Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 52: 52. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zehn \ Hundert Jahre Kampf ------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati 52. Kapi Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil zehn \ Hundert Jahre Kampf Nach dem das Gift abgewaschen ist, dazu die Wunde desinfiziert durch das Salzwasser, gönnt er sich etwas ruhe. Was er aber nicht bedachte, ist, dass durch sein aufschreien zwei Wesen auf ihn aufmerksam wurden, die mehr als Hungrig sind, da in ihrem Jagdrevier es keine Beute mehr gibt. So schleichen sie sich in die Höhle, was Atemu nicht verborgen bleibt, eine Feuerwand erscheinen lässt, die eigentlich die Wesen aufhalten sollte. Doch leider kommt es anders, denn diese Wesen sind ja nicht dumm, ganz im Gegenteil. Sie sind sehr klug und so holen sie vom Meer, Wasser, löschen die Feuerwand und greifen danach an. Aber bedacht, da sie wissen, berühren wir ihn, gehen wir in Flamen auf. So belauern sie ihre Beute, kommen aber so einfach nicht an Atemu ran, da er sein Feuer schon wieder bereit hat. Was diese Wesen aber nicht sehen, daher nach einiger Zeit sich einen Fehler leisten, da sie das Feuer nicht sehen, Atemu dichter kommen, und Atemu in dem Moment zwei große Feuerbälle schmeißt, so dass sie genau die Wesen treffen, die sofort in Flamen aufgehen. Danach hauen Sharina und Atemu aus dieser Höhle ab. Denn er weiß, es können noch mehr Wesen seine Schreie gehört haben. Was in der Tat so war. So muss er auf der stelle, noch drei dieser Wesen erledigen. Wo einer ihn wieder sehr nah kommt, was ihm nur so sehr recht ist, da dieses in Flamen aufgeht, aber dadurch ein anderes ein leichteres spiel hat, da Atemu nicht schnell genug war, wieder die nächste Feuerattacke bereit zu haben, da er ja jedes Mal Magiersprüche dafür verwendet. Daher hat das andere Wesen ihn versucht anzugreifen, wo er in letzter Sekunde ausweicht und beim drehen, dem Wesen einen sehr großen Feuerball in den Rücken wirft. Auch dieses geht sofort in Flamen auf. Das dritte will Sharina sich greifen, doch sie lässt das Puzzle aufleuchten, danach schleudert aus dem nichts irgendetwas Feuer auf das Wesen, womit das Wesen nicht gerechnet hatte, und verbrennt ebenfalls. Danach hauen sie beiden sehr schnell ab. Damit sie einen Ort finden, wo sich etwas ausruhen können. Denn es ist einfach nur noch schwer, sich zu verteidigen. Noch mal vierzig Jahre Später, man kann Atemu mehr als gut ansehen, dass er einiges von dem Gift dieser Wesen abbekommen hat. Denn seine Haut sieht mehr als schrecklich aus, überall schwarze Flecken und auch Brandmale, als wenn er sich selber verbrennt hätte. Seine Frau sieht nur erschöpft aus, ansonsten geht es ihr den Umständen entsprechend nicht schlecht. Sie haben immer noch keinen einzigen Tropfen Blut mehr zu sich nehmen können. Denn diese Wesen haben sich auf die Angreifer Fixiert und das bedeutet, dass diese von denn jetzt gejagt werden. Und jede Beute, die sie hätten bekommen können, kommen ihnen diese blöden Wesen zuvor. So Hungern die Magier und Hexer schon seid mittlerweile seid der Kampf begonnen hatte. Was man bei Atemu auch sehen kann, seine Augen sind mittlerweile mehr als nur pechschwarz, sie sind leicht Ausdruckslos. Sie haben all ihr Glanz verloren, denn sie mal hatten. Auch bei Sharina sind sie etwas Ausdruckslos geworden, die Ränder unter den Augen sind bei beiden schon fast schwarz. Sie sehen jetzt mehr wie Zombies, als wie Vampire aus. Da sie einfach schon zu lange kein Blut mehr hatten. Dabei macht Atemu sich sehr viele Sorgen, wie er sein wird, wenn er das erste mal irgendetwas Blutiges bekommen kann. Da will er erst gar nicht dran denken. Daher macht er sich mit seiner Frau auf, möchte zu einem Bauern, der Herden von Rinder hat und wenigstens das Schlimmste am Durst mit seiner Frau löschen, doch jede Farm ist einfach wie Tot die sie erreichen, da die Wesen einfach schneller waren. Da ist es Atemu mehr als Leid. Er lässt ein art Lockruf raus. Denn er weiß von den Büchern, dass man diese Wesen auch anlocken kann. So versucht er jetzt her dieser doch sehr aussichtslosen Lage zu werden. Was er nicht bedacht hatte ist, dass alle „restlichen“ Wesen von dreißig Stück auf ihn los gehen wollen. Sein Glück ist es, dass einige Magier diesen Schrei auch kennen, und diesem gefolgt waren. So waren es fünfzehn, gehen etwas mehr als dreißig. Atemu hat sie eine art Halle gelockt, denn er selber ist nicht mehr in dieser. Als diese Wesen alle da drin sind, zündet er das art Petroleum an, wo sich das Feuer schnell dran labt und einen Kreis zieht, der immer enger wird, dabei so heiß ist, dass keiner der Wesen abhauen kann. Was aber leider etwas nach hinten los geht, denn sie schmeißen einfach einige ihrer eigenen Art um, dabei ersticken sie für ne Minute die Flame, was ausreicht, aus diesem Feuer zu kommen, aber im Moment nicht aus der Halle, aber auch dies ist schnell erledigt, denn sie brechen mit aller Gewalt die Türe auf, damit sie raus kommen, wo sie dann einzeln verbrannt werden. Doch auch da sind nicht alle erwischt, denn einige sind die andere Türe, die eine mehr als schwere Eisentüre ist, wo sie von überzeugt waren, dass sie da auf jedenfall nicht flüchten können, leider sich als falsch erwiese, denn auch diese Türe bekamen diese Wesen locker auf. So konnten fünfzehn von etwas mehr als dreißig flüchten. Die von den Magiern verfolgt wurden. Diese Verfolgung dauert auch noch mal an die zehn Jahre. Danach meinen die Magier und Hexer sie hätten es gemeistert. Aber leider irrten sie sich gewaltig, denn als sie in die nächst größeren „Stadt“ kamen, waren immer noch Wesen hier. Darauf schauen sie mehr als skeptisch das ganz an. Da rechnet Atemu nach und flucht, dabei mault er: „Wir müssen den Magier oder Hexer finden, der diese Wesen uns auf den Hals hetzt! Verdammt, dass nimmt sonst kein Ende!“ Darauf sagt ein Hexer besorgt: „Dann sind es mehrere. Atemu du weist, dass dieser Zauber Hundertjahre braucht, bis unten sich es wieder beruhigt hat! Und man dann diesen wieder einsetzen kann!“ Darauf nickt Atemu, meint nur noch schwach und erschöpft: „Dann sollten, die noch ziemlich fitt sind, diese suchen!“ Da kommt Bakura um die Ecke, sagt erleichtert Hieratisch: „Atemu, Sharina ihr lebt, dass ist ein Wunder. Ich suche diese Hexer, denn ich bin wohl der einzige, der wirklich noch auf den Beinen stehen kann. Kommt, ich weiß, wo ihr euch mal etwas Blut zu euch nehmen könnt. Ihr werdet es brauchen!“ Da schüttelt Atemu entrüstet den Kopf, flüstert leise: „Nein Bakura. Wenn wir jetzt nur einen Tropfen Blut zu uns nehmen, dann werden wir uns gegenseitig bekämpfen. Das werde ich nicht eingehen. Es trinkt keine von uns. Später am Meer, habe ich mir überlegt, geht jeder für sich ein Meerestier jagen, denn diesen Raum haben diese Wesen noch nicht berührt und ich weiß auch warum. Und das könnte unsere zweite Waffe werden, Salzwasser, denn damit habe ich sie schon ein paar mal besiegt, da sie dieses Wasser nicht auf ihre Haut bekommen dürfen. Ihr Gift und das Wasser vertragen sich nicht.“ Da nicken alle und kämpfen weiter. Plötzlich schreit Sharina auf, just in dieser Sekunde als Atemu das hört, rennt er zu ihr, macht einen Feuerkreis um sie, so dass sie sicher ist, denn vier dieser Wesen haben sie eingekreist, kommen aber nicht mehr an sie ran. Wo Atemu mehr als erleichtert ist, denn das war mehr als knapp. Danach knöpft er sich erst die Wesen vor die er vor sich hat, erst Salzwasser, danach sofort das Feuer. So tötet er einen nach dem anderen von den Wesen, die ihn auf seine Speisekarte haben. Auch die Sharina schon als Fressen sahen, wurden hingerichtet. Als sie dann alle tot waren, ging es noch weiter. Endlich nach noch mal endlosen zwanzig Jahren, sind sie her dieser Wesen geworden. KEINER dieser Wesen war noch am leben, die Hexer die dafür verantwortlich sind, wurden den letzten beiden Wesen, die extra in einem Feuergefängnis aufgehoben wurden, zum fraß vorgeworfen. Die erst ihre Väter nicht fressen wollten, aber als Atemu dann einen Wandlerzauber auf die besagten Hexer legten, wurden sie alle restlos verputzt. Danach wurden die letzten beiden Wesen auch noch verbrannt. Damit war endlich ruhe eingekehrt. Aber leider noch nicht ganz, denn sie waren alle hungrig und müde von diesem einhundertjährigen Kampf. Sie wollten nur noch was trinken, danach ruhen. Egal auf welche weise dies war. Und wie Atemu es befürchtete, es brach ein neuer Kampf aus. Denn er aber schnell beendete und alle mit ans Meer nahm, danach sagte er nur noch, wer nicht schnell genug schwimmt, bekommt den kleinsten Wall. Das hat gesessen. Sie schwammen aus dem Hunger heraus hinaus ins Meer und dort fing sich jeder einen Wall. Der sofort satt machte. Und das so, dass erst mal das brennen mehr als weg war. Danach gingen sie alle an Land, schauten sich an, lachten erleichtert, dass sie die Apokalypse verhindern konnten. Nach dem einige Tage vergangen waren, trennten sich die Wege der Hexer und Magier, bis auf einige, die Atemu für gewissenhaft genug hielt, dass sie damit einverstanden waren. Und ja, sie waren alle dafür, dass sie einen Magier Hexen Rat erstellten. Und Atemu wurde ohne dass er gefragt wurde als Oberster dieses Rates ausgewählt, danach kam Mahado, der nur widerwillig seinen Stab abgab. Bakura lächelte Atemu an, sagt ihm noch Hieratisch: „Solltest du wieder Hilfe brauchen. Rufe und ich werde da sein. So lange ich existieren werde, denn dir verdanke ich mein weiterleben!“ Atemu steht auf, nimmt Bakura in den Arm, flüstert leise Hieratisch: „Danke mein treuer Freund. Du hast uns allen sehr geholfen. Denn Ring hattest du weise benutzt. Komm bitte mal eben mit mein treuer Freund!“ So verlassen sie beide die Höhle eben, wo Mahado Atemu folgen will. Aber Sharina ganz leise ein knurren verlauten lässt, was ihm sagt, du bleibst hier. Die beiden wollen alleine sprechen. Atemu entfernt sich weit genug von der Höhle weg, so dass keiner sie mehr belauschen kann, danach sagt er leise Hieratisch: „Bakura. Ich weiß ich kann dir vertrauen. Ich möchte, dass du denn Ring immer rufen kannst, wenn du ihn mal brauchst. Denn du hast dich tapfer geschlagen, wo wir dich am dringendsten brauchten, und du bist kein Magier, oder Hexer. Dies ist noch erstaunlicher. Mach bitte die Augen zu, strecke deine Hand aus.“ Dies macht Bakura und danach legt Atemu ihm den Ring in seine Hand, spricht einen Fers, und Bakura spürt ein brennen auf seiner Hand, danach ist der Ring an seinem Platz. Atemu leise Hieratisch: „Sprich mir nach Bakura!“ Und beide sprechen in der Betonung wie Atemu vorgibt einen Fers. Und der Ring ist wieder bei Bakura. Danach sprechen sie noch einen Fers und der Ring ist wieder da wo er hingehört. Bakura nimmt Atemu noch mal in den Arm, danach verbeugt er sich sehr tief, flüstert Ergebens Hieratisch: „Ich danke euch sehr für das Vertrauen Hoheit. Ich werde dieses besondere Geschenk niemals missbrauchen. Habt vielen Dank.“ Darauf nickt Atemu, flüstert Hieratisch: „Erhebe dich. Ich bin kein Pharao mehr. Schon lange nicht mehr!“ Nimmt Bakura noch mal als Freund in den Arm, flüstert dabei leise ins Ohr Hieratisch: „Bitte achte auf dich. Machts gut. Auf bald!“ Just nickt Bakura und ist verschwunden. Auch Atemu geht, aber in die Höhle, wo sie noch Tage lang sich über die Gesetze der Hexen und Magier unterhalten. Danach sind auch die anderen Magier und Hexer aus der Höhle, erst da passiert es, dass Atemu schwäche zeigt. Er kippt um! Es braucht über vier Tage, bis er wieder bei kommt, danach sieht man in seinen Augen wahnwitzig glitzern. Er ist dem Gift verfallen, denn dieses Gift löst bei zu oft mitbekommen viele schlimme Nebenwirkungen aus. Wie einfach ins Koma kippen, Sachen sehen, die gar nicht vorhanden sind. Bis hin zu schmerzen, die keiner sich vorstellen kann. So leidet Atemu einige Jahre unter diesem Gift, da er bis auf noch drei Hexer, zu viel von diesem Gift mitbekommen hat. Die drei Hexer haben sich durch das Gift gegenseitig vernichtet. Atemu blieb hart und eisern, auch wenn es drohte, dass er einige Zeit ausfalle, oh nein, nicht mit ihm. Er ließ sich von diesem Gift nicht beeinflussen. So gut es ging. Jetzt wo er ruhe hat, jetzt kommt alles auf einmal. So ist es nicht verwunderlich, dass er die nächsten sechs Jahre in einem Koma liegt, wo Sharina Angst hat, dass er nicht mehr aufwacht. Als er das zweite mal Aufwacht, sind seine Augen wieder klar und nicht mehr wahnwitzig. Als wenn er jeden der an ihm vorbeikommt umbringt. So traut sie sich in den Wald, nur mit dem Erfolg, dass er jedes Tier was an ihnen vorbeikommt, sich schnappt und leer trinkt, das kommt aber nicht nur durch das Gift, sondern auch durch denn hohen Blutverlust, denn er erlitten hatte. So muss Sharina wohl einsehen, dass sie ihren Liebsten töten muss. Denn so kann er nicht weiter leben. Aber will erst mal warten, ob es nicht doch eine Möglichkeit geben mag. So kommt sie nach etwas weniger als hundert Jahre an einen ihr verlassen Haus an, dort geht sie rein, legt ihren Mann ins Bett, da sie ihm einen Trank machte, der ihn einfach ruhig stellt. Denn sonst hätte er immer wieder alles leer getrunken und jeden weiter angefallen. Am Tisch sitzend weint sie stille tränen. Denn auch sie ist mehr als am ende. Plötzlich hört sie ein Geräusch draußen, hofft, das Atemu noch nicht wieder von diesem Trank erwacht, aber leider ist dies nicht so, er wacht auf, greift das was rein kommt an, tötet es, danach saugt er es restlos leer. Danach sind die Geschöpfe im Stall dran. Dies geht noch einige Jahre so, bis Atemu endlich normal wieder trinkt, wo Sharina und Cleo mehr als froh sind und endlich wieder zusammen Reisen können. Denn das hat ihr mehr als gefehlt, zusammen zu Reisen. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)