Wir beide gemeinsam von Wolkenkranich (Nami/Robin) ================================================================================ Kapitel 17: Erstes Mal ---------------------- Schüchtern sah Nami ihre Freundin an. War das, was sie tat, richtig? Robin lächelte sie nur an, zeigte ihr, dass es ihr gefiel. Die orangehaarige fühlte sich etwas unwohl in ihrer Position. Könnte nicht einfach Robin die Führung übernehmen? Diese schien anscheinend Namis Gedanken zu lesen. "Du musst selbst Erfahrung sammeln, Nami", meinte sie. Die Jüngere seufzte, es gab wohl keinen Weg drumherum. Schüchtern lies sie ihren Zeigefinger über Robins Brust fahren. Die Haut war weich und sanft, es fühlte sich sehr angenehm an. Nami wurde mutiger, sah aber immer wieder in Robins Augen, um festzustellen, dass es der Älteren auch wirklich gefiel. Sie streichelte mit ihrem Daumen langsam über eine der Brustwarzen. Robin keuchte, was dazu führte, dass Nami sofort ihre Hand weg zog. Unsicher und etwas Schuldbewusst sah sie der Älterin nun in die Augen. Hatte sie Robin jetzt verärgert? Aber diese lächelte sie liebevoll an. Robin drückte Nami einen Kuss auf die Stirn. "Keine Sorge, das fühlt sich wundervoll an. Siehst du?" Sie streichelte Nami nun ihrer Seits über die Brüste, strich über die Brustwarzen, welche sich sofort erhärteten. Nami stöhnte leise. Das fühlte sich gut an... Robin küsste ihre Wange, streichelte Namis Seiten entlang, ihren nackten Körper hinunter, bis zu ihren Schenkeln. Diese verwöhnte sie ebenfalls liebevoll, streichelte weiter bis zu Namis Zentrum. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht hatte, verkrampfte sich Nami und drückte ihre Schenkel etwas zusammen. Schon wieder sah sie ihre Geliebte schuldbewusst an. Sie wollte doch so gern! Warum reagierte ihr Körper so? Robin lächelte wieder, streichelte ihr durchs Haar. "Vertraust du mir nicht?", fragte sie, obwohl sie genau wusste, dass Nami ihr vertraute. "Doch, natürlich vertraue ich dir! Ich liebe dich! Es tut mir leid..." Nami sah weg und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie konnte Robin nicht das geben, was sie sich wünschte, nur, weil sie zu feige war. Was war falsch mit ihr!? Die schwarzhaarige zog Nami eng an sich, streichelte ihr durchs Haar. "Das muss dir nicht leid tun, meine Süße. Es macht mir überhaupt nichts aus, auf dich zu warten! Wir tun es einfach, wenn du dich bereit dafür fühlst, okay?" Nami fühlte sich immer noch unwohl. "Ich möchte es aber jetzt tun...", meinte sie. "Gefühle kann man nicht erzwingen oder einfach verschwinden lassen." Die Jüngere seufzte, sah ein, dass Robin Recht hatte. Wie immer. Sie kuschelte ihr Gesicht in die Halsbeuge ihrer Geliebten, atmete tief ein und aus. "Außerdem ist es genau so schön mit dir zu kuscheln, mein Schatz", meinte Robin, während sie die Jüngere noch ein wenig enger an sich drückte, und ihr zärtlich über den Rücken strich. Ein angenhmes Kribbeln breitete sich in Nami aus, als sie den nackten Körper ihrer Freundin an ihrem spürte. Sie kuschelte sich zurecht, und war schon kurz davor einzuschlafen. "Und Nami..." "Hm?" "Ich liebe dich auch..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)