Harry Potter Kalender 2013 von Fuyumi-Chan (OneShots! :)) ================================================================================ Kapitel 1: Der 1.12. - Dumbeldore&McGonagall -------------------------------------------- Pairing: McGonagall und Dumbeldore Rating: P12 Widmung: Da ich das Kapitel mir überließ... Allen lesern! (Werde ich hier weglassen, da die Leute auf einer anderen Fanfiktion Seite aktiv sind und nicht hier, weshalb sie für euch eher unrelevant sind.) ~*~ Dumbeldore stand am Rand des Geschehens, die Schüler sahen alle gespannt auf die vier Teilnehmer des Trimagischen Turniers.Sie gingen zusammen mit ihrer Begleitung in die Mitte des Saals, wo recht schnell die Musik ertönte. Sie begannen sich elegant zu bewegen, nur der Junge Harry bemerkte es zu langsam und Parvati musste ihn an den Start erinnern. Dumbeldore konnte Minerva neben sich mit den Zähne knirschen hören, der schöne Ruf der Gryffindor. Schmunzelnd wandte er sich an seine Kollegin und hielt ihr die Hand hin. Diese ergriff sie und zusammen schritten sie auf die Tanzfläche, die erste elegante Drehung kam und alle sahen staunend zu. Doch nun bemerkten sie, dass sie sich wohl nun auch auf die Tanzfläche gesellen konnten. Von der Seite sah Dumbeldore, das Neville Longbottom einer der Ersten war, der nach ihnen auf die Tanzfläche schritt, zusammen mit Ginevra (Ginny) Weasley. Er beobachtete jetzt wieder Minerva, sie konzentrierte sich auf den Tanz und sah ihn selbst nur manchmal flüchtig an. Es war ein angenehmer Tanz, sie war schon lange eine sehr gute Freundin von ihm gewesen. So kam es das er sie in die Luft heben musste, sie war zwar nicht schwer aber Dumbeldor war schon älter, als Minerva das bemerkte musste sie nun grinsen. „Sie werden alt, Albus“, kicherte sie. Dumbeldore mochte ihr lachen, wenn sie lachte war es ein aufrichtiges lachen, was sie leider viel zu selten äußerte. Der Tanz ging zu Ende und alle verbeugten sich vor ihren Partnern. Auch Minerva und Dumbeldore verneigten uns. „Das war sehr erfrischend, Albus.“ Kam es lächelnd von ihr. Dumbeldore mochte ihr lächeln. „Wir sollten uns mal wieder über die Guten alten Zeiten unterhalten, Minerva“, kam es nun von Dumbeldore, der sie in den hinteren Bereich des Saals und holte ihnen etwas zu trinken. ~*~ Freue mich immer über Kommentare! Kapitel 2: Der 2.12. - Neville&Luna ----------------------------------- Pairing: Luna und Neville Rating: P12 ~*~ „Sag Neville, hast du meine Mütze gesehen? Die Nargel müssen sie mir wieder weggenommen haben“, meinte Luna verträumt als sie im Gang neben Neville herging. Der Angesprochene erschrak. „N-nein, tut mir leid Luna“, kam es etwas stockend. Er mochte Luna sehr, sie war süß. Auf ihre eigene verschrobene Art. Neville war leider viel zu schüchtern um es ihr zu sagen. Obwohl im Moment die perfekte Jahreszeit war um sich seinen liebsten anzunähern. In Hogwarts war es im Winter immer voller Schnee, kein Jahr verging ohne das eine große Decke Schnee die Dächer weiß färbte. Es ist die schönste Atmosphäre Abends am Eingang zu stehen. Neville fasste sich ans Herz, „ Lun...“, er drehte sich zu ihr um, doch Luna war verschwunden. Mist, dachte er sich und trottete zur Kräuterkunde. Da Luna in Ravenclaw ist, haben sie nur wenige Fächer zusammen. Er würde sie aber ohnehin beim Mittagessen sehen, es würde sie auf jeden Fall ansprechen. Ohne zu stottern! - Beim Mittagessen sah Neville öfters zu Luna herüber, sie saß etwas abseits ihrer Klassenkameraden, aber es war sowieso kein Geheimnis, das Luna in ihrem eigenen Haus gemieden wurde. Mutig näherte er sich dem Tisch der Ravenclaw, da neben Luna und dem nächsten Mädchen genug Platz war, konnte er sich einfach in die Lücke setzen, ohne irgendjemanden weg zu drängen. „Du, Luna?“, fragte er vorsichtig, sie sah zu ihm hoch und wartete, „ wenn du möchtest helfe ich dir heute Abend, ein paar von deinen Sachen zu suchen.“ Sie lächelte und säuselte: „ Das wäre wirklich sehr nett, wollen wir dann nach dem Abendessen suchen gehen?“ Neville nickte überglücklich, er hatte es geschafft ein treffen zu vereinbaren ohne sich zum Volltrottel zu machen. Der Nachmittag zog sich leider in die Länge, er wusste einfach nichts mit sich anzufangen. Gespannt wartete er, bis er Luna wieder sah. Heute Abend würde es sich trauen, bestimmt! Der Abend kam dann doch schneller als erwartet und er schlang sein Essen förmlich herunter, wurde dabei von belustigten Gryffindorer'n beobachtet. Als er fertig war, wartete Luna schon am Eingang der Halle. „Hallo. Neville.“ Sie zeigte ein zartes, verträumtes lächeln. „Also. Dann suchen wir mal... Was fehlt dir denn alles?“, fragte er, ohne zu nuscheln oder zu stottern. „Ehhm.. Also einmal meine Winterstiefel, meine Mütze, ein paar Socken und ein Pullover!“, antwortete sie etwas leiser. Murmelte noch etwas von Nargeln. Neville hatte ein wenig Mitleid mit Luna, er wusste genau, dass Leute von ihrem Haus die Sachen versteckten und nicht irgendwelche mysteriöse Wesen. Dennoch suchten sie in den Gängen und liefen schweigend nebeneinander her. Hier und da unterhielten sie sich über die Schule, über mehr aber auch nicht. „Hey Luna, sind das da nicht deine Schuhe?“, fragte Neville und zeigte auf ein Paar schwarzer Stiefel, sie hingen an einem Fenster. Sie nickte und versuchte an ihre Schuhe heran zu kommen. „Sag, hast du deinen Zauberstab dabei Neville?“, fragte sie, als sie merkte dass sie nicht einfach ran kam. „Nein, hast du denn deinen?“, fragte er und könnte sich Ohrfeigen, seinen Zauberstab vor dem Essen in sein Zimmer gelegt zu haben. „Nein..“ „Nagut, ich hebe dich auf meine Schultern und du holst deine Schuhe“, meinte nun Neville. Luna sah ihn nun doch etwas erschrocken an, nickte aber wieder und sprang auf seine Schultern. Die Arme ausgestreckt versuchte sie ihre Schuhe zu erreichen. Kam aber wieder nicht heran, egal wie sehr sie sich streckte. Etwas zögerlich und nach Absprache mit Neville, stieg sie etwas wackelig auf seine Schultern. Er bemerkte erst jetzt wie leicht Luna eigentlich war, sie wog so gut wie gar nichts. Sie stellte sich auf, knickte aber schnell wieder wackelig zurück. Mutig ergriff Neville ihre Hand um ihr etwas halt zu geben, was auch klappte. Sie schaffte es ihre Schuhe zu erreichen und kletterte vorsichtig von Nevilles Schultern. „Vielen Dank für deine Hilfe, Neville“, bedankte sich nun Luna als sie vor dem Portrait der Ravenclaws standen. „Nichts zu danken!“ Er war sich unsicher was er nun tun sollte, Luna stand da und lächelte ihn an. Das ist das Signal! Er beugte sich vorsichtig zu ihr herunter und drückte ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen. Sie wehrte sich nicht und Neville wurde mutiger. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog sie sacht näher zu sich heran. Luna legte eine Hand an seinen Hals und zog ihn näher zu sich heran. Neville hatte das Gefühl der Kuss hätte Stunden gedauert , es waren nur Sekunden. „Gute Nacht, Neville“, hauchte Luna, sagte das Passwort und ging in ihr Haus. Neville war ganz baff, konnte nicht glauben was gerade passiert war. Beinahe hüpfend vor Freude ging er in sein eigenes Haus. Morgen würde er ihr bestimmt sagen, dass er sie liebt. Kapitel 3: Der 3.12. - Fred&George ---------------------------------- Prairing: Fred&George Rating: P16 Slash!! (Lemon leute..Lemon :C Don'T Like don't read!) ~*~ „Sag George, findest du es nicht auch furchtbar? Keine einzige Schneeflocke! Dabei ist schon der 3. Dezember. Das kann einfach nicht sein.“, meinte Fred und sah gelangweilt aus dem Fenster, im letzten Jahr lag über Hogwarts schon eine dicke Schneedecke. „Da kann ich dir nur zustimmen mein lieber Fred. Was kann man denn nur machen ohne Schnee?“, antwortete George und legte seinen Kopf auf den seines Bruders und schaute aus dem Fenster. Es war zwar eine dicke Wolkendecke am Himmel, aber nicht eine einzige Flocke ruderte zu Boden. „Was denkst du können wir heute machen George?“, fragte er gähnend. „Ich weiß es nicht, sag du es mir Fred“, kam es nur leise. „Spielt doch Filch einen Streit!“, kam es nun von Lee aus der Ecke. Beinahe gleichzeitig drehten sich die Zwillinge zu ihm um. „Brillant!“, kam es wie aus einem Munde und die beiden hockten sich nun zusammen auf die Fensterbank und steckten ihre Köpfe zusammen. „Ihr seid gruselig..“, kam es noch von Lee, bevor er den Raum verließ. „Also Darling, was können wir Filch antun?“, fragte Fred und schaute George direkt in die Augen. Der angesprochene hielt diesem stand. „Ach Liebling, wir haben schon so vieles getan, es wird schwer etwas zu finden, was wir noch nicht mit ihm gemacht haben!“, schmunzelte er und beugte sich unbewusst näher zu Fred. Bemerkte aber nicht wie dieser errötete. Fred hob Georges Kopf an und hauchte ihn einen keuschen Kuss auf die Lippen. Sie arbeiteten noch eine Weile bis es Essenszeit wurde. In der Halle wurde schon geschmückt und so standen schon ein paar Tannenbäume an den Seiten und Girlanden hingen an den Wänden. Es sah wirklich sehr winterlich aus. „Hey, Freed!“, rief ein Mädchen. Es war Angelina, George musste unwillkürlich den Blick von ihr abwenden. Sie waren eigentlich gute Freunde, aber in letzter Zeit nervte sie nur noch. Sie hing viel zu sehr an Fred! „Ah, hey Angelina“, grinste er und bemerkte nicht das George einfach weiter ging und sich neben Lee setzte. Sie unterhielten sich über Filch bis sich Fred zu ihnen setzte. „Wieso bist du einfach weitergegangen?“, fragte Fred seinen Zwilling. Dieser zuckte einfach nur mit den Schultern und meinte: „ Ich wollte euch Turteltauben euren Freiraum lassen.“ „Ach Georgie, du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein. Mein Herz schlägt einzig und allein für Dich!“, rief er übertrieben laut und theatralisch. Um seine Rede abzurunden nahm er Georges Hand und küsste diese leicht. Am Tisch wurde laut gekichert, George war es unangenehm und er bekam gar nicht mit, das Fred es nicht als Witz meinte, obwohl er sonst immer die Winks seines Bruders verstand. „Ihr seid gruselig“, meinte Lee nun abermals, was noch ein paar Lacher hervorlockte. „Du bist ein Idiot, Fred“, meinte George trotzig und entzog ihm seine Hand. „Ich liebe dich auch George!“, rief er nun wieder lauter als nötig, einige Mädchen am Tisch kicherten, andere wiederum riefen 'ulala'. George gab es auf dagegen anzugehen, einerseits weil er eh keine Chance hatte und anderer Seit's weil ihm die Liebesbekundungen gefielen! Sie redeten nun noch eine Weile über Filch und beschlossen es in der Nacht durchzuziehen, sie schnappten sich die Karte des Rumtreibers, die sie sich zuvor von Harry geholt hatten und arbeiteten den Plan aus. Wollten Harry allerdings unter keinen Umständen erzählen, worum es in ihrem Streich ging. Am Abend war es dann endlich soweit, die Beiden wollten ihre Aktion starten. Alle schliefen, außer Fred und George.. Naja, nur Fred war noch wach. Leise setzte er sich auf und betrachtete seinen Bruder, wie konnte er es wagen einfach einzuschlafen. Leise ging er an das Bett seines Bruders, dem demjenigen der ihn am besten kannte. Vorsichtig tätschelte er Georges Kopf und flüsterte: „ Wach auf mein Engel, ich dachte wir wollen heute Filch eins rein würgen.“ Der angesprochene gähnte und wälzte sich kurz eher er verschlafen seine Augen öffnete. „Wie kannst du es wagen mich zu wecken?“, fragte er schläfrig mit gespielter Wut. „Sei doch nicht so angefressen“, meinte Fred leise lachend und drückte ihnen einen Kuss auf die Lippen, den George sofort erwiderte. Er endete Georges Meinung nach viel zu schnell. Fred zwickte ihn gegen die Stirn und ging voraus, George der mit Sachen ins Bett gestiegen war, ging hinterher. Leise schlichen sie durch die Gänge und achteten immer mit der Karte darauf, wo Filch sich gerade aufhielt. Sie standen nun in der großen Halle, holten ihre Sachen heraus und konzentrierten sich auf ihre Arbeit. Leider zu sehr, als das Gebräu schon vor sich her köchelte kam Filch herein und schrie beinahe: „JETZT HAB ICH EUCH ERWISCHT!“ Erschrocken fuhren die Zwillinge herum und Filch kam wütend auf sie zu gestapft. Er packte beide an den Armen und zog sie mit sich. „Ihr werden heute im Kerker schlafen“, murmelte er während er die Zwei hinter sich her zog, die sich erschrocken ansahen. „Das können sie nicht machen!“, riefen sie aus einem Munde und zerrten an Filch. Dieser hielt sie allerdings eisern fest und ignorierte sie. Als sie im Keller ankamen schubste er sie in einen kleinen Raum und schloss hinter ihnen ab. „Morgen früh könnt ihr wieder raus!“, rief er durch die Tür und man hörte wie seine Schritte immer leiser wurden. „Lief scheiße“, murmelte Fred und rückte wegen der Kälte näher an George heran. Dieser nickte nur schwach und erschauderte, es war wirklich kalt. „Komm her“, flüsterte Fred und legte einen Arm um George. Sie wärmten sich gegenseitig. Kein wunder das sie froren. Es war Dezember, mitten im Winter und sie saßen im Keller. Suchend schaute Fred sich um, in dem Raum war so etwas wie eine Kerze. Mit den Streichhölzern die er eigentlich für das Gebräu dabei hatte, zündete er sie an. Nun viel schwaches Licht in den Raum. Sie sahen ein schmales runtergekommenes Bett an einer Seite des kleinen Raumes. „Was ist das nur für ein Raum?“, wunderte sich George als er aufstand und sich darauf setzte. Es war nicht wirklich weich und die Decke dünn, aber für diese Nacht würde es reichen. Filch würde bestimmt nicht wiederkommen. George setzte sich neben ihn. Sie schwiegen eine weile bis Fred vorschlug doch zu schlafen. So zwängten sich die beiden in das schmale Bett und breiteten die viel zu dünne Decke über sich aus. Wegen der Kälte rutschte Georg fast automatisch näher an Fred heran. Sich aneinander kuschelnd lagen sie da und lauschten den Atem des anderen. „George?“, fragte Fred leise. Der angesprochene bejahte dies und wartete auf das folgende. „Tut mir leid, ich hätte besser auf Filch achten sollen“, meinte er und atmete gegen Georges Haare, sie rochen gut .. Nach seinen Mango Shampoo. „Das war doch nicht deine Schuld! Ich hätte ebenso auf die Karte achten sollen“, verteidigte George nun Fred und drückte sich etwas näher an diesen. Fred mochte diese angenehme wärme die sein Bruder ausstrahlte, allgemein war ihm wärmer wenn sein Bruder da war. Ihm war etwas zu heiß, die Hitze stieg dann auch noch dahin wo sie nicht hin sollte. „Tut mir leid George..“, murmelte er, ehe seine Hand ihren weg zu Fred Schritt suchte. Dieser wollte etwas zurück weichen, was allerdings nicht ging, er lag schon genau an der Wand. „Fred!“, keuchte er und versuchte die Hand seines Bruders wegzuschieben. Dieser hauchte nur in Georges Ohr: „ Ich liebe dich.“ George errötete nun ziemlich und murmelte etwas wie ein 'Ich dich auch', sie taten dies öfters, nur nicht gerade in Kerkern. Sie wussten das es nicht normal war, es fühlte sich aber nicht anormal an. Also George keuchte gegen Freds Hals der erschauderte als er den warmen Atem seines Bruders spürte. Und verwöhnte durch die Hose hindurch seinen Bruder. George klammerte sich eine kurze Zeit an das Hemd seines Bruders, bis er meinte dieser könnte auch ein paar Streicheleinheiten vertragen und zog ihn zu einen Kuss zu sich herunter. Fred keuchte in den Kuss und stockte kurz, als er merkte wie Georges Hände über seinen Körper wanderten und ihn überall berührten, wo man nur berührt werden konnte. Georges Hände wanderten Freds Rücken hinunter bis an sein Steißbein und wieder hinauf. Fred drückte sein Ebenbild nun runter und hockte sich auf seinen Bauch. Kurz küsste er ihn auf den Mund und wanderte dann seinen Hals entlang. Blieb dort und markierte ihn mit kleinen malen, die Zeigen sollten, das er vergeben war. Er zog mit geschickten Handgriffen und der Hilfe seines Bruders Georges T-Shirt aus. Als dieses achtlos am Boden landete und Fred sich wieder zu ihm hinunter beugte, merkte er wie auch George nun an seinen T-Shirt zupfte. Schnell zog er es sich aus und es landete bei Freds. Nun da Fred freie Sicht auf Georges Oberkörper hatte, küsste er sich seinen Weg zu Georges Schlüsselbein und biss leicht in den Knochen. Fred hörte George leise kichern, er wusste das ihn das kitzelte, schnell verschwand aber das lächeln als er sich an Georges Brustwarzen zu schaffen machte, saugte an ihnen und bis auch mal leicht hinein. Grinsend hörte Fred das stöhnen von George, dass er so liebte und machte weiter. Nun bewegte sich der untere auch und fuhr mit seinen Fingern Freds Bauchmuskeln nach, er fand Fred hatte keinen Muskel zufiel, sie waren leicht zu sehen aber auch nicht übertrieben, das Quidditch leistete ganze Arbeit. Verwöhnte mit den Fingern Freds Brustwarzen, musste aber von ihnen ablassen, als Fred sich zu weit hinunter lehnte und er seine Hand in Freds Haaren vergrub. Ohne, dass er es wirklich mitbekommen hatte, hatte Fred seine Hose geöffnet und bearbeitete nun seine Männlichkeit mit dem Hund. Tief stöhnte er auf und drückte sich Fred leicht entgegen. Dieser unterband das, indem er seine Hüfte sacht nach unten drückte. Mit der Hand bearbeitete Fred, Georges Anus. Drang vorsichtig mit einem Finger ein. „Sorry Georgie, heute muss es ohne gehen“, keuchte er als er kurz von George abließ. George stöhnte nun, es war ihm völlig egal. Schnell drückte er sich Freds Finger entgegen, der dann auch seinen zweiten dazu nahm um ihn zu weiten. George verkrampfte sich kurz und Fred ließ ihm Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Fred kam zu George und drückte ihn einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, während er vorsichtig den dritten Finger in ihn schob. Der Kuss lenkte ihn von den süßen Schmerz ab und er konnte sich schnell entspannen. Wieder drückte er sich nach kurzer Zeit Freds Fingern entgegen, dieser grinste in den Kuss und löste ihn dann. „Bereit George?“, fragte er. Wie von selbst kam: „Bereit Fred!“ Er entzog George seine Finger, er seufzte unwohl bei der plötzlichen leere, spürte aber bald etwas größeres, härteres. Vorsichtig um George nicht zu verletzten, drang er in ihn ein und wartete wieder bis er sich entspannte. Er schaute George mit Lust verschleierten Blick an. „Mach endlich, Fred!“, stöhnte George tief und drückte sich ihm wieder entgegen. Fred begann sich in ihm zu bewegen, stieß langsam und dennoch fest in ihn. Tief stöhnten die Beiden und steigerten das Tempo. „Fred..“, stöhnte George und bewegte sich ihm entgegen um ihn noch besser spüren zu können. Die Stöße wurden ausgelassener, härter. Jedoch wurden sie genauso schnell zum Abgrund gehetzt, George verkrampfte sich und stöhnte noch einmal tief, als er kam. Fred kam einige feste Stöße später und ließ sich sacht auf George fallen. Er blieb kurz liegen und George streichelte ihm durchs Haar, spielte damit. Vorsichtig zog Fred sich aus George zurück und reinigte sich und Fred mit einem Taschentuch. Den Beiden war nicht mehr kalt, sie waren allerdings mehr als müde. Sie zogen sich an und kuschelten sich unter die dünne Decke. Am nächsten Morgen öffnete Proffessor McGonagall und Dumbeldor die Tür. Sie fanden die Beiden eng umschlungen auf dem winzigen Bett und sahen Filch wütend an. „Sie können die Kinder doch nicht einsperren! Wenn das die Eltern erfahren! Was das für Schlagzeilen geben würde! Hogwarts sperrt ihre Schüler als Strafe in den Keller!“, rief McGonagall erzürnt, wodurch die Zwillinge wach wurden. Beide niesten gleichzeitig, hatten sich wohl erkältet. Dumbeldor kümmerte sich um Filch und McGonagall gab den Beiden keine Strafe, sie waren es ja schon genug. Sollten allerdings zu Madame Pomfrey gehen und sich dort Erkältungsmedizin holen. Die Zwillinge freuten sich, sie hatten eine doch recht angenehme Nacht gehabt und wie sie es von anderen Schülern hörte, war der Kessel in der Halle über Nacht stehen geblieben und hätte einen üblen Geruch verbreitet, schlimmer als die sonstigen Stinkbomben. Kapitel 4: Der 4.12. - Remus&Tonks ---------------------------------- Pairing: Remus und Tonks Rating: P12 ~*~ Remus lief eilig die Straße entlang, er musste sich jetzt wirklich beeilen. Es war Spätsommer und die Sonne neigte sich außerhalb des Blickfeldes der Menschen. Leider kam mit ihren verschwinden der Mond, der Vollmond. Genau heute hatte Remus die Zeit vergessen, er musste sich beeilen um schnell in sein 'Zimmer' zu kommen. Eilig ging er die Winkelgasse entlang, an Leute vor bei die nicht einmal ahnten was bald mit ihm passieren würde. Er würde normalerweise einfach Apparieren, aber der 'Raum' lag abseits, ein Ort wo es zu gefährlich wäre, er könnte umkommen wenn er sich um ein paar Meter verschätzt. E war verzweifelt, er würde es nicht rechtzeitig schaffen. Es wurde bereits Dunkel, hastig rannte er nun die Straßen entlang, bog um eine Ecke und rannte jemanden um. „Autsch!“, kam es von einer Frau die auf dem Boden gelandet war. Sie blickte auf und wollte sich beschweren, sah aber nun wer vor ihr stand. „Remus! Was machst du an einem Tag wie heute noch hier draußen??“, rief sie erstaunt aber auch etwas verängstigt. „Habe die Zeit vergessen..“, murmelte er. Sie sah ihn einen Moment an, genau wusste sie, wo er eigentlich sein müsste. Und das er es unmöglich schaffen könnte. Er half ihr hoch und wollte schon weiter eilen, doch sie hielt ihn fest. „Komm mit in meine Wohnung, du wirst dort über Nacht bleiben können!“, rief sie als sie sah, wie eine kleine Ecke des Mondes sich über die Dächer schob und Remus zitterte. Sie packte ihn am Arm und drückte ihn fest an sich, sie Apparierten in ihre Wohnung. Schnell überlegte sie, wo er reinkönnte, entschied sich dann aber für das Schlafzimmer. Eilig zog sie ihn herein, verzauberte die Fenster und verschloss die Tür. „Du musst hier raus..“, keuchte er sich krümmend. Sie wollte zu ihm, er sah so aus als hätte er schmerzen, sie wollte widersprechen, wurde aber unterbrochen. „GEH!“, rief er. Erschrocken schloss sie die Tür auf und ging hinaus. Er hörte wie er drinnen stöhnte, das reißen von Kleidung... und ein lautes Heulen. Erschrocken nahm sie den Schlüssel aus dem Loch und spähte hindurch. Sie hatte noch nie einen Werwolf gesehen. Es sah furchteinflößend aus, sie beobachtete wie Remus das Fenster ansah und sich dagegen warf, normal wäre er jetzt hinaus gestürzt. Durch den Zauber passierte aber nichts. Er drehte sich um und betrachtete die Tür. Erschrocken stellte sich Tonks auf und schützte auch die Tür, keine Sekunde zu früh, denn schon hörte man ein dumpfes donnern gegen die Tür. Die Nacht verlief unruhig, immer wieder vernahm sie das Heulen, es klang so traurig. Remus tat ihr unendlich Leid, so etwas jeden Vollmund durchmachen zu müssen, es musste doch eine Qual sein? Sie setzte sich wieder vor die Tür, wollte ihn in diesem Moment nicht allein lassen, auch wenn er sie nicht wahrnahm. Sich gegen die Tür lehnend schlief sie dann irgendwann doch ein. Sie fror, doch ihr unruhiger Schlaf hielt an. Am nächsten Morgen erwachte sie in ihrem Bett, sie war zugedeckt und aus der Küche vernahm sie den Geruch von Speck. Es war als wäre das von der vergangenen Nacht nur ein Traum gewesen. Doch sie sah die Fetzen von Remus Kleidern auf den Boden liegen. Sie überlegte einen Moment, hieß das er war nun nackt? Grinsend stand sie auf, die Tür war aufgeschlossen und der Schlüssel steckte auf der innen Seite. Sie schloss die Tür noch einmal ab, bevor sie sich frische Sachen anzog. Sie schritt in die Küche, doch wieder ihrer Erwartung, trug Remus eine lange schwarze Hose und ein weißes Hemd. Er bemerkte sie und drehte sich zu ihr um. „Guten Morgen“, lächelte er und wandte sich wieder den Eiern zu. „Morgen“, murmelte Tonks noch verschlafen und gähnte leise. Als sie sich hinsetzte, ließ Remus mit einem Finger schnipsen die Teller und das Besteck auf den Tisch gleiten. Er drehte sich nun mit der Pfanne wieder zu ihr um und legte ihr ein paar Scheiben Speck und zwei Spiegeleier auf ihren Teller gleiten. Jetzt wo das Essen vor ihr stand, bemerkte Tonks wie hungrig sie eigentlich war, sie hatte seit dem Vortag zum Mittagessen nichts mehr gehabt. „Vielen dank, dass ich hier bleiben durfte“, meinte er und beobachtete sie beim essen. Sie schaute auf und schluckte das was sie im Mund hatte herunter. „Kein Problem, aber sag mal: Tut es weh?“, sie sprach nicht aus, es war klar was sie meinte. „Ein bisschen. Es ist halt ziemlich unangenehm. An viel von der Nacht kann ich mich aber sowieso nicht erinnern. Oder ...kann es nie.“ Mitleidig hörte sie auf zu kauen und tätschelte ihn über den Tisch hinweg die Schulter. Er ließ es zu. „Aber ich denke ich sollte jetzt gehen, habe heute noch viel zu tun. Danke nochmal!“, meinte Remus und stand auf. Auch Tonks erhob sich und begleitete ihn zur Tür. Er war gerade vor die Wohnungstür getreten bevor er noch einmal zurückgezogen wurde. Tonks packte ihn sacht aber bestimmt am Kragen und zog ihn zu sich herunter. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippe und grinste als sie sich lösten. „Das ist meine Belohnung!“, grinste sie frech und sah ihm noch hinterher. Grinsend stand Remus vor der Tür des Hauses. Er mochte Tonks ziemlich. An diesem Tag fing die besondere Beziehung zwischen Tonks und Remus an. Kapitel 5: Der 5.12. - Harry und Hermine ---------------------------------------- Pairing: Harry und Hermine Rating:  P12 ~*~ Ron war weg, er hatte sie und Harry einfach in dem Zelt zurückgelassen. Diese Horcrux hatte ihn verrückt gemacht. Nun saßen sie hier, die Stimmung war furchtbar, Rons Radio lief immer noch. Lange nicht mehr kamen durchsagen von Toten. Ein wunder, die Liste wurde doch von Tag zu Tag länger. Ab und an war sich Hermine sogar sicher gewesen den dass der Sprecher beim vorlesen einzelner Namen gestockt oder gar geschluchzt hatte. Es traf wirklich viele. Doch jetzt tüdelte leise Musik vor sich hin. Es wäre jedem unmöglich gewesen in so einer Situation tanzen zu wollen, doch Harry war anderer Meinung. Er hielt Hermine seine Hand entgegen, zögerlich ergriff sie diese und stand auf. Sie tanzten zu Anfang nicht wirklich, es war ein schwenken mit den Armen. Doch Hermine hatte das Gefühl die Musik würde immer lauter werden, sie tanzten ausgelassener, Er drehte sie unter seinen Arm und andersherum. Dann tanzten sie enger, Hermine legte ihren Kopf auf Harrys Schulter und sie wippten noch eine weile. Das Lied wurde leiser und sie blieben stehen. Hermine stellte sich wieder aufrecht hin und sah ihn in die Augen, sie waren wunderschön. Schon immer mochte sie das blau seiner Augen. Jetzt kamen sich ihre Gesichter näher, beinahe vorsichtig berührten sich irre Lippen. Es war ein ganz zartes Kuss, nicht aufgedrängt, er war einfach da. Vergessen war für einen Moment Voldemort, Ron und der Rest der Welt. Nur Harry zählte. Sanft legte er ihr eine Hand auf ihre Wange und zog sie sacht zu sich heran. Das war der Moment in dem Hermine ihre Gefühle für Ron vergaß und bemerkte wer immer für sie da war, wenn sie jemanden brauchte. Als Lavender zum Beispiel mit Ron zusammen war. Er nur Harry, war immer da. Und genau ihn brauchte sie jetzt. Sie drückte sich fordernder an Harry. In dieser Nacht war ihr die Welt um ihr herum egal. Kapitel 6: Der 6.12. - Hermine&Bartemius Crouch Jr. --------------------------------------------------- Pairing: Hermine und Bartemius Crouch jr. Rating: P16 ~*~ Der Tag des Weihnachtsball brach heran, alle waren so aufgeregt wie noch nie. Schon am Nachmittag hörte man die Mädchen tuscheln, was sollten sie nur mit ihren Haaren machen? Was für Make-Up passte zu ihrem Gewand? Hermine hörte zu, es interessierte sie sehr. Heute Abend würde sie mit Viktor den Ball besuchen, auch wenn er eher wenig mit ihr redete, war sie wirklich aufgeregt. Außerdem, wollte sie gut aussehen, nur um Ron und Harry eins auszuwischen. Der Abend rückte näher, alle machten sich bereit. Die Mädchen zogen ihre Kleider an und machten sich ihre Haare. Nur mit ihren Make-Up und Haaren kam sie nicht zurecht. Die Mädchen waren alle fast fertig, Angelina kam in Hermines Zimmer und sah wie sie sich die Haare raufte. „Soll ich dir helfen?“, fragte sie und Hermine nickte etwas verschüchtert. Sie konnte Angelina nicht einschätzen, sie war ein ordentliches Mädchen, hing aber viel mit Fred und George herum. Angelina ging sehr professionell mit der Schminke um, sie benutzte nicht Zuviel und auch nicht zu wenig, sie unterstrich genau die stellen, die Hermine hervorheben wollte. Auch ihre Haare, machte Angelina ihr. Sie brauchte nicht einmal lange und dennoch war das Ergebnis Atemberaubend. Grinsend beäugte Angelina das Ergebnis und Hermine bedankte sich. Es war aber nun auch ziemlich spät und Angelina lief schnell zu Fred. Hermine ließ sich etwas Zeit, sie hatte sich erst später mit Viktor verabredet, hatte aber beschlossen, dass es doch besser wäre früher zu kommen. Sie ging die Gänge entlang und vernahm ein lachen, nein es waren zwei Stimmen. Eine hörte sich ziemlich nach Viktor an. Als sie um die Ecke sah, sah sie die Beiden. Viktor und ein Mädchen der Beauxbaton Schule. Sie standen Knutschend in einer Ecke. Hermine war mehr als enttäuscht. So konnte sie nicht mehr zu den anderen gehen. Das Fest wollte sie aber auch nicht verpassen, Angelina hatte sich soviel Mühe gemacht. Sie ging etwas später in die Halle. Die Trimagischen Teilnehmer standen schon auf der Fläche und die Musik setzte ein. Ganz nach hinten stellte sich Hermine und beobachtete das Geschehen. Jemand stellte sich neben sie, sie hatte ihn noch nie gesehen. Er war groß und hatte braun/schwarze Haare. Auch war er eher weniger für einen Ball gekleidet, sein schwarzes Hemd hing aus seiner Hose und auch trug er kein Jackett. Sie beobachtete ihn, seine Augen, sie hatten etwas irres an sich. Auch kam ab und an ein zucken durch. Dennoch sah er wirklich gut aus. Er drehte sich plötzlich zu ihr um und Hermine fühlte sich leicht ertappt. Doch der Fremde grinste einfach und hielt ihr die Hand hin. Zögerlich ergriff sie diese. Er zog sie auf die Tanzfläche, wo ein etwas schnelleres Lied gespielt wurde und sie drehten sich Schwungvoll. Man hörte ein klatschen als er sie – nicht für diesen Tanz üblich – nach oben hob und eine Drehung vollführte. Obwohl Hermine bis vor kurzen noch unglaublich traurig war. Hatte sie Spaß. Er führte wahnsinnig gut. Die Musik wechselte und sie gingen wieder von der Tanzfläche. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Ron sie anstarrte. Sie konnte nicht anders als breit zu Grinsen. Hermine und der Unbekannte holten sich etwas zu trinken und unterhielten sich endlich. Natürlich stellte Hermine sich vor, doch er meinte sie brauche seinen Namen nicht zu wissen. Er sah nicht aus wie ein Schüler, das fiel Hermine nun mehr auf. Doch er wollte partout nicht verraten wie Alt er war und woher er kam. Hermine war das auch gar nicht so wichtig, sie hatte Spaß mit ihm. Die Musik wurde rockiger, es war nun eine Liveband da und die Lehrer stellten sich in den Hintergrund und bewachten die Kinder. Sie pressten sich in die Mitte, und tanzten dort. Er wirbelte sie herum und tanzten dann trotz der lauten Tanz Musik enger zusammen. Diesen Abend wollte Hermine genießen und zog ihn zu sich herunter: „ Wollen wir nicht woanders hin?“, fragte sie so laut, dass nur er es verstehen konnte. Unauffällig zog sie ihn nun mit sich, die Lehrer sahen die Beiden nicht verschwinden. Fred und George wollten gerade irgendetwas platzen lassen und sie waren voll und ganz mit den Beiden beschäftigt. Lachend rannten Hermine und der Unbekannte die Gänge entlang, kamen an ein paar leere Klassenräume vorbei und kamen nun in einen Raum den ich nicht oft besuchte. Es war Trewalnys Klasse. In diesem Stand ein großes Sofa. Sie gingen zielstrebig darauf zu. Küssten sich und ließen sich darauf fallen. Hermine war so aufgeregt wie noch nie. Doch er hielt inne. „Ich sollte dir vielleicht doch sagen wer ich bin. Ich mag dich viel zu sehr..“, hauchte er gegen ihre geröteten Wangen. „Ich weiß es schon!“, keuchte sie gegen sein Ohr. Sie hatte die Suchfotos gesehen. Auch wenn sie ihn nicht sofort erkannte, sie wusste das er Bartemius Sohn war. Sie zog ihn nun zu sich heran und küsste ihn. Er ließ seine Hände wandern. Zuerst um strich er ihr Schlüsselbein, dann glitten seine Hände zu Hermines Busen. Sie keuchte kurz erregt. Doch seine Hände verweilten nicht lange dort. Sie glitten über ihren Bauch, an ihre Hüfte. Er zog sie enger an sich heran.... Als Hermine am nächsten Morgen auf dem Sofa erwachte, war sie mit seinem Jackett zugedeckt. Er war nicht mehr da, aber das war okay. Lange lagen sie noch zusammen auf dem engen Sofa. Haben geredet.. sich geküsst. Und Hermine musste zugeben, sie mochte ihn. Sie mochte ihn wirklich gerne. Das, nach nur einer Nacht. Sie war völlig überwältigt. Doch auf dem Tisch vor sich, sah sie einen kleinen Zettel, es war keine ordentliche Handschrift. Ich komme dich bald mal wieder besuchen. CB Jr. Hermine grinste. Sie konnte es kaum erwarten! Kapitel 7: Der 7.12. - Lily&James --------------------------------- Pairing: Lily und James Rating: P12 ~*~ James und Lily waren nun seit 4 Monaten verheiratet. Sie verbrachten eine wundervolle Zeit zusammen, es schien alles perfekt zu laufen. Nur mit dem Kind wollte es noch nicht so recht klappen, was Lily nicht so erfreute. Sie war ganz hibbelig deswegen. James schmunzelte, wenn er sah wie sie sich heimlich Schwangerschaftstest ins Badezimmer schmuggelte. „Ist ja gut mein Schatz, es brauch halt seine Zeit. Wir versuchen es erst seit einer Woche!“, lachte er als sie schmollend ins Bad kam. „Ich kann es einfach nicht abwarten...“, grinste sie nun und legte sich neben ihren Mann ins Bett. Sie kuschelte sich an ihn und beobachtete wie er las. Sie war fast ein gedöst, als er plötzlich flüsterte: „Für Morgen habe ich etwas schönes geplant.“ Lily war zu müde um deswegen nachzufragen, schlief aber mit einem angenehmen Gefühl im Bauch ein. Am nächsten Morgen erwachte sie früh. Aus der Küche kam der angenehme Geruch von Eiern und Kaffee, gähnend stand sie auf und ging in die Küche. „Guten Moorgen“, gähnte sie. Ging zu ihrem Mann und küsste ihn zart auf die Wange. „Guten Morgen, mein Schatz!“, er war gut gelaunt, war sogar schon fertig angezogen. Langsam schlenderte Lily ins Badezimmer und Duschte. Sie liebte es morgens zu Duschen, musste aber leider viel zu schnell hinaus, sie wusste schließlich, dass ihr Mann mit dem Frühstücken auf sie wartete. Sie ging schnell hinaus, trocknete sich ab und zog sich frische Sachen an. Mit noch feuchten Haaren ging sie zurück in die Küche, James saß da und las Zeitung. Der Teller, der vor ihm stand war unberührt. Lily setzte sich auf den Platz gegenüber von ihrem Mann. James legte die Zeitung beiseite und sie wünschten sich einen guten Appetit. Sie unterhielten sich über den Tag, was sie machen wollten, verriet James aber nicht. Nach dem Essen wusch sie das Geschirr ab und danach föhnte sie sich die Haare und schminkte sich, währenddessen las James die Zeitung zu Ende. Ab und an las er ihr interessante Artikel vor. Als Lily fertig war, stand ihr Mann Aufbruchs bereit an der Haustür. Sie zog ihren Mantel und ihre Schuhe an und ging mit ihm hinaus. Vor der Tür blieb er stehen, nahm sie in den Arm und hielt sie fest, sie Apparierten. Sie standen nun zusammen in einer Stadt, es war nicht die Muggelwelt. Denn sonst wären sie nicht einfach mitten in der Menge gelandet. Zusammen schlenderten sie durch die Stadt, tranken einen Cappuccino in einem kleinen Café und probierten ein paar Kleider für Lily aus. Als sie nun einfach die Straßen lang schlenderten sahen sie ein Fotografen, er bot an Paare umsonst zu Fotografieren. „Lass uns ein Foto machen lassen!“, rief Lily begeistert und zog James hinter sich her. Sie sprachen sich mit dem Mann ab und stellten sich vor einen Brunnen. Der Herbstwind wehte Blätter an ihnen vorbei und gut gelaunt zog James nun Lily an sich und tat als würden sie tanzen. Darüber musste sie lächeln. Als sie das Bild begutachteten, stiegen Lily tränen in die Augen, es war wunderschön. Den Tag über unternahmen sie nicht mehr viel, sie gingen nach Hause und setzten sich auf die Couch, ließen den Tag langsam ausklingen. - Neun Monate später bekam Lily dann ihren Sohn. Kapitel 8: Der 8.12. - Fleur&Bill --------------------------------- Pairing: Fleur und Bill Rating: P12 ~*~ Fleur ging durch den verbotenen Wald. Ihre Lehrerin hatte ihr verraten, dass sie hier herausfinden würde was die nächste Aufgabe ist. Anstatt sie ihr gleich sagte was kommen würde.. Fleur ging ziellos durch den Wald, sie hatte keine Ahnung wo sie hin sollte. Alles sah gleich aus, überall nur dunkle Bäume, Moos und Wurzeln über die Fleur immer mal wieder stolperte. Genervt ging sie schnellen Schrittes, ihr war der Wald unheimlich. Aber es wäre schon ein Vorteil zu wissen was kommt. Sie lief und lief, kam aber nie irgendwo bestimmtes an. Von weit her hörte sie ab und zu schreie, Fleur versuchte sie zu ignorieren, konnte es aber nicht. Sie entschloss sich doch zurück zu gehen, fragte sie halt Viktor oder diesen Harry was die Aufgabe sein würde, nur stellte sich ihr jetzt eine Frage, wo kam sie eigentlich her? Die Blonde sah sich suchend um, alles sah gleich aus.. Kamm sie von dort? Oder doch von der anderen Seite?  Jetzt wurde Fleur nervös, es machte ihr sorge. Sie nahm den Weg der ihr am bekanntesten vorkam und joggte diesen entlang.  Sie joggte eine Weile, musste sie nicht irgendwann am Waldrand ankommen? War sie etwa schon soweit gelaufen? Jetzt rannte sie schon den Weg entlang, die Schreie hallten in ihren Ohren, sie schienen lauter geworden zu sein. Panisch blickte sie sich nun um, übersah eine Baumwurzel und fiel hin. Lange blieb sie nicht liegen, sie vernahm einen lauten Schrei, es klang nicht menschlich aber er kam von der Seite aus der sie kam. Schnell rappelte sich das blonde Mädchen auf und rannte weiter.  Ihr schlug die kalte Luft gegen ihr Gesicht, ihre blonden Haare wehten. Ihre engen Jeans hatten Flecken und der Pulli war mit Erde beschmiert. Während sie rannte, blickte sie vorsichtig hinter sich, es war aber nichts zu sehen. Da stieß sie plötzlich gegen etwas, es war kein Baum, dafür war es zu weich. Sie schrie laut auf, nun liefen ihr die Tränen über ihre Wangen, schnell wollte sie sich losreißen und wegrennen.  Zwei große Hände packten sie an den Armen und sie schrie nur noch lauter. „Jetzt sei doch still”, kam es von einer Männerstimme, Fleur sah ihn nun an. Es war ein junger Mann, ziemlich groß mit roten Haaren, sie erinnerten sie an die von Ron, diesen Freund von Harry. Sie hatte schreckliche angst, wer weiß was er ihr antun würde. Sie wimmerte und wollte ihn von sich wegdrücken, sie zitterte stark, was nicht nur an der Kälte lag. Der Mann ignorierte aber ihr drücken und zog sie an sich heran, er war warm. Beruhigend strich er ihr über den Kopf, murmelte Worte wie ‚Alles wird gut’ und ‚Beruhige dich’. Sie beruhigte sich wirklich, durch seine Körperwärme wurde ihr sogar ein wenig warm. Nun drückte sie sich dennoch von ihm weg, aber nicht mehr so hektisch. Er ließ sie.  Sie standen sich nun gegenüber, er musterte sie und Fleur wusste nicht was sie sagen sollte. „Hast du dich verlaufen?”, fragte er und half einem Gespräch auf die Sprünge. „Oui, ein wenisch", meinte sie unsicher und schaute zu Boden. „Komm, ich bringe dich zum Schloss, du bist dort doch Schülerin, oder?”, fragte er hilfsbereit. „N-nein, isch gehe nischt nach 'Ogwarts, isch bin von der Beauxbaton und wegen dem Turnier hier..”, erklärte sie und ließ sich von ihm in die richtige Richtung leiten. „Ah, ich bin übrigens Bill, Bill Weasley!", meinte er nun lockerer. „Isch bin Fleur, Fleur Delacour. Isch bin eine der Vier Teilnehm'er beim Türnier", antwortete sie und fragte sich ob er mit diesem Ronald Weasley verwandt war. Ähnlich sahen sie sich ja schon ein bisschen. „Also Fleur, was wolltest du in diesem Wald?”, fragte er und beäugte sie und ihre dreckigen Sachen. „Isch sollte 'erausfinden was die näschte Aüfgabe sein wird. 'abe misch dann aber verlaufen. Was tüst du 'ier?”, antwortete sie und schaute zu ihm hoch. Er sah nicht aus wie ein Schüler. „Ich bin so was wie der Bruder des Wildhüters, außerdem muss ich doch verlaufene Schäfchen wie dich zu Schloss zurückbringen”, zwinkerte er und Fleur errötete leicht. Sie schlang aber ihre Arme um sich, es war kalt. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie Bill ein paar Sachen aus seiner Jacke nahm, eines aber wieder in die Tasche schob, der Rest wanderte in seine Hosentasche. Dann stupste er sie an und deutete ihr, dass sie links abbiegen mussten. Dann zog er seine Jacke aus. „Hier, du scheinst ja zu frieren”, meinte er und reichte ihr seine Jacke. Etwas zögernd, nahm sie sie an und zog sie sich über. Sie war ihr viel zu groß, wärmte aber hervorragend. Sie zog den Reißverschluss nach ganz oben und konnte den Geruch der einatmen. Sie Roch angenehm. Ein bisschen nach Kohle, Wald und Männerdeo.  „Danke.. Aber jetzt frie'rst dü doch!”, meinte sie und sah ihn etwas zweifelnd an. Er stand auch nur noch im Pulli da. Lachend antwortete er:„Bestimmt nicht so sehr wie du eben!" Sie unterhielten sich noch, es war angenehm mit Bill zu reden. Fleur vertraute ihm sogar an, dass sie gar nicht am Turnier teilnehmen wollte, sie wurde aber "Demokratisch" gewählt, niemand aus ihrer Schule wollte teilnehmen. Sie war die einzige die aus ihrer Schule die ihren Namen in den Kessel warf. Am Waldrand blieben sie stehen, Fleur wollte gerade seine Jacke ausziehen als er meinte:„ Gib sie mir in ein paar Tagen wieder.” Fragend blickte sie ihn an, er grinste aber nur und rief:„Wir sehen uns auf jeden Fall nochmal, ja?” „Oui! Werden wir”, rief sie ihm hinterher, er ging wieder in den Wald. Fleur mochte ihn, er war ihr sehr sympathisch. Wie alt er wohl war? Sie fröstelte und machte sich auf den Weg zum Schloss. Ihre Hände wollte sie in den Jackentaschen vergraben und bemerkte das Papier was er noch in der Tasche ließ. ‚Charlie Weasley.. Drachenhüter.... Anwesenheitsstempel' Jetzt verstand sie es, er hatte in dieser Nacht seinen Bruder besucht der auf die Drachen aufpasste. dann war DAS ihre Aufgabe. Dankbar lächelnd vergrub sie ihr Gesicht in der Jacke und Atmete noch einmal seinen Geruch ein, der an seiner Jacke Hang. Ob Bill auch so roch? Sie war aufgeregt, bald hoffentlich würde sie ihn Wiedersehen. Ob er dann auch nach Kohle, Wald und Deo roch? Kapitel 9: Der 9.12. - Harry&Draco ---------------------------------- Pairing: Draco und Harry Rating: P12 Slash! [Kein Lemon!] ~*~ Draco ging zum Frühstück, alle waren noch Am essen. Langsam schritt er nach vorne und sah Harry, mit Katie Bell. Sie starrte ihn an, konnte sie sich erinnern? Harry bemerkte den Blick und wandte sich in Dracos Richtung. Schnell drehte Draco sich um und lief hinaus. Was hatte er da getan? Eine andere Schülerin hatte er so sehr verletzt.. Er bemerkte gar nicht, dass Harry ihm folgte, der blonde Junge lief einfach nur schnell die Gänge entlang. Ihm war furchtbar heiß, in gehen lockerte er seine Krawatte. Auf einer Toilette stellte er sich vor ein Waschbecken, schaute sich kurz an. Wieso hatte er solche Schuldgefühle? Katie hatte ihn doch sonst nie interessiert.. Nein, es musste etwas anderes gewesen sein. Etwa Harry? Ja, es war Harrys Blick, dieser enttäuschte und gekränkte Blick, als hätte Draco ihn höchstpersönlich ins Gesicht gelogen. Er zog seinen Pollunder aus und warf diesen achtlos zu Boden, er schaute sich wieder im Spiegel an, er war wütend auf sich selbst. Er drehte den Wasserhahn auf und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Er hätte sich nie so sehr auf Voldemort einlassen sollen. Ihm kamen die Tränen, aus der ganzen Sache würde er nie mehr herauskommen können, man würde ihn töten. Er schluchzte auf, bemerkte dann das jemand hinter ihm stand. Konnte im Spiegel sehen wer es war, Harry. Unauffällig wischte er sich im herumdrehen die Tränen weg, auch wenn er sie sowieso schon gesehen hatte. „Was willst du, Potter?”, fragte er möglichst abfällig. Er wollte sich nicht mit ihm anfreunden, auch wenn er ihn nicht hasste. Voldemort würde es mitbekommen. Er wollte Harry und sich nicht noch mehr Probleme bereiten, sie Beide hatten schon genug davon. „Du hast Katie...”, fing er an, sprach den Satz aber nicht zu Ende. Draco wusste auch so was er meinte. Er reagierte und griff Harry an, er wusste sowieso schon viel zu viel von Draco.. In dieser einen verhängnisvollen Nacht. Er hatte ihm alles erzählt. Es war ein Fehler, der Lord konnte in Harrys Kopf schauen wann er wollt. Er würde sehen das Draco und Harry.. Wenn er es schon getan hatte, hatte er es bisher noch nicht erwähnt. Würde es aber bestimmt, würde Draco sich auflehnen. Schnell rannte Draco die Toiletten entlang, hörte die Zauber um seine Ohren pfeifen und wehrte sich. Als Harry ihn erreicht hatte, rief Harry einen Zauberspruch den er noch nie gehört hatte:„Sectumsempra!” Draco flog nach hinten, in seiner Brust schmerzte es, als hätte man ihm mit einem Schwert an verschiedenen stellen verletzt. Er lag da, fühlt wie sein Blut aus den Wunden quoll und sich mit dem Wasser vermischte was sich im ihm herum befand. Er schaute aus seinen zusammen gekniffenen Augen zu Harry der ihn geschockt ansah. „Scheiße!”, murmelte er, „Was habe ich getan?!” Er lief zu Draco und ließ sich neben ihn ins Wasser fallen und ergriff vorsichtig Dracos Hand. „Alles wird gut, du wirst schon wieder... Tut mir so leid!..”, alles murmelte er wie einen Sinsang und der Blonde konnte einfach nur liegen und nach Atem röcheln. Man hörte eilige Schritte und Draco flüsterte:„Geh!” Harry gehorchte, er stand auf und sah wie Snape den Raum betrat, sah kurz Draco an und dann Harry an. Der starrte ein paar Sekunden zurück und lief dann eilig davon. Hörte aber wie Snape einen Zauberspruch wiederholte, er wäre also doch nicht an Dracos Tod schuld. Er wollte ihn doch nie ernsthaft verletzten, er las den Zauberspruch in dem Buch und hatte ihn ohne nachzudenken gegen Draco eingesetzt. Den, den er am meisten Mochte.. Kapitel 10: Der 10.12. - Narzissa --------------------------------- Pairing: Ähm.. Narzissa Malfoy Rating: P12 ~*~ Eilig rannte Narzissa die Gänge von Hogwarts entlang, rief Flüche aus um Schüler zu beseitigen die ihr im Weg standen. Sie sah sich eilig um, wo war Draco? Wo war Lucius? Überall flogen Trümmer durch die Gegend, Feinde und Nicht-Feinde fielen zu Boden, es interessierte sie nicht. Nur ihre Familie war in ihren Gedanken. Sie hätten sich niemals auf Voldemorts Seite schlagen sollen. Doch sie wusste worauf Lucius sich eingelassen hatte, sie wusste es von Anfang an, das er ein Todesser war und, dass sie sich auch der dunklen Seite anschließen würde müssen. Doch auch, wenn es nie danach aussah, sie liebte Lucius. Sie würde ihm bei allen unterstützen, doch nun war ihre Kraft am Ende, in den letzten Wochen war sie durchgehend gestresst. Es war furchtbar anstrengend mit den Leuten unter einem Dach zu leben. Immer musste sie ihre Haltung wahren, nie konnte sie ihre Gefühle gegenüber Draco und ihrem Mann zeigen. Es würde sie schwach wirken lassen, etwas, was sie sich im Moment nicht erlauben konnte. Sie war am verzweifeln. Wo war Draco nur? Verzweifelt rannte sie, bis alles um sie herum still wurde, nun hörte sie Voldemorts Stimme. Musste sich also zurückziehen.. Und Draco? Sie hatte ihn immer noch nicht gefunden! Sie fand schnell zu Voldemort, Lucius war bei ihn, ihm ging es also gut, es erleichterte Narzissa ungemein. Er war ihr unauffällig einen fragenden Blick zu, der soviel bedeutet wie:'Hast du Draco gesehen?'. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf. Sie sah wie sich Lucius Gesicht kaum merklich verfinsterte. Natürlich machte er sich auch Sorgen um seinen einzigen Sohn. Narzissa stellte sich neben ihren Mann, er berührte unauffällig ihre Schulter, es sah wie zufällig aus, aber auch Lucius hatte kein Herz aus Stein. Er liebte seine Frau und mochte es nicht sie so zu sehen. Es dauerte nicht lang bis Harry zu ihnen stieß, er wollte sich wirklich Voldemort stellen. Er hätte doch nie eine Chance. Der Kampf schien Stunden zu dauern, Beide lagen am Boden. Doch Voldemort erwachte eher und ungläubig sah Narzissa ihn an, dann sah sie zu Harry. Dieser lag mit dem Rücken zu ihnen.Schnell ging sie zu ihm, hörte wie Bellatrix fragte ob er tot sei. Vorsichtig versperrte sie den anderen die Sicht auf Harry und beugte sich über ihn. „Lebt er?“, fragte sie mit weicherer und etwas zitternder Stimme, „Lebt Draco?“ Innerlich betete sie, hatte angst vor seiner Antwort. Das Harry lebte wusste sie, kaum merklich hob und senkte sich sein Brustkorb, was man allerdings nur sah, wenn man genau darauf achtete. Nun, etwas zögerlich, nickte Harry und Narzissa hätte schreien können vor Freude. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr für eine Sekunde und die lächelte. Besann sich aber schnell und stand auf. Sie musste Harry beschützen, nur so, konnte sie dafür sorgen das Voldemort fiel, wenn er an die Macht käme, müsste sie immer um das Leben ihrer Familie bangen. Langsam stand sie auf. Bekam schnell ihre Gesichtszüge in den Griff und drehte sich zu den Anderen um. „Tot“, hauchte sie, konnte förmlich sehen wie Lucius erstarrte. Voldemorts Freude und die Begeisterung der Anderen. Gemeinsam gingen sie alle zum Schloss, Hagrid trug Harry, bemerkte nicht einmal das dieser lebte. War wohl auch besser so, er würde nur alles kaputt machen. Sie gingen die Brücke entlang. Bellatrix hüpfte neben Voldemort herum und lachte, freute sich. Narzissa ging neben ihren Mann her, teilte ihm mit, das er lebte. Niemand bekam es mit. Alle waren sie aus dem Häuschen. Lucius erklärte ihr, dass sie dann gleich mit Malfoy verschwinden sollte, wenn sie diesen denn endlich fanden. Die Schüler strömten aus dem Schloss, unruhig sah Narzissa durch die Reihen, suchte mit den Augen nach Draco und sah ihn! Er sah etwas mitgenommen aus, aber nicht verletzt. Als Voldemort fragte, wer sich ihm anschließen wollte bewegte er sich nicht, beinahe blieb Narzissa das Herz stehen. Wieso bewegte er sich nicht? Dann wurde er gerufen. Schaute sie an. Eindringlich presste nun auch Lucius seinen Namen hervor, hielt seine Hand hoch. Endlich setzte er sich in Bewegung. Musste aber zuerst an Voldemort vorbei, der ihn in eine Umarmung zog. Narzissa fand diesen Anblick ekelhaft, wie konnte er was wagen ihren Sohn auch nur anzurühren?! Er hob seine Arme nicht, erwiderte die Umarmung kein bisschen. Aber das schien Voldemort egal zu sein, hätte auch auch abstraktes Bild gegeben, hätte er seine Arme um Voldemorts geschlungen. Endlich ließ er von ihm ab und er schritt zu uns. Ich zog nahm ihm am Arm, zog ihn ein bisschen nach hinten. Leicht legte Lucius sein Arm um die Beiden, als ob er sie beschützen musste. Obwohl sie sich in der Öffentlichkeit befanden, drückte Lucius Narzissa einen Kuss auf die Wange und meinte sie müssten schnell verschwinden. Narzissa hätte sich und Draco am liebsten desapperiert. Das wäre aber zu übereilt gewesen. Mit hoch erhobenen Kopf und Draco an ihrer Seite gingen sie an den anderen Todessern vorbei. Viele beäugten die Beiden misstrauisch. Narzissa brauchte ihren Sohn jetzt. Sie hatte Voldemort verraten. Würde er gegen Harry gewinnen, wären sie des Todes. Einerseits wegen der Lüge andererseits, weil sie ihm unauffällig einen Zauberstab gegeben hat, als er in Hagrids Arme verfrachtet wurde. Sie konnte nur noch beten. Am Ende der Brücke apparierten die Beiden und verschwanden. Lucius blieb zurück, blickte auf den Fleck wo seine Familie gerade noch gestanden hatte.. Sie waren in Sicherheit. Kapitel 11: 11.12. - Lavender&Crabbe ------------------------------------ Pairing: Lavender Brown und Vincent Crabbe Rating: P12 ~*~ Weinend rannte Lavender den Flur entlang, Ron war so ein Idiot! Er liebte doch sie warum rief er dann im Schlaf den Namen von Hermine? Sie war einfach nur wütend, rempelte ein paar Schüler an und rannte in der nächsten Ecke jemanden um, aber nicht der angerempelte fiel hin, sondern sie. Lavender war einfach an ihm abgeprallt. Da saß sie nun, heulend, wütend und einfach nur frustriert auf dem Boden. „Alles okay?“, fragte eine etwas dümmliche Stimme, sie klang aber besorgt. „NEIN! Ron ist so ein Penner!!“, rief sie frustriert und stand auf, der Kerl machte keine Anstalten ihr die Hand zu reichen um ihr zu helfen. „Finde ich auch“, meinte er und grinste. Erst jetzt schaute ihn Lavender richtig an und musste sich dafür die Tränen wegwischen. Es war dieser Freund von Malfoy, er rief ihn immer Crabbe, aber sie glaubte sich erinnern zu können, dass er Vincent hieß. „Dann bin ich mit meiner Meinung ja wenigstens nicht allein!“, schniefte Lavender noch einmal und er schaute sie verdutzt an. „Sagtest du Vincent?“ „Ja, so heißt doch du doch. Oder?“, fragte sie nun verwirrt. „Ja klar. Ist nur so ungewohnt, alle nennen mich Crabbe.“ Die Beiden redeten noch ein bisschen, Lavender vergaß mit ihm ihre Wut über Ron. Auch wenn viele sagten Vincent wäre ein großer, dummer Gefolgsmann von Malfoy, war er doch recht eigenständig. Er war nur ein ziemlich loyaler Freund. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, sah sie ihn zwei Tage nicht. Sie liefen sich leider nicht zufällig über den Weg und Lavender traute sich auch nicht zu den Slytherin Tisch zu gehen, sie hatte schon schlechte Erfahrungen mit denen gemacht. Eines späten Abends dachte Lavender sie würde sich ein entspannendes Bad nehmen, hatte sich aber getäuscht, im Flur wurde sie von Zwei Schülern aus Slytherin aufgehalten. Sie waren ziemlich aufdringlich, meinten sie hätte sich doch auch so an Ron ran gemacht, wieso sie es nicht auch mit ihnen versuchen wollte. Die Beiden nervten ziemlich und Lavender wurde sie nicht los. Sie ging Rückwärts, bis sie gegen etwas stieß, erschrocken fuhr sie herum, hinter ihr stand Vincent. Erleichtert atmete sie aus. „Yo, Crabbe! Lust mitzumachen?“, fragte einer der Beiden Jungen ging weiter auf Lavender zu. „Nein ich habe keine Lust! Außerdem heiße ich Vincent. Lasst Lavender in Ruhe!“, meinte er mit fester Stimme und baute sich vor den Beiden auf. Sie erschraken über Vincents Tonfall. „I-ist ja gut Vincent, tut uns leid!“, entschuldigte sich der Andere und zog seinen Freund mit sich. „Vielen Dank“, murmelte Lavender als die beiden Kerlen außer Sichtweite waren. „Kein Problem. Konnte die Beiden eh nie leiden“, antwortete Vincent Achsel zuckend. Plötzlich zog Lavender ihn in einen Kuss, er küsste etwas eigensinnig, doch Lavender gefiel es. Als sie von ihm abließ, trat sie zwei Schritte zurück und grinste ihn an. „Als danke schön und weil ich dich mag!“, grinste sie noch breiter. Auch Vincent grinste. Das war der Abend in dem eine ziemlich eigensinnige Beziehung entstand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)