Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 29: 29. Kapi - Leila ---------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 29. Kapi Es sind schon einige Monate her, seid Leila Rene nicht mehr gesehen hatte, und dachte, er wäre nicht mehr da, doch irrte sie sich, denn genau heute, als das neue Semester anfängt, hat sie Edward und seine Geschwister gesehen und sich fest vorgenommen mit ihm zu sprechen, um ihm einige Fragen über etwas bestimmtes zustellen, kommt dieser Rene wieder, verdreht ihr den Kopf und sie fährt nichts ahnend mit ihm mit. Sie weiß gar nicht wie ihr geschieht, sie ist so benommen, von diesem verführerischen süßen leicht Lavendel bis hin Flieder duft, dass Rene ein ehr leichtes spiel mit ihr hat. Schon im Auto hatte er die Heizung etwas aufgedreht, damit sein eigener Duft sich besser verteilt und das arme Mädchen umgibt, dabei spricht er belanglose Sachen mit ihr, wie über die Schulfächer, Lehrer und auch Schüler, besonders über einen versucht er etwas zu sprechen, um raus zu bekommen, ob die Vampirische Verführungen noch bei ihr ziehen. Doch seltsamerweise, will sie im Moment an Edward gar nicht mehr denken und auch nicht mehr über ihn sprechen. Ihr Interessiert nur noch Rene, was ihm sehr freut. Sie merkt erst etwas zu spät, dass der Wagen an einem älteren Haus angehalten hat und Rene Leila freundlich die Türe aufhält, dabei sie bittet auszusteigen. Naiv wie sie da ist, meint Leila: „Hier wohnst du?“ Lächelnd erwidert Rene locker: „Wenn ich es möchte dann hier, aber auch schon mal woanders. Je nach dem, wo es mir gerade gefällt und passt!“ Da kommt von Leila nur noch ein nicken, gehen zur Haustüre die Rene aufschließt und Leila die Türe aufhält. Danach gehen sie direkt, ohne Umwege nach oben ins Schlafzimmer, wo Rene sie am verführen ist. Einerseits mit seinem unwiderstehlichem Duft, aber auch mit seinen Augen und Scharm. Er setz alles was ein Vampir hat ein, damit sie sich sehr willig ihm hingibt, ohne drüber nach zudenken, und Rene nimmt sich alles was er bekommen kann. Am Ende wo sie beide gekommen sind, geht Rene befriedigt seine Wege. Durst hatte er keinen und ehrlich gesagt, ihr Blut roch nicht so sehr verführerisch, dass er sie jetzt unbedingt hätte beißen wollen. So lässt er sein Spielzeug einfach an Ort und Stelle liegen, verschwindet und ist nie wieder in dieser kleinen Stadt gesehen worden. Stunden, oder auch Tage später kommen die eigentlichen Besitzer dieses Hauses wieder, gehen ohne an was Böses zu denken in ihr Schlafzimmer, sehen das Mädchen. Die Frau schreit Panisch auf, da sie denkt, dass Mädchen ist Tod. Aber durch den Schrei kommt das Mädchen zum Bewusst sein und zuckt vor Schmerzen auf. In dieser Sekunde ruft der Mann sofort einen Notarzt, der kommt, dass Mädchen mit ins Krankenhaus nimmt, wo auch Carlisle Arbeitet. Und als Carlisle das Mädchen sieht, wird ihm sofort klar. Sie wurde von einem ihrer Art Vergewaltigt, einer seids ist die Witterung des anderen noch an ihr, aber auch als er sie berührt, schreit sie panisch auf: „Nicht, lassen sie mich! Nein, aufhören! Nein, dass schmerz so sehr! Nein!“ In diesem besonderen Fall verlangt er eine Verlegung der Patientin und bekommt dies auch durch. Sie wird auf ein Einzelzimmer gebracht, wo Edward ihre Gedanken lesen soll. Doch weigert sich Edward strickt das zu machen und sagt: „Dad. Das ist Leila, sie war hinter mir her. Sie war wohl meiner verführerischen Vampirseite nicht gewachsen. Auf jeden Fall kann ich dir sagen, dass Rene, ein Vampir der auch Menschenblut trinkt sie vergewaltigt hat. Warum er sie danach nicht getötet hatte, keine Ahnung.“ Das reicht Carlisle nicht und erwidert: „Edward bitte, ich muss wissen, ob er auch so wie du mit Bella. Oder er nur Anal es machte!“ Darauf stöhnt Edward und möchte es gerade raus bekommen, da meint Yami locker: „Wenn das der Rene ist, denn ich auch kenne, dann gehe mal von beidem aus Dad. Denn da kennt er nix. Wenn der richtigen Spaß haben will, dann aber bitte sowohl als auch. Und nach dem wo sie überall Blutet, ohne ihre Gedanken gelesen zu haben, beides! Und das nicht gerade Sanft, denn dafür ist er nicht bekannt. Also nicht das ich wüsste. Und auf die Frage von dir Edward. Ihr Blut würde ich auch verschmähen. Igitt, dass Blut reizt mich auch nicht. Und ich bin nicht gerade wählerisch, wenn ich MAL Menschenblut trinke.“ Und schüttelt sich extrem Naserümpfend! Da kann Carlisle nur mit dem Kopf schütteln und sagt entsetzt: „Wie kann man nur Menschenblut trinken. Pfui! Das muss ich immer noch nicht verstehen!“ Da nickt Yami und versucht wie ein leises Windspiel zusprechen, was ihm mal wieder sehr misslingt: „Nein Dad dies musst du wirklich nicht. Obwohl ich mich auch von Tierblut ernähre. Also mal nicht so!“ Hände in die Höhe und wieder runter fallen lassend stöhnt Carlisle und spricht leise: „Was sollen wir machen, wenn ich sie berühre dreht sie nur durch die Erinnerung durch. Denn ich bin wie wir alle kalt und sie wurde mir zugeteilt.“ Da kommt Jasper und geht ruhig ins Zimmer, in diesem Moment beruhigt sich Leila so sehr, dass Carlisle ihr Medikamente spritzen kann, besonders Beruhigungsmedikamente und auch Schmerzmittel. Danach Untersucht er sie, kann im Moment nur sagen, dass Rene sie am Eingang der Scheide und auch etwas am Eingang des Anals verletzt hat. Zusätzlich einige Rippen gebrochen, Becken ausgekugelt und dazu Fußgelenk gebrochen und rechte Handgelenk böse geprellt. Nach dem Carlisle die Brüche durch eine Operration, die sich hier nicht vermeiden ließ, gerichtet hat. Liegt Leila wieder in ihrem Zimmer und schläft ihre Narkose aus, in dieser Zeit hatte Carlisle Charli angerufen, dass er bitte die Tante und Onkel von Leila ausfindig machen sollte und ihnen erzählen, dass sie im Krankenhaus ist. Was Charli natürlich sofort macht und ganz nebenbei sich über Bellas und Renesmée und Edwards befinden erkundigte, so wie auch Jacobs befinden. Danach suchte er die Tante und Onkel von dem Mädchen, die in diesem kleinen Stadt, wie Forks schnell ausfindig gemacht werden konnten und einige Stunden später die Tante schon da ist und ihre Enkelin beisteht. Nur das die Tochter sich von niemanden mehr anfassen lässt. Was natürlich verständlich ist. Nur wenn Jasper dabei ist und ihre Ängste manipuliert, dann kann der Arzt sich darum kümmern, dass sie ihre Medikamente bekommt und auch die Behandlung gut verläuft. Doch macht Carlisle eine Sache bei Leila sorgen und aus diesem Grunde möchte er, dass Bella mal mit ihr spricht, denn er merkt, dass bei ihr was nicht stimmt. Denn jedes Mal wenn er Blut abnimmt, fehlen die Nährstoffe bei ihr. Und sie nimmt immer wieder ab, obwohl sie mehr isst, als wie schon eigentlich braucht und einiges wieder hoch kommt, so wie bei Bella das der Fall war. Er hatte auch schon Ultraschall versucht, aber wie bei Bella, keine Chance. So ist es nicht verwunderlich, dass Bella eines nachmittags mit Edward und Renesmée zu Leila geht und sagt: „Hallo Leila. Darf ich reinkommen?“ Sie nickt und sagt: „Tante, lässt du mich bitte mit Bella alleine.“ Die Tante nickt und geht raus, dabei sagt sie: „Ich bin in der Cafeteria.“ Bella ruhig: „Ich sag ihnen bescheid wenn wir gehen!“ Nickend geht die Frau ganz raus und Bella nimmt sich einen Stuhl und sagt mit ihrer Stimme wie ein leises Windlied: „Wie geht es dir Leila?“ Dabei nimmt sie die Hand von ihr, stellt fest, dass diese fast aus Knochen besteht und erschreckt sich: »Genauso wie bei mir, als ich Renesmée in mir trug! Rene hat sie doch nicht etwas geschwängert? Oder doch!» Dabei schaut sie zu ihrem Mann der nur nickt und dabei meint: »Das eine Möglichkeit, aber ich hielt es ehr für unwahrscheinlich, denn er sagte deutlicher, dass er sie danach leer trinken wollte. Wo Yami dann die Nase rümpfte, war klar. Ihr Blut wird nur ein Vampir mit einem sehr abgehärteten Geschmack nehmen. Denn es gibt auch Blut, was uns Vampir gar nicht anzieht. So wie dieses hier.» Darauf nickt Bella und Leila leise: „Bella ich fühl mich so schwach und hilflos. Dazu kommt noch, dass seid einigen Minuten sich irgendetwas in mir Bewegt. Ich kann nicht sagen was es ist. Aber ich habe Angst Bella!“ In dieser Sekunde erstart Bella und sagt leise: „Weist du, mit wem oder was du Sex hattest?“ Und da schaut Leila Bella an und nickt leicht und flüstert beschämt: „Edward, du, und noch einige andere seid Vampire. Ich wusste aber nicht, dass Rene auch einer ist. Erst als ich wieder zu mir kam, wurde es mir bewusst!“ In diesem Moment waren die beiden so erstaunt das einige Momente brauchten, bis sie sich gefangen haben, darauf fragt Edward ruhig: „Wie kommst du darauf?“ Da holt Leila beschämt ein Buch aus ihrer Schublade, es ist kein Geschichten Buch. Auch kein Märchenbuch. Sondern. Sie reicht es Bella und Bella schaut fragend sie an, und sie nickt, da macht Bella das Buch auf und liest die erste Seite: Meine liebste Tochter Leila Hier ist mein Tagebuch an dich, Dein Vater Draglotino Artäsh Ich habe dir nicht alles gesagt über mich, damit du keine Angst irgendwann bekommst und deine Mutter liebte dich sehr. Doch seid dem deine Mutter aus alters Gründen gestorben ist, habe ich nicht mehr den Willen und auch nicht mehr die Kraft weiter zu leben. Ich werde mein Leben auf die eine oder andere Art beenden. Nur das es für unsere Art nicht ganz so einfach ist. So ziehe ich zu dem Volturi und werde sie zwingen, mich zu töten. Und sie werden mich töten, denn ihre Heilige Stadt werden sie nicht entweihen lassen, dass weiß jeder meiner Art. Nimm dich in Acht vor die Volturi, sie sind die Königsfamilie in unserem Reich und sorgen (Hust) dafür, dass die Gesetze eingehalten werden. Unter anderem, dass wir unsere Art nicht verraten und auch nicht auffallen und auch nur im Geheimen töten. Ich werde deiner Mutter folgen ins Reich des Himmels und dort Glücklich weiter leben. Bitte lebe dein Leben so gut das kannst, und dass sehr lange, denn du bist eine halbe Unsterbliche. Ja du hast richtig gelesen. Schwierig, ich glaube ich fange vom Anfang an: Leila, Ich bin der Sonne immer fern geblieben, da ich mich nie ihr zeigen durfte, da ich dann anfange wie tausende Diamanten zu glitzern und ich ernähre mich von Blut. Sowohl von Menschen Blut als auch Tierblut. Je nach dem was mir gerade zwischen meine Zähne kommt. Denn ich bin ein Vampir. Auch wenn du es nicht glauben kannst, es ist so. Ich habe damals deine Mutter im Wald bei einem Reitausflug kennen gelernt. Sie war ins Gelände geritten und ihr Pferd scheute weise vor mir, schmiss aber dabei seinen Reiter ab, rannte danach einfach weg. Fluchttier eben. Ich holte das Tier locker ein und brachte das verschreckte Pferd deiner Mutter wider, sie bedankte sich und wir unterhielten uns noch einige Zeit, bis sie das Tier wieder in seine Box bringen musste. Ab da an sahen wir uns jeden Tag. Heirateten. Nun ja unter verschiedenen Schwierigkeiten hatten wir auch Sex und dabei entstandest du. Es war eine Qual für deine Mutter dich aus zu tragen, aber wollte dich auch nicht hergeben. Also lies ich ihr denn willen. Als du dann nach etwas mehr als ein Monat Raus geholt wurdest, hatte sie nur so gerade eben überlebt. Danach lebten wir ein sehr glückliches leben zusammen und sie wurde durch eine Sterilisation, die wir beide wollten nie wieder Schwanger. Wir lebten, bis ein Auto sie erfasste glücklich zusammen. Jetzt gehe ich zu dem Volturi und verlange mein Ableben, nach einigen schönen Jahren. Bitte suche Carlisle Cullen auf, damit er dir Hilft die Vampirregeln und Sitten wirklich zu verstehen, denn ich denke, er ist der Richtige dafür. Er hat die richtige einstellung zu diesem Leben was wir führen. Suche ihn und finde ihn. Sage ihm das du von mir geschickt wurdest und meine Tochter bist. Er wird dir glauben. UND HALTE DICH VON DEN VOLTURI VERN! In liebe dein Vampir Vater Draglotino Artäsh Und so liest Bella noch einiges mehr, über alles was er da geschrieben hatte, jede Seite sich durch. Auch mit welchen Vampiren er schon mal zusammen war und mit welchen nicht und da waren unter anderem Carlisle aufgeführt, aber die anderen nicht. Also muss es vor der Zeit der anderen gewesen sein. Und noch mehr, als Bella und Edward gemeinsam nach gut einer halben Stunde alles durch haben, meint Edward leise: „Leila, wieso hast du nie mit mir darüber gesprochen über dieses Tagebuch, oder gedacht. Anstelle dich so unmöglich zu benehmen?“ Darauf antwortet sie schnippisch: „Was hätte ich denn sagen sollen. Hallo Vampir, kannst du mir bitte die Lebensweise eines Vampires besser beibringen. Ach ja, dann erklär mir doch gleich mal, was und wer sind die Volturi genau. Hallo! Für dich war ich bis gerade eben noch ein einfacher Mensch!“ Dabei dreht sie sich vor Frust weg und weint leise. Denn sie weiß, dass sie Recht hat. Just knurrt Edward: „Zu deiner Info, ich kann Gedanken lesen und ich habe nie irgendwelche Gedanken von dir gehört, die mit einem Vampir zutun hatten. Immer nur, ich liebe dich. Ich liebe dich! Also wie soll ich da annehmen, dass du ein Halbvampir bisst, wie Renesmée es ist!“ Und knurrt Leila noch mehr aus, wo jetzt Bella etwas dazwischen geht und Edward in die Augen schaut und dabei meint: »Ich wurde nicht auf das übernatürliche vorbereitet, und sie schon. Aber sie konnte damit nicht umgehen. Und zudem wir hier ganz klar sehen, dass sie die macht eines Vampir unterschätzt!» Und sagt: „Leila, du bist von Rene dem Vampir schwanger. Die frage ist, möchtest du das Kind behalten, oder nicht? Diese Entscheidung, solltest du aber jetzt schnell treffen, denn bald kann man es nicht mehr entfernen!“ Darauf erschreckt sich Leila und weint noch mehr, weinend: „Ich will es nicht behalten. Er hat mich nur benutzt, damit er seinen Spaß hat. Mehr nicht. Also möchte ich nicht sein Erbe austragen!“ Darauf nickt Edward und geht Carlisle holen, der dies schon mitbekommen hat und meint: „Leila, ich bin Carlisle, dann müsste ich ziemlich schnell handeln, denn ich weiß noch, wie schnell es bei Bella gewachsen war. Unnatürlich schnell.“ Da nickt Leila und flüstert: „Dann gleich. Desto schnell, umso besser!“ Darauf nickt Carlisle und bereitet alles für diese Not Ope vor unter einen sehr scheinheiligen Vorwand und sorgt dafür, dass er mit Edward alleine ist. Da er schon mal eine hinter sich hat. Doch da verweigert er und meint: „Einmal reicht mir Carlisle. Glaub mir. Einmal nie wieder. Besonders, da dies eine Abtreibung ist! Und ich nicht mal weiß, wie weit hier das Kind ist und ich nicht weiß, wie ich mich mit ihr Blut unter Kontrolle halten kann. Vergiss nicht, ich habe schon seid einem Jahr nicht mehr getrunken.“ Da kommt lässig Yami an und lächelt und sagt beruhigend: „Lass gut sein Dad. Komm mit, ich weiß schon was ich zu machen habe, wäre nicht das erste mal. Und die heutigen Methoden sind mir dank vielen Studiums bekannt. Ich habe nicht nur die alten Hexen und Magier und Heiler lehren hinter mir, auch dir heutigen Doktoren. Nicht um sonst kann ich zusätzlich fließend Latein.“ Da nickt Carlisle nur noch, fragt sich, was Yami in seinen fünftausend Jahren nicht gelernt hat, was mit seinen Hexen Heiler Sachen zuschaffen hat, kichernd: »Dad, alles was man dafür wissen muss. Ab da an, wo ich ein Hexer und Magier Meister de Fachs wurde, musste ich mich auch immer wieder weiter entwickeln. Das ist ein endloses Lernen. Da man in der Medizin immer am lernen bleibt. Viele Seminare mache ich mit. Aber auch noch mehr, aber dies weißt du als Arzt ja selber Dad!» Wo Carlisle sein Sohn nur anschaut und sie in den Operationssaal gehen, wo Leila schon rein geschoben wurde und vorbereitet ist. Narkose alles ist schon gesetzt worden, so beginnt Carlisle mit der Abtreibung und merkt, dass dies gar nicht so einfach ist und ist um so mehr stolz, wie Edward seine Tochter Retten konnte ohne seine Medizinische Hilfe. Als er an der Vampirhaut kommt, überlegt er, wie er weiter vorgehen muss, denn mit dem Skalpell (Messer) kommt er hier nicht weiter. Da übernimmt Yami. Er geht mit seiner Hand über den Bauch, danach legt er die Lippen an die Vampirhaut, lässt seine Eckzähne rausschnellen, macht kleine Löcher in diese sehr stabile Haut, so dass das Fruchtwasser erst rauslaufen kann. Doch kommt nichts, das macht Yami misstrauisch. In dem Moment faucht er laut auf, denn da bekommt er ein merkwürdiges Gefühl: „Carlisle, sofort bei Seite. Egal was ich mache. Du kümmerst dich nur noch um Leila.“ Erst versteht Carlisle Yamis seltsames verhalten nicht, sieht aber anhand denn Augen, das Yami keine Zeit für Erklärung hat. Yami geht stattdessen an den Medikamenten Schrank, macht den mit einem Spruch auf, schaut, ob das was er will da ist. NEIN. Verfixt. Aber was wäre er für ein Magier, wenn er es nicht herholen könnte. So holt er es und bricht diese Tablette in zwei hälften, danach drückt er die eine hälfte genau in das eine Loch seiner Eckzähne und die andere in die andere hälfte. Danach gibt er dem Mädchen ein Medikament, was Carlisle nicht sehen konnte, da Yami noch schneller ist, als wie er. Wenn Yami seine Vampirkräfte benutzt. Danach wartet er einige Minuten. Warum weiß Carlisle nicht, wird aber immer noch nicht fragen. Als Yami sich sicher ist, er kann weiter machen, setzt er seine Zähne an, bricht diese Vampirhaut ganz auf, und genau das was er dachte, ist los. Dieses Kind war schon fast ausgewachsen und hatte das Fruchtwasser zu sich genommen als Nahrung. Weil es kein Blut bekam. Aber noch was, er spürt sofort die Hexenmacht in diesem Baby und weiß, welcher Rene es war. Genau der, denn er kennt. Er lächelt verschmitz, sarkastisch: »Pechgehabt Rene. Dein Plan war ein Satz mit X, war wohl nix. Ich konnte dich mal wieder Stoppen, das du dir ein Splitt gebären lässt. Gib das auf! Du als einfacher Hexen Meister müsstest wissen, dass man sich finden muss. Aber niemals durch Kinder geht!» Nimmt das Kind raus, legt es in einer Schale, flüstert einen Fers Flammen kommen und dieses Kind geht in Flammen auf. Danach reinigt er sehr sorgsam die Gebärmutter, säubert sie auch von den Vampirhautresten, setzt noch ein Spruch bei. Um zu schauen, ob auch wirklich alles sauber ist. Als dies der Fall ist, kann Carlisle die Wunde zu nähen. Yami während dessen beobachtet alles, das mit dem Mädchen weiterhin alles in Ordnung ist. Wo dann die Gebärmutter geschlossen ist, legen sie das Mädchen in den Aufwachraum und danach auf ihr Zimmer, wo das Narkosemittel ausschlafen kann. In dieser Zeit denkt Yami nach, ob er diesem Rene das Handwerk legen sollte. Denn Menschen leiden darunter und dies will er nicht. Aber selber nach ihm suchen, will er auch nicht. Also ist er noch gemeiner. Er geht hin: »Ach Jane, Demorita kann doch Hexen auch aufspüren, oder?» Da zuckt Jane so zusammen, als sie Yamis stimme hört, dass man meint, sie hat nur noch Angst, denkt fest: «Ja kann er. Und dich bekomme ich irgendwann. Das schwöre ich!« Lachend erwidert Yami: »Wir wissen beide, dass du dich von mir fernhalten wirst.» Ernst erklärt er: »Kennst du einen Hexen klein Meister Namens Rene?» In dem Moment meint man, man hätte Jane total auf dem falschen Fuß erwischt, sie knurrt so düster, das man meint, sie wolle gerade jemanden das Leben nehmen. Yami gelassen: »Anhand deiner Reaktion gehe ich mal sehr davon aus. Ja. Dann sollten die Wachen der Volturi nicht nur doof in Voltera rum stehen, sondern das Treiben dieses Renes schleunigst Stoppen. Denn Menschen schwängern und dann abhauen, danach Kinder einfach auf die Menschen los lassen, die Erwachsen werden, aber nicht lernen wie man als Vampir lebt. Ist ja wohl nicht im Sinne der Volturi. Oder?» Da mault Jane: «Mistkerl! Da gibt es nur ein Problem an deiner Sache! Ich kann meine Hexenkraft nicht mehr benutzen und Alec auch nicht. Und Blut dürfen wir auch nicht mehr Trinken. Also wie?« Da schmunzelt Yami, meint: »Das ist nicht mein Problem. Auch nicht, wenn alle Menschen Plötzlich von Vampire wissen. Weil kleine Kinder innerhalb von Sieben Jahren erwachsen sind, dann sich auch als erwachse nicht richtig benehmen, da sie es nie gelernt haben. Das finde ich verdammt schlimm!» Just knirscht Jane mit den Zähnen, mault: «Was wünscht der Herr Pharao was wir tun sollen?« Bei dem Namen Pharao wird Yami stutzig, denn er hatte nie Jane erzähl, das er ein Pharao war, aber bleibt locker, sagt: »Das ihr Rene aufspürt und stoppt. Was hältst du mal davon. Die wirklich was anstellen zu bestrafen und nicht die, wo ihr meint eure Garde erweitern zu können! Oder meinst du, mir sind eure Ideen und Gedanken entgangen, die Aro so hegt entgangen. Wohlkaum!! Lasst es, oder ihr wart mal die Mächtigsten. Auch wenn ICH danach die Scherben die ihr Verursacht habt, aufräumen darf!» Danach lässt er noch ein sehr dominantes knurren im Geiste verlauten. Was Jane nur noch ein: «Sehr wohl, ich werde mich auf die Suche nach diesem Rene machen, und ihm das Handwerk legen!« verlauten lassen kann. Was Yami so stehen lässt ohne eine weitere Erwiderung! Lg Dyunica Anmerkung: Erinnerung, wer Leila vergessen haben sollte, In den Kapis 3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht 5. Kapi - Gespräch mit Rene\ Renes Entscheidung\ Jagd? Kam die Leila drin vor. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)