Mass Effect Untold Trilogy - Untold Story (Beginning of my Fight) von NarikoConner (Informationen & Prolog) ================================================================================ Kapitel 15: Das Feuer erwacht zu neuem Leben -------------------------------------------- Charon stand immer noch, nur in Unterwäsche vor dieser neuen Ausrüstung und Gänsehaut bildete sich auf dem gesmaten Körper. Die Hand wanderte zum Anzug, nahm diesen aus der Halterung. Bis zum Hals war der Anzug eine komplette Einheit und in der Mitte konnte man diesen Panzer öffneten. Charon schlüpfte in die Panzerung, verschloss sich. Es gab ein kurzes Summen, dann passte sich der Anzug dem Körper Charons wie von Zauberhand an, verstärkte aber die Brust, Arm, Bein, Rücken und Nackenmuskuluatur, sodas Charon muskulös wirkte, kein Geschlecht erkennbar war. An der Wirbelsäule sah man eine graue Leiste, die Rot blinkte. Die Panzerung hatte sich Charon nun komplett angezogen, dann lief er zu der zweiten Ausrüstung, dem Mantel mit Kapuze, Umhang und der Brustpanzerung und Armschienen sowie den Schulterpolstern. Charon stand dann auf, atmete laut ein und aus. Langsam wanderte die Hand zu der Ausrüstung, ein schneller Griff und Charon legte über die schwarze Panzerung die zweite, die sehr altmodisch wirkte. Das Symbol, die Flammen waren deutlich auf der Brust zu erkennen, dann folgte der Mantel und Umhang, die Steifel, Bein und Ellbogenschienen sowie Schulterpolster. Als letztes befestigte Charon zwei Unterarmschinen, die die Hidden Blades waren, an den Armen. Noch konnte man das Gesicht sehen. Der Helm der ersten Panzerung war eigentlich eher eine Ganzkopfmaske, die erst fest wurde, sobald der Träger diese aufsetzte und mit der ersten Panzerung verband. Charon steckte diese jedoch in eine kleine Tasche an dem Gürtel. Dann wanderte die Hand zur Kapuze, verhüllte zum Großteil wieder das Gesicht und nun stand Charon mitten im Raum, mit der neuen Panzerung und Ausrüstung. Ein Moment der Stille. Man hörte die ruhige Atmung und Charon stand fast fünfzehn Minuten nur da. Charon sah, wie die Ellbogenplatten leicht aufleuchteten, auch die Unterarmschienen leuchten in einem glühenden Rot auf. Langsam hob Charon den rechten Arm, ballte die Hand zur Faust und dann schoss eine Omnitoolklinge aus dem Ärmel hervor. Diese fuhr blitzschnell wieder ein und eine zweite, längere Metallklinge schoss hervor. Kurz sah man ein Grinsen und Charon fuhr die Klinge wieder ein. Der Blick wanderte zu den Waffen und dann wendete sich Charon ab, der Mantel schwang umher und die Tür dieses Apartments öffnte sich. „Luiz? Ich möchte, dass du die restlichen Sachen aus dem Apartment, wo du mich hingeschickt hast, holst und zum Schiff bringst…“ „Natürlich Charon? Willst du schon abreisen?“ „Bald Luiz …“ und dann beendete Charon den Kontakt und verließ das Apartment, fuhr mit einem Aufzug zum Hangar, wo das Schiff überarbeitet wurde. Die Türen des Aufzuges öffneten sich und Charon konnte das nun endgültig fertig gestrichene Schiff sehen. Stolz füllte sich in seiner Brust. Plötzlich hörte Charon die bekannte Stimme von Flex. „Seid vorsichtig mit dem Zeug! Wenn davon was kaputt geht, lernt ihr Charon kennen!“ mahnte Tobyn die Einladegruppe und koordinierte, wie alles an Bord des Schiffes gebracht wurde. Er sah dann Charon, der auf ihn zukam und sofort lief er ihm entgegen. „Das ist ja alles Wahnsinn! Luiz lässt uns unmengen von Material und Ausrüstung zukommen! Er hat sogar die ganzen Shuttles, Jäger und Fahrzeuge in einen neuen Auftrag gegeben, falls wir neue brauchen! Er meinte nur, dass du wüsstest, wo das Zeug gelagert wird?“ Charon grinste nach Flex Worten und schaute, wie alles in das neue Schiff eingeladen wurde. „Damit hat Luiz ein Teil seiner Schuld beglichen…Wo ist der Rest der Crew?“ reagierte Charon und Flex räusperte sich kurz. „Twombly und Kevin sind an Bord. Der Rest tummelt sich noch in der Stadt herum…“ „Ruf die Gruppe zusammen. Wir werden bald aufbrechen…“ „Schon was im Auge Charon?“ Nur ein grinsen huschte über den erkennbaren Teil von Charons Gesicht und Flex wusste, dass Charon irgendwas vorhatte. „Wir treffen uns alles in dreißig Minuten hier vor dem Schiff…“ und dann ging Charon wieder zum Aufzug. Flex stand da, widmete sich dann wieder dem Einladepersonal und schimpfte es zusammen. Es verging etwas Zeit und Flex hatte es endlich geschafft, dass gesamte Team vor der Rampe des Schiffes zu versammeln. Sogar die zwei Phantome von Cerberus standen vor dem Schiff. Rayleen schaute sich verwirrt um und fragte sich, was los war. Auch Priya wirkte irritiert und Warve lehnte an einer Kiste, wirkte, als ob er im stehen schlief. Priya schaute zum Aufzug und sah dann Charon in seiner neuen Kleidung. Ihre Augen wurden größer und auch Rayleen erblickte Charon. „Hat er …sie eine neue Ausrüstung?“ fragte Rayleen gespannt und Kiq krächzte. „Schicke Rüstung!“ rief Kex und Twombly war gefesselt von diesem Anblick der neuen Kleidung. Charon kam zur Gruppe, stellte sich vor ihr auf die Rampe. Kurz räusperte sich die verzerrte Stimme und alle blickten zu Charon. „Ihr wisst alle, dass ich keine Shepard bin die solche “tollen“ Reden halten kann. Aber wem sage ich das? Ich habe etwas, dass Vala Shepard fehlt. Ihr Team ist zwar gut, aber nicht so gut wie meines, was vor mir steht. Manche bezeichnen uns als Abschaum, Mörder, Attentäter. Dabei wissen sie nicht, dass ihre Beleidigungen voll auf uns zutreffen. Wir wurden aus dem Militär geworfen, weil wir richtig gehandelt hatten!“ und Charon schaute zu Flex und Twombly, die beiden wirkten Stolz. „Wir wurden als zu Kampfbessenen bezeichnet!“ und dann schaute Charon zu Kiq, Balrak, Kex und Wrave. Der Kroganer schlug in seine Hand, die Vorcha stellte sich gerade und waren Stolz als auch motiviert. „Und wir wurden übersehen, unsere Worte und Taten, Warnungen wurden ignoriert!“ und dies war den beiden Asari gewidmet. Priya nickte, Ralyeen rieb vor Freude die Hände. „Und ich … wurde als Mörder mit Drang zur sinnloser Gewalt bezeichnet….und sie hatten Recht! Das alles trifft auf uns zu! Wir sind eine Elite, die verbannt wurde! Ich sage euch! Wir werden mehr erreichen als die Allianz, Cerberus, Turianer, Asari und die anderen Rassen, die sich hinter Politik verstecken!“ brüllte Charon mit einer emotionalen Stimme. Der Stolz platzte förmlich aus den anderen heraus, motivierte sie. „Wir haben ein neues Schiff! Neue Ausrüstung! Und unsere Feinde werden erfahren, dass man uns niemals unterschätzen sollte! Wir werden in diesen Krieg eingreifen! Aber nicht um der Allianz oder Cerberus zu helfen!“ und prompt wanderte der Blick zu den Überläuferinen. „Wir werden für unser eigenes Ziel kämpfen! Für unsere .. Freiheit … ohne die Reaper oder korrupte Politlker!“ rief Charon, die Gruppe ballte die Hände zu Fäusten. „Ich weiß, dass ihr an meiner Seite sein werdet. Und wie ich sagte! Ich kann keine großen Reden halten! Also ab an Bord des Schiffes!“ und dann ging Charon zur Seite. Nach und nach gingen dann die anderen an Bord, als letztes Tobyn, der bei Charon stehenblieb. „Geht es jetzt los?“ fragte er neugierig. „Das werden wir beide gleich besprechen….“ und Charon schubste Flex nach vorne. Die Crew erkundetete nun zum Großteil das Schiff, suchte die Quartierew auf und es war sehr laut, als alle wild durcheinander redeten. Flex suchte Charon, fand ihn aber nicht und wusste, wo er war. Flex stieg in den Aufzug, fuhr zur obersten Ebene und stieg als, als die Türen sich öffneten. Kurz klopfte er an die, die sich sofort öffnete. Flex sah, das Charon sein neues Quartier etwas eingerichtet hatte. Die antiken Bilder hingen an der Wand, Lichter in Kerzenform waren überall verteilt und über dem Bett Charons sah man das Symbol mit den Flammen. „Schick hast du es dir hier gemacht!“ meinte Flex lachend und schaute sich weiter um. Dann kam Charon hervor und Flex sah diese neue Ausrüstung. Die Kapuze hatte Charon nach hinten gezogen und Tobyn lächelte. „Rennst du jetzt ohne Kapuze und Stimmenverzerrer herum?“ fragte er sarkastisch und Charon hob eine Augenbraue. „Das mache ich nur bei Personen … die ich …töten will…“ und Flex riss die Augen auf, als Charon plötzlich laut lachte. Er war erleichtert. „Das war ein Scherz ….“ Schweigen von Charon und ein giftiger Blick erfasste den Turianer. „Kein Scherz?“ und dann dann grinste Charon, nachdem Flex wirklich den mörderischen Gedanken von Charon erahnte. Erleichtert atmete er dann wieder aus und wusste, das Charon ein böses Spiel trieb. „Okay … also? Was machen wir jetzt?“ wollte Tobyn die nächsten Schritte wissen, Charon ging die Erhöhung nach oben, winkte Tobyn zu sich. Das Glasregal vor dem Bad verfärbte sich und man erkannte eine Galaxiekarte. „Wir besuchen…einen alten Freund…“ „Du meinst doch nicht etwa diesen Agenten? Wie war sein Name?“ und Flex schnipte mit seinen Fingern, versuchte auf den Namen zu kommen. Charon schaute auf die Karte und wirkte konzentriert. „Du meinst… Ich komme nicht auf den verfluchten Namen! Aber was ist mit diesem Projekt Lazarus?“ fragte Flex und holte ein neues Thema auf den Tisch. Charons Finger zeigten auf die Galaxiekarte. „Cerberus ist krank. Wirklich krank, was dieses Lazarus betrifft, Flex…“ nuschelte Charon und schüttelte den Kopf. „Ich wusste, dass Cerberus verrückt ist, aber wenn McCloud noch mit an Bord ist…“ „McCloud?“ „Ein Wissenschaftler. Spezialist auf dem Gebiet Genetik, Implantate und körperliche Erweiterungstechnik. Er wurde in dem Bericht, den wir geklaut haben, erwähnt.“ erklärte Charon mit nachdenklicher aber auch hasserfüllter Stimme. Flex wirkte etwas skeptisch, schaute zu Charon. „Also? Was machen wir denn jetzt? Den Agent besuchen? Mehr über Lazarus herausfinden und diesen McCloud?“ fragte Flex verwirrend denn er selber war es auch. “Was geht in dir nur vor …Charon?“ huschte durch seine Gedanken. Charon stand einfach da, war sehr ruhig und konzentriert. Flex wurde immer unruhiger und biss sich fast auf seine Zunge. „Charon? Ich habe eine Frage….“ „Hm?“ „Bist du dir sicher … wegen den….“ und er stockte, wollte Charon nicht verärgern oder gar seine Entscheidung in Frage stellen. „Wegen den Cerberus Püppchen?“ sprach Charon lachend die Worte aus, die Flex im Halse hingen. Dieser nickte dann erleichtert und Charon lachte, hielt sich die Hand vor den Mund damit das Lachen nicht lauter wurde. Charon schlug Flex freundschaftlich auf die Schulter. „Wie kann ich einem Turianer … einem stocksteifen Turianer denn sauer sein?“ fragte Charon lachend und klopfte erneut auf die Schulter. Flex wirkte beruhigt und hatte insgeheim schon mit seinem Leben abgeschlossen, da er dachte das Charon ausrasten würde. „Wir werden die zwei beobachten Flex. Keine Sorge.“ ging Charon dann auf die Frage ein und Tobyn atmete erleichtert aus. „Okay? Also? Was machen wir jetzt? Cerberus wieder angreifen? Ein kleines Massaker machen?“ „Die Allianz … Sie schickt Teams aus, die die Reaper und Cerberus an allen Fronten bekämpfen. Damit ist die Allianz abgelenkt. Wir brauchennoch ein bisschen Ausrüstung und im Hangar ist noch platz oder?“ fragte Charon grinsen und Flex schüttelte nur den Kopf. „Bist du dir sicher, dass du Soldaten angreifen willst, die die Galaxie beschützen?“ „Wenn es nach mir gehen würde, Flex … hätte ich Shepaed schon längst ausgeschaltet…“ Flex winkte ab- „Das mit dir und Shepard musst du mir irgendwann mal erzählen…“ und dann verließ Tobyn das Quartier von Charon. Rayleen hatte sich mit Kiq, Wrave und Priya das Schiff genauer angesehen und sie war hell auf begeistert. Dieses Schiff war sehr modern und Rayleen war noch nie an Bord eines solchen Schiffes. „Unglaublich oder? Das ist unser neues Schiff!“ jappste sie fröhlich und Priya lachte. „Ich hoffe, die Betten sind stabiler als die auf dem alten Schiff!“ grummelte Wrave und Kiq krächzte nur herum. Twombly befand sich auf der Brücke, Kevin saß im Pilotensitz. „Das nenne ich mal ein richtiges Cockpit!“ scherzte Kevin denn auch er war verdammt froh, aus dem alten Schiff raus zu sein. Kevin hatte immer gesagt, dass das alte Schiff irgendwann auseinanderbrechen würde aber dies war vergessen, seitdem er in dem Cockpit der Invisible war. Twombly war völlig konzentriert, scheckte nochmals alles Systeme des Schiffes. Charon war nicht mehr in seinem Quartier. Charon stand in der großen Kammer, die mit allen möglichen Waffen und Ausrüstung sowie Panzerungensanzügen, Manteln und mehr ausgestattet war. Das Licht war schwach, orangene Leuchtstäbe im Boden, Decke sowie in den Wänden erschuff eine mysteriöse Atmosphäre. Überall an der Wand hingen an Halterungen Sturm und Präzisionsgewehre, Pistolen, MP`s, Schrotflinten und natürlich Schwerter, Messer und anderes in etlichen Varianten. Charon zog die Kapuze über den Kopf, warf einen letzten Blick auf die Waffen, als eine Kiste in das Blickfeld fiel. Charon neigte den Kopf zur Seite, ging zu dieser Kiste und kniete sich herab. Vorsichtig öffnete Charon dann diese und sah darin einen sehr modernen Bogen. Charon griff diesen und automatisch fuhr dieser aus, die Seile waren gespannt. In der Kiste lagen noch spitze, ausklappende, hochmoderne Pfeile und ein Brief. Diesen griff Charon, öffnete ihn. „Ich weiß, das du ein Fan dieser antiken Waffen bist. Deshalb habe ich vor langer Zeit diesen Bogen für dich anfertigen lassen. An unsere Zeit angepasst. Dieser Bogen soll dir zeigen, dass ich während deines Trainings, deiner Ausbildung immer auf deine Worte und Vorlieben geachtet habe. Zudem weiß ich, für was du wirklich begeistert bist. Mit dem kleinen Bonus wirst du jeden Gegner überraschen Charon. Natürlich ist alles auf dem modernsten Stand der Technik. Ich hoffe, du wirst deine neuen Waffen in Ehren halten …“ Charon legte den Brief beiseite, nachdem er diesen gelesen hatte. Den Bogen legte Charon neben die Kiste, schaute diese genauer an und sah einen doppelten Boden. Unter dem Fach mit dem Bogen war ein weiteres und dann stand Charon auf, riss die Augen weit auf und war fast gerührt, aber eher schlich sich Respekt in seinem Körper umher. Es lagen mehrere Varianten von altmodischen Tomahawk Äxten in der Kiste. Manche schienen extra nach dem alten Abbild nachgebaut worden zu sein, andere waren sehr modern. Charon griff nach einem modernen, nahm es in die Hand und schwang es in eleganten Bewegungen durch die Luft. Diese Waffe lag gut in der Hand und plötzlich klopfte es an der Tür. Schlagartig drehte sich Charon um und war verwundert, denn es stand nicht Priya in der Tür. „Rayleen?“ erklang unter der Kapuze die verzerrte Stimme und sie lächelte, winkte Charon. „Ich wollte mal dein neues Quartier sehen aber verdammt! Das hier ist ja viel interessanter!“ reagierte Rayleen und betrat Charons Waffenkammer. Sie sah all diese Waffen Ausrüstung und Equipment. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr fehlten gerade die Worte. „Ich weiß, dass wir hier etliche Waffenkammern haben, aber das hier ist ja der pure Wahnsinn!“ meinte sie und Charon stand da, kurz erkannte man ein verstecktes Lächeln. „Das sind Waffen aus der alten Historie der Menschen richtig? Diese Schwerter und Stichwaffen?“ stichelte Rayleen nach neuen Informationen und erntete nur ein Nicken von Charon. „Darf ich dich etwas fragen?“ und Charon seufzte genervt aus denn er wusste, welche Frage kommen würde. „Du benutzt altmodische Waffen, dann diese Kleidung. Keine Panzerung wie Allianz Soldaten. Auf wessen Seite bist du, Charon?“ fragte sie und Charon schwieg kurz. „Ich bin auf niemanden Seite, Rayleen. Ich bin einfach nur ein Feuer, eine Flamme, die sich von allem ernährt.“ „Hä?“ „Vergiss es….“ „Nein! Nein! Verstehe! Grauzone?“ „Sehr dunkle Grauzone.“ „Sind wir also …. Verbrecher? Möder?“ „Wir sind mehr als das, Rayleen.“ „Ach ja? Was sind wir denn dann deiner Meinung nach? Ich habe bisher nur miterlebt, wie deine Gruppe in der ich auch bin, gemordet hat.“ „Wir haben weitaus mehr getan als nur zu morden, Rayleen.“ „Und warum haben wir dann ohne Grund eine Cerberus Station in die Luft gejagt?“ Charon schien verzweifelt. Er verstand nicht, worauf Rayleen hinaus wollte. „Die Station war ein notwendiges Übel, Rayleen. Wir alle kennen Cerberus…“ Plötzlich nickte Rayleen zustimmend und machte einige Schritte aus dem Raum. „Ich glaube, ich gehe lieber…“ und dann huschte sie zum Aufzug, Charon stand fragwürdig da, bevor er sich wieder der Kiste widmete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)