Gefühlschaos   von Sesshy500
                             (UND die wahre Liebe)
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                                 Kapitel 11: 
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Kapitel 11, Erwachter Alptraum

Bis Inu Yasha und sein Halbbruder plötzlich einen ihnen wohl bekannten Geruch
in die Nase bekamen. Sie zogen ihre Schwerter und folgten dem Geruch. Kagome
hatte Mühe mit ihrem Tempo mitzuhalten, aber sie schaffte es und kam kurz nach
ihren zwei Begleitern auf einer großen Wiese an. Und konnte, genauso wenig wie
Sesshomaru fassen, wen sie da vor sich stehen sah. Naraku.
Inu Yasha verfluchte innerlich sein ungutes Bauchgefühl, dass es Recht hatte.
Doch das half jetzt auch nicht weiter. Sie standen auf einer weiten Wiese
umgeben von Wald und standen ihrem Tod geglaubten Erzfeind gegenüber. Alle drei
schienen den gleichen Gedanken zu haben, denn Sesshy und Inu gingen mit ihren
Schwertern auf ihn los und Kagome spannte ihren Bogen, um jeder Zeit mit einem
magischen Pfeil auf ihn schießen zu können. Naraku wusste, wie gefährlich
ihre magischen Pfeile waren, denn er war ja schon einmal fast von einem getötet
worden. Also ging er mit einem seiner Tentakel auf sie los, unterbrach seine
Attacke allerdings, da sowohl Sesshomaru als auch Inu Yasha ihn getroffen
hatten. Sie schlugen ihm beide Arme ab, die jedoch gleich wieder nachwuchsen.
Ein Blick von Sesshomaru zu seinem kleinen Bruder zeigte ihm, dass er sich
lieber um Kagome kümmern solle. Er wusste, dass Sesshomaru Recht hatte und
eilte zurück zu Kagome, während Sesshomaru weiter mit dem Schwert auf Naraku
einschlug. Es brachte allerdings nicht all zu viel, denn egal wie tief die Wunde
war, oder was er ihm abschlug, es wuchs immer wieder zu bzw. nach. Nach einer
Weile war er es Leid und teilte ihn einmal in der Mitte, doch auch das kurierte
der Hanyou gleich wieder aus. Es war zum verrückt werden. Er lief zurück zu
Inu Yasha und Kagome und bat Kagome darum, jetzt einen ihrer magischen Pfeile
und Inu Yasha danach Tessaiga zu benutzen. Sie taten genau, was er sagte. Und
obwohl der Pfeil ihn traf und ihn verwundbar machte, wollte er nicht aufgeben.

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