Avalon von Apocalymon7 (Saber und Shirous Wiedervereinigung) ================================================================================ Kapitel 8: Endlich Glücklich vereint ------------------------------------ „Bye Bye.“, sagt Gilgamesh zu den dort liegenden Shirou und fängt mit seinen höhnischen Lachen wieder an. „Dafür wirst du büßen!“, schreit Saber aus sich hinaus und ihre Wut steigt mit jedem Augenblick der vergeht. Nachdem Sie dies gesagt hat, steht sie auf und macht sich bereit Gilgamesh zu bekämpfen, ihn endgültig zu vernichten. Saber springt etwas hoch und greift Gilgamesch mitten im Sprung an. Diesen Angriff blockt er mit einer einfachen Handbewegung mit seinem goldenen Schwert ab und startet dann seinen gegen Angriff. Diesen Angriff weicht Saber mit einem Sprung zurück aus und gerade als ihre Zehenspitzen den Boden erreichen, stürmt sie wieder nach vorne. Auch diesen Angriff kann er ohne große Mühe abwehren und auch die darauffolgenden Angriffen Schaden mehr Saber, anstelle Gilgamesh zu verletzten. Saber verliert immer mehr an Kraft und kann gerade noch sich Bewegen um Angriffe zu starten, die um einiges langsamer und schwächer sind, als zuvor. Nicht nur das Saber immer Schwächer wird, auch aus ihre Wunde von den unbekannten Helden mit dem Speer tröpfelt Blut hinaus und die Trauer über ihren Verlust, so wie die Wut über Gilgamesh beeinflussen sie zu stark. „Jetzt bin ich an der Reihe.“, sagt ihr Widersacher nach einem weiteren Mistglückten Angriff von Saber und startet daraufhin einen Angriff nach den anderen. Die Angriffe von Gilgamesh lassen Saber immer weiter zurückweichen. Jedes Mal wenn sich die beiden Klingen kreuzen stößt der Aufprall sie etwas weiter zurück und dabei lacht Gilgamesh unaufhörlich weiter. Mit langsamen Schritten nährt er sich Saber und scheint immer stärker zu werden. , denkt sich Saber und wird mit diesen Gendanken immer wütender. Ihre Wut über denjenigen welcher ihren geliebten Shirou getötet hat, so wie die Wut die hervorkommt aus ihrer Kraftlosigkeit gegen über ihn, übernimmt Saber vollständig. Von ihrer Wut geleitet greift Saber wieder an, aber auch diesen Angriff geht ins leere. Dieses Mal, versucht Saber gar nicht erst den kommenden Angriff auszuweichen, sondern startet einen weiteren Angriff direkt danach. Gilgamesh Schwert trifft Saber bevor ihr Schwert ihn erreichen kann und lässt Saber nach hinten fallen. Jetzt hockt Saber mit wutentbranntem Gesicht und einer weiteren Wunde an ihrer rechten Schulter. Mit ihrer linken Hand berührt sie ihre Wunde und mit der anderen Hand hält sie ihr Schwert, welches aber nur noch leicht in ihrer Handfläche sich befindet. „Das wärst dann wohl, endlich gehörst du mir.“, sagt Gilgamesch zu Saber und bereitet im selbigen Moment seinen finalen Angriff vor. In der Zwischenzeit treffen Sabers Tränen, die ihre Gefühle für den dahinscheidenden Shirou enthalten auf Shirous Wunden und gelangen von dort in ihn hinein. In dem Moment als ihre Tränen sich ihren Weg in das innere von Shirou bahnen, öffnen sich seine Augen. Doch befindet sich Shirou nicht an dem Ort an dem er gefallen ist. Diesen Ort hat er noch nie gesehen. Um ihn herum ist alles rot und schwarz, zu gleich bewegen sie sich wie Wellen hin und her. , diese Gedanken schwirren durch Shirous Kopf herum. Er versucht sich an irgendetwas zu erinnern. Seine Gedanken spielen in ihm Verrückt und zeigen ihm kein klares Bild von dem Geschehenden. Nach einiger Zeit, die ihn wie eine Ewigkeit vorkommt, veränderte sich die Umgebung. Jetzt befindet sich Shirou auf einer Wiese die voll mit Blumen ist. Alles ist dort Friedlich und kein Kummer, kein Leid und auch keine Sorgen gibt es an diesen Ort. Alles erstrahlt dort in ein helles und warmes Licht. Mitten in diesen herrlichen Ort des Friedens liegt jetzt Shirou. Die Zeit vergeht und die Fragen die ihn zuvor beschäftigten Verschwanden eine nach der anderen und am Ende sind alle verschwunden, als ob sie gar nicht existierten. Obwohl dieser Ort so voller Herrlichkeit und Freude nur so strahlt, hat Shirou das Gefühl, dass er wo anders hin müsse und mit der Zeit wird dies Gefühl immer stärker. In diesem Moment der aufkeimenden Verwirrung, fallen vom Himmel Tränen hinunter und gelangen genau auf Shirous Gesicht. Als diese Tränen Shirou erreichen, entfliegen aus ihnen Sabers Gefühle und gelangen in Shirous Herz. Als ihre Gefühle ihn erreichen, wird alles andere um ihn herum wie von einem Wirbelsturm weggefegt und Shirou sagt zu sich selbst gewandt „Was mache ich eigentlich hier, ich muss doch zu Saber.“. Nach diesen Worten ertönt eine Stimme aus dem nichts. „Möchtest du nicht lieber hier in Frieden und ohne Sorgen leben.“, spricht diese Stimme zu Shirou. „Nein, das möchte ich nicht. Es gibt nur eine einzige Sache die ich möchte und das ist bei Saber zu sein für immer und ewig.“, kommt es sofort aus Shirou heraus. „ Also möchtest du mit Saber zusammen in Avalon bleiben?“, fragt die Stimme daraufhin Shirou. „Ja, das möchte ich.“, antwortet Shirou. „Bleibt diese Antwort auch noch die selbe, wenn ich dir sage, dass du zurück ins Leben kannst und nicht in Avalon sterben muss?“, fragt die Stimme weiter nach. „Meine Antwort bleibt die selbige. Sie wird sich nie ändern.“, antwortet ein weites mal Shirou. „Gut, uns haben eure beider Gefühle erreicht und daher haben wir eine Entscheidung getroffen.“, sagt diese Stimme und ein Mann in einem weißen Gewand erscheint vor Shirou. „Wir die Bewahrer Avalons haben uns entschieden, dass du der alles für seine wichtigste Person aufgegeben hat und dies nicht nur einmal, dir das Recht verdient hasst bei ihr zu sein. Da dies aber ein Ort für Helden ist sind einige dagegen dass du in Avalon bleiben darfst, auch wenn du schon große Heldentaten mit Saber zusammen bewältigt hast. Daher wollen wir dir eine letzte Prüfung auferlegen um dir das Recht zu gewähren in Avalon zu bleiben.“, spricht der Bewahrer vor ihm zu Shirou. „Was muss ich machen?“, fragt Shirou mit dem festen Entschluss Blick, welcher allen offenbart das er zu Saber wieder gelangen möchte und auf ewig bei ihr bleiben möchte. „Rettet Avalon, wenn dies geschafft wurde darfst du bleiben.“, sagt dieser Mann zu Shirou. Nachdem er zu Ende gesprochen hat, verschwindet der Ort und Shirou befindet sich wieder dort wo auch Saber sich befindet. Als Shirou dann auf seine Wunden von zuvor berührt, stellt er fest dass sie verschwunden sind. Zur gleichen Zeit steht Shirou auf und sucht den Ort nach Saber ab. Schließlich entdeckt er sie etwas von ihm entfernt. Er sieht die Person seines Herzens, wie sie auf den Boden hockt mit ihren schwerwiegenden Wunden und zugleich ein wutentbrannten Gesicht ziert. Vor ihr erblickt Shirou dann auch Gilgamesh, wie dieser sein Schwert hochhält und bereit ist Anzugreifen. Als Shirou dies sieht, ruft er mit aller Kraft „Sabeeer!“ und die Gerufene, so wie Gilgamesh drehen sich zu dieser Stimme um. Beide Augen weiteten sich, wobei die Gründe verschiedener nicht sein können. Gilgameshs Augen weiten sich, aus Furcht denn derjenige welcher eigentlich nach seinen Angriff verschwunden sein müsste steht dort ohne einen einzigen Kratzer. Dagegen weiten sich die Augen von Saber aus pure Freude darüber, dass Shirou doch noch da ist und nicht für immer verschwunden ist. „Du, das kann nicht wahr sein!“, kommt es aus Gilgamesh wutentbrannt heraus und genau in diesen Moment bewegt er sich auf Shirou zu um ihn doch noch endgültig los zu werden. „Du solltest deinen eigenen Rat befolgen.“, sagt Saber zu Gilgamesh und bereitet ihren stärksten Angriff mit Excalibur vor. Daraufhin dreht er sich wieder um, doch ist es dann auch schon zu spät und Sabers Angriff trifft mit voller Kraft Gilgamesh und vernichtet ihn endgültig. Nachdem Gilgamesh verschwunden ist sackt sie vor Erschöpfung zu Boden. Gerade noch rechtzeitig kann Shirou sie auffangen, so dass die beiden zusammen auf den Boden hocken. „Wie kann das sein?“, kommt es leise aus Saber heraus, so leise das Shirou diese Frage nicht mal verstehen kann. „Was hast du gesagt?“, fragt er daher nach. „Ach, nichts.“, entgegnet ihm Saber daraufhin, denn eigentlich ist es ihr auch egal wie Shirou wieder zu ihr gelangt ist, denn die Hauptsache ist doch das Sie wieder vereint sind. Ein kurzer Moment der Stille bricht an, welcher schließlich durch Shirous Stimme unterbrochen wird. „Wie kann ich dir helfen?“, fragt Shirou seine über alles geliebte Saber. „Bleiben wir einfach noch ein Weilchen so.“, antwortet Saber auf seine Frage. Nach diesen Worten bleiben die beiden fest umschlungen zusammen. Als dann die Wunden von Saber sich von selbst heilen, wollte sie gerade aufstehen, als Shirou sie wieder zu sich runter zieht und sie umarmt. In diesen Moment fühlen beide die Wärme und ihre gegenseitige Liebe, die alle Grenzen überwinden lässt. Bevor Shirou doch noch Saber los lässt, flüstert er in ihr Ohr „Ich liebe dich.“. Als diese Worte Saber erreichen, zaubern Sie ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Für einen kurzen Moment hält dieses Lächeln an. Erst als sich ihre Lippen immer näher zu der seinen Bewegen und schließlich sich die beiden Küssen, endet ihr Lächeln. Nachdem die beiden sich von ihren Kuss nach einer gefühlten Ewigkeit lösen, stehen beide gemeinsam auf. „Ist es jetzt zu Ende?“, fragt Shirou Saber und diese zuckt nur mit ihren Schultern. Kurz darauf ertönen mehrere Jubelrufe und die Helden, die auf ihrer Seite kämpften tauchen auf. „Wir haben es geschafft!“, ruft einer der Helden zu den beiden. Als sich alle Helden dort versammelt haben, entschieden sie sich zu einer großen Halle zu gehen und gemeinsam ihren Sieg zu feiern, so wie ihren wieder gewonnenen Frieden. Auf diesem heiteren Fest, hat sich Shirou entschlossen Saber alles zu erzählen, was er ihr bisher noch nicht erzählen konnte. Angefangen was er erlebt hatte, um nach Avalon zu gelangen, bis hin zu dem was passiert ist als Shirou einen Bewahrer von Avalon traf. Nachdem Shirou zu Ende geredet hat, wusste Saber das dies die richtige Entscheidung ist, wobei sie dies nicht erst jetzt realisiert hat. In dem Moment, als sie ihn in Avalon wiedersah war es auch für sie klar, sie gehören einfach zusammen. Als die beiden sich noch etwas vom Fest entfernt haben, taucht vor den beiden ein magischer Spiegel auf. In diesem Spiegel können die beiden Rin erkennen. Als Rin die beiden sieht fängt sie an zu sprechen. „Geht es dir gut, Shirou? Was ist passiert? Dein Körper ist verschwunden?“, fragt Rin ohne auch nur einen Moment der Pause sich zu gönnen. „Es ist alles In Ordnung. Ich werde hier bei Saber bleiben.“, antwortet Shirou und hält die Hand von seiner geliebten Saber, in diesen endgültigen Moment. „Das haben wir uns schon gedacht, deshalb holt Illyasviel Sakura und Taiga, damit du es ihnen persönlich sagen kannst.“, spricht daraufhin Rin zu Shirou. Als sie ihren Satz beendet hat, tauchen auch schon Sakura und Taiga auf. „Wo bist du?“, fragen die beiden ihn sogleich, wobei Taiga eher wütend klingt und Sakura dagegen besorgt. „Tut mir leid, euch Sorgen zu bereiten.“, beginnt Shirou zu reden. Ein Moment der Stille herrscht nach diesen Worten, indessen Shirou die richtigen Worte sucht. Bevor Shirou weiter reden kann, spricht Saber zu den beiden. „Shirou hat nach mir gesucht und zusammen haben wir entschieden zusammen zu bleiben.“, spricht Saber zu ihnen. Nachdem Saber dies gesagt hat wendet sich Taiga zu Saber und sagt zu ihr „Dann passt gut aufeinander auf.“. Mit diesen Worten verschwindet sie aus dem Spiegel. Danach wünscht Sakura den beiden alles Gute und auch sie geht, wo bei einzelnen Tränen aus ihren Augen herausfließen. Als die beiden scheinbar den Raum verlassen haben, beginnt Rin einiges mit Shirou und Saber zu besprechen und am Ende verabschiedet auch sie sich von den beiden. Als letztes ist schließlich noch Illyasviel geblieben. Sie unterdrückt ihre Tränen und fängt an mit den beiden zu reden. Nachdem Gespräch fühlt sie sich schon um einiges besser, da sie Versteht warum Shirou dort bleiben muss. Bevor auch sie geht, sagt sie noch zu Shirou „Ich werde auch ein Held, so wie mein Vater einer sein wollte, so wie mein Bruder einer geworden ist und dann wenn die Zeit gekommen ist werde ich zu dir und Saber kommen“. Ein Moment der Stille herrscht nach diesen Worten, bis sich auf den Gesichter von Shirou und Saber ein lächeln bildet. „Wir werden auf dich warten.“, sagen die beiden zu Illyasviel und somit Verabschieden sie sich voneinander vorerst. Als schließlich der Spiegel verschwindet, gehen Shirou und Saber weiter Hand in Hand zu dem Ort an den die beiden die Ewigkeit mit einander verbringen werden. Dort angekommen gucken sich beide wie nach ihren ersten Treffen nach ihren Abschied, wieder Auge in Auge an. Wieder schimmern ihre Augen so schön das Shirou sein Blick nicht von Saber ablassen kann, aber dies gilt nicht nur für ihn auch sie kann nicht von ihm ablassen. Nach einiger Zeit als, die beiden sich einfach nur angekuckt haben und die Gesellschaft des jeweils anderen genossen, bewegt sich Shirou zu Saber noch weiter vor und umarmt sie. Während die beiden fest umschlungen dort stehen, flüstern beide gleichzeitig den jeweils anderen ins Ohr „Ich liebe dich.“. Nachdem beide ihren Satz beendet haben, fangen beide ebenfalls gleichzeitig an zu Lachen und lösen sich von ihrer Umarmung. Saber geht daraufhin etwas zurück. Als Shirou sie dort so stehen sieht, kann er sein Glück einfach nicht fassen und genau in diesem Moment springt Saber auf Shirou zu und küsst ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)