Zweite Chancen von Aires (Wenn das Leben gegen dich spielt [ZoNa]) ================================================================================ Kapitel 23: Bescherung ---------------------- Die rauen Finger Zorros ertasteten nahezu jeden Zentimeter ihres Rückens, glitten nach vorne über ihren straffen Bauch und erreichten schließlich die vollen Brüste der Orangehaarigen. Ein beinahe klagender Laut wich ihr von den Lippen während eine Gänsehaut ihren ganzen Körper in Beschlag nahm und erschrocken biss sie sich auf die Unterlippe, als seine Hände sich fest um ihren Busen schlossen und seine Daumen über die roten, harten Brustwarzen glitten, sie liebkosten. Eine Weile spielte er mit ihren Brüsten, knetete sie, bevor sich seine Hände um ihren Brustkorb legten und er Nami mit einem Ruck weiter nach hinten auf das große Bett bugsierte. Mit schnellem Atem ließ Nami sich in die Kissen sinken und beobachtete Zorro dabei wie er geschmeidig wie eine Katze auf allen Vieren auf sie zu schlich. Als er sie erreicht hatte, schlossen sich seine Finger um den Saum ihres Kleides, welches er, fast schon unsanft, von ihren Beinen zerrte. Ein empörter Blick Seiten Namis folgte, während Zorro ihr nur ein raubtierhaftes Grinsen zuwarf und bevor sie die Möglichkeit bekam ihren Mund zu öffnen, hatte er diesen bereis mit seinen Lippen verschlossen. Wenn sie vorher noch an seinen Intentionen hätte zweifeln können, dann hatte er diese spätestens mit dem folgenden Kuss ausgemerzt. Die Leidenschaft mit der er sie küsste, brachte ihren Kopf zum schwirren und fegte ihre Gedanken bei Seite wie ein heftiger Windstoß. Seine Hände die wieder zu ihrem Körper gefunden hatten, ließen auf ihrer Erkundungstour brennende Spuren zurück und Nami konnte inzwischen nicht anders als sich verlangend unter Zorro zu winden, ihre Hände auf seinen Schultern ruhend. Sie wollte ihn, begehrte ihn beinahe so sehr, dass es weh tat. „Hmm..“, schnurrte Nami erstickt als Zorro seine Finger über ihren Slip wandern ließ und ein heißes Kribbeln durch ihren Unterleib jagte. Begierig streckte sie ihm ihr Becken entgegen, ihm dabei tief in die vor Verlangen glänzenden Augen sehend. Fahrig ließ sie ihre Hände über die Knopfreihe seines Hemdes gleiten, versucht diese zu öffnen. Im nächsten Moment hörten sie ein, zwei Knöpfe zu Boden kullern. Mit geröteten Wangen grinste Nami Zorro entgegen: „Ups.“ Er hielt inne und sah auf sie hinab, ein leises Lachen brachte seine Bauchdecke zum beben. „Nami…“, schnell wanderten seine Pupillen über ihr Antlitz. Neugierig was er sagen würde starrte die Orangehaarige ruhig zurück, doch stattdessen versiegelte er erneut seine Lippen mit denen des Rotschopfes. „Ich könnte mich stundenlang in deinen wunderschönen Augen verlieren“, murmelte der Ältere in den Kuss. Als Nami daraufhin ihre Augen öffnete sah sie seine geröteten Wangen. Sie grinste und strich ihm die verirrten Haare aus den Augen, bevor sie Zorro in einen weiteren, heißen, feuchten Kuss verwickelte. Es dauerte nicht lange, da hatte sie die restlichen Knöpfe seines Shirts gelöst und ließ es in einem hohen Bogen zu Boden flattern. Begeistert über das neugewonnene Stückchen nackter Haut, ließ sie ihre Hände über seinen stählernen Bauch gleiten, ertastete die Wölbungen seiner Muskeln und gelangte dann zu einem Stück besonders empfindlicher Haut. Nami spürte wie Zorro erzitterte als sie der Spur folgte. Neugierig lugte sie zwischen ihren beiden Körpern hindurch, um zu sehen, um was es sich handelte und sah im nächsten Moment erschrocken zu Zorro hinauf. „Was..?“, wollte sie gerade beginnen, doch der Grünhaarige schüttelte abrupt den Kopf. „Nicht jetzt.“, befahl er. Als sie Wiederworte einlegen wollte, schlang er seine großen Hände um ihre Taille und zog sie so nah an sich heran, dass sie seine Erregung deutlich spüren konnte und sein männlicher, betörender Geruch sie vollends umfing. Lustvoll verdrehte Nami ihre Augen. „Ok.“, brachte sie nur keuchend hervor und fingerte im nächsten Moment blindlings nach dem Bund seiner Anzugshose und hätte fast einen Jubelschrei ausgestoßen als ihre Finger auf den kalten Stahl seiner Gürtelschnalle trafen. Das tiefe Brummen, welches er ausstieß als sie wie zufällig über die Beule in seine Hose strich, ließ ihre Lippen vibrieren, die bereits wieder mit den seinen geeint waren, während ihr Unterleib sich schmerzlich verlangend zusammenzog. Genüsslich schlang die Orangehaarige ihre unendlich langen Beine um seine Hüfte, zog ihn an sich. Sie erbebte als seine Härte gegen ihre Scham drückte, während Zorro keuchend inne hielt. Spielerisch biss er ihr auf die Lippe, als sie anfing sich an ihm zu reiben. Diese Frau würde ihn noch in den Wahnsinn treiben. Keine Sekunde später war der Grünschopf auch seine Hose los. Feixend grinsend sah Nami ihm entgegen. „Leg dich auf den Rücken.“, forderte sie Zorro auf und drückte ihn schließlich die letzten Zentimeter in die Kissen, um im nächsten Moment ihr Bein über seinen Bauch zu schwingen und sich rittlings auf ihn zu setzen. Neugierig hob Zorro seine Augenbrauen als sie auch schon ihren Mund auf seine Brust gesenkt hatte. Begierig leckte und küsste sie seine Haut, schmeckte das Salz auf dieser und bahnte sich langsam und sinnlich einen Weg Richtung Süden. Die harten Bauchmuskeln verkrampften und entspannten sich unter ihren Berührungen und als sie schließlich ihre Hände auf seine Boxershorts legte und den Bund lüftete, hörte sie wie Zorro die Luft zischend zwischen die Zähnen zog. Einen Moment hielt sie inne. Sie hatte ja geahnt, dass er groß war und doch war sie nun verblüfft, wenn nicht sogar ein wenig besorgt. Wenn sie bedachte wie zierlich sie war.. Ihre Lust gewann schließlich die Oberhand und schnell befreite sie ihn von dem Stückchen Stoff, senkte ihren Mund auf seine Männlichkeit und verteilte auch hier zarte Küsse. Fordernd schob er ihr sein Becken entgegen, als sie ihre Zunge über seinen Schaft gleiten ließ. „Oh…Gott..Nami..“ Sie umspielte seine Spitze, schloss ihren Mund darum und hätte sich beinah erschrocken als seine Hand sich in ihre Haare schob und sie weiter antrieb. Innerlich grinsend setzte sie ihr Spiel fort, fühlte wie er sich unter ihr wandte, begleitet von seinem heiseren Stöhnen, welches auch in ihr ein brennendes Kribbeln auslöste und sie weiter anstachelte. Sein Geschmack war betörend. Es dauert nicht lange, da stoppte er sie mit einer Hand in ihrer Bewegung. „Wenn du weiter machst, kann ich für nichts mehr garantieren.“, mit geröteten Wangen sah er ihr entgegen. Sinnlich ließ Nami ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, nahm seinen Geschmack noch einmal gänzlich wahr und verfiel in ein seichtes Schmunzeln. Sie sah in seinen Augen, dass er kurz vorm Explodieren stand und Stolz machte sich in ihrem Inneren breit. Als könnte der Ältere dies nicht auf sich sitzen lassen, zog er die Orangehaarige in einen stürmischen Kuss, der sie abermals aus dieser Welt riss. Wo war nochmal oben und unten? Benebelt ließ sie sich von ihm aufs Bett drücken, konnte das Gewicht erahnen, was sein muskulöser Körper mit sich brachte als er sich über sie schob. Er küsste ihren Hals, saugte und knabberte an der Haut über ihrer Halsschlagader und wanderte dann weiter zu ihren Brüsten. Sein Penis streifte über ihren Schritt, legte sich auf ihren Oberschenkel als Zorro begann ihre Brüste zu massieren. Seufzend drückte Nami ihren Kopf zurück in die weichen Kissen. Was er mit ihr tat war himmlisch, dabei war das gerade erst der Anfang. Sie hatte sich oft vorgestellt wie es wäre mit ihm zu schlafen. Das hier war besser als sie sich jemals hätte erträumen können. Diese Zärtlichkeit gepaart mit der unverhohlenen Begierde die er ihr entgegenbrachte ließ sie sich fühlen wie eine Göttin. Nami bemerkte sehr wohl wie er sie auch von dem letzten bisschen Stoff befreite und als nun seine heiße, feuchte Zunge über ihre Scham glitt verrauchten augenblicklich jegliche überflüssigen Gedanken und ließen nur das heiße Pochen zurück, dass sich mehr und mehr in ihrem Unterleib ausbreitete. Stöhnend langte Nami halt suchend nach dem Bettlaken während Zorro hart mit seiner Zunge in sie stieß. Sich windend konnte sie fühlen wie sich die Finger des Grünschopfes immer mehr um ihre Schenkel schlossen, um sie in Position zu halten. Nicht lange und er hatte ihren G-Punkt gefunden. „Zorro…ich…ah..“, es gelang ihr nicht einen vollständigen Satz zu bilden, doch das war auch gar nicht mehr nötig. Der Orgasmus überrollte sie wie eine Lawine, ließ ihren gesamten Körper erzittern. Nach Atem ringend ließ sie sich schlaff in die Matratze sinken. Errötend sah sie dabei zu wie Zorro sich, ihren Körper mit Küssen überdeckend, einen Weg nach oben bahnte. Und als er sie nun abermals küsste, konnte sie noch immer ihren eigenen Geschmack auf seinen Lippen erahnen. „Das war…“, der Rotschopf rang immer noch nach Atem. „Gut?“, warf Zorro grinsend ein was Nami ein Lachen abgewann. „Gemein. Das war das erste Mal, dass..“, ihre Wangen schienen Feuer gefangen zu haben. „Ich fühle mich geehrt.“, gab Zorro zwinkernd zurück. Er hatte bereits verstanden. Seine tiefe, raue Stimme ließ Nami erschaudern und als er ihre Hände nahm und diese neben ihren Kopf in die Kissen drückte breitete sich ein aufgeregtes Kribbeln in ihrem Körper aus. Ein Grinsen huschte über Zorros Lippen als er die Orangehaarige so unter sich liegen sah. „Bleib so.“, verlangte der Grünschopf und ließ von ihren Handgelenken ab, fuhr stattdessen mit seinen Händen ihren Körper seitlich hinab, umspielte von neuem ihre großen, weichen Brüste und packte dann die Unterseite ihrer Knie, drückte ihre Schenkel auseinander. Namis Atem indes ging schnell, freudig erwartend was gleich geschehen würde. Es durchzuckte die Orangehaarige heiß als Zorro sein Glied an ihre feuchte Spalte ansetzte und unter erregtem Stöhnen schob er sich Zentimeter für Zentimeter in sie. „Oh Gott.“, hauchte sie atemlos als er bis zum Ansatz in ihr war. Sie hatte unter den intensiven Gefühlen die Augen schließen müssen und ihre Finger krallten sich noch immer in die Kissen. „Alles okay?“ Rasch öffnete Nami ihre Augen, gerührt von seinem sanften Tonfall. Sie sah, dass er sich zurückhielt und lächelte breit. „Mehr als das…“, wisperte sie übermannt von dem Glücksgefühl das in ihrer Brust erblühte. „..Zorro..Küss mich.“, forderte sie. Im selben Moment in dem er ihrer Aufforderung nachkam und ihre Lippen in Beschlag nahm verschwand für die Beiden der Rest der Welt. Es gab nur noch sie beide, als Mittelpunkt von allem, ihre Gefühle und Empfindungen, die es nicht auszusprechen galt. Kein Heute oder Morgen nur noch das hier und jetzt. Zorro fing an sich in Nami zu bewegen. Vorsichtig und zärtlich. Und die Empfindungen die er damit in ihr auslöste schien sie schier zu übermannen. Er sah hinab in ihr engelsgleiches Gesicht, wie sie da so lag und ihm dieses wunderschöne Lächeln schenkte. Und sie sah in sein Gesicht. So hart und kantig, einzigartig, wie aus Stein gemeißelt. Das Werk eines Künstlers, der was von seinem Handwerk verstand. Sie sagten nichts mehr, ließen sich von dem Rhythmus ihrer Körper treiben und schaukelten sich gegenseitig immer höher und höher. Namis Höhepunkt war derart intensiv, dass sie sich mit den Fingern blindlings in Zorros Schultern krallte und ihren bebenden Körper fest gegen den seinen presste. Ihre Mitte zog sich freudig zusammen, gab auch Zorro schließlich den Rest. Ächzend ergoss er sich in Nami, seinen Kopf müde aber zufrieden auf ihre Schulter senkend, wo sein Atem heiß über ihre Haut strich und sie kitzelte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)