Weil ich das Ende vorher nicht kannte 7/7 von FALL_Fanell (Conan-RZR / Lange Reise zurück zur eigenen Vergangenheit) ================================================================================ Haustür ------- Babsi-san : Er gehört zur Organisation! Er wird bestimmt eine Möglichkeit haben, sich bei der Autobahnpolizei rauszureden. Obwohl, die werden sicherlich auch sein Gesicht kennen ... ... Egal! Er gehört zur Organisation! Er darf das! XD *** Station 25 : Haustür ichi Alle drei schwiegen sich viel sagend an, mussten gegenseitig erst alles sortieren, was sie sich erzählt hatten, denn Shiho und Akemi hatten natürlich nicht gewusst, was Kikan unternommen hatte, um zu gewährleisten, dass die beiden nicht gefunden wurden. Ran saß ein wenig unbeteiligt am Rand, versuchte, sich alles zu merken und es selbst ebenfalls zu sortieren, denn wenn alles so stimmte, wie sie es gehört hatte, bedeutete das, dass Kikan schon in das Verschwinden von Shiho und Akemi verwickelt worden sein muss, als sie ihn im Hause Kudô kennen lernte. Denn damals war es bereits ein paar Wochen her gewesen, dass sie miterlebt hatte, wie Akemi am Hafen erschossen worden war. Vielleicht war das mit einer der Gründe, weshalb sich Kikan nicht bei ihnen melden konnte, als er als Kookyuu starb, denn dass er als Kikan noch lebte, erfuhr sie erst Wochen später. Sie blickte sich in der Bibliothek um, beobachtete die drei, die sich so viel zu erzählen gehabt hatten und wurde dann aufgeschreckt. Sie zuckte zusammen unter dem Klingeln der Haustür. Sie überlegte, wer es sein konnte, der sie besuchen wollte, doch Kikan wusste genau, wer es war und lächelte Richtung Haustür, durch den Gang, der zum Flur führte. "Das ist sicher Hattori-kun. Er wollte doch vorbei kommen und konnte gestern nicht mehr. Hoffentlich hat er Ayuko-chan dabei. Ich mag die Kleine irgendwie ... und die beiden Jungs natürlich auch!". ni Still saß sie auf dem Stuhl vor Yôko und ließ sich die Haare zurechtschneiden. Dabei ließ sie das Video auf einer Stelle stehen, wo Kudô deutlich zu sehen war. Yôko schnitt diese Frisur so gut es ging nach, jedoch bestand Conan darauf, dass sie ihren Pony behielt. Beobachtet wurden sie dabei von Maik Timmons, der falsch herum auf einem Stuhl saß und einen Arm auf der Lehne abgelegt hatte, in der anderen Hand hielt er ein Glas, mit einem klaren Getränk. Maik war der Junge aus dem Flur, der geschickt worden war, die Kameras zu markieren, die ausgebaut werden sollten. Er war schon lange fertig und unterhielt sich seitdem mit Yôko, die den Jungen anscheinend besser kannte. Sie waren von Anfang an beim ,Du' gewesen und unterhielten sich schon die ganze Zeit recht zwanglos. "Soll das heißen, dass du jetzt seit gut fünf Wochen drei Streifen hast?". Maik nickte, hob sein Glas und nahm einen Schluck. Gleich darauf verzog er das Gesicht, sah etwas angewidert in das Glas und stellte dann das Glas auf dem Tisch ab. "Hui, des Zeug is ja scho richtsch gut ... ZU gut, für mich ... ". Yôko grinste kurz zu ihm hinüber. "Du bist ja auch noch minderjährig. Ich glaube nicht, dass es so gut für dich ist, jahrealten Reiswein zu trinken.". Maik setzte sich wieder falsch herum auf den Stuhl und sah zu Conan. "Wie war des? Lex-kun?". Conan sah auf, nickte und wurde gleich darauf von Yôko wieder zurechtgewiesen. Maik nickte verstehend. "Wusste gar nich, dassa nochne Tochta hat ... ". Doch dann zuckte er nur mit den Schultern, sah kurz erstaunt Yôko an, da sein Piepser sich meldete. Aus einer Jackeninnentasche holte er ihn raus und sah darauf. "Ach, mein Abteilungsleiter. Weiß der Geier, was der wieda will, aba ich geh dann ma.". Kurz noch winkte er den beiden, stellte den Stuhl wieder richtig herum an den Tisch und verließ den Raum. san Nur Kikan war aufgestanden und Ran, Shiho sowie Akemi blieben in der Bibliothek. Allerdings stand Shiho nur wenige Augenblicke nach Kikan auf und meldete sich Richtung Küche ab. "Ich mache einen Tee.". Dabei lächelte sie Ran entgegen, die sie danken anblickte. Als Kikan die Haustür öffnete, hörte man das Kreischen eines kleinen Mädchens und das Lachen von zwei Jungen, die jedoch gleich darauf ins Haus stürmten. Ran stand ebenfalls auf, kam zu Kikan und sah noch, wie sich die beiden in die Arme fielen und gegenseitig auf den Rücken klopften. Kazuha stand nur daneben und beobachtete die beiden. Ran musste dabei lächeln. Sie hätte gern einmal gesehen, wie Heiji das mit Kudô machte, wenn sie sich nach Jahren wieder einmal sahen, doch ... Sie wurde angesprochen, sah sofort auf und erkannte Heiji, der sie freundlich ansah. "Ich sag ja, ich komm vorbei, aber wie gesagt, schneller ging's nich'.". Ran nickte, drückte ihn ebenfalls einmal an sich. Sie hatten sich wirklich lange nicht gesehen. Ayuko war so groß geworden. Wie alt war sie jetzt? Ran ließ von Heiji ab und sah zu Kazuha hinüber, die sie ebenfalls nur schweigend ansah, während die Männer und Kinder zur Bibliothek tobten. (1) Kazuha fing an zu lächeln, als es im Flur ruhiger wurde. "Wie schön, euch mal wieder zu sehen.". Ran nickte dazu, ging zu Kazuha hinüber und fiel ihr ebenfalls um den Hals. "Ja, gute drei Jahre, oder? Schon damals wart ihr hier. Wir müssen mal wieder nach Ôsaka kommen.". Kazuha nickte und grinste. "Genau, ihr verpasst wirklich was!". Jetzt erst erkannte Ran, dass sie sich die Haare gefärbt hatte. Ein schönes dunkelrot, das wie braun wirkte, aber im Licht deutlich Rot glänzte. Sie machte sie darauf aufmerksam und Kazuha grinste kurz. "Daran ist Heiji Schuld. Wir waren bei Bekannten und er hatte 'n bisschen getrunken und sagte, er würd mich gern mal mit roten Haaren sehen. Am nächsten morgen erinnerte er sich zwar nich' dran, aber ich hab's trotzdem einfach gemacht.". yon Es war ein seltsames Gefühl, das Haus mal wieder voller Leute zu haben. Schließlich waren ja Shiho und Akemi auch noch da, die Heiji sicherlich noch nicht einmal kannte. Er sah auch verständlicherweise recht erstaunt aus, als er in der Bibliothek ankam. Sein Blick fiel als erstes auf Akemi, dann auf Shiho, die kurz nach Heiji und Kikan aus der Küche zurückkam. "Ach, ihr habt schon Besuch? Dann wird's hier aber etwas eng, oder?". Kikan schüttelte den Kopf. "Nein, keine Sorge, wir finden schon ein Zimmer. Das Haus ist ja groß genug. Zur Not zieht unser anderer Besuch in unser Zimmer und wir schlafen im Wohnzimmer, oder, Ran?". Dabei wandte er sich zu ihr um, die mit Kazuha ebenfalls noch dazu kam, während Shiho bereits die Tassen verteilte. Es gab jetzt zwar das Problem, dass nicht alle an den kleinen Tisch passten, aber das wurde anders geregelt. Ran holte eine Decke aus ihrem Zimmer und Kikan räumte den Tisch in die Küche zurück und alle setzten sich im Kreis auf die Decke, die ziemlich groß war und somit ausreichend Platz brachte. Um alle Fragen betreffend der einzelnen Personen zu klären, stellte sich Kikan hin und erzählte einmal reihum, wer die Anwesenden waren. Ayuko half ihm dabei, indem sie sich vor den jeweiligen setzte. Sie war von Natur aus etwas hyperaktiv und kam kaum zur Ruhe. In ein paar Punkten war sie da Shinichi ähnlich, der konnte auch nicht lange still sitzen. go Chikarazoe Kikan, einer der besten Freunde von Heiji, wohnte seit Jahren in diesem Haus, das eigentlich der Familie Kudô gehörte. Chikarazoe Ran, die Frau von Kikan, die sich mit der Familie Kudô bestens verstand und deshalb zusammen mit Kikan in diesem Haus wohnen konnte. Hattori Heiji, ein ehemaliger Schülerdetektiv aus Ôsaka, der jetzt erfolgreichen Privatdetektiv war und seit seinem Auszug von Zuhause mit seiner Familie in einem schönen Haus am Stadtrand von Ôsaka wohnte. Tôyama Kazuha, die Lebensgefährtin von Heiji, die ihn nirgendwo allein hingehen ließ, weil sie jedes Mal das Gefühl hatte, ihn nicht wieder zu sehen, was wohl hauptsächlich an den Umständen mit Kudô lag. Hattori Kenzo, der älteste Sohn von Heiji und Kazuha und Bruder von Aomori und Ayuko. Hattori Aomori, der zweite Sohn von Heiji und Kazuha und Bruder von Kenzo und Ayuko. Kenzo und Aomori waren unzertrennlich, als wären sie Zwillinge. Tôyama Ayuko, das jüngste Kind von Heiji und Kazuha und Schwester von Kenzo und Aomori. Sie hieß zwar nicht Hattori, doch sie führte die Sportart der Hattori's weiter und lernte seit einiger Zeit von ihrem Vater Kendo. Miyano Akemi, die Schwester von Shiho. Sie war Single und wird es wohl auch bleiben. Miyano Shiho, eine ehemalige Kollegin von Kikan, die aber nach zehn Jahren es geschafft hatte, die Organisation zu verlassen und selbst eine Familie aufzubauen. (2) *** (1) Zitat von Goshin : "~... als die Männer und Kinder zur Bibliothek stürmten~? ... Wo ist da der Unterschied??? *g*" == (2) *hüstel* ...Was tut man nicht alles für seine Leser ... Jetzt hab ich mal aufgezählt, wer da jetzt alles rumhängt, damit man vielleicht einen Überblick bekommt. ~ Goshin : "Gibs doch zu, du hattest ihn auch verloren ... *eg* ". ChibiVeggi : *funkel* ... ~ *** Station 26 : Technikzimmer *** www.welcome-home.de.vu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)