Story between Worlds von FeelLikeParadise (Samael und Aurelia) ================================================================================ Kapitel 19: Kapitel 19 ---------------------- Der massive Luftzug schleuderte Aurelia gegen das Gesicht und vernebelten alles was sich um sie herum befand, nichts. Graue Leere umhüllte ihren Körper und übernahm die Kontrolle über ihren Orientierungssinn. Es gab nur eines, das sie mit Sicherheit wusste: Sie fiel, mit den anderen. Wohin war unklar. Sehen konnte Aurelia nichts, riechen konnte sie nichts, hören konnte sie nichts. Doch sie fühlte eine Hand, eine starke, die sich fest um ihre Finger schloss. Dann begannen helle Blitze am Horizont aufzuleuchten, sofern man eine Umgebung die weder einen Boden, noch einen Himmel hatte und nur aus grauem Nebel bestand, als überhaupt etwas bezeichnen konnte. Die Blitze kamen näher und verschwanden für einen Moment vollkommen. Dann, wie aus dem Nichts, erleuchtete ein blendender Lichtstrahl, direkt über den vier. Seine Stärke war ausschlaggebend, die Elektrizität durchzuckte jeden von ihnen und ließ sie heftig zusammenzucken. Bevor sie den kommenden Schmerz spüren konnte, fielen ihre Augen zu. »Aurelia« »Aurelia« »Aurelia« Sie hatte diese Stimme schon einmal gehört, konnte sie aber keiner Person die sie kannte zuordnen. Würde sie überhaupt noch einmal die Augen öffnen?, ging es Aurelia durch den Kopf. Es fühlte sich nicht so an. Wieder erschien der hell leuchtende Schimmer, den sie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal gesehen hatte. Es war der gleiche, den sie in der Wohnung in Edinburgh gesehen hatte. Und nun wurde ich auch klar, dass es dieselbe Stimme war, die zu ihr sprach. »Wer bist du?«, fragte Aurelia. Doch anstatt auf ihre Frage zu reagieren sagte die Stimme: »Du bist gefallen, tief, weit, schnell. Du bist geschwächt, erschöpft, müde. Du bist hier, im Schatten deines Unterbewusstseins. Du musst wieder zu dir kommen, schnell«. Der Schein wurde größer, bis seine Strahlen ihre Haut berührten. Wohltuende Wärme breitete sich in Aurelias Innern aus, lähmte ihre Sorgen, Gedanken und Schmerzen. Wenigstens für diesen Moment. »Wer bist du?«, fragte sie wieder, dieses Mal mit einem kleinen, erfolglos verkniffenen Lächeln. Sie wollte es nicht, doch anders ging es nicht. Alle Sorgen schienen auf einmal so unwichtig, die Schmerzen waren wie weggeblasen. »Kann ich nicht sagen«. Aurelia schwor sich, dass sie es herausfinden würde, wer diese wundervolle Stimme besaß. »Wo bin ich hier?«, wollte Aurelia wissen. »Auch das kann ich dir nicht sagen. Es hängt mit dem zusammen was ich bin und was mich ausmacht...Du musst aufwachen, schnell!«. Aurelia fand die Vorstellung die warme Wonne zu verlassen schrecklich. »Ich will nicht gehen«. »Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Aber du wirst wieder kommen, ich verspreche es. Und nun, strecke deine Hand aus«. Sie tat auf Anhieb wie geheißen und hob ihre Hände gen Lichtschein. Kaum hatte sie das Feld erreicht, in dem die Strahlen sich verdichteten, wurde es auch schon dunkel um sie herum und die Wärme verschwand. Aurelia schlug die Augen auf, entfloh der dunklen, kalten Dunkelheit. Sie spürte weiches Gras, auf dem sie lag. Vorsichtig strich sie über den Tau und drehte den Kopf zur linken Seite. Sie lag auf einer großen Lichtung, bei der sich an allen Seiten Hänge hinauf befanden. Diese waren von einem dichten Wald umgeben. Wo zum Teufel war sie? Wo waren die anderen? Aurelia konnte sich nicht erinnern je hier gewesen zu sein. Dann drehte sie den Kopf auf die rechte Seite. Und erstarrte. Direkt neben ihr lag Samael, die Augen geschlossen. Noch nie war sie einem Dämon so nah gewesen, soweit man die Kämpfe mit ihnen außer Acht ließ. Er schlief. Das natürliche Schwarz seiner Haare faszinierte sie. Er hatte sie vorne die Stirn etwas länger wachsen lassen, wo sie immer spitzer zuliefen. Hinten waren sie kurz geschnitten. Sein Brustkorb hob und senkte sich stetig und jedes Mal wenn er ein- und ausatmete konnte sie seine Muskeln durch sein T-Shirt erkennen. Die Muskeln eines Kriegers. Seine Haut hatte einen etwas blasseren Teint. Verärgert ertappte sie sich selbst dabei, wie sie ihn ohne Grund anstarrte. Sofort wandte sie ihren Blick ab und sah gen Himmel. Dabei erkannte sie ihre Chance, vermutlich eine die sich nicht mehr so schnell ergeben würde. Ihre linke Hand umfasste immer noch das Heft des Langschwertes, das er ihr vorhin zugeworfen hatte. Aurelia wollte aufstehen, damit sie ihm den letzten, tödlichen Stoß geben konnte, doch ehe sie dazu kam wurde es ihr wieder schwarz vor Augen. Eine Sekunde später sackte sie bewusstlos zusammen. Wenige Minuten später schlug Aurelia ihre Augen auf. Sofort wusste sie, dass sich etwas verändert hatte. Bemüht versuchte sie nicht über ihren Bewusstlosigkeit nachzudenken und wandte sich nach rechts. Samael war weg. Wie sie es schon erwartet hatte. Aber wo war er? Hielt er sich immer noch in der Nähe auf oder war er gegangen und hatte sie liegen lassen? Wenn sie an das letztere dachte, fiel ihr auf, dass sie es höchst wahrscheinlich nicht anders gemacht hätte. Wieso auch? Ein Wunder, dass er nicht seine Gelegenheit ergriffen hatte und sein Schwert in sie hinein gestochen hatte. Knebeln hätte er sie auch können... Aber das wäre natürlich unehrenhaft gewesen. Er wartete also auf einen Kampf, Engel gegen Dämon. Wieso nicht? Aurelia achtete darauf, dass sie möglichst langsam aufstand, damit nicht wieder das gleiche geschah wie wenige Minuten zuvor. Als sie sicher auf zwei Beinen stand verstärkte sich ihr Griff um das Heft des Langschwertes und setzte sich in Bewegung. Man hätte meinen können, dass sie sich in einem großen Graben befand. Die Lichtung war einfach riesig und der Wald darum war sicher nicht kleiner. Wartete er bereits auf sie? Sah er sie? Hatte er sich in eine der Baumkronen gesetzt und blickte jetzt auf sie hinab und machte sich lustig über sie? Über einen verletzten Engel? Über einen orientierungslosen Engel? Über einen Engel ohne Flügel?! Wut bahnte sich einen Weg aus ihrem Inneren und brach aus! „WO BIST DU?! ZEIG UND STELLE DICH, WENN DU DICH TRAUST!“, schrie sie und überquerte den Graben. Keine fünf Sekunden später schwebte er auf den Gras bewachsenen Boden hinab. Die Flügel groß und mit Stacheln besetzt. Traf sie einer der Giftstachel hatte sie sofort verloren. Aurelia war nur allzu gut bewusst, dass ihre Chancen viel zu gering waren, als sich Hoffnungen auf einen Sieg, geschweige denn auf ihre Flügel zu machen, aber sie würde sich niemals Kampflos ergeben! »Sage nie, du hast bereits verloren, solange nicht die letzte Schlacht geschlagen wurde. Denn erst dann wirst du deine wahre Stärke erkennen!«. Aurelia ließ sich den Leitspruch aller Engel noch einmal durch den Kopf gehen und richtete dann ihr Augenmerk auf Samael. Er kam direkt auf sie zu. Ein Langschwert in der rechten Hand die linke hing lockere an der Seite hinab, als dachte er, dass sein Sieg so gut wie sicher war und das es ein Kinderspiel werden würde einen Engel ohne Flügel zu bezwingen. Aurelia würde es ihm alles andere als leicht machen! „Na, aufgewacht?“, fragte er mit einem spöttischen Unterton. „Früher als du“, entgegnete sie. „Ja, klar“, meinte er und konnte sich ein Lachen kaum unterdrücken. Aurelia ging in die Offensive. Sie wollte ihn endlich leiden sehen. „Warum tust du das?“, wollte Samael wissen, wobei noch immer ein Lächeln auf seinen Lippen lag. „Wenn du nicht selber drauf kommst, helfe ich dir natürlich: Wir zwei haben noch eine Rechnung offen!“. Aurelia musste sich zwingen nicht gleich auf ihn zu stürzen. „Streitsüchtig?!“. „Ich will das was mir zusteht. Entweder du gibst mir, was mein ist oder ich werde dich dazu zwingen müssen“. „Eigentlich würde ich sie dir ja geben, aber mir fällt gerade ein, dass ich dich dazu anfassen -“. Und weiter kam er nicht. Die Spitze ihres Schwertes traf auf seine Rippen. Aurelia hatte ihn zwar nur gestreift, da Samael noch rechtzeitig auswich, aber sie konnte dennoch seinen kurzen überraschten Blick sehen. Anscheinend hatte er nicht gedacht, dass sie so schnell sein würde. Ihre Schwerter prallten heftig aufeinander. Aurelia erinnerte sich an das erste Mal, als sie miteinander gekämpft hatten. Damals hatte sie nur einen Dolch. Jetzt war sie wenigstens im Besitz eines Langschwertes, das wesentlich mehr ausrichten konnte als ein Dolch. Ein zweiter und dritter Anschlag folgte. Beim vierten tauchte Aurelia unter seinem Arm hindurch und verpasste ihm einen kräftigen Schlag in den Bauch. Samael ließ sein Schwertarm kurz sinken, nur um kurz darauf ihn mit vollem Schwung hochzureißen und mit einem Hieb Aurelias Schwert aus der Hand zu schleudern. Ihre Klinge flog in hohem Bogen nach hinten und klatschte in eine Pfütze. Samael warf seine Waffe ebenfalls weg und kam mit geballten Fäusten auf sie zu. Er packte sie am Hals und wollte sie auf den Boden zerren, was ihm auch gelang. Doch Aurelia schlang die Beine um seinen Körper und zog ihn mit sich hinunter. Sie landeten hart auf. Samael kniete über ihr und drückte sie somit in die Erde. Danach folgte ein Fausthieb ins Gesicht, der es in sich hatte. Blut lief aus Aurelias Nase. Ihr reichte es! Sie sammelte ihre Kräfte, bäumte sich auf und rammte ihr Knie in seine Rippen, die sowieso schon verletzt waren. Dann nutzte sie die Zeit, während er qualvoll aufstöhnte, schlug ihm an die von der Folter verletzten Schläfen und rollte sich somit über ihn. Ihr Blick blieb an seinem Waffengürtel hängen, in dem unter anderem noch ein Dolch steckte. Aurelia zog ihn hinaus und starrte ihn erschrocken an. Der Dolch, den sie in der Hand hielt, war ihr eigener! Sie hatte ihn letzte Nacht noch bei dem Spaziergang im Wald dabei gehabt. Wie war er an ihn gekommen? Wutentbrannt hielt sie den Kelch an Samaels Kehle. „Das ist meiner!“, brüllte Aurelia und zog eine feine Linie über seine Haut. Blut quoll aus der frischen Wunde und lief an seinem Hals hinab. Auch wenn es aussah als wäre es eine schlimmere Wunde, hatte sie aufgepasst, dass es nur ein Kratzer werden würde. Aurelia blickte in seine funkelnden Augen, die mehr als Zorn und Hass zeigten. Erschrocken wich sie zurück...was ein Fehler war. Er schubste sie von sich und stand einen Moment später über ihr, sah auf sie hinab, brachte seine Flügel hervor und schwang sich in die Lüfte. Aurelia wollte keine Zeit verlieren, rappelte sich auf und folgte ihm...zu Fuß. Auch wenn ihre Flugkraft wie gelähmt war, konnte sie nichts daran hindern ihm zu folgen. Engel wie auch Dämonen hatten wegen ihren übernatürlichen Kräfte auch die Fähigkeit schneller zu rennen und zu klettern als alle andere Lebewesen. Kaum hatte sie sich in Bewegung gesetzt, kam sie auch schon beim Hang an und rannte ihn hinauf. Währenddessen schaute sie öfters nach oben, um zu sehen wohin Samael flog. Er bog in den Wald ein und verschwand in den Baumkronen. Aurelia rannte auf einen Baum zu, sprang hinauf und krallte sich mit ihren Fingern an der Rinde fest. Sie kletterte nach oben, sprang von Ast zu Ast und hielt nach ihm Ausschau. Sie brauchte nicht lange um Samael zu finden und stand nach wenigen Sprüngen ihm gegenüber. „Anscheinend brauchst du ja doch keine Flügel. Du kommst auch ohne sie ganz gut zurecht oder?!“, sagte er wieder mit einem Hauch von Spott. „Gib sie mir!“, fauchte Aurelia. Ihr gefiel es nicht, dass er es schaffte sie zu provozieren und sie in die Richtung zu lenken, in die er wollte. Aber was sollte sie anderes tun? Wegen dem ganzen Aufruhr hatte sie auch Amaya und ihren Schützling völlig vergessen. Müssten sie sich eigentlich auch hier befinden? Er lächelte ihr zu...und trieb es zu weit. Aurelia kam auf ihn zu und war ihrem guten Gleichgewicht dankbar. Eine weitere Eigenschaft die sich Engel und Dämonen teilten. Nun standen sie sich direkt gegenüber, wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gespannt sah jeder dem anderen in die Augen und wartete auf das Zeichen einer Rührung des Gegners. Aurelia hoffte, dass der dünne Ast sie zwei aushalten würde. Und als hätten sie nur auf genau diese Sekunde gewartet, griffen sie sich gleichzeitig an. Jeder von ihnen wich immer wieder dem anderen aus, darauf bedacht nicht das Gleichgewicht zu verlieren und einer Niederlage zu erliegen. Samael holte mit der Faust aus und verfehlte Aurelia nur um Haaresbreite. Sie warf sich nach hinten und bekam von unten seine Hand zu fassen. Sie hielt ihn eisern fest und zog in mit sich, machte über ihm ein Salto, bis sie am anderen Ende des Astes ankam. Blitzartig schnellte sie nach vorne, zog ihren wieder erlangten Dolch und zielte auf Samael. Wäre sie einen Augenblick zu langsam gewesen, hätte sie ihr Zeil verfehlt und wäre ihm zum Opfer gefallen. Doch dieses Mal war er es, der zu spät reagierte. Samael wollte sich nach unten bücken, doch bevor er es ganz schaffte hatte Aurelia sein T-Shirt mit dem Dolch am Baum festgenagelt. Sie trat näher an ihn heran, bis sich ihre Körper fast berührten. „Ich sage es zum letzten Mal: Gib sie mir zurück!“, sprach sie in einem gefährlichen Ton. Sie hielt mit einer Hand den Dolch fest, damit sie sofort zustechen konnte, wenn er fliehen sollte. Aurelia konnte die Wärme, die von ihm abstrahlte deutlich spüren. Samaels Atmung wurde ruhiger und er sah ihr gefasst in die Augen. Dann hob er langsam seine Arme, um wieder genau die Stelle an ihrem Nacken zu berühren, auf die er auch gedrückt hatte, als er ihre Flugkraft genommen hatte. Sobald er seinen Arm auf Aurelias Schulter legte, spannte sich ihr Körper an. Es war ein Risiko, das sie für ihre Flügel bereit war einzugehen. Trotzdem machte sie sich auf jede Taktik seinerseits gefasst. Wenn er sie jetzt angreifen würde, wäre sie in einer sehr ungünstigen Lage sich zu wehren. Aurelia spürte wie sich seine Muskeln ebenfalls anspannten. Es passierte alles in einem Augenblick: Sie riss den Dolch aus dem Baumstamm raus. Samael packte sie am Hals und ließ sie beide vom Ast fallen. Während des Falls breitete Samael seine Flügel aus, schlang die Arme um ihren Körper und flog aus dem Wald raus. Als sie sich der Lichtung näherten und er sich tiefer gleiten ließ, ließ er sie los, worauf sie hart auf dem Boden aufkam. Sekunden später stand er wieder vor ihr und funkelte sie wütend an. Beide hatten fast das Ende ihrer Kräfte erreicht, doch keiner von ihnen gab auf. Aurelia sprang auf und schlug ihm in den Kiefer, während er ihr kräftig in die Brust trat. Trotz des Schmerzes, der ihr Innerstes erfüllte und sie sich am liebsten gekrümmt hatte, stand sie gerade da und sah in sein ebenfalls Qual erfülltes Gesicht. Es hatte schon längst zu dämmern angefangen, als der Regen einsetzte und sich mit ihrem Blut vermischte. Sie standen sich noch einen Moment regungslos gegenüber, als sie sich gegenseitig den ausschlaggebenden Hieb verpassten. Samael boxte ihr kräftig ins Gesicht, während sie ihm mit dem Dolch ins Bein stechen wollte, ihr Ziel aber verfehlte und ihm stattdessen eine Schnittwunde im Oberschenkel zufügte. Dann stießen beide gegeneinander und brachen in sich zusammen. Der Regen wurde Monsun artig und prasselte auf den bewusstlosen Engel und den danebenliegenden Dämon hinab. Die Nacht war schon längst eingebrochen, als Samael und Aurelia das Heulen von Wölfen wahrnahmen. Doch beide waren zu erschöpft, zu geschwächt um sich überhaupt zu regen. Auch als die Wölfe näher kamen, hoben sie nicht einmal den Kopf. Was sich Aurelia jedoch merkte, war, dass sich das Heulen der Wölfe von anderen unterschied. Und von da an wusste sie auch, dass sie sich unmöglich in der menschlichen Welt befinden konnten. Der Himmel hatte keine Sterne. Er war fast schwarz, nur vereinzelte winzige bunte Flecken breiteten sich am Himmelszelt aus. Rot, Grün, Gelb, Violet, Orange... Die Wölfe fingen an zu Knurren, kamen aus welchem Grund auch immer nicht den Hang hinab. Sie blieben dort stehen, als würden sie darauf warten, dass Samael und Aurelia sich erheben und in Kampfposition gehen würden. Dann, irgendwann erschall ein lautes Pfeifen und die Wölfe verschwanden. Aurelia und Samael lagen sich gegenüber und ließen ihren gegenüberliegenden Feind nicht aus den Augen, bis die eigenen Lider zu schwer wurden und beide in ein Traumlosen Schlaf kamen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)