Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapi - Schule\ neue Schüler\ Eifersucht ----------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 3. Kapi Nach dem der Bio-Unterricht beendet ist, gehen Bella und Edward nach draußen, setzen sich auf eine Bank mit einem Tisch, wo sie ihre Hausaufgaben für Bio schon mal anfangen, aber leider nicht sehr weit kommen, da Jessica und Angela sich zu ihnen setzen und zu tratschen anfangen, was denn beiden eindeutig heute auf den Wecker geht, aufstehen und einfach gehen, ohne ein Wort mit den beiden gewechselt zu haben. Was Jessica doch sehr komisch findet und daher hinter den beiden her geht, um sie zur Rede zu stellen, aber findet die beiden nicht mehr. So geht sie beleidigt wieder an ihren Platz und Quatsch munter weiter. Während dieser Zeit sind Bella und Edward schon zu ihrer nächsten Klasse gegangen, um dort sich hin zu setzen, um ihre Biologie Hausaufgaben zu machen und danach, wenn der Lehrer kommt, Geschichte mit zu machen. Doch nach dem Schellen kommt der Lehrer erst nicht, da er etwas verspätet kommt, weil im Lehrerzimmer noch eine Diskussion über einen Schüler war, ob sie ihn weiter auf der Schule lassen könnten oder nicht, da seine Noten mehr als schlecht sind und auch keine Besserung in aussiecht ist, muss dieser Schüler die Schule verlassen und danach gingen die Lehrer, die in dieser kurzen Konferenz waren, zu spät zum Unterricht. Was Bella nur recht sein kann, um ihr Bio weiter zu machen, aber als sie dann Herrn Jasro sieht, steckt sie ganz fix ihre Bio Sachen weg und geht mit den anderen Schülern in die Klasse, wo Edward und Bella wieder nebeneinander sitzen und sich am unterhalten sind. Bis Herr Jasro sie ermahnt und Edward einiges was vorgelesen wurde wiedergeben muss, was ja nicht schwer ist für ihn, da er mal eben die Gedanken einiger Schüler liest und somit dies einfach kann, vergisst dabei, dass er aber auch die Sachen die Yami ihnen erzählt hatte, dabei genommen hatte, und somit die ganzen zwei Stunden nur noch am Reden war. Als es dann plötzlich schellt, stellt er erstaunt fest, dass ihn, keiner die letzten zwei Stunden unterbrochen hatte und Herr Jasro so erstaunt schaut, dass er nur noch stottert: „Ihr könnt in die Pause gehen. Bis auf Edward, sie möchte ich noch eben sprechen!“ Was Edward gar nicht passt, aber bleibt und sich ans Pult stellt, und wartet was der Lehrer von ihm möchte, da sagt Herr Jasro erstaunt: „Woher haben sie dieses große Wissen über Ägypten?“ Darauf muss Edward erst eben schmunzeln, meint aber dann: „Ich habe einen guten Freund, der das Leben in Ägypten sehr gut kennt, sowohl das von heute, wie auch das von früher. Dabei leitet er sehr viele Ausgrabungsstätten als Archäologe. Als sie uns sagten, welches Thema wir haben werden, dachte ich mir, wäre es doch gut, diesen Freund um Hilfe zu bitten und er half mir, mit vielen Erzählungen, Erklärungen und Material. Was er mir zu Verfügung stellt. Einiges in Arabisch, anderes in Hieratisch, wieder andere in unserer Sprache.“ Während Edward das alles erzählt, ist der Lehrer auf der einen Seite sehr erstaunt, aber auch auf der anderen Seite doch neugierig und fragt: „Währe es möglich, das ihr Freund auch mal hier in dieser Klasse einen Vortrag hält über das damalig leben in Ägypten? Und dabei Material auch zeigt!“ Da kann Edward nur mit dem Kopfschütteln und antwortet: „Hier her wird er nicht kommen, aber er hat mir alles was wichtig über das Ägyptische leben damaliger Zeit aufgenommen und mir einige Sachen dazu, zu geschickt, dieses kann ich mitbringen. Nur seien sie gewarnt, der Vortrag geht über vier Wochen!“ In der Sekunde als der Lehrer hört, wie lang dieser Vortrag sein soll, schluckt er und meint trocken: „Solange, dann sind wir bei zweimal in der Woche eine Doppelstunde mindestens ein Jahr nur mit diesem Thema dran. Gibt es da nicht eine andere Variante?“ Da beneint Edward und kann in die Pause gehen, mit den Worten des Lehrers, dass Edward die Sachen doch mal mitbringen soll. Was er mit einem Nicken bejat und dann mit Bella in die Pause verschwindet. Gerade in den Pausenraum gekommen, wird er auch schon von seiner Schwester Alice erwartet, die ganz sauer auf ihren Bruder ist. Da sie die Zukunft von ihm und Bella nicht mehr sehen kann und als sie es noch konnte, alles andere als rosig war. Während sie auf die beiden wartet, redet sie mit Jasper, über ihren Unterricht. Da dieser Lehrer wohl sehr das Thema verfehlt hatte. Dabei auch noch sehr viele Sachen verdreht und am ende gar nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Tja, so kann es kommen, wenn man sehr alte Schüler hat. Als Alice nach einiger Zeit Edward und Bella kommen sieht, rennt sie sofort nach Edward und flüstert: „Edward, was zum Kuckuck war bei euch los? Ich konnte nichts mehr sehen, was die Zukunft angeht, weder von dir, noch von Bella. Warum?“ In dem Moment schaut Edward Alice erst sehr fragend bis erstaunt an, doch dann erinnert er sich an den Satz von Yami: „Wenn ich dir wirklich die Technik bei bringen soll, das man eure Gedanken nicht mehr lesen kann, auch ohne Schild, kann kein Vampir der in der Zukunft sieht, auch eure Zukunft nicht mehr sehen. Mit Ausnahme ich, da ich diese Technik auch beherrsche und somit Immun gegen dieser Technik bin.“ Und weiß im ersten Moment Alice nichts zu sagen, da er ihr nicht sagen möchte, wer bei ihnen war, die letzten vier Wochen, da er möchte, das Yami weiterhin den Volturi unbekannt bleibt. So überlegt er, was er ihr sagen kann und endlich nach einigen Minuten meint er zu ihr: „Alice. Das ist doch nicht tragisch. Dann wissen wir unsere Zukunft nicht, hat doch was, dann müssen wir ab jetzt eben ohne Zukunftsvisionen leben! Das schaffen wir!“ Just in dem Moment faucht Alice sauer: „Das finde ich aber nicht gut. Da man nie weiß, wann man die Zukunft braucht!“ Darauf erwidert Edward gelassen: „Mach dir da keine Sorgen drum. Wir haben bis jetzt alles geschafft, also werden wir es auch in Zukunft schaffen. Denk mal, wo Bella Renesmée im Bauch hatte, da konntest du doch auch nicht die Zukunft sagen und wir haben es hinbekommen. Bitte beruhige dich Alice.“ Dabei schaut er sie sehr ruhig an, was bei Alice alles andere als beruhigend wirkt, da sie vor zwei Tagen eine Vision hatte, wo die beiden in Gefahr geraten werden und wo sie da nachhacken wollte, warum, konnte sie plötzlich deren Zukunft nicht mehr lesen und somit auch nicht raus bekommen, was die Gefahr ist, oder woher die Gefahr kommen könnte. Daher meint sie besorgt: „Bruder, ich habe gesehen, dass ihr beiden in Gefahr geraten werdet, aber ich kann nicht mehr sagen warum, oder weswegen. Denn bevor ich es raus bekommen konnte, konnte ich nix mehr lesen über euch beiden!“ Just in dieser Sekunde schaut Edward Alice an und fragt: „Was hast du denn Gesehen Alice, dass du dir solche Sorgen machst?“ Darauf gibt sie Edward keine Antwort, sondern schwirrt einfach ab, ohne ihnen gesagt zu haben was sie gesehen hat. Da schüttelt Edward denn Kopf und meint: »Das gibt es doch nicht. Erst so ein Palaver machen und dann nicht mals sagen, was man gesehen hat. Tz.» Bella geht in dieser Zeit Alice nach und meint zu ihr: „Warte mal Alice. Was ist den passiert, dass du so reagierst? Alice bitte!“ Da kann Alice nicht mehr und erzählt: „Ich habe gesehen, wie Aro wieder kommt und doch beweise zeigt, das ihr beide irgendwelche Gesetze gebrochen hättet, und Edward und dich einfach mit nimmt. Aber nicht nur dich, auch mich nimmt er mit und alle anderen aus unserem Zirkel werden von den Wachen getötet!“ In dieser Sekunde schaut Bella erst ungläubig Alice an, und hat milde gesagt einen leichten Schock, der einige Minuten braucht, bis sie sich erholt hat, danach fragt sie: „Aro klagt uns an? Weswegen?“ Nachdem Alice die Frage gehört hatte, antwortet sie unruhig: „Das weiß ich nicht, weswegen er euch beide anklagt und was noch schlimmer ist, ich weiß auch nicht, wann das sein wird! Ich mache mir große sorgen Bella!“ Das glaubt Bella ihr sofort, flüstert aber: „Du brauchst dir keine Sorgen machen Alice. Uns wird nichts passieren. Und Aro wird kein Grund haben uns zu verklagen. Da wir alle Gesetze der Vampire einhalten.“ Diese beruhigenden Worte kann Alice ihr nicht wirklich abnehmen, dafür war diese Vision zu intensiv und zu oft erschienen, aber wird dies vor Bella verschweigen und geht mit Bella wieder nach Edward, damit sie mit Jasper wo anders hingehen kann, ohne ein weiteres Wort mit ihrem Bruder, Edward gewechselt zuhaben. Was Edward sehr misstrauisch macht, denn so hat sich Alice noch nie benommen, daher möchte er Alice folgen, doch Bella berührt Edward sanft am Arm, um ihn abzuhalten, denn sie kann auf der einen Seite Alice sehr gut verstehen, denn wenn sie so eine Vision gehabt hätte, würde sie sich auch sorgen machen und wissen wollen, warum das so kommt. Edward schaut seine Frau sehr sanft, aber auch gleichzeitig sehr neugierig an, so das Bella ihm das Gespräche zwischen Alice und ihr erzählt, just in der Sekunde als er hört, das Aro sie anklagt erschreckt er sich fürchterlich und meint schluckend leise: »Einige Gaben die wir von Yami gelernt haben, sind unter den Volturi Vampiren und Jungen Vampiren nicht bekannt und deswegen, wenn sie raus kommen erst mal verboten. Da Aro dann uns nicht mehr kontrollieren kann, da er die Macht verloren hat, uns zu lesen. Dies hat zur folge, dass er Angst hat, dass wir was gegen ihn planen könnten. Denn nur weil er dreitausend Jahre alt ist, meint er, er könnte sich alles raus nehmen. Was laut Yami aber nicht rechtens ist, denn seine Vampir-Regeln sind schlichter und einfacher. Aber auch er legt wert auf Geheimhaltung und auch ein paar Gesetze, damit wir ruhig zusammen leben können und er bringt seine Fähigkeiten nicht jedem bei. Sondern nur ganz besonderen Vampiren, die damit sehr besonnen umgehen! Aro hingegen strebt nur noch nach Macht. Mehr nicht! Und um dieses Ziel zu erreichen, holt er sich die Vampire, die sehr besondere Gaben haben in seine Garde rein. Denn einfache Vampire sind ihm für seine Garde nicht genug!» Da kann Bella nur drauf nicken, da sie dies am eigenen Leib schon erfahren musste. Was sie aber dann doch stutzig macht, warum hat Yami zur damaligen Zeit nicht die Führung der Vampire übernommen? Darauf kontert Edward schlicht: »Er konnte und wollte es nicht. Konnte es nicht, weil er zu dieser Zeit ein Pharao war und wollte nicht, da er genug mit dem Regieren der Menschen zu tun hatte und auch eine sehr dunkle Macht über Ägypten kam, die es hieß abzuwenden. Und als er dann irgendwann wieder auftauchte, hatten die Volturi sich schon die Regentschaft der Vampire unter den Nagel gerissen. Und da hatte Yami wohl nicht mehr den Nerv auch noch diese Macht abzusetzen. Denn er war Zeitweise sehr angeschlagen. Sowohl Seelisch, als auch Körperlich. Bis er wieder im Gleichgewicht war, dauerte es sehr lange. Ich glaube fast ein Jahrtausend, wenn ich an seiner Erklärung noch richtig erinnere.» Darauf kann Bella nichts mehr sagen und gehen schweigen zu ihren nächsten Unterricht Mathe. Was für Bella einfach ist, da sie dieses Thema schon mal hatte, kann sie sehr leicht folgen. Bis plötzlich die Türe aufgeht und der Direktor zwei neue Schüler rein bringt, einen Jungen und ein Mädchen, die ganz gewöhnlich aussehen. Als Edward aber das Mädchen erkennt, wird er starr vor schreck, denn er kennt sie, von damals aus der Highschool und das sind keine angenehme Erinnerungen. Da sie Edward sehr bedrängt hatte und dies fast über einem halben Jahr. Bis er ihr so eine Angst eingejagt hatte, dass sie nie wieder in seine Nähe kam. Und ausgerechnet dieses Mädchen kommt jetzt hier auf dieses Abitur. So sucht er ihre Gedanken ab, was sie hier will und warum sie ausgerechnet hier auf dieser Schule ist. Doch kann er nichts finden, was ihm sagt, was sie will. Dadurch wird er unruhig und möchte am liebsten aus die Klasse gehen. Doch mitten im Unterricht geht das nicht. Daher muss er warten, bis die Stunde vorbei ist, was ihm gar nicht passt. Was ihm dabei nicht aufgefallen ist, dass Bella es gesehen hat, dass ihr Mann seid dem eintreffen der beiden Schüler sich sehr seltsam verhält, wird ihn aber im Moment nicht drauf ansprechen, da sie es hier sehr unpassend findet, auch wenn sie über Gedanken mit ihm drüber sprechen hätte können. Das Mädchen Namens Leila, erschreckt sich genauso, weil sie nicht mit gerechnet hätte, IHN wieder zu sehen. In dem Moment wo sie ihn sieht, dreht sie sich um und will aus die Klasse flüchten. Denn sie hat große Angst, dass doch noch was passieren könnte, was sie nicht will. Sie kann sich noch lebhaft erinnern, wie Edward ihr die Meinung sagte und dabei ihr so eine Angst einjagte, dass sie nie wieder in seine Nähe sein wollte. Und jetzt über Jahren, trifft sie ihn wieder, wo sie sich entschlossen hat, das Abitur zu machen um im leben weiter zu kommen. Und was dabei noch viel schlimmer ist, der Lehrer hat es gesehen, dass Leila schneller als man Amen sagen kann, raus wollte. So ist es nicht verwunderlich, dass der Lehrer Herr Jasro Leila drauf anspricht, aber keine Antwort von Leila bekommt und sie damit hinter Edward und Bella setzt, da dort der einzige Doppeltisch frei ist. Danach führt er seinen Unterricht fort, mit dem Thema Gleichungen. Wo Leila gar nicht mit zu Recht kommt und von ihrem Bruder geholfen wird. Als dann endlich die Schulglocke sagt, der Unterricht ist beendet, schnellt Edward so schnell aus der Klasse, dass selbst Bella die auch nicht langsam ist, sich wundert, was heute los ist. Aber erst mal ihre Sachen zusammen packt und danach erst die Klasse verlassen möchte, doch scheitert dieses vorhaben, denn Leila spricht Bella an: „Warte mal eben. Ich muss in Raum 112, weißt du, wo dieser ist?“ Da nickt Bella und meint aber dann: „Frag mal Mike. Er weiß auch wo dieser Raum ist. Vielleicht bringt er dich da hin. Ich habe keine Zeit.“ Und verlässt danach die Klasse und rennt zu ihrem Mann, der immer noch mit den Gedanken am rotieren ist, was diese, in seinen Augen, Schnepfe hier will. Da kann Bella ihm aber auch keine Antwort geben, und anstelle weiter dieses Thema auszubreiten, legt sie ganz zart ihre Lippen auf die von Edward, was dazu führt, das Edward sie mehr in den Arm nimmt und sie küsst, was dazu führt, dass sie alles um sich drum rum wie immer vergessen und nur sich beide sehen. Was Edward sehr beruhigt. Aber auch nicht mitbekommen, wie Leila die beiden sieht, wie Bella ihrem Mann küsst und dabei ihn richtig „Zahm“ bekommt. Just kommt eine Eifersucht hoch, die Leila erst nicht versteht, da sie meinte über die Liebe zu Edward drüber hinweg sei, doch stellt sie jetzt fest, dass es anders ist und sich nichts mehr wünscht, als an Bellas Stelle zu sein. Was Mike nicht verborgen bleibt und ihr sehr ernst sagt: „Diese beiden bekommt man nicht auseinander. Denn die beiden haben mehr miteinander durch gemacht, als man sich vorstellen kann. Die bekommt man nicht mehr auseinander. Zudem sie verheiratet sind!“ In dieser Sekunde schreit Leila laut: „Der ist WAS! Du machst jetzt nur ein Scherz!“ Darauf kontert Mike ernst: „Nö. Das war kein Scherz. Die beiden sind nicht nur ein Paar, sondern auch ein Ehepaar. Das weiß die ganze Schule. Frag Jessica, meine Freundin. Sie war auch auf der Hochzeit der beiden!“ In dem Moment kommt Jessica um die Ecke und stellt sich der neuen vor und gleich wird sie angezickt mit der Frage: „Stimmt das, dass Edward Cullen, verheiratet ist? Mit dieser blöden KUH da?“ Nach dem Leila ihr gezickte Frage gestellt hat, meint Jessica verwundert: „Was regst du dich so auf? Das ist doch normal, wenn man sich liebt, irgendwann auch Heiratet. Und diese beiden lieben sich mehr als das Leben!“ So hat Leila durch ihr zickiges und lautes benehmen, nicht nur einige Schüler in ihrem Umkreis aufmerksam gemacht, nein, auch zwei, die sie besser einen von nicht drauf aufmerksam gemacht hätte, dass sie ihn noch liebt. Oh weh, da hat sie sich mehr Ärger an den Hals geholt, als sie wollte, denn Edward, hatte die letzten Gedanken von ihr mitbekommen und ist über diese gar nicht erfreut, wird aber sie auch nicht ansprechen. Warum auch, er will und wollte sie nicht. Er ist glücklich mit Bella und das so sehr, dass er sie NIE WIEDER hergibt. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)