Naruto - der Weg ins Ungewisse von Feldschatten ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Kapitel.2 Man hörte das Lachen von Kindern und sah wie sie miteinander spielten und tobten. Aber bei genauerem Hinsehen, sah man dass die Kinder nicht so glücklich waren, wie es auf dem ersten Blick aussah. Die meisten werden wahrscheinlich denken, dass es eine Schule ist, aber dem war nicht so, denn es war ein Waisenhaus. Was die Menschen aber nicht sahen, war ein kleiner Junge von drei Jahren, der sich in einem Baum versteckte und zwar so, dass selbst ein geübtes Auge es schwer hatte zu erkennen, dass in dem Baum jemand saß. Dieser Junge war Naruto, er hatte sehr früh lernen müssen sich vor den Menschen zu verstecken, denn sie nutzten jede Möglichkeit die sie finden konnten um ihn zu verprügeln. Er hatte immer Schuld egal was passiert ist und wenn was nichts passierte, dachten sich die Dorfbewohner etwas aus um ihn zu quälen. Narutos einziger Freund war die Natur mit ihren Tieren und Pflanzen. Die Tiere haben ihn nie weggejagt, wenn er zu ihnen gekommen ist, sie akzeptierten ihn und ließen ihn mit ihren Kindern spielen. Nur leider konnte er nicht oft zu den Tieren im Wald gehen, denn jedes Mal wenn er da war und die Betreuer ihn nicht finden konnten, weil er Geschirr spülen oder das ganze Heim aufräumen sollte, ihn so sehr verprügelten, das er mindestens eine Woche nicht mehr richtig laufen konnte, aber trotzdem alles machen sollte. Naruto wurde von Tag zu Tag trauriger weil er nicht verstand, was er falsch gemacht haben könnte, die Menschen aus seinem Dorf sagten nur, dass er ein Monster sei und verschwinden sollte, wenn er nicht Prügel haben will. Immer wenn das passierte flüchtete Naruto in den Wald und weinte bis er keine Tränen mehr hatte. Nur die Tiere des Waldes akzeptierten ihn. Und so blieb er immer länger bei ihnen um zu spielen und einfach glücklich zu sein. Im Dorf wurden wieder Stände und Bühnen aufgebaut und die Straßen geschmückt, denn morgen war der 10. Oktober, der Tag an dem der 4. Hokage den Kyubi versiegelt hatte. Was Naruto nicht wusste war, dass er auch an diesem Tag Geburtstag hatte, denn er hatte ihn ja nie gefeiert und als er mal die Betreuer gefragt hat wann er Geburtstag hat, haben die nur gemeint „ Jemand wie du verdient es nicht einen Geburtstag zu haben“ und haben ihn wieder zur Arbeit gescheucht, er wusste nur das an diesem Tag im Jahr die Überfälle auf ihn immer am schlimmsten waren, weshalb er heute wie jedes Jahr auch wieder versuchte sich zu verstecken. Dabei wollte er aber auch sehen wie sie in Dorf feiern. Naruto saß auf dem Dach eines Gebäudes und schaute zu wie die Dorfbewohner das Fest feierten, wie gerne wäre er auch auf dem Fest und würde mit allen feiern, aber er hatte zu große Angst das sie ihn wieder für irgendetwas was er nicht getan hatte verprügeln. Er bemerkte aber nicht wie sich jemand von hinten bei ihn anschlich, spürte plötzlich ein stoß und fing an zu fallen. Das letzte was er hörte war wie jemand schrie, dass er den Fuchsjungen gefunden hat und knallte dann auf den Boden auf. Kapitel 4: ----------- Kapitel.4 Der Hokage hatte eine an diesem Tag ein ungutes Gefühl, er ging gerade durch das Dorf um sich die Vorbereitung, für die Feierlichkeiten die an diesem Abend stattfinden sollte, anzusehen. Er konnte sich irgendwie nicht richtig aus das Fest freuen, den er hatte die Voranhung das Heute noch etwas passieren würde. Das Fest war im vollen Gange aber der Hokage konnte sich nicht dafür begeistern. Er sah sich ständig um konnte aber nichts verdächtiges entdecken. fragte sich der Hokage. Der Hokage war zufrieden mit dem was er sich für Naruto ausgedacht hatte. Er nahm Naruto mit zum Hokageturm um ihn beschützen zu können, denn jetzt war er ja besonderes angreifbar. Im Turm angekommen machte er sich auf den weg in sein Büro um sich zu überlegen was er mit den Tätern tun sollte die Naruto angeriffen hatten. Nach einigen hin und her war er sich sicher welche Strafe er den Tätern geben sollte. „Rufen Sie bitte für morgen eine Versammlung ein des ganze Dorf soll ich vorm Turm morgen Abend um 18 Uhr treffen“ sagte er zu seiner Sekretärin „Sehr wohl Hokage-sama“ erwiderte sie und machte sich auf den Weg „Sorgt dafür das die Gefangenen morgen auch da sind“ „Sehr wohl Hokage-sama“ sagte der Anbu in der Ecke und verschwand. Am Nächsten Abend Die Dorfbewohner haben sich am Hokageturm versammelt und fragen sich was der Hokage von ihnen wollte. Der Hokage erschien auf dem Dach des Turms und fing an zu Sprechen. „Bewohner von Konohagakure ich habe euch eine schreckliche Nachricht zu machen. Gestern bei den Feierlichkeiten wurde ein Kind aus Konoha mutwillig, von Bewohnern aus diesem Dorf, so schwer verletzt das er fast gestorben wäre, aber zum Glück konnte wir ihn rechtzeitig retten und er hat es überlebt“ Ein raunen ging über den Platz wer könnte den einem Kind sowas antun. Jemand der das tut so hingerichtet werden, waren die rufe von den Bewohnern auf den Platz. „Diese 6 Männer haben gestern Nacht getan und zwar wurde das Verbrechen an den Jungen Uzumaki Naruto verübt. Und weil der Junge auch ein Bewohner dieses Dorfes ist wird ihre Strafe Hochverrat sein und sie werden zum Tode verurteilt. Das Urteil wird gleich hier ausgeübt werden.“ „Das können sie nicht tun Hokage“ rief einer aus der Menge „Das Monster hat es nicht verdient zu leben . Die 6 Männer haben nichts Falsches gemacht“ rief ein anderer „Und darüber hinaus werde ich den Anbus die von jetzt an Naruto bewachen und Beschützen werden den Befehl geben, dass Sie denjenigen exikutiern sollen der Naruto angreifen wird. Haben wir uns verstanden“ rief er mit mächtiger stimme über den Platz. Es war kein Laut von den Menschen zu hören. „Führt das Urteil durch. Die Versammlung ist aufgelöst“ sagte der Hokage und verschwand. Die Dorfbewohner sahen noch wie die Anbus den Befehl ausfürten und dann mit den Leichen verschwanden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)