Valentinstag Hetalia Drabbles (Reader x ---) von abgemeldet ([Nicht genau 100 Wörter]) ================================================================================ Kapitel 6: Frankreich --------------------- Heute sollte eine Valentinstagparty stattfinden… Da du vor einiger Zeit eine Wette gegen Feliks (Polen) verloren hast musstest du dem ersten der dich fragt zusagen. Und dieser Jemand war Francis der euer Gespräch belauscht und seine Chance ergriffen hat. Deine beste Freundin und Zimmergenossin, Eliza, hilft bei den Vorbereitungen, immerhin ist sie Vorsitzende des Partykomitees. Du hingegen nutzt die Zeit um dich noch einwenig auszuruhen. Du hast wirklich vor hinzugehen aber schläfst ein und bemerkst nicht wie die Zeit vergeht. Nach mehrmaligem Klopfen kam deine Begleitung ins Zimmer und sieht dich schmunzelnd an „Ma Chérie“ flüstert er und legt sich prompt neben dich. Verträumt streicht er dir einige Strähnen aus dem Gesicht und legt behutsam seine Arme um deinen Körper. Deine Augenlieder gehen langsam auf und noch halb schlafend siehst du in das sanft lächelnde Gesicht von Francis. „Ist das ein Traum?“ murmelst du „Nein, Chérie.“ Antwortet er leise und du gähnst „Na dann… ERKLÄR mir was DU in meinem Bett machst!?!“ durch deinen brüllen setzt er sich blitzschnell auf genau wie du. „Chérie, ganz ruhig.“ Versucht er dich zu besänftigen „Du hast so wundervoll geschlafen, mon ange. (=mein Engel) Ich konnte nicht anders.“ Haucht er während er deinem Gesicht gefährlich nah kommt. Du drückst ihn errötet von dir weg und springst auf. „Verdammt wieso weckst du mich denn nicht! Ich bin noch nicht umgezogen!“ beschwerst du dich während du deinen gesamten Kleiderschrank auseinander nimmst. „Pardon“ entschuldigt er sich leicht lächelnd. „Dreh dich um.“ Befiehlst du „Wieso?“ „Ich muss mich umziehen! Jetzt mach!“ Dein tödlicher Blick bringt ihn dazu sein Gesicht der Wand zuzuwenden und vorsichtig beginnst du dich umzuziehen. Zu deinem Erstaunen sieht er kein einziges Mal zu dir. Das ist echt ne Überraschung sowas lies er sich nie entgehen. Er konnte wohl doch ein richtiger Gentleman sein. In all der Eile hast du es trotzdem geschafft dich noch einmal über zu schminken, deinen Pony wegzustecken und eine weiße kleine Kunstblume ins Haar einzubringen. „Meinst du das geht?“ fragst du und er blickt wieder zu dir. Ein Rotschimmer legt sich auf seine Wangen, auch das erstaunt dich erneut. „Chérie du bist so… wunderschön.“ Murmelt er fasziniert und blickt auf dein Kleid. Es besteht aus zwei Teilen, das Obere ist ein schlichtes weißes one Shoulder. Der untere Teil hingegen besteht aus einem hellblauen high-low-skirt und um deine Taille, dort wo die beiden Teile zusammengenäht sind, liegt ein goldenes Band das an der Seite zu einer kleinen Schleife gebunden ist. „Danke…“ antwortest du verlegen. Er steht auf und fast dir ans Kinn sodass du ihn ansehen musst. „Auf einen wundervollen Abend, ma Chérie.“ Lächelt er so unglaublich sanft das du dahin schmelzen könntest. „Auf einen wundervollen Abend.“ Wiederholst du leise und zart legt er dir einen Kuss auf die Lippen. Ihr löst euch voneinander, er nimmt deine Hand, beugt sich zu ihr runter und küsst ihren Rücken „Lass uns gehen, Chérie.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)