Ein dämonischer Ersatz von Dino_Cattivo (Hibari x Ciel) ================================================================================ Kapitel 4: Der Ersatz hat einen Namen ------------------------------------- So ein recht kurzes Kapittel, da ich hierfür noch die Idee im Kopf hatte und diese noch aufgeschrieben habe. jetzt habe ich aber keinen plan mehr wie ich die Story im nächsten kapittel weitergehen lassen soll. Ich werd mir natürlich etwas gutes ausdenken aber, da es immoment noch keine vorgaben gibt könnt ihr wenn ihr wollt mir gerne Ideen schreiben, welche ich dann mit einbeziehen werde. Ach noch was meine großsschreibtaste hasst mich -.-' also könnte es sein, dass viele Wörter klein geschrieben sind die eigentlich groß sein müssten. Ciels perspektive Warmes sonnenlicht fiehl auf mein Gesicht und ich drehte mich murrend herum um mich in meinem Kissen zu verstecken aber es nützte nichts, ich war schon zu sehr aus dem Reich der Träume gerissen worden um weiter schlafen zu können. Gähnend setzte ich mich auf und blinzelte erst mal müde in das Licht der Sonne, welche schon recht weit am Himmel gewandert war. "VERDAMMT!!", wütend sprang ich aus dem Bett und sah auf die Uhr, nur um mich nochmal davon zu überzeugen, dass mich Sebastian schon vor Stunden hätte wecken sollen. Ich würde ihn für seine inkombetenz..... nein Sebastian hatte nicht vergessen mich zu wecken. Er war ja gar nicht da, weil er ja unbedingt so etwas wichtiges erledigen gehen musste. Also hatte nicht Sebastian verschlafen sondern dieser Kerl mit der Jacke, dessen Namen ich nicht mal kannte. Mir viel alles was Gestern passiert war wieder ein wärend ich langsam zur Tür des Gästezimmers lief in dem ich heut Nacht geschlafen hatte. Wärend meine eine Hand schon auf der Türklinke lag strich die andere behutsam durch mein Haar genau an der Stelle wo Gestern seine großen, warmen Finger gewesen waren. Als ich das merkte nahm ich die Hand schnell aus dem Haar und stürmte buchstäblich aus dem Raum. Mit großen Schritten begann ich das Anwesen nach dem Schwarzhaarigen abzusuchen. Er mochte zwar eine brutale Bestie sein aber er war auch der einzigste der Sebastian Position übernehmen konnte. Meine Schritte verlangsamten sich als ich an meinem ehemaligen Zimmer vorbeikam und bei den Erinnerungen an Gestern wurde es mir wieder leicht flau im Magen. Trotzdem trat ich auf die Tür zu und öffnete sie einen Spalt. Sofort fiehl mein Blick auf den Teppich der bis auf eine getrocknete Blutlache und ein paar Blutspritzer sauber und vor allem Leichenfrei war. Als ich die Tür noch einen Spalt öffnete sah ich, dass auch andere Kampfspuren wie die Trümmer des Tischchens verschwunden waren. Nun ganz in den Raum getreten fiehl mein Blick auf das immer noch kappute Fenster auf dessen Sims der Verursacher es Chaoses hockte und die Augen geschlossen hatte. "Hey!" rief ich. Das war zwar weder höflich noch angebracht aber da ich seinen Namen nicht kannte war das die einzigste Art seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er öffnete die Augen und funkelte mich kalt an. Ok, er sah echt böse aus aber ich durfte nur deswegen nicht klein beigeben. Ich musste deswegen nur umsostärker und selbstsicherer wirken. Also hob ich die Hand, zeigte auf ihn ud sagte laut: "Hilf mir mich anzukleiden!" Immer noch mit einer Hand auf ihn zeigend und die andere in die Hüfte stemmend wartete ich seine Reaktion ab. Er sah erst verblüfft und dann krantig aus. Dementsprechend abweisend war auch seine Antwort: "Zieh dich doch allein an, Kleiner". Ich blies aufgrund dieses Masses an Unhöflichkeit am leider nicht mehr frühen Morgen die Backen auf und antwortete patzig: "Für dich immer noch Ciel-sama! Und du wirt mir helfen weil ich es dir befehle!". Er sah mich nur ernst an aber ich vermutete, dass er innerlich wohl grade die Augen verdrehte. "Nun Ciel", er lies das sama bewusst weg und unterstrich es sogar noch mit einer Pause. Dieser Kerl machte mich Wahnsinnig. "Da du ja nicht aufgeben wirst bis du anständige Kleider am Leibe trägst werde ich dich wohl mit Gewalt in etwas zwängen in dem dir hoffentlich die Luft zum reden fehlt", beendete er seinen Satz. Wütend darüber dass er sich über meine Kleidung lustig machte tratt ich zum Kleiderschrank und nahm ein paar Klammoten heraus, welche ich ihm in die Hand drückte. Dann lief ich zur Tür. "Was soll das?", fragte er erbost. "Erwartest du dass ich mich hier umziehe?" ich sah vielsagend auf das kappute Fenster und lies den Blick dann auf den fleckigen Teppich wandern. Er schien sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben. Zumindest folgte er mir ins Gästezimmer auch wenn er mich dort wohl wie angedroht nur ersticken wollte. Ich blieb neben dem Bett stehen und sah ihn auffordernt an. Er knurrte und legte erst mal den Kleiderhaufen aufs Bett. Dann begann er einfach und ungefragt mein Hemd aufzuknöpfen. Seine filigranen Finger machten dies zu meiner Überraschung sehr behutsam. Ich merkte, dass ich seine Hände, welche ich zu meinem entsetzen sehr ansehnlich fand, anstarrte und sah schnell die Wand an. Ich glaubte nicht, dass ihm das entgangen war so offensichtlich wie ich gestarrt hatte aber er sah zu meiner Erleichterung darüber hinweg es mir gegenüber zu erwähnen. Er hatte das Hemd wärend ich grübelte fertig aufgeknöpft und stich es mir nun von den Schultern, sodass der Stoff wie fliesendes Wasser hinter mir auf den Boden fiehl. Hierbei streifte seine Hand zufällig meine Schulter und fuhr kaum merklich meinen Arm herab und den seidigen Stoff von meinem Arm zu bekommen. Trotz dieser leichten Berührung konnte ich ganz deutlich seine Wärme auf meiner Haut spüren. Diese sanfte Berührung verursachte mir eine Gänsehaut und meine Haut kribbelte an der Stelle wo ich noch immer glaubte seine Finger zu spühren. "D..D...DEIN NAME?!" rief ich aus und sein Kopf fuhr abrupt hoch. Ich hatte nicht laut werden wollen. Und erlich gesagt hatte es mich zwar ein wenig interessiert aber ich hatte mich vor allem ins hier und jetzt zurückrufen wollen bevor...bevor ich mich vergass...und etwas unüberlegtes tat. 'Etwas unüberlegtes das eindeutig etwas mit der weichen, samtigen Haut dieses gutausenden Mannes vor dir zu tun hat' flüssterte mir eine Stimme tief in meinem Inneren mir zu aber ich ignorierte sie geflisentlich und bemühte mich nicht mehr daran zu denken also richtete ich meine Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Person vor mir. Was eindeutig ein Fehler gewesen war. Überrascht von meinem Ausruf hatte er sich aufgerichtet und sein wohlgeschnittenes Gesicht lag nun direkt vor meinem. Seine Augen blickten stechend in meine und es schien fast so als könnte er bis in mein innerstes sehen. Eine Gänsehaut kroch meinen Rücken hinauf als ich seinen warmen Atem über meine Wange streichen spürte und mein Blick heftete sich wie hypnotesiert auf seine vollen Lippen. Eben diese formten Worte und als meine Ohren sie vernahmen erschauderte. "Hibari. Mein Name ist Hibari Kyoya." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)