Naruto's revenge on Konoha von Yuri-Kazami ================================================================================ Kapitel 4: Chapter four: Past and discussions ---------------------------------------------- Moment…Tsunade erinnerte sich an etwas. Naruto hätte ein dringendes Anliegen an Tsunade, aber diese lehnte ab, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Sie hatte den traurigen und verzweifelten Blick Narutos gesehen, aber ignorierte diesen. „Nein…das war meine Schuld!“, gab sie sich die Schuld. „N-nein Tsunade-sama! Das stimmt nicht.“, sagte die schwarzhaarige einfühlsam. Die blondhaarige biss sich auf ihre Lippen. „Verdammt…Naruto!“. »Komm zurück!«, sagte und dachte sie danach. »Bitte!« ~*~ Zuvor in Konoha, als Naruto an der Tür lauschte: Nicht gerade sehr gut gelaunt, ging Naruto durch Konoha. Die feindlichen und verachtenden Blicke ignorierend, lief er direkt zum Hokagegebäude. Doch die beiden Wachen, die draußen standen, ließen ihn nicht heran. „Los verschwinde Bengel!“, sagte der eine Chunin barsch. Der andere durchbohrte Naruto mit tödlichen Blicken, als wäre er die Pest selbst. „Ich muss mit Obaa-chan reden!“, kam es von Naruto ernst. „Wie kannst du nur so Respektlos sein, Fuchsbengel?!“, knurrte der andere, der Naruto tödlich anguckte. Unweigerlich zuckte er bei dieser Tonlage etwas zusammen, eher er sich einfach umdrehte und auf das nächste Hausdach sprang. Seine schmerzen dabei ignorierte er ebenfalls. Suchend blickten seine Augen umher. Er hoffte sehr, dass er es irgendwie schaffen würde ins Gebäude zu kommen. „Tse…“, schnalzte er nur mit der Zunge, eher etwas in seinem Sichtfeld gelang. Eine Lücke. Auch wenn es nur eine kleine war, er würde es schaffen, dort durchzukommen. Also sprang er direkt drauf zu. Dennoch achtete er darauf, dass niemand ihn dabei sehen würde. Er zog sich also seine Orange Jacke aus und schlüpfte durch den kleinen Spalt. Zum Glück –was eigentlich kein Glück war – war er ziemlich dünn für sein Alter. Deshalb schaffte er es problemlos durch. Im inneren angekommen, schlich er leise umher. Seine Ohren waren gespitzt. Er musste sich erst einmal zurechtfinden, wo er sich hier gerade befand – er kannte ja diesen Teil des Gebäudes nicht.- doch sein Glück schien wohl auf seiner Seite zu sein, denn ungefähr fünfzig Meter vor ihnen, sah man die Tür von Tsunade. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen, eher er drauf zuschritt und gerade zum klopfen ansetzen wollte, als er seinen Namen hörte. Lauschen war ja normalerweise nicht seine Art, aber jetzt…? Sofort hockte er an der Tür und presste leise seine Ohren an die Tür. „Ihr wollt was mit ihm machen?“, kam es schockiert von Tsunade. „Ihn an ein anderes Dorf verkaufen! Dort lassen wir ihn töten. Er hat den Tod verdient. Außerdem ist er hier nicht willkommen.“, sprach eine ältere Dame. Naruto, der immer noch vor der Tür hockte, hielt erschrocken seinen Atem an. „Gut…ihr habt recht. Kyuubi wird zu einer ernstzunehmenden Gefahr. Und Naruto ebenfalls. Wenn er außer Kontrolle gerät, kann niemand ihn aufhalten.“, sagte dann die blondhaarige ernst, aber schlug sich innerlich selbst für ihre Worte. „Gut, dann ist das vereinbarte Sache. Wir werden Narutos Vertrauen gewinnen und ihn einfach sagen, dass er eine sonder Mission bekommt, weil er ja ‚angeblich‘ so gut ist, dass er ein Sondertraining bekommt.“, meinte dieser Danzou. Naruto schluckte. Warum? Warum tat das Tsunade? Ihn stiegen Tränen in den Augen. Dabei wollte er Tsunade doch heute alles beichten, was ihm auf dem Herzen lag und was die Dorfbewohner mit ihm anstellten! Sie wies ihn sonst ja immer ab, aber heute wollte er sich nicht so einfach abwimmelt lassen, aber jetzt…? „Nein…“, flüsterte er und rannte dann weg. Er wollte das nicht hören! Er wollte das nicht wahr haben. Tsunade hinterging ihm. Seine Oba-chan, die er wie eine Mutter sah, hinterging ihm! Töten? Sie wollte Naruto wirklich töten lassen?! Nein!. Er wollte nur noch weg. Weg von Tsunade, weg von Konoha und weg…von seinem Leben… „Itachiiiiii!“, schmollte Naruto und verschränkte bockig seine Arme. Itachi zog seine Augenbraue nach oben. „Wenn du die Tabletten nicht nimmst, wirst du nicht richtig gesund werden, Naruto-kun.“, sprach dieser ruhig. „Pah!“, kam es nur eingeschnappt von ihm und er drehte demonstrativ seinen Kopf beiseite. Ein seufzen von Itachi. Der Junge war anstrengend gewesen…Aber der schwarzhaarige musste etwas lächeln. Nur bei ihm, konnte Naruto frei sein. Naruto lachte bei ihm, zeigte ihn seine Gefühle, obwohl er immer noch eine leichte Abneigung bei ihm hegte. Itachi kannte aber auch den Grund. Schließlich waren Naruto und Sasuke die besten ‚Freunde‘ und Itachi hatte Sasuke sehr viel Leid zugefügt. Allerdings konnte der Uchiha nicht ahnen, dass Naruto dies bereits vergessen hatte und er fest daran glaubte, dass der Sharinganträger einen Grund zu hatte. Das Naruto damit aber recht hatte, wusste er ebenfalls nicht. „Naruto?“, sagte Itachi mit einer komischen Stimme, was den angesprochenen dazu veranlasste, seinen Kopf zu ihm zu drehen. Wie sich jetzt herausstellte, war dies ein Fehler, denn der Fuchsjunge sah genau in das Sharingan Itachis. Sofort – auch wenn Naruto in dem Moment manipuliert wurde – schluckte er all die Tablette. Auf dem Gesicht des Uchihas stahl sich ein hinterlistiges lächeln. „Ich krieg sie ja doch in dich rein!“, meinte er nur siegessicher dazu und hielt abrupt inne. Seit wann war Itachi bitte schön so? Der jüngere färbte ganz schön auf ihn ab… Er brauchte unbedingt ein neues Umfeld – und damit meinte er nicht die anderen Mitglieder von Akatsuki -. Das Sharingan deaktivierte er und Naruto wurde wieder normal. Verwirrt blinzelte er ein paarmal, eher er Itachi mit blicken folterte. Unangenehm lief ihm ein Schauder über den Rücken. Der Bengel hatte aber auch Blicke drauf! „Tut mir ja leid, sonst aber hätte ich dich nicht dazu bewegen können diese Tabletten zu nehmen – die nebenbei angemerkt – sehr gut für dich tun.“, erklärte er. Skeptisch zog Naruto eine Augenbraue nach oben. „Was waren das für Tabletten…?“, der angesprochene verdrehte nur seine Augen: „Tabletten gegen schmerzen und vor allem, um dein Fieber zu senken. Und nun steig wieder ins Bett.“, seine Stimme ließ keine Widerworte zu und naruto gehorchte wiederwillig. Also kroch er ins Bett, bekam aber sogleich ein fettes grinsen im Gesicht. Itachi der dies sehr wohl sah, war nun derjenige, der skeptisch seine Augenbraue hob. „Itachi-san?“, säuselte Naruto lieblich, das Itachi beinahe schlecht wurde. „Kannst du mir einen Tee bringen und anschließend eine Geschichte vorle- Hey? Itachi wo gehst du hi-“, schon knallte die Tür zu. Naruto fing an zu schmollen. „Lässt der mich – mich, der Todsterbenskrank ist! – einfach allein…“, frustriert ließ er sich in die Kissen sinken und murmelte sich ein. Erst jetzt bemerkte er, wie müde er doch noch ist. Doch viel Ruhe fand er nicht, denn Kyuubi holte ihn zu sich: „Alter? Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen, oder was?“, beschwerte sich Naruto gleich genervt. „Pass mal auf, Uzumaki!“, zischte er und funkelte ihn mordslustig an. „Denkst du, ich hole dich zum Spaß hier her?!“, Naruto zuckte nur mit den Schultern. „Weiß nicht? Vielleicht fühlst du dich einfach allein und suchst Gesellschaft? Weiß mans?“, meinte er nur ruhig und schulterzuckend. „Du liegst falsch, Naruto. Es gibt da ein kleines Problem.“, wurde er ruhiger. Der Blondhaarige sah ihn nun an. „Was’n für’n Problem?“, locker wie immer, sagte er dies. „Mit dir und mir, kleiner!“, nun war naruto ebenfalls ernst. „Wieso?“, fragte er treu doof nach. „Konoha hat etwas, womit man mich ganz leicht töten kann und damit dann dich.“, Naruto wurde bleich. „A-Aber wie?“, der Kyuubi zuckte mit den Schultern. „Das war auch der Grund, warum du vor zwei Tagen zusammengebrochen warst. Nicht nur wegen deinem Schlafmangel. Damit sich Konoha auf die sichere Seite sieht, wenn sowas passieren sollte, dass ich aus dir ausbrechen oder du abhauen solltest, womit sie, glaube ich niemals gerechnet haben. Ich bedaure es, nicht ihre Visagen gesehen zu haben.“, plauderte er. Naruto musste auch kurz schmunzeln. „Und nun? Was wollen wir dagegen machen?“, der Kyuubi riss seine Augen auf. »sagte er eben ‚wir‘? Er meint nicht nur mich…Hmpf.«, dachte der Fuchs. „Im Moment weiß ich es auch nicht, wie wir diese Barrikade lösen können.“, gab er knurrend zu. Er hasste es sehr, wenn was nicht nach seinen Willen lief oder er etwas nicht schaffte. Er schnaubte. Naruto grinste. „Ich hab da eine Idee, Kyuubi.“, meinte er und der große Fuchs sah ihn irritiert an. Er und eine Idee? Da die will er hören… „Wenn ich es so verstanden habe, kann Konoha – egal aus welcher Entfernung – dich und mich töten. Wenn wir aber die Ursache vorher herausfinden und wo genau sich dieses Siegel befindet, dann können wir es lösen. Zur Not würde ich auch Itachi und Pain mit einbeziehen, denn der Karottenkopf will bestimmt keinen Bijuu verlieren.“, Kyuubi war erstaunt. Das war sogar mal eine gute Idee gewesen. Und das herausfinden würde nicht schwer fallen, mit dem Uchiha. Aber Kyuubi und ein Uchiha? Das würde nicht gut gehen, aber das wusste der Uzumaki ja nicht, was einst Madara Uchiha mit ihm tat. „…Hmmm. Einverstanden. Hol Itachi mit hier her, so wie Pain auch. Allerdings solltest du nicht verraten, das wir in Kontakt stehen, oder anders gesagt: verrate ihn nicht, das ich mit dir spreche. Das ich dir den Hinweis gab, reicht vollkommen aus, da ich definitiv nicht sterben möchte!“, knurrte er und Naruto nickte grinsen und klopfte auf seine Pfote, die außerhalb des Käfigs lag. „Alles klar, Kyuubi! Ich befreie dich schon von diesen Ketten!“, sagte er ernst und löste sich langsam wieder auf. Der Fuchs sah noch mal kurz auf seiner Pfote, eher er sie zur Faust ballte und seine Augen schloss.„Heh!“. Naruto wachte wieder auf und als würde es nicht gut genug sein, kamen auch direkt Pain und Itachi zu Naruto ins Zimmer. Pain, weil er sich erkundigen wollte wie es ihm geht und Itachi…Itachi brachte Naruto einen Tee. „Ich war vorhin schon einmal drin, aber du hattest schon tief und fest geschlaf- Was hast du?“, fragte Itachi nun verwirrt nach. „Das trifft sich gut ihr zwei! Ich bräuchte eure Hilfe.“, beide sahen naruto Ratlos an. „Wobei?“, fragte Pain ruhig nach. „Ihr beide werdet mich in mein Unterbewusstsein begleiten, zu Kyuubi. Denn Konoha hat eine Art Barrikade und Ketten gelegt, die Kyuubi jeden Moment töten könnten und mich damit auch. Und dadurch dass ihr Kyuubi wollt, ziehen wir wohl oder übel an einem Strang.“, Naruto war wirklich nicht dumm, dass mussten die beiden ihm lassen. „Selbst wenn, wie sollten wir dort hinkommen. Noch wichtiger: Wie sollten wir dir helfen können?“, Naruto sah Pain an. „Itachi kann dies mit seinem Sharingan erkennen und du mit deinem Rinnegan dürftest keine Schwierigkeiten besitzen, diese zu lösen. Und wie wir dort hinkommen? Ich werde euch mit dem Chakra von mir und Kyuubi verbinden, damit gelangt ihr automatisch in mein Unterbewusstsein.“, erzählte er. Die beiden waren einverstanden und Pain umso mehr, freute es ihn doch, dass naruto immer noch an sein Versprechen hält. Der war doch dumm… Dumm war aber Naruto keines Wegs, er verfolgte wahrlich ein ganz anderes Ziel, als dass er sich Kyuubi so einfach nehmen lassen würde. „Also? Können wir?“, die beiden nickten und reichten naruto ihre Hände, die er entgegen nahm. »Kyuubi! Zieh uns zu dir!«, sagte er zu ihm. »Schon dabei…«, knurrte Kyuubi nur und sandte die drei zu sich. Beide öffneten ihre Augen und sahen direkt in die eiskalten und grausamen Augen Kyuubis. ~*~ Tut mir unglaublich leid, das ich gestern kein Kapitel mehr posten konnte. Aber ich fühlte mich nicht so, hatte totale Kopfschmerzen. Ich wieß, das rechtfertigt es noch lang nicht -_- Aber ich hoffe trotzdem, dass das Kapitel einigermaßen akzeptabel war. LG Yuri kazami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)