Liebe hat nicht nur gute Seiten,... von namixruffy (... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen) ================================================================================ Kapitel 7: Therapieversuche: erste Erfolge ------------------------------------------ Kapitel 7 „Deshalb dachte er also das man ihn einweisen wollte. Sein vertrauen Ärzten gegenüber muss wirklich schlecht sein. Nach so einem Ereignis ist es nur logisch, das die ersten eindrücke die er hatte, gleich mit der Anstalt assoziiert hat. Aber wieso war er da Überhaupt, wenn er sich nur verletzt hat, das ist doch lächerlich.“ „Nein, denn er hat versucht sich umzubringen, in einer Sitzung mit mir hat er das so erzählt: *Flashback* … ********* *Flashback (aus Ruffys Sicht)* „Na Ruffy, wie geht’s dir heute so?“ „Super“ sage ich sarkastisch. Dr. Nico guckt mich fragend an und zieht eine Augenbraue hoch. Nachher glaubt sie das noch, also füge ich noch ein genervtes „Beschissen“ hinzu. Sie seufzt auf „Ruffy du bist schon seit über drei Monaten bei mir in Behandlung, aber bis jetzt hast du mir kaum etwas über dich erzählt. Wenn ich so darüber nachdenke, dann kennst du mich wahrscheinlich schon besser, als ich dich. Es ist nicht gut für dich, wenn du alles in dich rein frisst. Ich bin doch immerhin hier um mit dir zu reden.“ Dazu sage ich lieber nichts, sonst raste ich noch aus und komm dann nur wieder in die Klapse. Darauf kann ich getrost verzichten. Meine Beine hab ich auf den Stuhl gezogen, auf dem ich sitze und umschlinge sie mit meinen Armen, während mein Kopf auf meinen Knien liegt. Das ist wie ein Schutzschild für mich. „Ruffy, wenn ich dir immer alles aus der Nase ziehen muss, bringt das hier nichts. Du musst schon mit mir reden, wenn du willst, das ich dir helfe.“ Meint sie ein bisschen niedergeschlagen. „Ich habe nie um Hilfe gebeten, also was soll der ganze Mist dann überhaupt?“ Ich spreche zwar ruhig aber in mir kocht es wie verrückt. „Du bist jetzt zwar aus der Psychiatrie draußen, aber wenn ich nicht bald Ergebnisse bringe, dann kommst du ganz schnell wieder rein. Das ist dir doch klar, oder? Die externe Therapie wurde dir nur vorgeschlagen, weil es dir dort immer schlechter ging und man sich Sorgen gemacht hat. Sollte es außerhalb nicht Funktioniert, sehe ich keine andere Möglichkeit, als dich wieder einweisen zu lassen. Dann haben sie dich wenigstens den ganzen Tag in Blickweite.“ Völlig entsetzt schaue ich zu ihr auf. Das kann sie doch nicht machen. Nein, ich will das nicht! Mein Blick verschwimmt langsam, bevor ich die Tränen an meiner Wange herab laufen spüre. Sie lässt mich ausweinen, zückt aber ein Taschentuch, welches sie mir mit einem mitleidigem lächeln reicht. „Schon gut, du musst nur endlich mit mir reden, sonst bleibt mir nichts anderes übrig.“ Sagt sie traurig, auch wenn ich sie durch meine Schluchtzer kaum hören kann. Eine ganze Weile sitzt Dr. Nico nur schweigend da und sieht mir beim Weinen zu, bis ich mich langsam wieder ein kriege. „Und was soll ich ihrer Meinung nach erzählen?“ Krächtze ich mit rauer Stimme. „Naja, das kannst du entscheiden, aber wenn du dich mir öffnest, kann ich dich besser verstehen. Also wäre es gut, wenn du über deine Gefühle sprichst oder warum du dich umbringen wolltest. Es würde schon reichen, wenn du mir sagst wo du die ganzen Verletzungen immer her hast, die sind nicht gerade förderlich bei meiner Einschätzung. Von mir aus, erzähl mir einfach wie du versucht hast dich umzubringen.“ Antwortet sie lächelnd. Anscheinend freut sie sich darüber, das ich es in Erwägung ziehe, ihr etwas tiefer greifendes zu erzählen. Immerhin waren unsere Gespräche schon von Anfang an sehr einseitig und oberflächlich. Eigentlich will ich nichts preisgeben, aber wenn ich nicht bis in alle Ewigkeit als Irrer abgestempelt werden möchte, bleibt mir wohl nicht anderes übrig. Also wähle ich das kleinste Übel und erzähle mit kratziger Stimme, wie ich versucht habe mich umzubringen, denn das hat sie ja teilweise schon von meinem „Retter“ gehört. *Flashback im Flashback (auch aus Ruffys Sicht)* Seit zwei Wochen, schwänze ich schon die Schule, bald rufen sie bei meinem Großvater an. Aber ich kann nicht dort hin gehen, sollte ich es doch tun werde ich bloß wieder verprügelt und weiß Gott, ich habe grade andere Probleme. Ace, du fehlst mir. Ich zittere unkontrolliert am ganzen Körper. So unendlich traurig war ich noch nie. Und so allein auch nicht. Ich sitze den ganzen Tage nur zusammengesunken auf meinem Sofa und starre Löcher in die Luft. Wenn das so weiter geht werde ich noch verrückt. Er hat sich in seinem Brief nicht von mir verabschiedet. Warum bloß? Ich glaube er wollte damit sicher gehen, das ich mir nichts antue. Aber ich kann das nicht, was er verlangt. Zum X-ten Mal lese ich das doofe Teil schon, doch die Wörter, die ich lesen will, erscheinen einfach nicht. „Ich sollte ihn einfach fragen gehen.“ Flüstere ich vor mich hin. Als wenn das möglich wäre. Ich bin so einsam. Wahrscheinlich bin ich schon längst verrückt, denn ich führe seit einiger Zeit Selbstgespräche. Aber das ist nicht der Punkt. Es gibt eine Möglichkeit ihn wieder zu sehen. Aber bin ich dazu in der Lage? Er hat es auch getan. Aber schaffe ich das? Ich bin nicht sicher. Ich weiß nur, das ich nicht mehr hier sein möchte. Vorsichtig stehe ich auf. Ich bin ziemlich wackelig auf den Beinen. Erst jetzt merke ich, dass mein T-Shirt ganz nass ist. Habe ich etwa so doll geweint. Schließlich laufen mir immer noch Tränen übers Gesicht. Ich torkle weiter in die Küche. Eigentlich will ich mir nur ein paar neue Bierdosen aus dem Kühlschrank holen, stolpere dabei jedoch ständig, wegen meinem schon erhöhten Alkoholspiegels und den lehren Bierdosen, die überall herum liegen. Als ich endlich in der Küche bin, schaue ich in den Kühlschrank. Er ist leer. Kein wunder, hab ja das Haus seit zwei Wochen nicht mehr verlassen. Aber das macht mich trotzdem sauer. Ich will gerade die Küche wieder verlassen und komme am Fenster vorbei. In dem Park gegenüber stehen wunderschöne Kirschbäume in voller Blüte, im Dickicht kann ich ein kleines Reh erkennen. Das arme Ding ist ganz alleine. Auf den ersten Blick sieht die Welt heil und glücklich aus, doch wenn man genau hinsieht, ist sie finster. Genau wie bei mir. Ich schaue nach unten auf die Küchentheke. Direkt unter dem Fenster befindet sich mein Messerblock. … Soll ich, oder soll ich nicht. Ich schließe die Augen und Atme einmal tief durch, bevor ich nach einem mittelgroßem mit glatter Klinge greife. Einen Moment behalte ich es nur in der Hand. Dann prüfe ich ob es auch scharf ist, indem ich mir einmal quer über meine linke Handfläche ziehe. Das Blut kommt sofort. Es ist wirklich sehr scharf. So scharf, das ich kaum merken würde, das ich mich geschnitten hab, wenn ich nicht das ganze Blut sehen würde. Kurz schaue ich zu wie mein Blut über meine Hand auf den Boden tropft. Ich laufe mit dem Messer in der Hand zurück in das Wohnzimmer und stütze mich dabei immer mit der linken Hand an der Wand ab, um nicht zu fallen, immerhin bin ich noch betrunken. Einen Abschiedsbrief habe ich nicht geschrieben, wozu auch? Es interessiert sowieso niemanden ob ich lebe. Und der einzige von dem ich mich verabschieden wollen würde, bist du Ace. Schlaff setze ich mich wieder auf mein Sofa. Für Minuten Bleibe ich so sitzen, bevor ich das Messer an die Innenseite meines linken Unterarms ansetze und einmal von oben bis unten lang fahre. Das Blut kommt wirklich schnell aber ich spüre kaum Schmerz. Das einzige was ich mit Sicherheit weiß, ist das ich Ace bald treffen werde. Um das ganze zu beschleunigen, nehme ich das Messer in die andere Hand. Ich will die andere Seite auch zum bluten bringen, aber ich kann das Messer kaum noch halten. Der Blutverlust macht mir jetzt schon zu schaffen, das hätte ich nicht gedacht. Aber um so besser, dann sehe ich ihn schneller wieder. Ich habe mal in der Schule gehört, das sich die Blutgefäße durch Alkohol weiten und das man so schneller verblutet wenn man betrunken ist. Ich schätze das ist wahr, sonst wäre ich noch nicht so schwach. Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei. „Ace ich komme.“ Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt. *Allgemein ein paar Minuten zuvor (immer noch Flashback im Flashback)* *BUM, BUM, BUM* „Ruffy mach die Tür auf! Ruffy, Ruffy! Ich mein es ernst! Sofort, du Nichtsnutz! RUFFY!!! Wenn du nicht sofort die Tür auf machst, trete ich sie ein!“ Brüllt ein großer, grauhaariger Mann vor Ruffys Wohnung der Zeitgleich mit viel Kraft gegen die Tür hämmert. Während er sich einige Zeit die Seele aus dem Leib schreit, bekommt Ruffy nichts davon mit, da er zu sehr in seine Gedanken vertieft ist. „Du hast es nicht anders gewollt, wenn du dahinter stehst, Achtung! Ich trete sie jetzt ein!“ *WUMM* Die Tür flieg durch den halben Flur, der Mann brüllt erneut. „Ruffy, deine Lehrer haben angerufen! Du schwänzt die Schule?! Wenn es sein muss, werde ich dich höchst persönlich dort hin schleifen! Aber vorher, gibt’s ne Tracht prü- ….“ Er stockt plötzlich und reißt geschockt die Augen auf. -Ist das etwa …- schießt es ihm durch den Kopf. Langsam geht der grauhaarige zur linken Wand. „Blut.“ flüstert er, als er einige rote Handabdrücke entdeckt. Auf dem Boden ist auch überall Blut und es ist noch frisch. „Oh Gott, Ruffy.“ Er zieht eine Waffe und läuft nah an der Wand, den Blutspuren hinterher. Die Tür zum Wohnzimmer ist geschlossen. Auch dort befindet sich ein großer Abdruck. Seine Hand zittert, als sie zur Klinke wandert. Er reißt die Tür auf und macht sich schon auf ein Gefecht bereit, doch das ist nicht nötig. Völlig erstarrt lässt er die Arme sinken und die Pistole fallen. Der Anblick ist schrecklich. Ruffy liegt mehr als das er sitzt. Er ist wohl nach einiger Zeit umgekippt. Die Augen sind geschlossen. Ein Arm liegt auf seinem Bauch, während der andere runter hängt. Der hängende Arm, blutet stark und daneben steckt ein Messer im Boden. Die Blutlarche wird von Sekunde zu Sekunde größer. Aber das schlimmste ist, das glückliche Lächeln in Ruffys Gesicht. „Nein, Nein … Ruffy.“ Der Mann hat Tränen in den Augen, er läuft zu Ruffy und zückt während dessen sein Handy. Die Nummer des Notrufs ist schnell gewählt und die Situation erzählt. Als nächstes leistet er erste Hilfe und sucht nach anderen Verletzungen. *Flashback im Flashback Ende* „Das wars, mehr ist da nicht?“ Dr. Nico klingt skeptisch. „Nein, kann ich jetzt gehen?“ Ist meine Gegenfrage und weil ich wirklich hier weg möchte hänge ich sogar noch ein „Bitte.“ ran. „*hach* Na gut, das hat mich ja schon ziemlich voran gebracht, aber ich wüsste gern noch vorher wer Ace ist, immerhin hat er nach deiner Erzählung ja Selbstmord begangen und das war der Auslöser für dich, es auch tun zu wollen.“ Fragt sie vorsichtig, aber ich raste trotzdem aus. „Das geht sie nichts an und ich werde auch nichts über ihn erzählen, also sprechen sie mich nie wieder auf ihn an!“ Schreie ich und stürme nach draußen. Aber wie kann ich nur erwarten, das sie mir nicht folgt. Ich werde nicht zurück in die Anstalt gehen! Niemals! Normalerweise gibt Dr. Nico ihre Sitzungen in einem höheren Stockwerk dieses Wolkenkratzers, doch für mich ist sie extra ins Erdgeschoss umgezogen. Sie wollte damit nur mein Vertrauen gewinnen. Natürlich hat das nicht geklappt. Doch das ist jetzt ihr Pech, denn ich renne die Treppen hoch und sie hinterher. Ich bin viel schneller, aber muss im Gegensatz zu ihr keine Pause machen. Diese Stufen sind für mich ein Klacks. Jedoch bleibe ich vor der Tür zum Dach stehen. Ich muss schlucken. Hier sind zwar keine Fenster, aber sobald ich raus trete, werde ich sicher wieder eine Panik-Attacke bekommen. Meine Hand liegt jetzt schon eine ganze Weile auf der Klinke, aber ich kann mich einfach nicht überwinden. Jetzt höre ich schon Dr. Nico hinter mir. Sie ist zwar noch weit weg, doch wenn ich es jetzt nicht mache, wird das sowie so nichts mehr. Ich schließe die Augen, öffne die Tür und gehe ein paar Schritte nach draußen. Der Wind ist ziemlich stark. Vor Schreck, öffne ich meine Augen, was ein Fehler war. Sofort bekomme ich Angst, zittere unkontrolliert und schüttle meinen Kopf, als würde ich damit die Bilder, die ich mir Vorstelle, vertreiben können. Ich kann das nicht. Völlig verzweifelt, renne ich wieder in den Treppenaufgang, schmeiße die Tür hinter mir zu und lass mich daran mit dem Rücken herab sinken. Kurz darauf kommt die schwarzhaarige auch dort an. Sie ist zwar etwas verwirrt, aber trotzdem total erleichtert. Sie räuspert sich, dabei hab ich sie schon längst bemerkt. „ … Ruffy, … wer ist dieser Ace, das du so ausflippst?“ „Mein Freund.“ Sie zieht eine Augenbraue hoch. „Heißt das, du … .“ Fragt sie ruhig „ … oder meinst damit guter Freund?“ „Ich bin schwul, das heißt es.“ Antworte ich monoton. „Verstehe, das erklärt so einiges. Aber das ist kein Grund für dich, das du dich vor mir verschließt. Ich habe kein Problem mit Homosexualität. Selbst wenn, müsste ich damit so umgehen, als hätte ich es nicht. Das ist immerhin mein Job.“ Sagt sie sehr sachlich und fragt dann noch vorsichtig „… Ist er, hm … ist er wirklich tot?“ Ich nicke nur schwach. „Wenn ich das hier richtig verstanden habe, dann wolltest du doch springen? Nicht das ich dich überreden will oder so, es interessiert mich bloß. Aber warum hast du es nicht getan? Ich weiß ja, das du keine Hochhäuser magst aber ich glaube nicht, das du so ein Feigling bist.“ „Er hat es getan.“ Meine Stimme ist ganz schwach „Er ist gesprungen. Das war kurz bevor ich es auch tun wollte.“ Bei den letzten Worten versagt sie fast. „Ich kann verstehen, wenn du darüber erst später reden möchtest. Aber du solltest wissen, das ich dich jetzt nicht alleine lassen werde. Das heißt einer der Sicherheitsleute, wird dir ab sofort folgen, bis ich es nicht mehr für nötig halte.“ Sie will aufstehen, ich bin froh das es nur das ist, aber ich muss sie noch um einen Gefallen bitten. Also halte ich sie am Arm fest und schaue ihr flehend ins Gesicht. „Bitte, …-“ „Es tut mir leid, aber das muss sein.“ Unterbricht sie mich. „Bitte sagen sie meinem Großvater nicht, das ich schwul bin.“ Damit hat sie anscheinend nicht gerechnet. „Ja natürlich, du kannst mir vertrauen. Und nenn mich doch bitte Robin.“ „Danke, … Robin.“ *zweiter Flashback auch Ende* *(Jetzt wieder aus Robins Sicht)* „Also wollte er sich umbringen, weil seine große Liebe es auch getan hat?“ Fragt mich Teiko. „Ja, ganz genau.“ Antworte ich. Ruffys Hand krallt sich in meine und für einen Moment sieht er unruhig aus, bevor er wieder locker lässt. „Ich schätzte mal, das ich hier erst wieder weg komme, wenn Ruffy aufgewacht ist. Könnten sie mir bitte etwas zu lesen bringen?“ In so einer Position kann ich sicher nicht schlafen, also muss ich mir meine Zeit irgendwie anders vertreiben. „Natürlich, sollte irgendwas passieren, drücken sie einfach diesen Knopf, dann komme ich sofort.“ Lautet ihre Antwort, bevor sie mir ein Buch aus meiner Tasche reicht und aus der Tür verschwindet. Eigentlich hätte ich Nojiko schon seit Stunden anrufen müssen, aber ich denke das erledige ich erst morgen früh. Sie braucht ihren Schlaf und es ist ja alles gut. Um 10:00 Uhr steht auf einmal Law vor der Tür. „Hey, was machst du denn hier?“ Frage ich ziemlich verwundert. „Ich wollte sehen wie es ihm geht.“ „Ach so. Es ist alles bestens, aber wenn du schon mal hier bist,kannst du ja in seine Wohnung fahren und dort ein paar Sache für ihn holen. Natürlich nur falls dir das nichts ausmacht.“ „In seine Wohnung? Bist du sicher, das er da nichts dagegen hat?“ Er klingt ziemlich skeptisch. „Ja, da bin ich mir ganz sicher. Außerdem, weißt du sowieso schon wo er wohnt und ich komme hier ja nicht weg. Ich vertraue dir, weil du ihm das Leben gerettet hast, das ist alles. Seine Wertsachen, sind beim Empfang, da kannst du dir den Schlüssel holen.“ Sage ich noch, aber er ist schon auf dem Weg. Ein leichtes schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen. *Bei Law* … ********** So was Law alles in Ruffys Wohnung macht, schreib ich im Nächsten Kapitel :) Das wird Super. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)