Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben von Dyunica (Ein Vampirleben ist nicht einfach) ================================================================================ Kapitel 2: 2. Kapi - Bellas und Edwards erweiterten Fähigkeiten\Schule ---------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ einer betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ 2. Kapi Langsam wird es Morgen, was auch Edward und Bella nicht verborgen bleibt, da sie wie alle Vampire nicht schlafen, haben sie es schnell spitz, stehen vor dem romantischen Kamin auf, gehen eben Duschen, damit sie die Spuren ihrer mehr als heißen Nacht, die sie sehr genossen haben, abwaschen können, danach trocknen sie sich gegenseitig liebevoll ab und ziehen sich was ganz lockeres an. Danach laufen sie nach Carlisle um dort ihren schwarzen Jaguar zuholen, da der Weg, wo ihr Haus ist, einfach zu eng ist für ein, oder mehrere Autos. So hatten sie mit Carlisle vereinbart, dass ihre Autos weiterhin bei seinen Eltern bleiben. So ist es nicht verwunderlich, das Edward und Bella in kürzester Zeit bei Carlisle sind, um in ihr Auto zu steigen und von da aus Richtung Abitur zu fahren. Doch bevor sie los fahren können, fragt Carlisle: „Edward. Weist du, das heute die Sonne sehr Intensiv scheinen wird?“ Darauf dreht Edward sich um, nickt und fährt aus der Garage raus, und ab auf die Straße. Von dort aus Richtung Schule, dabei hören sie beide Musik und reden, was im Unterricht alles kommen könnte, was bei Englisch und Mathe ja nicht schwer zu wissen ist. Aber bei Bio und Erdkunde sieht es schon schwerer aus, da in diesen Fächern neue Themen kommen sollen, genauso wie in Geschichte ein neues Thema ist. Was sie nicht ganz so interessant finden, Ägypten, bzw. Pharaonen und ihr Leben. Wie langweilig und hat sich einfach mal den Spaß gegönnt einen sehr, sehr alten Vampir den er von seinen früheren rebellischen Streifzügen kennt, einfach mal auszufragen, wie es am Hofe des Pharaos war. Was eigentlich keine schlechte Idee war, doch hat Edward nicht mit gerechnet, das dieser Vampir namens Yami sogar bereit war, alles was er darüber erzählen konnte, Edward aufnehmen durfte und für sein Unterricht benutzen. Was über vier Wochen dauerte, bis Yami alles erzählt hatte und dies so genau und anschaulich, dass man meinen könnte, man ist in dieser Zeit. So hörten sie diesem sehr alten Vampir zu. Der noch älter ist, als die Volturi, was die wiederum nicht wissen, das es einen noch älteren Vampir gibt, als wie sie und auch noch Fähigkeiten mit sich bringt, die einige Vampire doch alt aussehen lassen. Denn außer Gedanken lesen, kann er auch die Gedanken anderen Menschen und Vampiren beeinflussen. Zudem auch noch einige andere Sachen, wie in die Zukunft schauen unabhängig davon, wie sich ein Mensch oder Vampir entscheidet. Dazu ist er sogar etwa genauso schnell wie Edward, ohne viel sich anstrengen zu müssen, hinzu kommt noch, dass er viele Tiersprachen beherrscht und auch viele alte ausgestorbene Sprachen kann. Wo von Edward drei Stück bei ihm gelernt hat und diese an Bella weiter gab. Als Yami alles erzählt hatte, was es zu erzählen gab in seiner Pharao Zeit, verschwindet er wieder mit seiner Vampirfrau Sharina nach Ägypten, wo sich am wohlsten fühlen. Was Edward doch etwas schade findet, aber leider auch nicht ändern kann, da er die beiden verstehen kann. So schwelgen sie beide in den Erinnerungen, wo dieser Vampir vor einigen Tagen noch bei ihnen war und unterhalten sich darüber. Dabei stellt Bella fest, das Sharina ihr eine gute Freundin geworden ist und Edward die Freundschaft mit Yami noch etwas mehr gefestigt hat und wenn sie jemals wieder von den Volturi angegriffen werden, sich fest vorgenommen, Yami um Hilfe zu bitten. Denn seine Frau hat noch eine besondere Gabe, sie kann zwar wie Jane anderen Vampiren, Lebewesen und Menschen schmerzen zu fügen mit ihrem bloßem willen, aber so, dass man als ihr Opfer nicht sieht und auch nicht mitbekommt, dass sie es ist. Dazu ist sie so schnell wie Yami, stark wie Yami und kann auch Gedanken lesen und Telepathie, wie Yami. Da sie beide sich immer im Gedanken unterhalten. Was Yami den beiden Bella und Edward gelehrt hat, da man dies erlernen kann, wenn man die Gabe in sich hat. Und da sie den Anfang dazu schon hatten, wurde dies noch mal ausgeprägt, was beide total toll finden. Zudem ist Yami hingegangen und hat Bella geholfen, ihr Schild noch mal zu verbessern, und Edward das Lesen anderer noch etwas mehr verfeinert. So dass er es noch besser kann. Dazu haben sie beiden noch eine sehr geheime Technik der Vampire gelehrt, was nur sehr alte Vampire zu erfahren bekommen, wie diese geht. Seine Haut trotz Sonne nicht glitzern zu lassen. Was Edward und Bella erst nicht schafften umzusetzen. Aber nach und nach konnten sie es, denn Yami lässt die Kristalle die in ihrem Vampirkörper sind, einfach mehr ins Innere seines Körpers gehen, und damit glitzert diese Haut nicht mehr so extrem, und die Menschen meinen, man hätte Glitzerstaub über die Haut gegeben, oder sich gerade eingecremt. Dazu lehrten Yami und Sharina Edward, seine Gedanken vor andere noch besser zu verstecken, so dass Fremde Vampire erst gar nicht mehr seine Gedanken lesen konnten, ob von weitem, oder durch das Berühren eines Körperteils. Was für Edward sehr schwer viel, diese Technik zu erlernen, aber nach einiger Zeit klappte es sehr gut und danach brachte Yami ihm bei, dass was er dem anderem verraten wollte, dann auch konnte. So dass Edward die Kontrolle über das Ausspionieren hatte. Worüber er sehr froh ist, denn ihm ging es sehr auf die Nerven, das Aro nicht nur die Wahrheit über seine Tochter erfahren hatte, sondern auch andere Sachen, die diesem Vampir gar nichts angehen und gingen. So merken sie erst in letzter Sekunde, dass sie schon an der Schule sind, wo Edward ein Parkplatz für sein Auto sucht, findet und parkt. Danach steigen sie gemütlich aus dem Auto aus, nehmen ihre Rucksäcke und laufen Richtung Klassenraum, wo sie als erstes Biologie haben, doch leider ist es leichter gesagt als getan zur Klasse zu kommen, da einige Schüler den Weg versperren und dadurch einfach nicht weiter durch kommen, bis Edward es doch leid ist und Bella einfach mit zum zweiten Eingang nimmt und von da aus zu ihrer Klasse gehen. Dabei sieht Edward im Augenwinkel, dass ein Schüler hinkend zum Lehrerzimmer gebracht wird, als Edward die Gedanken von dem anderem mitbekommt, muss er sich sehr zusammen nehmen, nicht gleich laut los zu lachen, da dieser Schüler doof über seine eigenen Schuhe geflogen ist und dabei sich verletzt hat. Da kann er nur noch denken: »Wie doof muss man zum laufen sein, damit so was passiert.» Just meint Bella darauf, das Edward so was im Wald auch passieren könnte, da kann Edward nicht mehr, bleibt stehen und spricht: „Liebste Maus, so was ist einfach nur Dummheit. Man passt auf wenn man am laufen ist. Besonders wenn man sehr schnell ist, so wie wir beide.“ Darauf schmunzelt Bella nur und sagt lieber erst mal nichts mehr drauf, denn der Lehrer kommt zur Klasse, schließt die Türe auf und lässt seine Schüler in die Klasse rein, die sich alle auf ihre Plätze setzen. Als Renesmée an diesem Morgen aufwacht, sieht sie auf dem alten gesonderten Bettlacken, was sie seid gestern Nacht aus Sicherheit drunter gelegt hatte Blut und erschreckt sich, beruhigt sich aber dann kurze Zeit später wieder. Schnellt ins Bad, dort duscht sie sich und zieht sich frische Anziehsachen an, dabei legt sie eine Binde in ihrem Slip. Zusätzlich nimmt sie einige in ihrem Rucksack mit, damit sie in der Pause wechseln kann. Während Renesmée sich duscht, wacht Jacob auf und wittert schon, was los ist. Da schüttelt er eben den Kopf und wechselt das alte Lacken, damit er diese Witterung nicht dauernd in der Nase hat. Danach zieht er sich schon mal an und geht nach Renesmée ins Bad. Als er dann raus kommt, gehen beide zur Schule, wo Renesmée gleich von ihren Freundinnen und Freunden begrüßt wird und die Hausaufgaben von Gestern bekommt, was nicht gerade wenig ist. Dabei meint sie stöhnend: „Herr Jasro war ja mal wieder sehr sparsam mit den Hausaufgaben. Das bedeutet mein Nachmittag ist verplant. Oh weh. Wie können meine Eltern so viele Hausaufgaben nur in sehr kurzer Zeit schaffen. Das ist nicht fair.“ Und geht dabei murrend in den Unterricht. Wo sie noch mürrischer ist, da sie Sport haben, was sie gar nicht liebt. Und zu allem Überfluss sagt Herr Fliero, der Sportlehrer, dass sie heute auf den Sportplatz gehen. Na toll, was noch alles! Denkt Renesmée. Jacob der die Laune seiner Freundin mitbekommt, schüttelt nur eben den Kopf und flüstert beruhigend: „Nessi, so schlimm ist das nicht, andere Frauen kommen auch damit klar.“ In dem Moment als Nessi das hört, faucht sie wie ein Vampir Jacob aus und geht hinter den anderen Mitschülern her, die ihr fauchen zum Glück nicht mitbekamen.   Jacob wiederum kann nur mit dem Kopf schütteln, und läuft neben Renesmée her, die sich nach einer kurzen Zeit doch an Jacob lehnt und flüstert: „Ich hoffe, das die nicht zulange bleibt. Denn die ist sehr unangenehm und lässt mich etwas launisch werden. Verzeih Jake.“ Da kann Jacob sie nur beruhigend in den Arm nehmen und ihr im Stillen beipflichten, dass sie im Moment mehr als Launisch ist. Dies kennt er eigentlich nur bei Schwangeren, aber nicht bei Frauen, die ihre Periode haben. Doch dann denkt er nur noch, dass es mit dem Vampirischen Teil zutun haben muss, denn sie von ihrem Vater geerbt bekommen hat. Da sie ja ein Teil Vampirisch ist. Und kommen am Sportplatz an, wo der Lehrer die Schüler in die Umkleide schickt und danach sich auf dem Rasen versammeln sollen. Dort erklärt der Lehrer, dass sie zum warm werden, erst mal zwei runden rennen sollen. Was sofort bei einigen Schülern Protest aussagen kommen. Wie. Das ist nicht ihr ernst? Nein, nicht so lang. Oder warum das denn? Oder, kann es nicht weniger sein? Doch der Lehrer bleibt dabei und ermahnt die Schüler sogar, wenn sie nicht jetzt ihre Runden rennen würden, würden sie noch zwei Runden zusätzlich rennen müssen. Just fangen alle noch mehr zu meckern an, aber als der Lehrer seine Drohung wiederholt, rennen alle lieber los. Bevor sie noch mehr Runden rennen müssen und merken nicht, das Renesmée und Jacob schon lange ihre erste Runde am drehen sind und schon die Hälfte der ersten Runde geschafft haben. Dabei sprechen sie über viele Sachen, besonders wie sie die Ferien verbringen wollen, die bald anstehen. Da meinte Jacob: „Entweder bei deinen Eltern, oder im Reservat? Wo du möchtest.“ Just meint Renesmée: „Dann ehr bei meinen Eltern.“ Da nickt Jacob drauf und rennt mit Renesmée weiter, die sich im nach hinein, bei der zweiten Runde ein heißes Wettrennen liefern und merken erst gar nicht, dass sie schon fast, durch das viele im Wald umher jagen, zu schnell für einen normalen Schüler sind. Bis sie es aber dann kurz vorm Ziel merken und etwas abbremsen und hoffen, dass der Lehrer und auch die anderen Schüler dies nicht mitbekommen haben. Aber leider blieb dies dem Lehrer nicht verborgen, wie schnell die beiden sind und teilt sie für den Staffellauf ein. Da in kürze ein Sportfest ist, wo alle Klassen der Schule in verschiedene Sportarten gegeneinander antreten sollen. Was einige Schüler gar nicht toll finden, andere wiederum wohl. Was aber keiner so wirklich zugeben wird. So überlegen einige Schüler beim rennen, wie sie vor dieser Folter flüchten können, doch leider fällt ihnen keine Möglichkeiten ein und müssen den Rest des Sportunterrichts mit machen, unter anderem nach dem Rennen Weitsprung, Staffellauf, Sprinten und Ballweitwurf. Wo Jacob, sein Jagdtrieb dem Ball hinterher zu jagen sehr runter schlucken muss. Was gar nicht so leicht ist, da er es doch so sehr liebt, wenn Renesmée immer wieder den Ball weg wirft und er ihn als Wolf holen darf, und dabei sehr viel Spaß haben. Wo sich einige aus dem Clan immer ein abrollen, wenn sie das sehen wie Jacob sich benimmt, da kann man sagen, ein sehr zahmer Haushund ist nichts gegen. So wild, liebevoll, verspielt wie der Wolf dann ist, kann man nicht glauben, dass da auch noch ein sehr starker gefährlicher Charakter drin stecken kann. Außer Sam, er weiß es nur zu gut und meint aber dann zu den anderen aus dem Rudel, wenn ihnen es Spaß macht und Jake sich zurück nimmt, ist es Ok. So geht die Sportstunde langsam zu ende, worüber Renesmée sehr froh ist, denn sie mag nicht mehr. Also geht sie eben aufs WC, zieht sich danach an und geht nach draußen, um mit Jacob und den anderen wieder zurück zur Schule zu gehen, was aber nicht sofort geschieht, sondern sie noch eben auf dem Sportplatz auf den Lehrer warten müssen und danach zusammen zur Schule gehen. In dieser Zeit reden einige Schüler über den Sportunterricht, andere versuche einige andere Schüler anzumachen, wie dieser Rene gerade Renesmée anspricht: „Hey Renesmée. Hast du heute Nachmittag Zeit?“ Just wird Jacob hellhörig, dreht sich um und schaut Rene mehr als nur etwas gefährlich an. Was Rene aber gar nichts ausmacht und locker sagt: „Mach Platz Hund!“ In dieser Sekunde schaut Jacob erst verwirrt, aber dann benutzt er alle seine Sinne und spürt, das Rene kein Mensch ist, in dem Moment sagt Jacob knurrend warnend: „Komm Renesmée nicht zu nah. Das könnte für dich sehr böse enden!“ Darauf lacht Rene nur und spöttisch: „Ach, was will ein Wau, wau wie du mir schon anhaben!“ In dieser Sekunde hätte Jacob seine ruhe verloren und sich gewandelt, doch Renesmée geht dazwischen und sagt: „Nein, ich habe keine Zeit Rene. Wie du weist, war ich gestern nicht in der Schule. Somit muss ich viele Hausaufgaben nachholen!“ Da schmollt Rene erst, gibt aber nicht auf und meint: „Ach komm schon. Nur für eine Stunde. Bitte. Es wird dir auch gefallen!“ Renesmée hat diesem Typen nur halb zugehört, bleibt bei ihrer aussage und sagt es beim gehen, da der Lehrer endlich losgegangen ist: „Wenn ich schlecht in der Schule werde, bekomme ich ärger zuhause und dies möchte ich auf keinen Fall haben. Also NEIN!“ Und geht ganz. Rene schaut erst etwas seltsam, dann aber versucht er es nach einer weile weiter, bis Jacob sagt: „Sag mal, geht das nicht in dein Schädel. Sie sagte NEIN!“ Und versucht den Typen auf Abstand zu bringen, was gar nicht leicht ist. Denn Irgendetwas stimmt mit diesem Typen nicht, das merkt Jacob sofort und möchte nicht mehr als sich verwandeln, doch darf er nicht. Denn dann würden zufiele Menschen über unnatürliche Wesen wissen und diese Jagen. Nein dies will er nicht eingehen. Aber dennoch wundert er sich über diese seltsame Hartnäckigkeit von Rene. Da das nicht normal ist, und versucht raus zu bekommen, was Rene ist, als er es endlich weiß, denkt er: « Auch Vampire haben untereinander es zu respektieren, wenn ein anderer Vampir nicht möchte.« Und dies sagt er Rene: „Rene! In deiner Sippe gehört es sich nicht, andere zu bedrängen, wenn sie ein Nein sagen. Und ihre Eltern werden dein benehmen für nicht gut heißen. Also lass es sein, wenn du kein Stress haben willst!“ Da kontert Rene nur lässig: „Bell weiter du Töle. Du hast mir gar nichts zu sagen. Also platz Hund!“ In dieser Sekund platz nicht Jacob der Kragen, sondern Renesmée platz der Kragen und das nicht zu knapp, sie wartet, bis sie von den anderen Schülern genug abstand haben und danach faucht sie gefährlich: „Wag es dich ja nicht, noch mal meinen Freund zu beleidigen. Sonst bekommst du es mit mir zu tun und meinen Eltern!“ Just lacht Rene und spricht: „Ach hör auf Renesmée, deine Eltern sind doch zahm wie ein Lamm, als wenn die jemanden angreifen. Wohl kaum!“ Darauf will Renesmée was sagen, kommt aber nicht dazu, da der Lehrer diesen Streit mitbekommen hat und sagt streng: „Ganz ruhig ihr drei. Los ab zur Schule. Erste Verwarnung, in der Gruppe bleiben, verstanden! Alle drei!“ Renesmée und Jacob nicken, nur Rene meint arrogant: „Halten sie die Klappe, ich brauche auf keinem hören und wenn ich was will, dann bekomme ich es auch.“ Schaut dabei mehr als deutlich noch mal zu Renesmée und verschwindet danach, so schnell wie er gekommen war. Auf den Blick von Rene auf sich, schaut Renesmée ängstlich Jacob an, der sie beruhigend über den Rücken streichelt. Was sie beruhigt und sie sich gelassener geben kann, aber nicht wirklich beruhigend, denn dieser Rene hat Renesmée mehr Angst eingejagt, als sie vorher Jacob weismachen wollte. Dabei folgen sie dem Lehrer zur Schule, wo Rene schon auf dem Hof auf Renesmée wartet und ihr wieder den Hof machen will und sich dabei wieder eine Abfuhr einfängt. Bis Jacob es leid ist und in der Klasse Renesmée zuflüstert: „Wenn dieser Idiot noch einmal antanzt, werde ich ausrasten. Der macht mich stocksauer. Das kann man nicht beschreiben!“ In dieser Sekunde streichelt Renesmée Jacob über den Arm und flüstert: „Nein Jake, du wirst gar nichts machen. Wir werden heute Abend mit meinen Eltern sprechen. Vielleicht können sie ja was machen!“ Da stöhnt Jacob leicht, aber nickt. Danach passen beide im Erdkundeunterricht wieder auf. Was gar nicht einfach ist, da sie Länderbestimmung haben, was Renesmée immer wieder schwer fällt, bis Jacob ihr dabei hilft, denn in diesem Gebiet ist er eigentlich noch nie schlecht gewesen. Er hilft ihr, bis plötzlich die Schulglocke schellt und alle in die Pause gehen können, was auch Renesmée und Jacob machen und Renesmée geht als erstes, eben Richtung WC. Als sie dort ankommt geht sie rein. Jacob während der Zeit wartet unruhig vor der Türe, da er weiß, Vampire können sich überall unhörbar reinschleichen, wo sie rein wollen. Egal wie, sie schaffen es immer. Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)