Story between Worlds von FeelLikeParadise (Samael und Aurelia) ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Der Wolf preschte durch den Wald, sein Fell, seine Schuppenhaut glänzte im Licht der Sonnenstrahlen, die durch die verzweigten Baumkronen schienen. Eine Mischung aus Tannen grün, dunklem Türkis und animalischer Bewegungen. Aus seiner Kehle kam ein tiefes Geräusch, seine Krallen bohrten sich tief ins Unterholz hinein. Mit jedem Knacken wusste Samael, dass der Wolf näher kam. Ihm musste etwas einfallen! So konnte es nicht weitergehen, aber weg fliegen würde er auf keinen Fall. Lieber würde er seinen Kriegerstolz unter den Klauen des Wolfes begraben lassen, als kampflos und wie ein Feigling aufzugeben! Samael sprang eine Böschung hinunter, kam auf einem Felsen auf, rollte sich ab und sprang auf einen nahe gelegenen Baumstamm. Dort stieß er sich mit aller Kraft ab, brachte seine Flügel zum Vorschein und schwang sich in die Lüfte. Anschließend machte er ein Salto, packte sein Schwert und ließ sich mit hoher Geschwindigkeit auf den Rücken des Wolfes hinabsausen. Die Schuppen des Wolfes waren wie ein Panzer, aber dennoch bohrte sich die Klinge tief in sein Fleisch. Der Wolf gab ein Laut des Schmerzes von sich und warf den Schädel in den Nacken. Er hörte, wie die Sehnen und Gliedmaßen brachen. Samael zog das Blutüberströmte Schwert hinaus und flog wieder hoch. Statt zu sehen wie der Wolf starb, sah Samael etwas anderes. Der Wolf bäumte sich auf und begann zu heulen. Eine Sofortige Antwort eines anderen Wolfes erklang durch den Wald. In der Ferne sah Samael Vögel aus den Baumkronen fliehen. Von der einen auf die andere Sekunde, preschten zwei weitere Wölfe den Hang hinunter, zu ihrem Gefährten. Sie schienen sich auf ihre Art zu verständigen, worauf sie zu Samael hoch blickten. Dann entfuhr ihnen ein wütendes knurren und sie stellten sich in Kampfposition. Samaels Griff um das Heft seines Schwertes verfestigte sich, als er plötzlich seinen Namen rufen hörte. Aurelia! Er erkannte ihre Stimme sofort und wusste, dass sie Hilfe brauchte. Doch ihm war genauso bewusst, dass er die Wölfe erst töten musste, um sie nicht zu ihr zu führen. „Hey!“, schrie er zu den Wölfen, um ihre ganze Aufmerksamkeit zu erregen. Er flog davon und sie folgten ihm auf der Stelle. Samael ließ sich tiefer gleiten, sodass er direkt vor ihnen flog. Das Rauschen eines Wasserfalls machte sie bemerkbar, gleich danach, sah er eine steile Felswand vor sich auftauchen. Er erkannte seine Chance. Die Wölfe folgten ihm über den Wasserfall, hinauf einen Pfad am Abgrund in die Tiefe des Waldes. Am Horizont waren große Berge zu erkennen, die ihren kalten Stein in der Sonne wärmen ließen. Samael zog seine Flügel ein und begann zu rennen, der Pfad wurde immer schmaler. Er beschleunigte sein Tempo, die Wölfe hinter ihm hatten ihn fast erreicht. Plötzlich spürte er wie eine Kralle den Stoff seines T- Shirts aufschlitzte und eine tiefe Wunde in seine Haut schnitt. Samael unterdrückte den Schmerz und spürte wie das Blut seinen Rücken hinunter floss. Er sprang in die Höhe und rannte quer über die Felswand. Dank seiner dämonischen Kräfte schaffte er es nicht abzurutschen und weiter zu rennen. Unter sich sah er, wie der Weg auf einmal aufhörte, die Wölfe stürzten in die Tiefe. Dann drückte er sich selber von der Wand ab und sprang hinunter. Kopfüber ließ er sich hinunterfallen, breitete seine Flügel aus, packte sein Schwert und erhöhte seine Geschwindigkeit. Samael kam den Wölfen immer näher, die selbst jetzt noch in seine Richtung schauten, ihre Zähne fletschten und ihre riesigen Pranken nach ihm ausstreckten. Ihre Augen waren wie Gift. Er schwang sein Schwert mit aller Kraft und schlug dem ersten Wolf den Kopf ab. Samael kam dem zweiten Wolf näher. Die Größe der Wölfe, war mit nichts zu vergleichen. Allein ihre Pranke war fast so groß wie ein ausgewachsener menschlicher Körper. Trotzdem verspürte er in diesem Moment nur Zorn. Der Wolf öffnete sein Maul, wusste, dass er sterben würde und knurrte Samael noch ein letztes Mal an. Dann ging alles ganz schnell: Samael bohrte seine Klinge in den Rachen des Wolfes und zog sie dann wieder hinaus. Dann schlug auch er ihm den Kopf ab, sodass das Blut ihm entgegen spritzte. Kurz darauf landete er auf dem Boden, die großen Körper der Wölfe neben ihm. Samael atmete erschöpft aus, sein Herz pochte wie wild. 'Aurelia!', fuhr es ihm durch den Kopf und er schwang sich erneut in die Lüfte. „Aurelia!“, schrie er, immer und immer wieder. Eine langsame Angst machte sich in ihm breit. Was wenn ihr etwas zugestoßen war? Wenn es zu spät war? Wenn sie irgendwo feststeckte, nicht rufen konnte, weil sie erstickte?! Dann versuchte er sich daran zu erinnern, aus welcher Richtung ihre Stimme gekommen war. Schnell flog er zurück, bis er an dem Wasserfall gelangte. Er stand daneben und beobachtete die Umgebung. Wo könnte hingegangen sein? Welche Richtung könnte sie gewählt haben? Ein plötzliches Knurren machte sich bemerkbar. 'Nicht schon wieder', dachte Samael. Er folgte dem Laut, rannte einen Hügel hinauf und sah auf einem Felsvorsprung einen Wolf stehen. Daneben lag ein abgebrochener Zweig, der von einer roten Flüssigkeit überzogen war. Wut keimte in ihm auf und Samael stürzte sich auf den Wolf. Er stieß sein Schwert geradewegs in das Herz des Wolfes. Auf einmal erschien es ihm so leicht gegen den Wolf zu kämpfen. Es war als...als wäre es ihm gleichgültig. Der Wolf verlor augenblicklich sein Gleichgewicht und stürzte in den See. Samael folgte ihm. Aurelia trieb in der dunklen Tiefe des Sees, sie spürte kaum etwas. Wollte sie das? Es schien ihr so leicht...so schwerelos. Die betäubende Kühle hatte sich schon längst in ihren Körper hineingeschlichen. Alle Wärme schien sie zu verlassen. Der Wolf, der sich mit ihr in die Tiefe gestürzt hatte...sie wusste nicht wo er war. Vielleicht war es auch egal. Sie versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Sie wusste es nicht. Nur dunkle Erinnerungen... Ihr Herzschlag wurde langsamer, sie konnte ihn hören... Sie konnte hören wie sie nach Samael gerufen hatte und schlug abrupt die Augen auf. Wollte nach oben schwimmen. Dann stieß sie mit dem Kopf gegen etwas hartes und sie spürte diesmal nichts mehr. Samael tauchte in das kalte Nass, voller Verzweiflung. Würde er sie finden? War sie überhaupt hier? Was, wenn er zu spät kam? Er schob seine Gedanken beiseite. Helfen würden sie ihm sowieso nicht. Umso tiefer tauchte, desto dunkler wurde es und schon nach kurzer Zeit konnte er kaum mehr die Hand vor Augen sehen. Doch er machte weiter. Ans Aufgeben dachte er erst gar nicht. Die Farbe des Wassers änderte sich schlagartig. Was noch kurz zuvor grünes, trübes Gewässer war, war zu einer roten Flüssigkeit geworden. Samael versuchte den Gedanken, der sich unweigerlich in den Vordergrund drängte, nicht zu beachten und schwamm weiter in die Tiefe. Das Blut verdichtete sich dort und bestärkte seine schreckliche Vorahnung. 'Das darf nicht wahr sein!'. Dann sah er sie. Die Augen geschlossen, leblos. Schock, Angst und auch große Erleichterung durchfuhren ihn. Sofort griff er nach ihren Händen und zog sie an sich. Er hielt sie ganz fest bei sich, ließ seine Flügel erscheinen und brachte sie beide aus der Finsternis hinaus, hinaus in das kräftige Sonnenlicht der Welt. Aurelia stand wieder in der überdimensionalen Halle aus Eis und Stein. Kleine Schneeflocken fielen hinab und bildeten ein unwirkliches Bild mit dem riesigen Baum in der Mitte. Trotzdem sah alles so gigantisch und real aus. Es war so friedvoll. Der Baum stand inmitten des breiten Lichtstrahls und zeigte so seine ganze Pracht. Wie hypnotisiert ging Aurelia darauf zu. Plötzlich hörte sie es unter ihr knacksen. Sie schaute auf den Boden, der aus Eis bestand, und bemerkte, dass er Risse bekam. Plötzlich stand sie nur noch auf einer winzigen Eisfläche, der Rest des Weges war verschwunden. Erschrocken sah sie nach vorne und sah den Umriss einer Silhouette. Dunkle, mit Stacheln besetzte Flügel. Die Adern waren deutlich zu erkennen und verliefen kreuz und quer über die Schwingen. Doch die Gestalt kam ihr nicht ganz unbekannt vor... War das Samael? Sie wusste es nicht. Der Lichtstrahl berührte die Flügel der Gestalt und ließ die Sicht auf einzelne Federn frei. 'Federn?!', dachte Aurelia, 'das kann unmöglich Samael sein'. Ihr Gedankengang wurde von einer lauten Stimme unterbrochen: »Jetzt, wenn der Himmel leer von Sternen ist, die Welt in Schlaf gehüllt ist«. Aurelia wachte schlagartig auf. Wo war sie? Was war passiert? Der Wald war in die Dunkelheit der Nacht gehüllt. Vor ihr brannte ein kleines Lagerfeuer. Die Funken stoben unruhig nach oben und erloschen dort. Ihre Kleidung war völlig durchnässt und sie fror. Die Haare, ebenfalls nass, klebten ihr im Gesicht und sie strich sie beiseite. Ihre Bewegung hatte etwas ausgelöst. Sie spürte, wie sich eine warme Hand auf ihren Kopf legte und ihr die restlichen Haare beiseite strich. Etwas erschrocken blickte sie auf und sah Samael ins Gesicht. Trotz der Strapazen freute sie sich mehr denn je, ihn zu sehen. Und erst jetzt bemerkte sie, dass sie in seinem Schoß lag. Sie wollte sich umdrehen, um ihm ganz ins Gesicht sehen zu können, doch schon die kleinste Bewegung mit ihrem Kopf tat höllisch weh. „Autsch“, entfuhr es ihr. Sie fasste sich an die Stirn und schloss für einen Moment die Augen. „Alles okay?“, fragte er leise. „Ja, es geht wieder, danke“, sagte sie und blickte in seine Augen. Sie wollte noch so viel mehr sagen, aber sie bezweifelte es, dass sie im Moment mehr als nur ein paar Worte aus ihrem Mund rausbekommen würde. Trotzdem kam sie sich komisch vor zu ihm hinaufschauen zu müssen. Nochmals versuchte sie sich, mithilfe von Samael, aufzusetzen. Mit Erfolg. „Du weißt schon, dass du eigentlich noch liegen bleiben solltest“, meinte er mit dem Anflug von einem Lächeln. „Ja, aber...ich fühle mich so besser“, sagte sie und ihre Mundwinkel zuckten selbst etwas nach oben. Er legte seine Hand auf ihren Rücken, damit er sie stützen konnte. Ihr Körper war noch viel zu schwach, um allein aufrecht sitzen, geschweige den stehen zu können. „Was ist passiert?“, fragte sie, als sie sich wieder an die Stirn fasste. Erste Anzeichen von Schmerzen machten sich bemerkbar, sie zog die Augenbrauen zusammen. „Du wärst fast gestorben“, erklärte ihr Samael leise. In seiner Stimme lag etwas...etwas das er nicht verkraften konnte. Dann sprach er weiter: „Ich hab gegen Wölfe gekämpft, als du meinen -“. „Ja ich weiß“, brach sie ihm das Wort ab. Sie wollte nicht hören, dass sie nach ihm, nach Hilfe gerufen hatte. Ein Engel der nach einem Dämon um Hilfe rief?! Sie schüttelte ungläubig den Kopf, worauf der noch mehr weh tat. „Naja, ich bin dir dann jedenfalls nachgegangen und habe dich im See gefunden...leblos“. Auch das noch: Jetzt hatte er ihr das Leben gerettet! Wieso sie?! „Und du hast eine schwere Verletzung an deinen Rippen. Als ich dich gefunden hatte, sah ich, dass sich ein spitzes Stück Holz in dich hinein gebohrt und deine Rippen verletzt hatte. Ich habe es entfernt, als ich mir sicher war, dass du außer Lebensgefahr warst. Aber du solltest trotzdem noch vorsichtig sein“. „Danke“, sagte sie und meinte es auch so: „Danke für alles, aber ich denke ich kann jetzt wieder allein aufstehen“. Allein die Tatsache, dass sie ihm im Schoß saß, machte sie ganz wirr und...verrückt. Zitternd erhob sie sich etwas und ging von ihm runter, er ließ sie los. Sie setzte sich direkt neben ihn und starrte ins Feuer. Die Kleidung klebte und kratzte an ihrer Haut und sie wünschte, sie hätte wenigstens eine warme Jacke oder ähnliches bei sich. „Du zitterst“, bemerkte Samael. „Ist schon okay“, sagte sie. Er wollte etwas erwidern, ließ es aber dann doch sein. Eine Weile blieb es ruhig und beide sahen gedankenverloren ins Feuer. Erinnerungen ihres Traums schlichen sich allmählich in ihre Gedanken und hinderten sie daran klar zu denken. Warum kamen die Träume gerade jetzt zurück? Was hatten sie zu bedeuten? Aurelia glaubte schon längst nicht mehr, dass diese Traumbilder nur Zufall waren. Die Neugier, zu wissen was die Sätze zu bedeuten hatten wuchs ebenfalls. »Jetzt, wenn die Welt von Schatten und Dunkelheit erfüllt ist -« »Jetzt, wenn der Himmel leer von Sternen ist, die Welt in Schlaf gehüllt ist«. Aurelia wiederholte die Sätze in Gedanken immer wieder, doch ihre Fragen blieben ungeklärt. In dem ersten der beiden Träume hatte Samael zu ihr gesprochen, dass wusste sie mit Gewissheit. Doch die Stimme im zweiten Traum, die Silhouette, war er das auch gewesen? Sie konnte den klang der Stimme nicht einordnen, doch sie klang so ähnlich wie Samaels Stimme...und dann auch wieder nicht. Aurelia fasste sich verzweifelt an den Kopf. Wurde sie verrückt? »Aurelia?!« Sie richtete sich sofort auf und erinnerte sich an die Stimme, die sie immer öfter in ihrem Kopf hörte. 'Ja, ich werde tatsächlich verrückt!'. »Nein, wirst du nicht«, antwortete Bal. »Du kannst meine Gedanken lesen?!« »Nein, man kann es sehen« »Du kannst mich auch noch sehen?! WO bist -«. »Ich sehe deine Gefühle und kann daher erkennen, ob es dir gut oder schlecht geht«, erklärte ihr Bal: »Ich habe in den letzten Stunden öfters versucht zu dir zu sprechen, doch es hatte nicht geklappt. Deine Präsenz, sie war...wie tot«. Hörte sie tatsächlich Sorge in seiner Stimme? »Ist eine etwas längere Geschichte. Ich werde sie dir wann anders erzählen. Aber was willst du?« »Dir Antworten auf deine Fragen geben.« Da sie darauf nichts antwortete, sprach Bal weiter: »Ich bin derjenige, der dir diese Träume schickt«. Aurelia war sprachlos. Wieso tat er das? »Wieso?«, wollte sie wissen. »Das kann ich dir nicht sagen, noch nicht. Genauso wenig kann ich dir verraten, was sie zu bedeuten haben, welche Stimmen du hörst und über was sie reden. Na schön, derjenige der im ersten Traum zu dir gesprochen hatte, kennst du ja bereits«. »Wieso kannst du es mir nicht sagen? Und heißt das, dass ich die Person, dessen Stimme im zweiten Traum zu mir gesprochen hat, auch noch treffen werde«. »Nein, dass muss nicht unbedingt sein. Das liegt allein bei dir. Und was das andere betrifft...Ich kann es dir nicht sagen, weil sonst etwas schlimmes passieren würde«. »So ist es auch mit dir, nicht wahr?! Du kannst mir genauso wenig sagen, wer du bist«. »Ja, du hast recht. Jedes mal, wenn ich dir einen neuen Traum schicke, kann ich dir etwas mehr verraten«. »Kannst du mir nicht jede Nacht einen Traum schicken?«. Aurelia hätte nie gedacht, dass sie das mal sagen würde. »Nein, das wird...es geht nicht. Betrachte diese Träume als eine verschlüsselte Botschaft, wenn es dir so leichter fällt«. Sie konnte an seinem Ton hören, dass er sie gleich wieder verlassen würde und sie nicht wusste, wann er wieder kommen würde. »Na schön«, meinte sie. Dann war er weg. „Was?!“, Samael sah verwundert aus. Erst als Aurelia zu ihm rüber blickte, wurde sie sich bewusst, dass sie ihre letzten Worte vermutlich laut ausgesprochen haben musste. „Nichts“, sagte sie und sah wieder ins Feuer. „Doch. Du sahst aus, als hättest du mit jemandem geredet“. „Es ist nichts“. „Komisch, dann muss ich mir »Jetzt, wenn der Himmel leer von Sternen ist, die Welt in Schlaf gehüllt ist«, wohl eingebildet haben“, sagte er in einem sarkastischen Ton. „Was...nein,...ach was soll´s...“. Samael sah sie noch immer herausfordernd an und seine Augen bohrten sich tief in ihre. „Na schön. Nein, du hast es dir nicht eingebildet“. „Ich wusste es“, sagte er mit einem triumphierenden Lächeln. Schließlich erzählte sie ihm von Bal. Als sie ihre Träume erwähnte, veränderten sich seine Gesichtszüge. Dabei musterte er sie genau, doch Aurelia beachtete seine Reaktion nicht weiter. Sie war viel zu sehr in das Erzählen der Vorkommnisse vertieft. Danach herrschte Stille. Jeder war in seinen eigenen Gedanken versunken. Einerseits fragte sich Aurelia, wie Samael nun von ihr denken mochte, andererseits war sie zu müde, um groß darüber nachdenken zu können. Irgendwann, tief in der Nacht schliefen sie ein. Jeder auf der seinen Seite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)