Hast du mich je geliebt? von BabyG2005 ================================================================================ Kapitel 1: Alleine gelassen! ---------------------------- Goten: In Deckung! BabyG is wieder da.... *sich versteck* Muhahahahaha...... Ihr habt jetzt bestimmt gedacht ich tauch nich mehr auf! Ätsch! Mich wird man net so schnell los! Hehe.... Also das hier is jetzt ne G/CC. Ich weiß nich ob ihr das Paaring mögt, aber ich wollte es einfach schreiben! Von denen gibt es ja so wenig! Vorweg! Ich hab hier meinen Schreibstil etwas verändert! Hoffe er gefällt euch! Ich hab hier jetzt ein Zeichen verändert! ~ steht jetzt für Erinnerung! Und Absätze trennen das jetzige tun und einen längeren Gedankengang! Aber ich denke so schwer is dat nich zu verstehen! Dann wünsch ich euch viel Spaß! Los geht's 2 Jahre. 2 Jahre war es nun schon her. Vor 2 Jahren war das große Turnier. Vor 2 Jahren traf Goku Oob. Vor 2 Jahren war Goku mit Oob in den Süden geflogen. 2 Jahre war es her. Vor 2 Jahren hatte Goku Chichi verlassen. Verlassen. Schon wieder. Und wieder ging es ums kämpfen. 2 Jahre hatte Chichi ihren Mann schon nicht mehr gesehen. Kein Treffen. Kein Anruf. Kein Brief. Kein Lebenszeichen. Chichi war schon alt. 47. [Ich glaub jetzt einfach mal ^^] Chichi stand auf dem Balkon ihres Hauses. Ein Wäschekorb mit dunkler Wäsche stand neben ihr auf dem Boden. Immer wieder bückte sie sich um Wäsche rauszuholen, um sie dann auf die Wäscheleine zu hängen. Der Korb war nun leer und die Leine gut bestückt. Sie hatte gerade die letzte schwarze Boxershorts aufgehangen. Die Sonne neigte sich der Erde zu und der Himmel hatte eine rote Färbung bekommen. Chichi sah der untergehenden Sonne nach. Dann fiel ihr Blick auf ihre Hände. Keine Falten. Schön und glatt waren sie. Sie strich sich den Schweiß von der Stirn. Auch hier war keine einzige Falte zu spüren. Weich und straff war ihre Haut. Und so glatt wie ein Babypopo. Chichi lächelte leicht. Alles nur wegen Bulma.......... ~ Ein halbes Jahr nach dem Umzug von Goku in den Süden kam Bulma bei Chichi zu Besuch vorbei. Beide hatten zu diesem Zeitpunkt noch etliche Falten im Gesicht. Bulma war sehr aufgebracht. Und Chichi war klar das nur Vegeta der Auslöser von der Wut Bulmas sein konnte. Und sie behielt recht. Vegeta hatte Bulma eine alte verschrumpelte Schachtel genannt, als sie mal wieder einen ihrer üblichen Streitereien hatten. Das war ein Wunder Punkt bei Bulma gewesen. Damals war sie immer sehr stolz auf ihre Jugend und Schönheit gewesen. Und jetzt? Jetzt war sie alt und hässlich. Das wollte die Leiterin der CC ändern. Chichi gab nie viel auf ihr Aussehen. Sie hatte sich damit abgefunden zu altern. Nur Bulma konnte dies nicht. Bulma unterbreitet Chichi den Vorschlag die Dragonballs suchen zu gehen und sich wieder jung zu wünschen. Erst hatte Chichi gelacht, hielt es für eine dumme Idee, die Bulma in ihrer Euphorie kam. Doch da täuschte sie sich. Bulma war bekannt für ihren Dickkopf und sie würde nich eher aufgeben, bis Chichi sie mit auf die Reise begleiten würde. Und wie immer konnte sich Bulma durchsetzen. Und was hatte Chichi auch schon groß zu verlieren? Goten folgte dem Beispiel von seinem Vater und verließ sie dann auch nach einigen Monaten. ~ Sie hob den Korb vom Boden auf. Eine leichte Brise durchwehte ihr langes schwarzes Haar. Sie betrat wieder das Haus und zog die Schiebetür zum Balkon hinter sich zu. Nach ein paar Schritten war sie wieder im Vorraum des Badezimmers angekommen. Dort füllte sie die nächste Ladung Wäsche in die Waschmaschine. Auf die Maschine war sie stolz gewesen. Da sie ja schon seit einiger Zeit keine Saiyajins mehr zu verkosten hatte, hatte sie auch wieder genug Geld. Die Zeiten waren vorbei, wo sie alles mit der Hand waschen musste. Nach dem zutun von Waschmittel und Weichspüler startete sie das Waschprogramm. Den Korb schob sie vor die Tür der Waschmaschine und verließ den Vorraum wieder. Sie ging ins Wohnzimmer, wo der Besen schon bereit stand. Zum schon wahrscheinlich dritten mal an diesem Tage fegte sie jetzt das Wohnzimmer. Aber was sollte sie machen? Es war niemand mehr da, der viel Dreck machte. Sie war allein. Ganz allein. Wieder schweiften ihre Gedanken zu dem Gespräch mit Bulma zurück... ~ Nein. Sie hatte wirklich nichts zu verlieren. Und so ließ sie sich breitschlagen Bulma auf diese Reise zu begleiten. 1 Monat hatten sie mit der Suche nach den Kugeln verbracht. Und von tag zu Tag machte Chichi diese Reise mehr und mehr Spaß. Es war nicht immer einfach gewesen an eine Kugel ranzukommen. Immer wieder waren die Frauen den größten Gefahren ausgesetzt, aber sie bewältigten alle Aufgaben, Gefahren und Hindernisse. Am Ende hatten sie alle 7 Kugeln beisammen und beschworen den Drachen Shen Long herauf. Sie wohnten diesem Ereignis schon oft genug bei, aber es war immer wieder beängstigend und faszinierend. Und auch Chichi wollte nun ihre Jugend zurück. Sie wünschten sich beide wieder wie 20 auszusehen. Ein leichtes für den Drachen. Seine Augen glühten rot auf und ein gelber Lichtkranz umgab die beiden Frauen. Sie spürten richtig wie sich ihre Haut straffte und sie wieder jung wurden. Shen Long hatte seine Sache gut gemacht. Beide sahen wieder wie 20 aus. Sie hatten auch keinen weitern Wunsch mehr den Shen Long zu erfüllen hatte. Er verschwand so atemberaubend wie er gekommen war. ~ Das Wohnzimmer strahlte nur so vor Sauberkeit. Hier konnte man wirklich von Boden essen. Sie stellte den Besen zurück in den Besenschrank und setzte nun Wasser in der Küche auf. Ihr Blick glitt durch das Küchenfenster in den Himmel. Der Himmel hatte sich in die Farben rot und ein schönes blau gespalten. Es war wirklich einsam hier. So ganz allein. Ohne Familie. Verlassen. Vergessen. Abgeschoben. Verdrängt. Sie könnte hier jetzt einfach so sterben. Keinem würde es auffallen. Vielleicht keinem, bis auf Goten. Der kam immer am Wochenende und brachte seine dreckige Wäsche, die Chichi für ihn immer wusch. Aber mal so seiner Mutter einen Besuch abzustatten.... Auf die Idee kam er nicht... Sie ging in die Küche und setzte heißes Wasser auf. ~ Nun waren sie wieder jung. Ein tolles Gefühl. Bulma strahlte richtig über ihre neu gewonnene Jugend. Keine Falten. Keine grauen Haare. Nur zarte und weiche Haut. Auch Chichi fühlte die Jugend. Aber nicht nur die Schönheit, sondern auch ihre Kraft kam wieder. Bulma setzte Chichi dann wieder zu Hause ab. Bulma war auf das Gesicht von Vegeta richtig gespannt. Was er wohl dazu sagen würde? Chichi war es eigentlich egal was ihre Freunde und ihre Familie über ihre neu gewonnene Jugend sagen würden. 1 Monat war eine lange Zeit und das Haus war bestimmt von einer dicken Staubschicht überzogen. Aber das war ihr nur recht. Endlich hatte sie mal wieder was zu tun. Und es ging jetzt alles viel leichter von der Hand. Sie hatte jetzt nicht mehr wie sonst Schmerzen in den Beinen und im Rücken, als sie das Haus von jedem Staubkorn befreit hatte. Es hatte doch was gutes wieder jung zu sein. ~ Chichi wurde von dem Pfeifen des stark dampfenden Wasserkessels aus ihren Gedanken zurückgeholt. Sie nahm den Kesseln vom Herd und stellte die Flamme aus. Sie goss das heiße Wasser in einen Becher und tunkte einen Teebeutel hinein. Als der Tee nach einer bestimmten Zeit durchgezogen war, nahm sie die Tasse und setzte sich an den Küchentisch. Der heiße Dampf, der aus der Tasse kam wich nach oben aus. Nur das Ticken der Küchenuhr klang in Chichi's Ohr. Doch nach einiger Zeit hörte sie das schon gar nicht mehr. Stille. Völlige Stille. Seit sie ihr Leben hier alleine fristete war es so still im Haus geworden. Es tat weh. Weh so alleine zu sein. Niemand da. Niemand der mit ihr redete. Niemand der Lärm machte. Niemand der Hunger hatte. Niemand für den sie kochte. Niemand der Dreck und Arbeit machte. Niemand. Sie war allein. Aber warum? Warum wurde sie alleine gelassen? Die Gedanken tanzten in ihrem Kopf. Gohan hatte sie alleine gelassen. Er hatte jetzt eine eigene Familie. Frau und Kind die er liebte und für sie da war. Ihr Sohn hatte ihren Traum erfüllt. Er ist Gelehrter geworden. Sie trug es ihm nicht nach das er sie verlassen hatte. Er musste und wollte. Er konnte ja nicht ewig bei seiner Mutter bleiben. Goten hatte sie alleine gelassen. Er wollte sein eigenes Leben führen, wollte auf eigenen Beinen stehen. Wollte die Hilfe seiner Mutter nicht mehr. Wollte keinen Schutz mehr von ihr. Auch das verstand Chichi. Er war alt genug um selber zu entscheiden. Sie konnte sich glücklich schätzen so einen Sohn zu haben. Er hatte bewiesen sich auch alleine bewähren zu können. Und sie sah ihn ja immerhin einmal in der Woche, wenn er wegen der Wäsche kam. Der Dampf wurde weniger. Sie umfasste mit ihrer Hand den Griff der Tasse und führte sie zu ihrem Mund. Ein, zwei Schlücke nahm sie. Es waren aber kleine Schlücke, weil der Tee noch ziemlich heiß war. Sie ließ die Tasse sinken und stellte sie wieder auf dem Tisch ab. Auch die Hand ließ von Griff ab und ruhte nun wieder auf dem Tisch. Chichi nahm einen kräftigen Zug Luft in sich auf und atmete ihn wieder laut aus. Sie schaute in ihre Tasse und blickte in die hellbraune Flüssigkeit. Und Goku hatte sie verlassen. Schon wieder. Wie oft hatte er das nun getan? Sie hatte schon aufgehört es zu zählen. Aber sie erinnerte sich an jeden einzelnen Moment in dem er sie alleine ließ. Allein. Als sie ihm damals den Antrag machte, ließ er sie allein. Im Kampf gegen Radditz ließ er sie allein. Als Goku nach Namek reiste, ließ er sie allein. Als er dann wiederkam hatte sie ihn für 3 Jahre. Aber er kümmerte sich um andere Dinge. Ihm war etwas wichtiger. Im Kampf gegen Cell starb er und ließ sie 7 Jahre alleine. Und als er seinen freien Tag aus dem Jenseits hatte, kam er nicht wegen ihr zurück. Es war ihm wieder eine andere Sache wichtiger als sie. Bald darauf lebte er ja wieder und lebte 10 Jahre bei ihr. Er kümmerte sich aber um ganz andere Sachen, als um sie. Und jetzt? Vor 2 Jahren ließ er sie wieder alleine. Und warum? Warum ließ er sie alleine? Wegen einer Sache! Wegen dieser Sache! Kämpfen! Wegen dem Kämpfen. Kämpfen war ihm wichtiger. Wichtiger als sie. Immer war der Kampf Schuld dran, dass er sie alleine ließ. Lag es vielleicht daran, weil er Saiyajin war? Er liebte den Kampf. Mehr als sie? Diese Frage stellte Chichi sich häufig. Liebte Goku den Kampf mehr als Chichi? Ja! Das tat er! Kämpfen war seine Leidenschaft. Für den Kampf zeigte er alle seine Gefühle. Goku liebte den Kampf, die Menschen, die Erde, eine Söhne, seine Freunde.... Aber liebte er auch sie? Wieder führte sie die Tasse zu ihren Lippen. Der Tee war etwas abgekühlt und sie konnte größere Schlücke nehmen. Chichi nahm so viele Schlücke, bis die Tasse nur noch bis zur Hälfte gefüllt war. Dann setzte sie die Tasse wieder ab. Je mehr sie über Goku und ihre Beziehung nachdachte, desto leerer wurde ihr Blick. Diese Frage hatte sie sich schon oft gestellt. Immer ließ er sie allein, wenn es einen Kampf zu bestreiten gab. Er ist schon oft gestorben um die Menschheit und die Erde zu beschützen. Immer wieder. Doch tat er es auch für sie? Sie hatte immer angst gehabt ihn nach dem nächsten Kampf entgültig zu verlieren. Er dachte nie an sie. Ihm war nie bewusste gewesen was er ihr damit antat, wenn er sie alleine ließ. Alles war ihm wichtig. Nur sie nicht. Sie war nur die Frau, die für ihn kochte, die seine Kinder großzog, die mit ihm zusammen in einem Haus lebt, die seine Wäsche wusch. Mehr war sie für ihn doch nie gewesen. Und wie war das mit der Heirat gewesen? Er wollte sie doch gar nicht heiraten. Er wollte nur sein Versprechen nicht brechen. Was wäre wenn Bulma ihn damals gefragt hätte und es ihr versprochen hätte? Er hätte Bulma bestimmt auch geheiratet. Und er hätte sie bestimmt lieben gelernt. Für Chichi empfand er nichts. Vielleicht Freundschaft, aber keine Liebe. Er hat sie nie geliebt. Seinen Freunden zeigte er Gefühle. Nur bei ihr blieb er kalt. Selbst Vegeta ist nicht so. Na gut... Er ist zwar auch kalt, aber er kann seine Gefühle auch nicht zeigen. Zumindest keinen anderen außer seiner Familie. Er war damals im Kampf gegen Boo gestorben. Hatte sich geopfert. Er hatte es für die Menschheit getan. Aber die stand nicht an 1. Stelle für ihn. Es waren Bulma, Trunks und Bra für die er gestorben war. Und Goku? Er wäre nie für Chichi gestorben! Er starb für das, was er liebte. Und er liebte sie nicht. Hatte nie zu ihr gesagt "Ich liebe dich!". Nein. Diese 3 Worte brachte er ihr gegenüber nicht über die Lippen. Er gab ihr nie das Gefühl von ihm geliebt zu werden. Alles andere war ihm wichtig. Nur sie nicht. Nur warum hatte er sie dann geheiratet? Weil es ein Versprechen war? Weil er sein Wort halten wollte? Weil er es musste? Sie konnte ihn ja nicht zwingen. Wie angewidert er doch geguckt hatte, als sie ihm beim großen Turnier vor 29 Jahren, zum Zeichen ihrer Liebe und des Glücks welches sie empfand, einen Kuss auf die Wange gab. Er hielt nicht viel von Zärtlichkeiten. Empfand nichts für Chichi. Sie trank den letzten Rest ihres Tees aus der Tasse aus. Nachdem auch der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwunden war, stand sie auf und ging mit der Tasse in der Hand zur Spüle. Sie drehte den Wasserhahn auf und kaltes Wasser kam aus der Leitung. Ein paar Momente später war das Wasser heiß geworden und Chichi wusch die Tasse ab. Sie drehte den Hahn, nachdem die Tasse sauber war, ab. Einzelne Tropfen tropften noch aus der Hahnöffnung und fielen ins Becken. Chichi stelle die Tasse verkehrt herum auf die Ablage. Die Tasse konnte auch mal nur durch Luft trocknen. Die nass gewordenen Hände trocknete sie sich an einem Geschirrhandtuch. Draußen wurde es zunehmendst dunkler. Chichi war völlig fertig. Lange hielt sie diese Einsamkeit nicht mehr aus. Sie wollte nicht mehr alleine sein. Wollte reden. Und es viel ihr nur eine Person ein. Bulma. Nur sollte sie jetzt zu ihr fahren? Es war schon ziemlich spät. Egal! Bulma sagte ihr ja, dass Chichi kommen konnte wann sie wollte. Bulma würde für sie da sein. Ja! Bulma würde ihr zuhören. Mit Chichi reden. Sie nicht einfach so alleine lassen. Chichi ging raus aus der Küche. Die Waschmaschine war auch schon fertig, weil plötzlich ein piepen aus dem Vorraum des Bades ertönte. Schnell stellte sie noch die Maschine aus. Die Wäsche konnte draußen hängen bleiben. Sie war eh noch nicht trocken. Chichi ging zur Diele, wo sie sich ihre Jacke anzog und sich den Autoschlüssel von Hacken nahm. Nachdem sie das Haus verlassen hatte, verschloss sie die Haustür. Sie ging die paar Schritte zum Auto, welches unberührt auf der Auffahrt stand. Schnell die Fahrertür aufgeschlossen und schon saß sie drin. Den Autoschlüssel steckte sie in den Zünder und drehte ihn um. Mit einem lauten Getöse sprang der Motor an. Die linke Hand umgriff das Lenkrad und die rechte ruhte auf der Gangschaltung. Sie schaltete in den Rückwärtsgang und trat auf das Gaspedal. Langsam rollte der wagen zurück. Als sie dann auf der Straße war, schaltete sie hoch und übte mehr Druck auf das Gaspedal aus. Sie machte sich auf den Weg zu Bulma. Bulma. Sie würde mit ihr reden. Sie würde ihr zuhören. Sie würde sie verstehen. ENDE KAPITEL 1 Und? Was sagt ihr? Gut? Schlecht? Und der Schreibstil? War alles vielleicht zu ausführlich? Ich warte auf eure Meinung! Und seit ehrlich! Ich kann Kritik vertragen! Auch Morddrohungen nehme ich entgegen. Nur durch euch kann ich meine Fehler sehen und verbessern. Oder soll ich diese FF auf Eis legen? Wenn nicht, kann es mit den nachfolgenden Teilen mal etwas länger dauern, aber ich versuch mich ranzuhalten! Bis denn dann BabyG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)