Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 28: 28. Kapi - Entspannt bei den Cullens ------------------------------------------------ Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 28. Kapi Während Rosalie in der Küche tapfer in das Fleisch dies mal wirklich rein beißt und alles tut, damit sie es auch wirklich schafft, sind ein paar aus der Familie sich nicht wirklich sicher, ob sie es schaffen wird. Denn sie wissen wie schwierig es ist, sein Gift im Zaum zu halten. Sie haben manchmal immer noch etwas Schwierigkeiten damit, doch dann sprechen sie mit Yami darüber und er hilft ihnen, dass sie es noch besser hinbekommen. In dieser Zeit muss die Schule mal wieder hinten anstehen, was Yami weniger stört, da er ja so wie so unterfordert gewesen wäre, aber wer von den Cullens nicht? Also blieben alle zuhause und machten lieber andere Sachen, bis nach den Sommerferien, da wollen sie noch mal von neuen Starten, was dem Direktor des Abis erst gar nicht schmeckte, aber nach einer doch leckeren Aussicht, einen sehr guten Nachhilfelehrer zu bekommen, war er Feuer und Flamme. Da Yami vorschlug, wenn Schüler Freistunden haben, anstelle sie irgendwo herumlungern zu lassen, wie er es nannte, er ihnen dann Nachhilfe geben könnte. Was dem Direktor doch sehr zusagte und auch sofort annahm. So können die Cullens im Sommer neu starten und haben gleichzeitig einen Nachhilfe Lehrer im Haus. Aua. Wie schlimm ist das denn? Aber halt, brauchen wir denn überhaupt einen? Da murrte Yami und schaute dabei seinen Schüler tief in die Augen, der schneller als man Papa sagen konnte, sich ein Hexenbuch her zauberte und lernte. Dabei fielen die anderen ins Schallende lachen, was ihnen gar nicht bekam, den kaum hatten sie zu ende gelacht, lagen sehr Komplexe Schulaufgaben vor ihren Nasen, Yami lässig: „Wenn ihr mir die Ausgerechnet habt und das Richtig, dann sprechen wir mal darüber, ob ihr keinen Nachhilfelehrer braucht. Bis dahin seid auch ihr dann in meinem Kurs. Den jeder der Freistunde hat, kommt dann Automatisch in meine Kurs. Und die Stunden von mir und den andere Schülern sind so gelegt, dass ich ohne weiteres das machen kann!“ Autsch, das war gemein. Also versuchten sie die komplexen Aufgaben zu lösen, die mehr als gemein waren. Da sie aus mehreren Rechenarten bestanden und dann zu einer zusammengefasst wurden. Alice versuchte sich mit ihrer Gabe raus zu winden, doch ohne Erfolg. Sie kann zwar wesentlich besser ihre Gabe einsetzen, aber bei Yami, Edward, Sharina und Bella keine Chance, so kann sie dem nach auch nicht die Ergebnisse raus bekommen und muss wie ihre Geschwister, von Hand das ausrechnen. Was total schwer ist, wie sie feststellen mussten. Während sie so am rechnen sind, dabei Carlisle und Esme doch schmunzeln müssen, wie sadistisch Yami doch hin und wieder sein kann, kommen die beiden Jugendlichen runter, räuspern sich, und Jenny leise: „Wir würden gerne mit euch sprechen.“ Da heben alle die Köpfe hoch und schauen die beiden an und Carlisle ruhig: „Gerne. Setzt euch zu uns.“ Jenny und Mirco überlegen kurz, aber schütteln den Kopf, danach sagt Jenny etwas unsicher: „Wir danken euch, das ihr uns geholfen habt, ins Leben eines Vampirs zu finden und uns die Regeln und Sitten der Vampire beigebracht habt. Auch bedanken wir uns, das Yami uns nicht zerstört hat. Auch wenn er es zu Anfang androhte. Wir bedanken uns für alles, doch spüren wir, dass es Zeit wird, dass wir einige Zeit für uns sein wollen. Wir möchten die Welt erkunden. Was kennen lernen. Vielleicht kommen wir danach mal wieder hier hin. Ich hoffe ihr könnt das verstehen!“ Da steht Carlisle auf und spricht: „Natürlich verstehen wir das. So ging es jedem mal von uns. Ihr seid immer hier willkommen. Wann immer ihr möchtet, könnt ihr wieder hier her kommen. Ich wünsche euch bis dahin alles Gute.“ Was auch die anderen ihnen ähnlich sagten und ihnen danach alles Gute Wünschte. Danach bringt Carlisle die beiden zur Türe und verabschiedet sich da noch mal und weg sind die beiden. Kaum möchte er die Türe schließen, kommt ein knurrender Wolf rein gejagt und verlangt Yami zu sprechen! Huch, was hat Yami den Angestellt, doch dann hebt Yami die Hand und erklärt: „Das ist kein Wolf der Quileute. Das ist ein echter Wolf Leute.“ Danach spricht Yami mit diesem Tier und er erklärt, was los ist. Da schüttelt Yami den Kopf, dabei sagt: „Ich muss eben mit diesem Alpha Männchen mit, denn in seinem Rudel stimmt etwas nicht. Und da ich auch Tiere behandeln kann, was die Tiere wissen, kommen sie zu mir. Ich bin so schnell wie möglich wieder da!“ Danach steht Yami von seinem doch gemütlichen Platz auf, geht mit dem Wolf mit. Als er bei dem Rudel ist, sieht er ein Weibchen, dem geht es überhaupt nicht gut. Er berührt es und merkt, es hat hohes Fieber. Da erklärt er dem Wolf, was er machen möchte und ohne Probleme folgt das gesamte Wolfsrudel Yami, was das Weibchen zu Carlisle trägt. Als er dann mit einem Rudel von Wölfen kommt, sind die anderen bis auf Sharina erst mal alle erstaunt, sie aber rennt schnell nach Yami nimmt ihm das Weibchen ab, legt sie auf einer Decke an einer Heizung, dreht die auf, nimmt eine andere Decke und deckt das Arme Tier zu. Danach meint Yami besorgt: „Wolfsgrippe. Damit ist nicht zu spaßen. Die Quileute können diese zwar nicht bekommen, aber das Rudel hat sich gegenseitig angesteckt. Edward, wir beide müssen einen ganz starken und sehr speziellen Trank brauen. Meinst du, dass du das schon kannst. Das ist höhere Hexenkunst, als wie wir machten.“ Edward schaut Yami entschlossen an, sagt: „Sag mir, was wir machen müssen, damit wir diese armen Tiere helfen können!“ Da nickt Yami und macht das. So brauen sie beiden in einem Topf den Trank, während Rosalie und Sharina sich um die Wölfe kümmern. Denn das Rudel von noch genau vier Tieren ist sehr geschwächt und sieht wirklich nicht gut aus. Genau an diesem Tag klopft es bei den Cullens an der Türe, wo Carlisle hin geht und aufmacht, Renesmée mit Jacob sieht, wo er sich fragt, soll ich sie rein lassen. Da ruft Yami aus der Küche: „Hallo ihr beiden, kommt ruhig rein. Aber Vorsicht Jacob, hier ist ein Rudel Wölfe. Legst du es auf einen Kampf, hast du ein Problem mit mir. Verstanden. Also sei brav!“ Als Jacob hört, ein Rudel Wölfe, wittert er und tatsächlich, andere Wölfe in ihrem Revier. Nein! Das duldet er so einfach auf keinen Fall. Also geht er rein, aber mit gebleckten Zähnen, was ihm aber nicht bekommt, denn Edward steht schon vor Jacob und sagt: „Jake, diese Tiere sind krank. Sie haben Yami um Hilfe gebeten. Lass sie in ruhe. Wenn du sie nicht dulden möchtest, musst du im Moment das Feld räumen, denn Yami wird auf jeden Fall versuchen diese vier Tiere zu retten.“ Da sagt Yami nur noch eins: „Tornado, Masree. Wache!“ Hoplar, das war deutlich. In dem Moment stehen die beiden Pferde dort, wo die Wölfe liegen, und wehe einer der nicht an sie ran darf, geht zu dicht an sie ran. Jacob gibt seine Kampfhaltung auf, sagt etwas ruhiger: „Wie krank?“ Edward aus der Küche jetzt wieder: „Sie haben sich eine Wolfsgrippe eingehandelt. Und sie vier sind wohl die letzten, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Aber dann fällt Jacob aber eine sehr starke Unstimmigkeit auf: „Moment mal, Ihr seid Vampire! Vampire und Tiere passen nicht zusammen. JEDES TIER FLÜCHTET vor VAMPIREN! Warum liegen diese Wölfe hier, als wenn es nichts Sicheres als wie hier gibt und lassen sich von Rosalie und Sharina streicheln. Und auch von Renesmée?“ Macht dabei so große Augen, dass er seinen Revierkampf total dabei vergisst. Was Yami nicht verborgen bleibt, als er mit einem Topf kommt, wo eine Flüssigkeit drin ist, die Jacob das Gesicht verziehen lässt. Allein beim Geruch, das Richt nach Medizin. BÄH! Dabei geht er Instinktiv besser mal einige Schritte rückwärts, nicht das er dieses seltsam Witternde Zeug nehmen muss. Yami und Edward schmunzelnd: „Ach Jacob du kommst doch gerade richtig, wir wollten gleichzeitig eine Wurmkur bei den Wölfen durchführen und da du ja auch als Wolf immer frist, wäre das doch perfekt!“ Keine Sekunde später hat man Jacob nicht mehr in der nähe der Wölfe gesehen. Er hat sich bei Emmett hin gestellt und knurrt: „Bleibt mir bloß weg damit, dass richt schon so widerlich. Also wird das auch nicht schmecken!“ Da lachen alle, Yami nur noch: „Wenn du die Wurmkur nicht willst, lässt du dein Kämpfen und bist ein braver Wolf. Denn diese sind es auch!“ Danach schaut er den Leitwolf tief in die Augen, der nickt, sein Maul weit auf macht, wie ein Welpe, der drauf wartet, das er von seinen Eltern Futter bekommt. Yami nimmt eine Tasse voll aus dem Topf raus, lässt es mit seiner Magie kühler werden, so dass man es trinken kann, danach schüttet er es vorsichtig ins Maul des Wolfes, der sehr Artig schluckt. Danach macht er es auch mit den anderen Wölfen. Dabei steht ein Jacob neben sich, denn er versteht nichts mehr. Das sind doch WILDE WÖLFE! Oder sind das Zahme Wölfe. Da schüttelt Yami mit dem Kopf als er fertig ist, erklärt: „Jacob, ich bin immer noch nicht Giftig. Damit hängt das zusammen. Ich bin ein Vampir, der nicht nach Gift wittert, und daher vertrauen die Wilden Tiere mir auch. Ich kann in den Wald gehen, ich schwöre dir, keine fünf Minuten später sind viele Tiere des Waldes bei mir. Weil ich keine Gefahr bedeute. Genauso wie die gesamten Cullens. Sie sind keine Gefahr mehr. Bzw. Sie strahlen keine Gefahr mehr aus. Denn auch sie haben ihr Gift im Griff bekommen. Aus diesem Grunde können sie so einfach auch mit den Tieren leben. Was meinst du, warum wir hier die Tiere des Waldes, bis an unserem Haus haben und sie ganz gemütlich hier grasen, und sogar hier schlafen. Jake das ist Alltag für mich!“ Danach setzt er sehr ernst nach: „Sei aber auch gewarnt, auch wenn ich nicht mehr Giftig bin. In der Not kann ich auch MIT Gift beißen, das ist kein Thema!“ Als Jacob das hört, das Yami trotzdem mit Gift beißen kann, schreckt er zusammen, denn er hatte nicht dran gedacht, dass das Gift ja dann immer noch irgendwo bei ihnen im Körper sein muss. Nur wo, das versteht er nicht. Er kann es ehe immer noch nicht verstehen, wie ein Vampir leben kann. Kopfschüttelnd erwidert Yami da nur: „Das wissen selbst wir nicht, warum wir so wie wir leben, existieren können. Und ich denke, wenn ein ÜBER fünftausend Jahre alter Vampir wie ich es nicht weiß, weiß Aro es auch nicht!“ Damit beendet er das Thema, denn er wird dazu nichts mehr sagen, da er auf diese Sachen echt keine Lust mehr hat. Da spricht Renesmée: „Mama. Bei uns in der Schule sind einige neue Schüler. Da könnte ich schwören, dass zwei von ihnen Vampire sind! Sie benehmen sich so ganz gut. Sind gesittet, haben Manieren. Wenn man mit ihnen spricht, merkt man aber, dass sie wohl wesentlich älter sind, als man denkt.“ Bella schaut da ihre Tochter an, sagt: „Dann ist das keine so große Sache, wenn die in Ordnung sind.“ Nur schaut in dem Moment Renesmée zu Jacob, der nur eins macht, knurren in dieser Sekunde. Schmunzelnd kann da Bella nur sagen: „Das meine Liebe Tochter, ist eine Sache zwischen euch beiden und müsst ihr klären. Und nicht ich.“ Murrend gibt ihre Tochter da nach, weil sie weiß, da wird sie weder von Mama noch von Dad Hilfe erwarten können. Yami in dieser Zeit gibt den Wölfen mal wieder den Trank, denn sie sehr lieb schlucken. Was Jacob nicht verstehen kann, wie Wilde Tiere so Zahm werden können. Aber auch nicht mehr fragen wird. Danach zeigt Renesmée noch einige Hausaufgaben, die sie nicht versteht, wo mal wieder der Lehrer aus Yami raus kommt und er ihr die erklärt, so dass sie die auch versteht. Danach macht sie diese Aufgaben dann auch ohne Schwierigkeiten fertig und gehen danach auf ihr Zimmer, um dort noch etwas Musik zuhören und dann zu schlafen. Denn am nächsten Tag heißt es ja wieder Schule. Wie öde das doch sein kann. So geschieht die nächsten Wochen eigentlich nicht so besonders viel, bis auf, dass die vier Wölfe sich erholt haben, sich bei Yami bedanken, ihm noch einige Kräuterstellen gezeigt haben, die Yami überhaupt noch nicht kannte und danach ihre Wege wieder gingen. Wo Yami doch lächeln muss und Rosalie sagt: „So, so. So kommt der Herr an seine erstaunlich große Kräutersammlung. Wer hätte das den gedacht, das die Tiere dir dabei Helfen!“ Lachend meint Yami nur: „Das war mein Lohn für die Arbeit die ich hatte und ein kleiner Ausgleich, für die verbrauchten Kräuter. Denn ich verbrauchte doch für die Tränke Kräuter. Das wissen die Tiere auch. Nur weil ihnen das unangenehm ist, dass ich gebe, aber sie mir im Prinzip nichts geben können, haben sich die Tiere geeinigt hinter meinem Rücken, vor Jahrtausenden, dass wenn ich Wilden Tieren helfe, sie mir zeigen, wo es noch spezielle Kräuter gibt. Ob ich sie brauche wissen sie ja nicht. Aber die Geste ist es, die den Wert zeigen soll. Ich gebe, du gibst mir dafür wieder.“ Als alle anderen die das nicht wussten hören, sind sie sehr erstaunt, denn so was ist ja mal was ganz erstaunliches. Uff. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)