Hoppla, Ich liebe dich! von Chinilove94 (Fortsetzung mit anderem Account) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 9: Nächte im Gruselhaus ------------------------------------------ Nächte im Gruselhaus Zwei Wochen nach meinem Geburtstag, fahren wir mit der Klasse in die Berge. Unser Klassenlehrer, Frau Nakamura, wollte uns die Natur "nahebringen". Obwohl ich denke, dass unsere Klasse viel lieber nach Tokio gefahren wäre um dort ihren Spaß zu haben. Aber so was konnte unsere Schule natürlich nicht verantworten. Ich gab ein leichtes seufzen von mir, als ich meinen Koffer für die Fahrt fertig packte. Und das war nicht gerade wenig, wie ich feststellen musste. Kurz überlegte ich, ob ich nicht doch etwas auspacken sollte. Immerhin fahren wir doch nur eine Woche weg aber man kann nie genug mit haben, oder? "Xiaoyu, bist du fertig? Da wartet jemand vor dem Haus auf dich!" rief meine Mutter von der Küche aus. Hievend kam ich zu ihr runter: "Alles klar Mama, das wird wahrscheinlich Miharu sein. Sie kam in einem hellblauen chinesischen Kleid und einer Tasse grünemTee aus der Küche und lachte, als sie den Koffer sah. "Xiao-Schatz, willst du wirklich mit so viel Gepäck reisen?" Ich hievte weiter den Koffer runter:" Das ist lebenswichtig, Mama." Sie hob lächelnd die eine Hand, die sie noch frei hatte:" Wie du meinst, mein Schatz. Oh, Xiao ich werde dich wahrscheinlich nicht abholen können, weil ich noch im Blumenladen arbeiten werde und dein Großvater noch mit seinem alten Freund, Jinpachi, trainieren wird." Ich hievte immer noch meinen Koffer die Treppen runter und er begann sich langsam zu öffnen. Schnell hielt ich ihn zusammen. Ob das gut gehen wird?"Das macht nichts, ich komm schon zurecht." Sie legte ihren Hand spielerisch auf ihren lächelnden Mund und sprach:" Mh, vielleicht kann dir ja ein gut aussehender, junger Mann helfen." und verschwand wieder in die Küche. Ich verdrehte die Augen und wusste ganz genau auf wen sie anspielte. Sie wusste, genau, dass ich das nicht mochte aber sie und auch Jins Mutter, fanden das ziemlich süß. Ob sie wohl von unserer Wette Wussten? Meine Mutter brachte mir noch mein Bento, gab mir einen muss auf die Wange und wollte schon die Tür aufmachen. Als ich sie öffnete, erwartete ich Miharu:" Hallo Miharu, kannst du mir vielleicht helfen?" sagte ich während ich mit dem Rücken voranging. "Hallo Sonnenschein." sagte eine tiefe weiche Stimme. Ich hielt kurz inne und musste feststellen.... Naja es war nicht Miharu außer natürlich, sie hatte sich erkältet, was ich nicht glaube. Langsam drehte ich mich um und sah eine große durchtrainierte Gestalt. "Ich glaubst ja nicht! Jetzt holst du mich auch schon von zuhause ab?!" Ich konnte kurz sein Baron-lächeln sehen, als hinter mir meine Mutter rief:" Ohhhh Jin! Schön dich hier zu sehen! Nicht wahr Xiao?" ihre gefälschte Art war derart schlecht gespielt, dass es auch wieder lustig war. "Habt ihr beide nicht noch Zeit, einen Tee zu trinken?" sprach sie uns an aber ich wusste, dass sie eigentlich Jin meinte. "Guten Morgen. Leider nein, die Limousine wartet." Das darf einfach nicht wahr sein... Eine Limousine? Das würde nur viel mehr Aufmerksamkeit erregen. Ich vergrub meine Hand in mein Gesicht. "Oh das macht nichts. Aber du passt doch auf sie auf? Sie hatte noch kein Frühstück." sagte sie spielerisch mahnend. Er sah mich an und lächelte auf eine nervende Art und Weise. "Machen Sie sich keine Sorgen, ich werde mich darum kümmern." Manchmal möchte ich nur noch im Erdboden versinken... "Ah, das sind gute Aussichten." sagte sie entzückt und flüstere in mein Ohr. So einen Mann findest du nicht in jeder Dynastie, Xiao!" Finster blickte ich Jin an und wartete mit meiner Standpauke, als ich die Tür hinter mir hörte. "Du bist so ein Großmaul, Jin Kazama." murmelte ich genervt und zog meinem Koffer hinter mir her und steuerte auf den schwarzen Wagen hin. Die Hintere Tür öffnete sich und eine wunderschöne Frau in einem Kimono und einem Fächer stieg aus. Ich blieb wie versteinert stehen und sah die Frau mit großen Augen an. "G-Guten Morgen." sagte ich schließlich und verbeugte mich. "Xaio-san. Guten Morgen." lächelte sie und fuhr fort. "Oh, bitte du brauchst dich doch nicht vor mir verbeugen. Ich bin schließlich deine Schwiegermutter." lächelte sie süß. Irgendwie mochte ich seine Mutter. Sie hatte etwas vertrautes, das mir sehr gefiel. Natürlich lächelte ich zurück. Hinter seiner Mutter ließ sich ein Fenster herab und dann war sein Vater zu sehen. Ein sehr ernster Mann. "Jin du unhöflicher Braten, trag deiner Verlobten den Koffer." Jin sah sofort den Koffer und wollte ihn aufnehmen. Aber da ich ihn immer noch zusammen halten musste, weil er schon aus allen Nähten platze, wies ich ihn ab. Ich würde sterben, wenn mein Koffer platzt und plötzlich meine ganze Unterwäsche hier rumfliegen würde: "Äh hehe nein ich schaff das schon, er ist nicht schwer." lächelte ich schwach. "Von wegen du kannst ihn ja kaum noch halten." flüsterte Jin belustigt in mein Ohr. Von seinem Atem bekam ich Gänsehaut und ging schnurstracks zum Kofferraum. Dabei bemerkte ich, dass sein Vater ihn ans Fenster holte."Sie ist stark, Jin. So ein Mädchen findest du nicht überall in Japan." Ich musste schmunzeln bei diesem Satz. So stiegen wir beide ein und ich saß direkt neben Jin und gegenüber seiner Mutter, die mich immer herzlich anlächelte. "Herr, wohin soll ich Sie fahren?" fragte der Fahrer. "Zur Mishima High School." sagte sein Vater mit einem gleichgültigen Ton. Mich faszinierten seine Eltern. Sein Vater so kühl und gleichgültig und seine Mutter so warmherzig und liebenswert. In meiner Heimat würde man die beiden wie Yin und Yang sehen. Beide sind so unterschiedlich aber gehören zusammen. Das war irgendwie... romantisch. Dabei musste ich an Jin denken wie unterschiedlich wir beide eigentlich sind. Ich sah kurz zu ihm rüber und bemerkte, wie er gelangweilt aus dem Fenster sah. Als ich merkte, dass er zu mir hinüber sah, wandte ich meinen Blick ab. "Hast du Hunger, Xiao-chan? Oder warum hast du mich so sabbernd angesehen?" Ich warf Jin einen finsteren zu. "Nenn mich nicht Xiao-chan!" Und so ging das die ganze Fahrt.... Teil 1 Ende Kapitel 2: Kapitel 10. Nächte im Gruselhaus ------------------------------------------- Nächte im Gruselhaus Teil 2 "Nein sind sie nicht süß zusammen, Kazuya?" Jun war sehr zufrieden. "Das erinnert mich an unser erstes Zusammentreffen." fügte sie hinzu. Ihr Gatte hatte zwar eine ernste Mine aber wenn er seine Frau ansah, verschwand diese wieder. Mit einem Mundwinkel lächelte er sie an:" Heh, ja ich war nicht anders als Jin. Irgendetwas muss er doch von mir haben." Er setzte seine ernste Mine wieder auf, beugte sich zu Jin und und flüsterte:" Vermassle es bloß nicht, Junge." Irgendwie mochte ich die beiden. Ich verschränkte immer noch meine Arme und sah Jin strafend an. Er hatte es nicht anders verdient aber... so komisch es auch klingen mag, tief in mir... mochte ich ihn auch ABER nur ein bisschen! Langsam kamen wir an der Mishima High an und alle ausnahmslos alle starrten die Limousine an. Ich wollte schon gar nicht mehr aussteigen, wenn Jun mich nicht sanft aus dem Auto geschubst hätte. "Bis bald meine Lieben" winkte sie uns noch. Der Fahrer stellte unsere Koffer hin und dann rauschten sie davon. Während ich mühsam meinen Koffer schleppte, bemerkte ich, dass mich einige der Mädchen finster anblickten. Wir nennen sie immer "liebevoll" der Jin-Girly-Fan-club aber Miharu und ich hatten unsere eigene Bezeichnung "die wilden Hühner2. Weil sie jedes mal, wenn ein Mädchen mit Jin über schulische Aktivitäten gesprochen hatte, gleich wild darauf losgefahren sind. Echt peinlich... Eine große Hand packte mich an meinem Arm. "Keine Angst Xiao-chan... die werden dir nichts tun, dafür habe ich gesorgt." flüsterte er mir ins Ohr. "Nenn mich nicht Xiao-chan" murmelte ich. Aber egal was ich sagen würde, er würde nicht mal daran denken aufzuhören. "Wieso nicht?" grinste er spöttisch:" Ich finde das passt zu dir." Ich klopfte wie wild auf seine Brust:" Du Idiot sag das nicht noch mal!" doch es hatte keine Wirkung auf ihn. Seine Brust war hart wie Stahl. "Hey hey wer wird denn gleich zur Kratzbürste?" lachte er und hielt meine Hände fest. Mit einem Ruck zog er mich an sich. Zuerst wusste ich nicht wie mir geschah. Mein Herz klopfte wie wild als ich so nah an ihm war. "Jin was..." konnte ich noch sagen als er fortfuhr:" Was denn? Du bist so still geworden." flüsterte er mir entgegen. Mir wurde schwindelig. Das war kaum auszuhalten! "Ehhh Kazama, hör auf rumzuturteln und hilf lieber mal beim Gepäck." rief einer aus seiner Klasse. Für einen Moment sah er mich noch an und dann verschwand er. Ich hörte nur noch das quietschen und kreischen der Mädchen sie auf mich zuliefen einschließlich Mihauru "OH!! Xiao-san das ist so süß!" aber ich hörte es beinahe nicht mehr. Ich starrte nur noch auf den jungen Mann, von mir wegging. Als wir im Bus saßen starrte ich nur aus dem Fenster. Miharu schien ein bisschen besorgt zu sein und fragte mich, ob alles in Ordnung wäre. Ich gab ihr nur ein müdes nicken und schaute weiter aus dem Fenster. "Ich glaube, da ist jemand verliebt." das letzte Wort sang sie. Schnell sah ich zu ihr rüber mit einem finsteren Blick. "Ach komm schon Xiao. Warum wehrst du dich eigentlich noch? Wir beide wissen, dass du schon längst verloren hast." Ich wollte Miharu widersprechen aber tief in mir wusste ich dass sie Recht hatte. Oh Gott... hab ich mich wirklich in ihn verliebt? Nein unmöglich! Verliebt nicht aber langsam... fang ich ihn an zu mögen. Der Motor des Buses, der sich ausstellte, holte mich aus meinen Gedanken wieder raus. Waren wir schon da? "Es tut mir leid, ich glaube der Motor ist hinüber." rief der Busfahrer. Alle stießen einen entnervten Seufzer aus. "Bitte ruhig bleiben!" schrillte Frau Nakamura durch den Bus so das alle verstummten. "Die Herberge ist nicht weit. Wir werden gehen." sagte sie schließlich und verschwand aus dem Bus. "WAAAAAAAAAS? Gehen? A-Aber mein Koffer..." Ich stellte mir schon bildlich vor wie ich wie eine Ameise meinen Koffer den Berg hinauf schieben würde. Ich war verloren. "Was heulst du hier so rum Xiaoyu." hörte ich eine schneidend Stimme sagen. Sie klang so boshaft wie der Sprecher es selbst war. Eine aus diesem Girley-Club sah mich strafend an. Warum hassten sie mich so? Es ist doch nicht meine Schuld, dass Jin mit mir verlobt ist. "Mhm, höre ich da Neid, Eifersucht? Kaum zu glauben, Mizuki. Du fällst ja immer tiefer." Miharus Gesicht war von Hohn gespickt. Ihr Lächeln wurde immer boshafter. "Aber mach dir keine Sorgen. Du bekommst sicherlich eine Einladung zur Hochzeit, wenn du Xaio-san nett darum bittest." Sie winkte Mizuki mit einer Handbewegung weg. "Komm Xiao, holen wir unser Gepäck." und auf einmal war sie wieder meine liebste beste Freundin. "Öh... J-Ja." Schon komisch wie Miharu manchmal war. Eigentlich ist sie ein liebes Mädchen aber sie kann es einfach nicht ausstehen, wenn man jemanden blöd anmacht. Ein leichtes Lächeln huschte mir über die Lippen. Sie ist einfach meine beste Freundin. "Ähhhääää. Ich glaube ich sterbeeee." hauchte ich während Miharu Jin und ich den Berg hinauf gingen. Nun ja ich hievte mich hoch. Die anderen beiden gingen locker neben mir. "Xiao-san. Warum hast du auch so viel Gepäck mitgenommen?" Miharu lachte kurz:" Haha, du siehst aus, als würdest du für 3 Monate wegfahren." "Was soll ich sagen? Man kann nie genug mitnehmen!" Ich zog meinen Koffer hinter mir her wie ein Hinkelstein. "Sag mal Xiao-chan. Verreist du zum ersten mal?" fragte Jin locker hinter die Schulter. Vor Schreck blieb ich kurz stehen. Er hatte recht. Ich verreise tatsächlich zum ersten Mal. Nunja die Reise von China nach Japan war ja keine Reise, ich bin dort hin gezogen. Aber so richtig verreist bin ich noch nie. "Ja. Ich verreise tatsächlich zum ersten Mal." Jin seufzte:" Ich hab dir doch angeboten dir deinen Koffer zu tragen, aber du wolltest ja nicht." Mir fuhr wieder der Schreck durch die Glieder. Niemals würde ich ihn meinen Koffer tragen lassen und vor allem nicht, wenn er aus allen Nähten platzt! "Oder platzt der schon aus allen Nähten, dass du Angst hast, dir könnten deine BH's rausfliegen. Gegen den Anblick hätte ich nichts." grinste er frech zurück. "ARRG! Du Großmaul, sie zu dass du Land gewinnst!" ich schmiss ihm ein paar kleine Steine nach aber sie hatten wohl keine Wirkung auf ihn. Er ging einfach normal neben Miharu weiter. "Sag mal Jin, hast du im Bus nicht etwas von einer Geschichte gesagt, die hier passiert sein soll?" fragte Miharu "Allerdings, hier sind vor vielen Jahrhunderten Menschen gestorben. Und man sagt, dass diese Menschen als Geister noch unter uns weilen. Ursprünglich lebte in diesem Haus, wo wir hingehen, ein reicher Mann. Doch er war so wahnsinnig, dass er junge hübsche Frauen zu sich einlud und sie erbarmungslos tötete." "W-Was?" wimmerte ich. "Sein Geist und die der jungen Frauen sollen hier immer noch rumspuken. Man sagt, dass sie... auf ein neues Opfer warten." bei den letzten Worten sah er mich dämlich grinsend an. "w-w-w-w... Ich will nach Hauseeeeeeeeeeeeeeee." während ich diesen Satz kreischte klammerte ich mich um meinem Koffer. "A-aber Xiao.san. Es ist doch nur eine Geschichte du brauchst keine Angst zu haben." Miharu versuchte mich zu beruhigen. Mir kam es so vor, als hätte sie ein bisschen gelacht bei meiner Reaktion. Wie gemein! "Ah, keine Sorge Xiao-chan. Der Geist sucht nur hübsche Mädchen. Da würde ich mich eher um Miharu sorgen machen." Miharu wurde ganz rot im Gesicht, sie konnte sich gar nicht mehr bewegen. Das kann doch nicht wahr sein... der Typ bringt mich noch zur Weißglut! Mit Blitzgeschwindigkeit, packte ich meinen Koffer und schoss ihn Jin hinterher. Jin stolperte und der Koffer.... öffnete sich zu zwei Teilen. Oh nein... nein... NEIN...NEIIIIIIIIIIIIIIIIN!" Mein ganze Kleidung SAMT Unterwäsche flog durch die Luft wie ein Vogelschwarm im Sommer. Das war mein Untergang. "Oh Xiao..." sagte Jin und pickte sich einen Meiner Höschen raus:" Weisst du.... dein Unterwäsche sieht ziemlich langweilig aus." Das war's jetzt hat er es an die Spitze getrieben. "KOMM HER DU MISTKEEEEEEEEEEEEEEEERL!!!!!" Es war schon Abend und wir Mädchen aßen noch zu Abend. Es gab einfache Sachen wie, Reis, Gemüse und etwas Fisch. Mein Essen schaufelte ich wie ein wildgewordener Bulle ein. "Äh... Xiao-san? Alles... in Ordnung?" fragen die Mädchen mich. "Mh! Na klar doch! Was soll schon sein?!" schellte ich zurück und aß weiter. "Waaahh!" wimmerten sie :" So habe ich Xiao-san noch nie erlebt. Sie ist voller tödlicher Leidenschaft!" "Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn. Ich hasse IHN!" sagte ich immer wieder während ich aß und beim letzten Wort knallte ich die Schüssel hin und legte noch eine Weile meine Hand darauf. "Muheheh... das wirst du büßen Jin Kazama." "Ehh Xiao-san. Jetzt hast du es geschafft, dass die Mädchen voller Angst ins Bett gehen." mahnte mich Miharu während wir den Gang runter gingen. Wir wollten in unser Zimmer gehen und schlafen. Für den Rest des Tages hatte ich genug. "Mh! Das ist nur seine Schuld! Er bringt mich einfach zur Weißglut!" ich schimpfte immer weiter. "Sag mal Xiao... hast du dich nie gefragt warum Jin dich so ärgert?" "Na klar doch weil er mich nicht leiden kann so siehts aus!" "Xiao bitte..." sagte sie mit einem Hauch von Sarkasmus:" denk doch mit... Er ist der einzige beliebte Junge auf dieser Schule. Er bekommt jeden Tag irgendwelche Liebeserklärungen und weisst sie immer ab. Er schenkt den Mädchen nicht mal ein Fünkchen Aufmerksamkeit. Aber dir schon." erklärte sie weiter mit einer Lehrerstimme. "Er mag dich Xiao und sogar mehr als das." lächelte sie. Ich dachte darüber nach. Es stimmt was sie gesagt hatte. Ich war wirklich das einzige Mädchen, dass er Aufmerksamkeit schenkte. Ich wusste nicht wie mir geschah. Sollte ich jetzt lachen oder weinen? Ich wusste es nicht. Von Null auf Hundert änderten sich meine Gefühle schlagartig. Ein Geheule riss uns aus dem Gespräch. "W-Was war das?" fragen wir uns beide. Völlig verängstigt gingen wir dem geisterhaften Geheule nach. Miharu war dicht hinter mir. Sie klammerte sich an mein T-Shirt. "Hey, Ich dachte du bist da die furchtlose von uns beiden." fragte ich verärgert und zu gleich verängstigt. "Ich gebe es zu! Ich bin ein Feigling!" heulte sie mir ins Ohr. Kaum zu fassen ich musste mich buchstäblich zusammenreißen, damit ich nicht einfach so loslache. Aber das Geheule lockte mir eine Schauder über den Rücken, so dass ich nicht mehr daran dachte zu lachen. Miharu und ich gingen langsam und behutsam dem Stöhnen nach und fanden uns vor einer Tür wieder. "Los Xiao, mach sie auf." Zitternd nahm ich meine Hand und schob mit Krawall die Tür zur Seite. Zu unserem verblüffen musste ich feststellen, dass niemand in dem Raum war und das Geheule war auch verstummt. Wir beide gingen langsam mitten in dem Raum. Mit großen Augen sah, ich zu einer schwarzen Feder hin, die vor meinen Augen langsam niederfiel. Ich nahm sie hoch und mir versetzte es einen Stick. Unmöglich! Ich kannte diese Farbe der Feder aber woher bloß? Teil 2 Ende Ich hab mir überlegt ob ich die Geschichte nicht zu einem Doujinshi machen soll wenn sie fertig ist? Was haltet ihr davon? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)