Das Schicksal kriegt mich nicht klein! Oder doch? von Black_Lady (LawxRuffy) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Mir wurde schon zwei mal der Boden unter meinem Füßen weggerissen in meinem Leben. Ich würde ein weiteres mal nicht verkraften und würde es dem Schicksal nicht erlauben mir auch noch ihn wegzunehmen. Wie jeden morgen sah ich auf den Wecker und ich wußte wenn ich jetzt nicht aufstehen würde, würde ich wieder zu spät in die Schule kommen. Ich erhob mich aus meinem Bett und angellte meine Sachen aus dem Schrank um mich fertig zu machen. Ich lief runter in die Küche schnappte mir mein Essen und verließ das Haus wo ich schon erwartet wurde. "Schon wieder zu spät!" knurrte mich der blonde an der scheinbar nach seinem Feuerzeug suchte. "Du kennst mich doch Sanji. Hier." sagte ich grinsend und hielt ihm mein Feuerzeug hin er nahm es danken an und wir machten uns auf den weg. Wir kamen zu spät mal wieder und sollten zur Stafe das Klassenzimmer nach Unterrichtsschluss putzen. In der Mittagspause setzten wir uns draußen auf eine Bank "Es ist viel zu ruhig." gab ich von mir und schaute gelangweilt zu Boden. "Liegt wohl daran das der Spinatschädel und die anderen noch auf Klassenfahrt sind." kam es ruhig von Sanji. "Stimmt ich vermisse das rumgeschreie von euch beiden." und grinste. "Ja fehlt mir auch hehe. Musst du heute wieder arbeiten?" fragen sah Sanji mich an. "Ja... aber ich werde wohl absagen müssen." antwortete ich. "Wieso was ist mit dem Ananaskopf?" Sanji verdrehte die Augen. "Der muss heute auch Arbeiten." gab ich zurück. "Hm. Geh ruhig zur Arbeit ich kümmere mich solange um ihn." kam es sanft vom blonden. Ich blickte ihn an, wollte ihm eigendlich wiedersprechen aber sein blick sagte mir 'Ein wort und ich Grill dich!' also ließ ich es und lächelte ihn nur an. Ich war dankbar das ich Sanji habe, wir kennen uns seit dem Kindergarten er wußte was ich alles durchmachen musste und half mir trotzdem immer wieder auf die Beine. Nach der Schule machten wir uns daran unsere Strafe anzutretten nach dem wir fertig waren machte ich mich auf den weg zur Arbeit. Ich blickte immer wieder zur Uhr und hoffte das meine Schicht bald enden würde aber die letzten zwei Stunden wollten einfach nicht rumgehen. Ich bemerkte das neue Kundschaft den Laden betratt und riss die Augen weit auf als Marco sich an die Theke setzte bemerkte ich nicht mal seine Begleitung. "Hi kleiner machst du uns einen Kaffee?" fragte er mich. "Klar." gab ich trocken zurück und machte den Kaffee fertig den ich auch gleich rüberreichte. "Musst du nicht Arbeiten?" fragte ich den blonden. "Ich hab grade pause und da ich ja gegenüber Arbeite wollte ich schauen ob du hier bist." kam es ruhig. "Achso ok. Und seit wann gehst du mit Männern Kaffee trinken?" fragte ich neugierig da Marco sonst immer mit Frauen hier auftauchte. "Hä? Achso mein Kollege sah so aus als ob er dringend ein gebrauchen könnte. Darf ich vorstellen das ist Trafalgar Law und der kleine da heißt Ruffy." grinste Marco nur. "Freut mich." gab ich trocken von mir worauf mein gegenüber nur nickte und in seinem Gesicht konnte man keinerlei regung erkennen /Der ist mir irgendwie unheimlich!/. "Soll ich dich nachher mitnehmen Ruff?" fragte der blonde. Ich nickte nur und machte mich wieder an die arbeit um die anderen Kunden zu bedienen als entlich der heiß ersehnte Feierabend da war. Ich zog mich um bevor ich ging lief ich nochmal schnell in die Küche um mit Jeff wegen Samstag zu reden da ich im moment dringen extra Schichten brauchte dieser lachte nur und gab mir meine extra Schicht worauf ich ihn umarmte mich noch einmal bedankte und verschwand. Draußen angekommen sah ich auch schon Marco der auf mich wartete ich lief zu ihm und stieg ein. "Da bist du ja entlich." grinste dieser mich an. "Sorry musste noch was mit Jeff besprechen." gab ich leise von mir. "Schon wieder extra Schichten?" und blickte mich mit einem prüfenden Blick an. Ich nickte nur worauf der blonde den Kopf schüttelte und schweigen brach aus bis wir zuhause ankamen. Ich schloss die Tür auf und ging in die Küche wo Sanji mit dem Abendessen schon auf uns wartete ich setzte mich zu ihm gefolgt von Marco. "Das sieht lecker aus." sagte ich begeisternd. "Dann hau mal rein." lächelte Sanji mich an. "Das wäre nicht nötig gewesen." gab Marco von sich. "Ess lieber beschweren kannst du dich später immer noch du Ananaskopf." knurrte Sanji. "Die Kids sind auch nicht mehr das was sie mal waren." gab Marco grinsent zurück. Nach dem wir fertig waren mit Essen ging ich nach oben und blieb vor einem Zimmer stehen. Nach dem ich das Zimmer betratt zog ich den Stuhl der am Schreibtisch stand zu dem Bett und ließ mich auf ihn fallen. So wie er da lag und schlief hatte ich das gefühl das er jeden moment zerbrechen könnte als ich auf einmal eine Hand auf meiner spürte. "Schau nicht wie sieben Tage Regenwetter." ich blickte zu ihm. "Ich lass mich nicht unterkriegen also Kopf hoch alles wird gut." kam es vom Bett. Ja er war schon immer so egal wie schwierig es war oder wie aussichtslos die Situation erschien er ließ sich nicht unterkriegen. "Du bist unmöglich... Ace." lächelte ich. "In drei Wochen ist es so weit und dann wird alles wieder gut." kam es ruhig von ihm. "Ja es wird alles wieder gut. Schlaf jetzt." sagte ich mit ruhiger Stimme. Wie konnte er nur so zuversichtlich sein um so näher dieser Tag rückte um so mehr Angst machte sich in meinem Herzen breit. Die Angst ihn zu verlieren ihn nie wieder sehen zu können, nicht mehr mit ihm reden zu können, umarmen zu können oder zusammen rumzualbern. Wie soll man diese angst bekämpfen wenn man nicht weiß wie mir war zum weinen zu mute doch ich ließ es nicht zu. Ich darf keine Schwäche zeigen ich wollte Ace nicht zeigen wie verzweifelt ich war, genauso wie Marco und Sanji sie sollen sich nicht noch mehr Sorgen machen als sie es eh schon taten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende ;-) Ich freu mich auf eure meinung zu diesem Kapitel ;-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)