klaren Vernunft geblieben war, sagte mir, dass er völlig recht hatte. Und das obwohl ich mich nur äußerst ungern von meinen Schuhen trennen wollte, denn ich hatte nun mal keine Anderen und barfuß laufen war bei dem absolut beschissenen Wetter ja wohl mehr als uncool. Aber was blieb mir denn schon anderes übrig? Sterben oder barfuß laufen? Nun dann doch lieber barfuß laufen, wenn ich die Wahl hatte. „Und wie soll ich bitte schön weiterlaufen so ganz ohne Schuhe?“ Fragte ich ihn daher sichtlich frustriert, auch um von der höchst beängstigenden, sowie skurrilen Situation abzulenken, in der wir uns unweigerlich befanden. Thorin grollte leise vor sich hin. „Ist mir egal, wie du das machst Ireth! Hauptsache du tust es, wenn du überleben willst und jetzt komm, wir müssen weiter! Wenn wir zu lange an einem Ort stehen bleiben, wittern sie uns noch!“ „Wer sind die?“ Fragte ich ihn derweil leise und sichtlich verstört. Erstens, weil ich es wirklich wissen wollte und zweitens, weil mir nichts sinnvolles einfiel, was ich ihn hätte sonst noch fragen können? Thorin schnaubte kurz unwillig, ehe er sich endlich dazu herab ließ, mir zu antworten. „Sie heißen Orks...und ich fürchte zugeben zu müssen, dass sie mir irgendwie heimlich gefolgt sind, als ich das Tor benutzt hatte, um hier her zu gelangen. Khazad..shazra..verflucht noch eins, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und auch nicht damit, dass sie so hardtneckig sein würden. Die gehören nicht hier her ebensowenig wie ich, ich hätte nicht kommen sollen. Aber nun ist es geschehen und lässt sich momentan nicht mehr ändern, bis sich das Tor wieder öffnet. Sehen wir also lieber zu, dass wir ihnen solange aus dem Weg gehen, bis ich eine Möglichkeit gefunden habe zurück zu kehren und die widerlichen Kreaturen wieder dahin zu schaffen, wohin sie eigentlich gehören...nämlich in meine Welt" Er hatte den Satz noch nicht ganz beendet, als ich ganz plötzlich unheimliche Laute in der Dunkelheit vernahm und dazu eindeutig welche, die hier in der Stadt beileibe nichts zu suchen hatten, zumindest nicht so, wie ich sie normalerweise gewohnt war und jetzt unzweifelhaft vernehmen konnte. „Hilfe...wa...was sind das für Geräusche?“ Fragte ich meinen Begleiter daher höchst verängstigt, als ich Laute registrierte, die zum Einen deutlich näher kamen und sich zum Anderen stark nach irgendwelchen Wölfen anhörten, die im Rudel heulten. Hä hatte ich jetzt etwa schon Halluzinationen, ich hatte doch noch gar nichts derartiges konsumiert. WÖLFE...hier mitten in der Stadt? Ich begann wahrlich an meinem Verstand zu zweifeln, aber ich hörte sie doch, ganz eindeutig. Der Zwerg schreckte indessen augenblicklich alarmiert und beunruhigt hoch. „Los komm schon, wir müssen weiter....SOFORT! Das verfluchte Morgulpack ist ganz offensichtlich nicht allein gekommen und ich verspüre keine sonderlich große Lust daran, ihren mordlustigen Biestern auch noch freiwillig in den Rachen zu springen!“ Fluchte er plötzlich abermals lautstark vor sich hin, wobei er mich erneut packte und augenblicklich grob hinter sich her weiter durch die Dunkelheit der Seitenstraße zerrte, in die wir uns vorhin geflüchtet hatten. Leider blieb auch das nicht unbemerkt, denn nur ein paar Minuten später hatten sie uns bereits eingeholt, wobei ich abermals sichtlich ernüchtert feststellte, dass barfuß laufen beileibe kein Spaß war, während meine Schuhe nutzlos in meiner Hand baumelten. Verdammt und was nun? Jetzt haben sie uns, wie sollen wir denen denn entkommen? Das war alles was ich in dem Augenblick denken konnte. Ich sah mit angstvoll geweitetem Blick, dass er drei dieser Kreaturen offenbar beim besten Willen nicht hatte abschütteln können, so sehr er sich auch darum bemüht haben mochte. Denn sie kamen unzweifelhaft in unsere Richtung, zudem waren diese Orks Monster, zwischenzeitlich auf so etwas wie übergroße Wölfe umgesattelt, die locker einem meiner schlimmsten Albträume entsprungen sein könnten. Nein DAS ist kein Traum Ireth..das ist die Realität und damit unweigerlich unser Ende. Wie sollen wir denen nur mit heiler Haut entkommen? Na was ein tolles Date! Also so in etwa hatte ich mich der Vorstellung einen Kerl kennen zu lernen doch schon immer heimlich hingegeben. Ich wollte doch den bodenständigen Abenteurertyp im Hippylock, na bitte jetzt hatte ich ihn bekommen und das ganz für mich allein...wenn man denn von seiner nicht eben charmanten Begleitung absah, die er unfreiwillig mitgebracht hatte, nur um mich zu treffen. Also was wollte ich noch mehr? Genau das ging mir dabei nicht ohne eine gewissen Anteil von beißendem Sarkasmus zu verspüren durch den Kopf. HILFE....WARUM eigentlich immer ICH? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)