Persona: Shadows of Mirror von ShioChan (Kagami no Kage) ================================================================================ Kapitel 117: CXVII – Ehrliche Meinung ------------------------------------- Freitag, 25.September 2015 – Mittagspause Seufzend verließ Mirâ ihren Klassenraum und atmete einmal tief durch. Auch wenn man es ihr in diesem Moment nicht ansah, so war sie erleichtert. Denn obwohl ihnen allen nicht viel Zeit für die Vorbereitungen des Schulfestes blieb, hatte es ihre Klasse trotzdem noch rechtzeitig geschafft ihr Event für dieses vorzubereiten. Es fehlten nur noch einige Kleinigkeiten, die sie jedoch an diesem Nachmittag noch fertigbekommen sollten. Nie hätte sie gedacht, dass der Aufbau des Schulfestes in solch einen Stress ausarten würde. Wie auch? An den letzten Schulen, auf die sie gegangen war, hatten sie immer die übliche vorgegebene Zeit gehabt. Jedoch musste Mirâ auch zugeben, dass dieses Jahr einiges durcheinandergeraten war. Es waren Dinge geschehen, mit denen die Schule nicht gerechnet hatte, als immer wieder plötzlich Schüler verschwanden. Dass die Leitung da andere Probleme hatte, als sich um die Vorbereitungen für das Schulfest oder eine angemessene Klassenfahrt für das zweite Jahre zu kümmern, war irgendwie schon verständlich. Sie fand es zwar schade, dass es keinen richtigen Ausflug gegeben hatte, umso mehr freute sie sich aber auf das Culture Festival. Auch wenn die Zeit knapp war, so war sie sich sicher, dass das Fest ein voller Erfolg werden würde. „Sieh mal da…“, schnappte sie in jenem Moment auf, als zwei Schülerinnen an ihr vorbeiliefen. Überrascht folgte sie den beiden mit ihrem Blick und erkannte kurz darauf Shio, welche soeben aus ihrem Klassenraum getreten war und sich genüsslich streckte. Bevor sie jedoch die Chance hatte zu ihrer Freundin zu gehen, hatten bereits die beiden Mädchen auf die Schwarzhaarige zugesteuert. Allerdings nicht, um mit ihr zu sprechen, wie Mirâ daraufhin feststellen musste. Denn anstatt etwas zu ihr zu sagen, liefen sie kichernd einfach nur an dieser vorbei und das so nah, dass eines der Mädchen Shio direkt anstieß, welche mittlerweile mit dem Rücken zu ihr stand. Überrumpelt von dieser Aktion war sie einige Schritte nach vorn gestolpert, konnte aber verhindern gänzlich umzufallen und sah überrascht zu der Unfallverursacherin. „Hupsa… Sorry Hamasaki…“, meinte diese jedoch nur beiläufig, sodass man sofort merkte, dass sie es nicht ernst meinte. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich grinsend wieder ihrer Freundin zu und ignorierte dabei die Schwarz-Blonde gänzlich. Sofort schrillten bei Mirâ alle Alarmglocken, denn dieses Verhalten wies darauf hin, dass es kein Unfall war. Der Gedanke kam in ihr auf, dass auch ihre Freundin Mioshirô Probleme mit ihren Klassenkameraden haben könnte, wenn auch vielleicht auf etwas anderer Ebene. Aus diesem Grund wollte sie eigentlich sofort zu dieser gehen und sie darauf ansprechen, doch noch ehe sie sich überhaupt in Bewegung setzen konnte, hatte die Schwarzhaarige bereits reagiert. „Hey! Was sollte das?“, sprach sie die Anremplerin direkt an, woraufhin diese abrupt stehen blieb und sie mit großen Augen ansah. „Wieso? Ich habe mich doch entschuldigt. Was willst du?“, kam es nur übertrieben unschuldig von dieser. „Das frage ich dich“, sagte Shio in einem recht ruhigen Ton, obwohl man ihr ansah, dass sie wütend war, „Ist ja nicht das erste Mal, dass du sowas machst. Im Club bringst du auch ständig solche Aktionen. Also, was soll das?“ Ihr Gegenüber schnalzte verächtlich mit der Zunge und verschränkte die Arme vor der Brust: „Meine Güte. Ich weiß nicht was du von mir willst.“ „Das Prinzesschen muss sich anscheinend nur wieder aufspielen“, sagte plötzlich die andere abfällig und sah Shio eindringlich an, „Sobald sie keine Aufmerksamkeit bekommt, wird sie gleich zickig…“ Unangenehme Stille bereitete sich aus, in welcher Mioshirô die beiden nur mit ihren großen violetten Augen anstarrte. Plötzlich jedoch gab es einen lauten Knall, als sie mit der blanken Faust gegen den roten Kasten neben sich schlug, in dem sich ein Löschschlauch befand, und somit alle Anwesenden erschrocken zusammenzucken ließ. „Ah I understand. That‘s the case”, nuschelte sie, während ihr Gesicht mit einem Mal ein diabolisches Grinsen zierte, „Da lang läuft der Hase. Ihr beiden seid sauer, weil ihr letzte Woche tierischen Ärger von unserem Trainer bekommen habt. Außerdem habt ihr mitbekommen, wie er mir für das nächste Jahr einen Stammplatz angeboten hat. Das nervt euch. Right?“ Noch einmal zuckten alle beteiligten erschrocken zusammen, als die Schwarzhaarige erneut gegen den roten Kasten neben sich schlug: „Well, I tell you something. Den Ärger hättet ihr euch wohl ersparen können, wenn ihr das Training nicht ständig wegen irgendwelchem Beauty-Mist schleifen lassen oder gar schwänzen würdet. Dann wäre auch eure Kondition und vor allem euer Spiel besser und ihr müsstet euch nicht profilieren, indem ihr euren Frust an anderen Leuten auslasst. Noch dazu, wenn sie nichts dafürkönnen. Ich bin nicht euer Sandsack, verstanden? Und schon gar nicht, wenn ihr es so hinterfotzig macht.“ Eine kurze Pause folgte, ehe Shio laut wurde: „Wenn ihr ein Problem mit mir habt, dann sagt es mir gefälligst direkt ins Gesicht. Eure Hinterhältigkeit könnt ihr euch sonst wohin stecken. Und bevor ihr andere Leute für ihre Leistungen fertig macht, arbeitet gefälligst vorher an eurer eigenen! Verstanden!?“ Damit wandte sie sich ab und stampfte, die Hände fest zu Fäusten geballt, direkt an Mirâ vorbei in die Sanitärräume. Die Violetthaarige, sowie die beiden Mädchen waren vollkommen perplex und standen wie erstarrt da. Erst als einige Schüler neugierig aus den jeweiligen Klassenräumen lugten, weil sie wissen wollten, woher der Lärm kam, fingen sich die drei wieder. Während die beiden Mitschülerinnen plötzlich anfingen zu fluchen und dann davonstolzierten, drehte sich Mirâ um und betrat ebenfalls die Frauentoilette. Dort fand sie ihre Freundin vor, welche sich auf dem Waschbecken abstützte und einmal richtig tief durchatmete. „Shio? Ist alles in Ordnung?“, fragte Mirâ vorsichtig, um die Schwarzhaarige nicht zu erschrecken. Diese zuckte jedoch trotzdem zusammen und sah sie dann mit großen Augen an, bevor sie registrierte, dass es sich nur um die Violetthaarige handelte. „Du bist es, Mirâ…“, murmelte sie und lächelte dann, „Ja, alles in Ordnung. Mein Herz rast nur gerade wie wild. Ich habe schon lange nicht mehr so frei meine Meinung gesagt. Mein Bruder meinte, das ist hier nicht so üblich, deshalb soll ich mich zurückhalten…“ „Ja, deshalb waren die beiden wohl auch so überrumpelt“, konnte sich die Violetthaarige ein Kichern nicht verkneifen, doch wurde dann wieder ernst, „Stimmt es, dass sie sowas öfters mit dir machen?“ „Erst seit ein oder zwei Wochen. Eigentlich habe ich ja kein Anrecht mehr auf einen Stammplatz, weil ich zu spät dazu gestoßen bin. Aber unser Trainer kam vor einiger Zeit auf mich zu und hat mir einen Stammplatz in Aussicht gestellt. Er mag wohl meinen Stil“, erklärte die Austauschschülerin ruhig, während sie sich dem Waschbecken zuwandte und sich die Hände wusch, „Das hat mich natürlich gefreut. Aber wie du siehst regt das die anderen auf, die schon viel länger im Klub sind. Dabei habe ich diese beiden Weiber in den letzten Monaten vielleicht drei oder viermal beim Training gesehen und wenn der Trainer sie fragte, wo sie die letzten Male waren, dann haben sie irgendwelche Ausreden gefunden. Naru hat mir aber letztens erzählt, dass sie sie während der Klubzeiten in der Nähe des Einkaufszentrums gesehen hatte. Solche Weiber sind echt nervig. Das lag mir schon eine ganze Weile auf der Seele. Bin echt froh, es los zu sein.“ „Ich finde es wirklich toll, dass du den Mut aufgebracht hast offen deine Meinung zu sagen. Wir Japaner fressen lieber alles in uns hinein, aus Höflichkeit, weil wir niemandem auf den Schlips treten wollen“, sagte Mirâ, „Das kann wirklich belastend sein.“ Ihre schwarzhaarige Freundin war unterdessen fertig mit Händewaschen und trocknete sich die Hände ab, während sie lächelnd auf die Gleichaltrige zukam: „Ja ich weiß. Ich wurde aber so erzogen, dass ich offen meine Meinung sage, wenn mir etwas gegen den Strich geht. Ich versuche mich anzupassen, aber irgendwann reicht es auch mal. Ich finde es ist auch nichts Schlimmes dabei, anderen seine Meinung zu sagen. Die Gesellschaft muss sowas aushalten können. Es hat nichts mit Unhöflichkeit zu tun.“ Sie legte ihrer violetthaarigen Freundin die Hand auf die Schulter und lächelte breit: „Aber ich danke dir, dass du dir Sorgen um mich gemacht hast. Das hat mich gefreut. Wir sehen uns später.“ Kurz darauf war Mirâ alleine in den Räumlichkeiten, während sie über die Worte der Tennisspielerin nachdachte und dabei eine angenehme Wärme in ihrer Brust verspürte. Später Nachmittag Sich genüsslich streckend verließ Mirâ das Schulgebäude und wandte sich dann noch einmal dem großen, bunten Bild zu, welches über dem überdachten Eingangsbereich aufgehängt wurde. Endlich waren die Vorbereitungen für das Culture Festival vollständig abgeschlossen. Der nächste Tag konnte also getrost kommen. Vorfreude stieg in ihr auf. Ja, sie konnte nicht leugnen, dass sie sich auf morgen freute. Vor allem, da sie diesen Tag gemeinsam mit ihren Freunden verbringen würde. Sie hatten sich vorgenommen, so viel wie möglich zusammen zu machen, sofern es ihre Zeit zuließ. Es war klar, dass sie nicht alles schaffen würden, doch die gemeinsame Zeit war ihnen wichtig. Mirâ lächelte und wandte sich von dem bunten Schild über ihr ab. Dabei fiel ihr Blick auf zwei Personen, welche etwas entfernt von ihr unter einem der Bäume standen und bei denen es sich um einen Jungen und ein Mädchen handelte. Besonders auffallend war ihr enormer Größenunterschied, bei dem die junge Frau ihrem Gegenüber gerade mal bis knapp an die Brust reichte und damit schon beinahe wie eine Grundschülerin wirkte. Es fiel der Violetthaarigen schwer ein kleines Schmunzeln zu unterdrücken, denn das Bild vor ihr war einfach nur zu niedlich. Bei den beiden Anwesenden handelte es sich um ihre Freundin Megumi und Hiroshis Kumpel Naoto. Da es so wirkte als würden sie etwas Wichtiges besprechen, wollte die Violetthaarige nicht stören, weshalb sie sich vornahm ohne weiteres Aufsehen an ihnen vorbei zu gehen. Doch kaum war sie ungefähr auf ihrer Höhe verabschiedete sich Naoto auch schon von der Brünetten. „Also dann, Yoshiko-chan. Ich freu mich auf morgen“, rief er und lief dann mit einem kurzen Nicken an Mirâ gerichtet an dieser vorbei. Die Schülerin sah ihm kurz nach, bis er aus dem Schultor verschwunden war und wandte sich dann an Megumi, die dem Älteren ebenfalls einen Blick hinterherwarf und dabei einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte. Dann jedoch schien sie ihre Senpai zu bemerken und senkte etwas beschämt den Blick. „Entschuldige Megumi-chan. Ich wollte euch nicht stören. Eigentlich wollte ich so unauffällig wie möglich an euch vorbei“, entschuldigte die Violetthaarige mit einem kleinen Lächeln. Die Jüngere jedoch schüttelte nur den Kopf und nestelte mit ihren Fingern herum: „Nein schon gut. Obata-senpai musste sowieso zur Arbeit.“ „Wollt ihr morgen zusammen über das Fest spazieren?“, fragte Mirâ frei heraus, woraufhin die Brünette sie mit großen grünen Augen und hochrotem Gesicht ansah. Plötzlich jedoch schüttelte sie wieder den Kopf, jedoch heftiger als noch zuvor: „N-nein… S-senpai hat mich gebeten m-morgen z-zum Fußballspiel z-zu kommen und ihm zu-zuzusehen.“ Ein Grinsen legte sich auf die Lippen der Älteren: „Und? Gehst du hin?“ Bildlich gesprochen explodierte über dem Kopf der Jüngeren eine kleine Dampfwolke. Sie wandte den Blick gen Boden und nestelte weiter mit ihren Fingern. Man sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation alles andere als angenehm war, weshalb Mirâ nur ein leichtes Lächeln aufsetzte und auf die Kleine zuging. Sanft legte sie ihr die Hand auf die Schulter und zwang sie so sie wieder anzusehen. „Schon okay Megumi-chan“, lächelte die Ältere, „Wollen wir ein Stück zusammen gehen?“ Die Jüngere nickte und so machten sich die beiden Mädchen gemeinsam auf den Heimweg. Dabei nutzte die Violetthaarige die Gelegenheit nachzuhaken, woher sich Megumi und Naoto überhaupt kannten. Sicher, Zufälle gab es immer wieder. Aber alleine anhand der Reaktion der Brünetten konnte man erkennen, dass sie den Größeren niemals von sich aus angesprochen hätte. Überrascht hatte diese Mirâ kurz angesehen und dann wieder mit ihren Fingern herumgespielt, ehe sie doch begann zu erzählen, wie es zu ihrer Bekanntschaft mit Naoto kam. So erfuhr Mirâ, dass der Brünette ebenso auf Anime und Manga stand, wie die jüngere Schülerin und dass sie sich zufällig am Fluss getroffen hatten, wo er mitbekam, wie sie an einem Bild arbeitete. „Anfangs hab ich noch gedacht, dass mich Obata-senpai nur ärgern möchte, aber er hat wirklich nicht locker gelassen“, lachte die Brünette fröhlich, während ihre Anspannung immer mehr wich, „Ah! Wusstest du, dass er Saxophon spielt? Senpai ist auch im Orchester und wird am Sonntagnachmittag mit diesem eine Vorstellung geben. Ich freu mich schon drauf. Er kann das echt super. Manchmal spielt er auch bekannte Anime-Songs.“ Lächelnd beobachtete die Ältere ihre Kohai, wie diese von dem Brünetten schwärmte und freute sich darüber, dass Megumi sich so gut mit ihm verstand. „Senpai ist schon toll…“, murmelte diese mit vor den Mund gelegten Händen und wurde plötzlich etwas wehmütig, „Aber mehr als eine Freundschaft sollte ich mir wohl nicht erhoffen.“ Überrascht sah Mirâ sie an: „Wie kommst du darauf?“ Megumi senkte den Blick: „Naja… wieso sollte ein so toller Junge wie Senpai Interesse an einem Mauerblümchen wie mir haben? Es gibt andere Mädchen, die viel besser zu ihm passen. Die viel hübscher sind und vor allem mehr Selbstvertrauen haben.“ „So ein Unsinn, Megumi-chan“, holte sich die Violetthaarige die Aufmerksamkeit der kleineren Schülerin, „Hör auf dich so unter den Scheffel zu stellen. Du bist doch in Obata-kun verliebt. Hab ich Recht? Dann häng dich rein. Zeig ihm, dass du gerne in seiner Nähe bist.“ „Wenn das so einfach wäre…“, murmelte Megumi, während sie ihren Rock umklammerte und dabei über die Worte ihrer Senpai nachdachte. Vielleicht stellte sie sich wirklich viel zu sehr unter den Scheffel und nahm sich zu sehr zurück. Dabei wollte sie Naoto ja eigentlich wirklich zeigen, dass sie gerne mehr Zeit mit ihm verbringen würde. Doch bisher hatte sie einfach nicht den Mut dazu gehabt ihn zu fragen. Das gemeinsame „Date“, wenn man es denn so nennen konnte, vor einiger Zeit war auch von ihm ausgegangen, weil er ihr angeboten hatte sie zu begleiten. Wenn sie wirklich öfters etwas mit ihm unternehmen wollte, dann musste sie den Mut aufbringen ihn direkt danach zu fragen. Doch sie wusste auch, wie schwer das für sie werden würde. Trotzdem… Sie löste den Griff an ihrem Rock und sah Mirâ mit festem Blick an: „Senpai, ich denke du hast Recht. Ich möchte stärker werden. Nicht nur in der Spiegelwelt, sondern auch hier. Und dann möchte ich Senpai fest entgegentreten und ihm sagen, was ich für ihn empfinde. Ich weiß, dass es ein schwerer und steiniger Weg wird, aber trotzdem. Deshalb bitte ich dich mir dabei zu helfen stärker zu werden.“ Überrascht sah die Zweitklässlerin ihre Freundin an und grinste einen Moment später: „Sicher! Du kannst auf mich zählen, Megumi-chan.“ „Vielen Dank, Mirâ-senpai“, freute sich die Jüngere. Ein liebevolles Lächeln legte sich auf Mirâs Gesichtszüge, während sie in ihrer Brust erneut das warme Glühen verspürte, welches ihr verriet, dass sie Megumi wieder etwas nähergekommen war. So liefen die beiden Oberschülerinnen noch ein ganzes Stück nebeneinander her, bis sich Megumi von Mirâ verabschiedete, da sie in der Innenstadt noch ein paar Besorgungen erledigen wollte. Einen Moment lang sah die Ältere ihrer Kohai hinterher und wünschte ihr gedanklich Glück bei ihrem Unterfangen in Bezug auf Naoto. Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht wandte sie sich daraufhin ab und machte sich auf den Weg nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)