The Clumsy & The Lonely von ZitroneneisSaly (Happily ever after?) ================================================================================ Kapitel 11: Step 11 - Birthday ------------------------------ Bei Geburtstagen kann man immer etwas über die Person, seinen Partner, erfahren. In welches Raster er fällt, welche Aufgaben man von nun an in Verbindung mit diesem Tag hat. Vergisst er seinen Geburtstag immer? Feiert er ihn mit Absicht nicht? Ist es ihm egal – ist es nur ein Tag wie jeder andere auch? Sollte er seinen Geburtstag vergessen, kann es schon sein, dass er das ein oder andere Detail auch einmal vergisst. Ist es nur ein Tag wie jeder andere auch, sollte man sich doch Gedanken machen über die Einstellung des Partners. Ein kleines Seufzen kommt über ihre Lippen, als sie durch das Fenster hinaus blickt. Sie lässt den Stift zwischen ihrem linken Zeige- und Mittelfinger auf und ab wippen, während sie das Kinn auf ihre rechte Hand gestützt hat und durch das Glas schaut. Der Himmel erstrahlt an diesem Julitag in einem hellen, freundlichen Blau. Kein einziges Wölkchen trübt den Himmel und lässt die Sonne ihres Amtes walten. Sakura lässt ihre rechte Hand sinken und wendet sich von dem Fenster ab, kurz blickt sie auf ihre Zeichnung auf dem Tisch vor ihr, ehe sie in den Bildschirm ihres Computers blickt, und einen Seitenblick auf ihre Kollegin wirft. Ein belustigtes Lächeln legt sich auf ihre Lippen als sie Natsuki mal wieder dabei ertappt. Seufzend verlagert sie ihr Gewicht auf ihre linke Seite und stützt ihr Kinn nun auf der linken Hand ab. „Ist irgendetwas?“, fragend blickt sie der Brünetten entgegen. Verwirrt mit einem Hauch Verlegenheit erwidert diese den Blick, ihrer jüngeren und neuen Kollegin. „Was genau meinst du?“, die Hondo lächelt freundlich. Sakura grinst leicht, sie arbeitet bald einen Monat hier und kann sich keine bessere Kollegin, mit welcher sie sich das Büro teilen muss, vorstellen. Sie beide verstehen sich gut, sehr gut sogar und haben ihren Spaß daran wenn Karin sich an der Haruno die Zähne ausbeißt. „Mir entgeht nicht wie du mich immer, für einen Moment, über den Bildschirm hinweg anschaust, genauso wenig entgehen mir die Blicke, die ich von unseren Kollegen und Kolleginnen nach geworfen bekomme, wobei mich das in Bezug auf letztere etwas wundert. Also was ist es dass du mich immer so ansiehst?“, erläutert die Grünäugige und blickt kurz auf ihren Tisch, von welchen sie jetzt den Radiergummi nimmt und diese zwischen den Fingern dreht. „Die ganzen Blicke haben nur einen einfachen ganz simplen Grund. Du kommst uns allen einfach nur bekannt vor jetzt überlegen wir jedes Mal woher. Die anderen Fragen mich auch dauernd. Aber ich weiß nicht woher ich dich kenne.“, gesteht Natsuki und wendet sich von ihrem Computer ab und ihr zu. „Ach so.“, gluckst die Haruno, „Mein Bruder ist der Leiter Haruno Imperiums, es wird bei einem Artikel vielleicht einmal irgendetwas über mich gestanden haben mit einem Foto dabei.“ Lächelnd zuckt Sakura die Schultern, doch die Brünette ihr Gegenüber schüttelt bloß den Kopf. „Nein, es war glaube ich irgendetwas mit Sasuke Uchiha.“, die Blauäugige lächelt und zuckt ebenfalls die Schultern. „Ach so, ich war mit Sasuke vor einem Jahr auf der Eröffnungsfeier der Tokiwa-Towers das wurde soweit ich weiß in der Zeitung publiziert und debattiert oder so.“, lächelt die Rosahaarige und blickt dann wieder auf ihren Bildschirm. „Das war es glaube ich, genau.“, die Brünette nickt lächelnd ehe sie es der Haruno gleich tut. Schmunzelnd blickt Sakura vom Bildschirm auf ihre Zeichnung, als sie im nächsten Moment den Klingelton ihres Smartphones vernimmt. Überrascht blickt sie auf das Gerät und lächelt leicht als sie den Namen ihrer besten Freundin sieht. „Hey Ino. Was gibt es? Ich arbeite gerade.“, lächelnd nimmt sie den Anruf entgegen. „Hey. Ja ich weiß. Ich habe etwas gefunden, dass du dir unbedingt sofort ansehen musst. Deswegen habe ich es in einen Umschlag gesteckt und gerade eben beim Portier unten abgegeben. Du solltest es dir so schnell wie möglich abholen! Wir sehen uns dann heute Abend!“, im nächsten Moment hat die Yamanaka schon wieder aufgelegt. Etwas verblüfft blickt Sakura auf ihr Handy, ehe sie lächelnd den Kopf schüttelt, „Diese Frau.“ Ein kleines Grinsen legt sich auf ihre Lippen, als sie aufsteht und das Büro verlässt um sich in Richtung Aufzüge zu begeben und hinab ins Erdgeschoss zu fahren. Bereits nach wenigen Stockwerken, hält der Aufzug jedoch wieder an und die Türen öffnen sich. Ein Lächeln bildet sich auf ihren leicht roten Lippen als sie sieht wer da zu ihr in den Aufzug steigt. „Hallo.“, lächelt der Blonde ihr zu und umarmt sie kurz. „Hey.“, erwidert sie kurz und beobachtet dann wie sich die Türen wieder schließen. „Und wo willst du hin?“, erhebt der Uzumaki seine Stimme. „Zum Portier Ino hat dort für mich etwas abgegeben. Freust du dich schon auf heute Abend?“, leicht grinsend blickt sie sich zu ihm um. „Klar. Aber nur eine Frage. Wie willst du Sasuke in diesen Club bringen?“, fragend erwidert er ihren Blick. Verwirrt lacht sie auf. „So schwer wird das doch nicht sein. Du tust gerade so als wäre er noch nie in einem Club gewesen.“, die Rosahaarige lacht leise und blickt auf die Stockwerksanzeige. „Genauso ist es aber.“, vernimmt sie seine Stimme und schaut ihn ungläubig an. „Er war bisher nur auf Firmenfeiern und Bällen, wir haben es nie geschafft das er mit in einen Club oder eine Bar geht, wenn wir was getrunken haben dann bei einem von uns zu Hause. So etwas wie Party machen, kennt er nicht.“, erklärt Naruto mit ernstem Blick. „Warte, warte, warte!“, beginnt die Haruno und winkt mit den Ausgestreckten Armen vor ihm hin und her. „Du willst mir ernsthaft weiß machen, dass Sasuke noch nie Party gemacht hat, oder in einem Club war, noch nie den dröhnenden Bass in seinem Körper gespürt hat und noch nie auf der Tanzfläche in mitten von fremden Menschen zu der Musik getanzt hat?“, entsetzt schaut Sakura dem Blonden in die blauen Augen. „Ich dachte ihr wäret euch da gleich.“, etwas verlegen kratzt er sich am Hinterkopf. „Ich weiß vielleicht nicht wie es ist zu lieben aber wie es ist zu leben. Soll das ein Scherz sein? Er ist mit heutigem Tag 26. Es wird Zeit das sich das ändert!“, ungläubig schüttelt sie den Kopf, als sich die Türen im Erdgeschoss öffnen. „Okay. Dann sehen wir uns heute Abend.“, grinsend hebt Naruto die Hand und verschwindet in einem Gang. „Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein!“, flüstert sie sich selbst zu und nähert sich dem Portier, welcher sich sofort erhebt, als er sie erblickt. „Guten Tag Frau Haruno.“, erhebt er seine Stimme als sie bei ihm ankommt. Sie weiß nicht genau woran es liegt, aber wahrscheinlich an der Tatsache das sie öfters einmal mit einem der Uchihas durch die Halle schreitet, dass er ihren Namen als besonders wichtig deklariert und sich gemerkt hat. Jedenfalls grüßt er sie jedes Mal wenn sie bei seinem Arbeitsplatz hier in dem Foyer vorbeigeht. „Hallo. Für mich wurde etwas abgegeben?“, wartend bleibt sie bei seinem Tresen stehen und blickt ihm entgegen. Sofort nickt er und hebt einen großen Braunen Umschlag von seinem Tisch auf. „Hier bitte schön.“, er lächelt höflich als er ihr den Umschlag reicht. „Danke schön. Schönen Tag noch.“, Sakura lächelt ihm noch kurz zu ehe sie sich umwendet um an ihren Arbeitsplatz zurück zu kehren. „Danke Ihnen auch!“, ruft ihr der Portier beinahe noch nach. Seufzend pustet sich die Grünäugige eine Strähne aus dem Gesicht als sie wieder in den Aufzug steigt und den Knopf für die oberste Etage drückt. Mit flinken Fingern öffnet sie die Lasche des Umschlags und holt den Inhalt heraus. Schon anhand dem was sie spürt, weiß sie das es sich um ein Magazin handelt. Interessiert schaut sie auf die Öffnung des Umschlags. Was mag in dem Magazin stehen dass sie es sich unbedingt auf der Stelle ansehen soll. Als sie die Zeitschrift ein Stück heraus gezogen hat, fällt ihr Blick sogleich auf die Große Überschrift. Sasuke und Sakura Uchiha – Die Schöne und das Biest. Interview mit Mikoto Uchiha. Ein Lachen kommt über ihre Lippen. Nett wie sie ihren Sohn bezeichnet. Ein kleines Grinsen auf den Lippen schiebt sie das Magazin wieder zurück in den Umschlag, steigt aus dem Aufzug und geht zurück in ihr Büro. Als sie Natsuki durch die Türe erblickt lächelt sie ihr zu, ehe sie die Türe hinter sich schließt. „Sakura Uchiha-Haruno.“, vernimmt sie plötzlich die Stimme ihrer Kollegin. Mit geweiteten Augen blickt sie zu dieser welche leicht lächelt. „Deswegen, kenne ich dein Gesicht. Du bist die Ehefrau vom Chef.“, gibt die Hondo von sich. Sofort hält Sakura sich den Zeigefinger vor die Lippen und deutet ihr so an leise zu sein. „Ja stimmt. Aber das braucht keiner Wissen. Warum glaubst du hat mich Sasuke nicht als seine Ehefrau vorgestellt? Da wäre doch sofort das Gerücht entstanden das ich wegen unserer Beziehung den Job bekommen hab und nicht wegen meiner Qualifikationen.“, erklärt die Haruno und blickt ihre Brünette Kollegin bittend an. „Kann das bitte unser kleines Geheimnis bleiben?“ Bittend legt sie die Handflächen aneinander. Natsuki lächelt und nickt. „Klar. Obwohl ich doch gerne Karins Gesicht sehen würde, wenn sie es erfährt.“, die Brünette seufzt, hat sie sich wohl schon auf den Spaß gefreut. Auch auf Sakuras Gesicht zeichnet sich ein Grinsen, ehe sie den Kopf schüttelt. „Hier. Sieh mal.“, meint sie um ihre etwas niedergeschlagene Kollegin aufzuheitern und zieht den oberen Teil des Magazins aus dem Umschlag. „Was?“, lachend erhebt sich Natsuki und kommt sogleich auf die Rosahaarige zu. „Den Artikel musst du sofort lesen!“, grinst sie und stellt sich neben die Haruno, welche sogleich der Aufforderung folgt. Das Magazin aus dem Umschlag nimmt und aufschlägt, sich auf ihren Platz niederlässt und die Seite sucht. Sasuke und Sakura Uchiha – Die Schöne und das Biest. Ein Interview mit Mikoto Uchiha. - Beide sind auf dem Gebiet der Ehe noch sehr unerfahren, doch während Sakura weiß das es im Leben wichtigeres gibt als die Arbeit, stürzt sich Sasuke in diese und muss erst lernen das es nicht das wichtigste im Leben ist. Es ist wie bei die Schöne und das Biest. Sakura ist die Schöne, die Manieren hat und Sasuke ist das Biest, welches die Manieren erlernt aber wieder vergessen hat und sie mit Hilfe der Schönen, Belle, wieder erlernt. Leise lachend lehnt sich Sakura in ihrem Schreibtischsessel zurück. Bereits die kleine Zusammenfassung am Anfang des Artikels hat ihr alles gesagt was sie wissen muss. Auch Natsuki lacht über das Interview, als plötzlich wieder Sakuras Klingelton ertönt. Sich kurz räuspernd nimmt sie ihr Smartphone zur Hand und grinst als sie den Namen des Anrufers sieht. „Hallo Mikoto.“, gut gelaunt lehnt sich die Grünäugige wieder zurück. ~>*<~ Das unergründliche Blau seiner Augen ist auf das Dokument am Tisch vor ihm gerichtet. Leise seufzend wendet er seinen Kopf zur Seite und blickt durch einen Spalt der Jalousie nach draußen in den erbarmungslosen blauen Himmel. Kein einziges Wölkchen versucht die Sonne zu verdecken. Sehnsüchtig blickt Sasuke auf das Himmelblau, welches ihn in diesem Moment so sehr an das Wasser in seinem Pool erinnert. Ein kleines gehässiges Grinsen liegt auf seinen Lippen, wenigstens weiß er das Sakura genauso wenig Zeit hat in den Pool zu hüpfen wie er. Nach dem was sie sich an ihrem ersten Tag vor knapp vier Wochen geleistet hat, hätte sie das seiner Meinung nach auch nicht verdient. Auch wenn sie es recht amüsant fand, fand er das nicht so toll, was sie ihm damals abgegeben hat. Zwar zeigte die Zeichnung all das Potential was Sakura besitzt, ihre Detailgenauigkeit, ihr Gespür für Licht und Schatten, aber was genau sie damit Aussagen wollte, hat ihm ganz und gar nicht zugesagt. Seufzend wendet sich Sasuke wieder seinem Tisch zu, wobei sein Blick an einem Stapel Mappen hängen bleibt. Gequält seufzt er und lässt den Kopf auf die Tischplatte sinken. Ein Stapel Zeichnungen wartet noch auf ihn. Müde hebt er seinen Blick und richtet ihn auf das Dokument, ehe er auch diese Mappe zumacht und zur Seite legt. Den Stapel nimmt und zur Ablage bringt um ihn zu verteilen. Typisch für seinen Geburtstag, einen Sommer-, einen Julitag, schießen die Temperaturen schon in den Vormittagsstunden nach oben und lassen die Menschen schwitzen. Jedes Jahr das selbe und jedes Jahr versucht seine Mutter ihn zum Mittagessen in ein Restaurant zu zerren, immerhin ist es ja sein Geburtstag der gefeiert werden muss. Was heißt hier versucht, nach dem er es jedes Mal ignoriert, steht sie immer höchstpersönlich in der Tür und führt ihn aus dem Büro zum Wagen. Es ist jedes Jahr das gleiche. Und wie jedes Jahr ist es ihm eigentlich egal ob sein Geburtstag ist oder nicht, es ist ein Tag wie jeder andere, nur das sich sein Alter ändert. Für ihn gibt es an diesem Tag nichts Besonderes. Er hat keinen Grund zum Feiern. Seine Beine tragen ihn von der Ablage zu einem Schrank, seinem Schreibtisch gegenüber. Er öffnet eine der Türen und zieht aus dem dort integrierten Kühlschrank eine Flasche Eistee heraus. Ein amüsiertes Lächeln legt sich auf seine Lippen. Nach all den Jahren kann er noch immer nicht genug bekommen von dem Zeug. Mit der Flasche, vollgefüllt mit der kühlen Flüssigkeit, kehrt er an seinen Platz zurück und lässt sich auf seinen Sitz sinken, um sich sogleich das Glas mit dem Zitroneneistee zu füllen. Sasuke lächelt genüsslich als er den Geschmack von Eistee auf seiner Zunge hat und die kühle Flüssigkeit seinen Hals hinab rinnt. Für einen Moment lehnt er den Kopf zurück und genießt einfach nur das Glas Eistee, blickt schweigend in die Braune Flüssigkeit, in welche er sich manchmal zusätzlich noch eine Scheibe einer Zitrone legt und mit Eiswürfeln aufstockt. Das sind dann immer seine schönen Sommer-Feierabende. Das leere Glas abstellend blickt der Uchiha seufzend auf den Stapel und schenkt sich sogleich noch ein Glas voll. Das wird er brauchen, wenn er sich nun durch die ganzen Zeichnungen kämpfen muss. Jeder noch so kleinste Fehler in der Zeichnung kann die ganze Produktion ins Stocken bringen. Deswegen geht auch kein Entwurf zur Produktion, ohne das er ihn abgesegnet hat. Bei dieser Entscheidung wagt er es nicht jemand anderem zu vertrauen. Noch einmal tief durchatmend nimmt der Schwarzhaarige die erste Mappe vom Stoß und blickt hinab auf die Zeichnung. Prüfend blickt er auf das Papier. Wie von selbst betet er seine Hand an seinem Kinn und tippt sich überlegend an den Rand seiner Oberlippe. Irgendetwas an der Zeichnung passt nicht, das merkt er, aber was genau es ist, kann er nicht benennen. Mit strengem Blick lässt er seine Aufmerksamkeit über jeden Zentimeter der Zeichnung streifen. Nach wenigen Minuten ändert er schließlich die Position und stützt sein Kinn in seinen Händen ab, welche auf seinen Wangen liegen. Musternd blickt er die Striche, welche das Gesamtbild ergeben, an. Er findet einfach nicht den Fehler in der Zeichnung. Er seufzt innerlich auf, als plötzlich ein Klopfen von seiner Bürotür zu ihm dringt. Zweifelnd blickt er das Bild an, er irrt sich doch nie, es muss irgendwo ein Fehler sein. „Herein!“, spricht er laut, dass man es auch mit Sicherheit vor der Türe hören kann. Als er hört wie sich seine Bürotür öffnet, blickt er auf. Seine Ehefrau betritt langsam den Raum und schließt die Tür wieder hinter sich. „Ach du bist es. Was gibt es?“, erkundet sich Sasuke und blickt wieder auf die Zeichnung. Langsam echt an sich zweifelnd. Gestresst fährt er sich durch die Haare, und es warten noch fünf weitere Zeichnungen auf ihn! „Das klingt ja sehr erfreut.“, seufzt die Haruno und bleibt vor seinem Tisch stehen. „Bist du etwas noch immer eingeschnappt wegen der Zeichnung? Das ist 22 Tage her. Sasuke du bist mit heutigem Tag 26 Jahre alt, und benimmst dich gerade wie ein beleidigtes Kind.“, vernimmt er ihre Stimme und merkt aus den Augenwinkeln wie sie sich mit ihren Händen auf der Schreibtischfläche abstützt. Ohne aufzusehen, konzentriert er sich auf das Blatt Papier unter sich. „Die Verhältnisse stimmen an dieser Stelle nicht.“, die Hand seiner Ehefrau taucht in seinem Blickfeld auf und deutet auf eine Stelle in der Zeichnung. Skeptisch blickt er kurz zu ihr auf ehe er die Stelle genauer betrachtet und sogar nachmisst, um festzustellen dass sie recht hat. Kurz nimmt er seine Post-It zur Hand um seine Kriterien und etwaige Fehler zu markieren, wie er es sonst auch macht. „Also. Was wolltest du?“, erkundet sich der Dunkeläugige und nimmt die nächste Mappe mit einer Zeichnung zur Hand. „Die Maßstäbe passen nicht überein.“, hört er wieder Sakuras Stimme und blickt überrascht auf. Leicht lächelnd blickt sie ihm entgegen. Dann blickt er wieder hinab auf die Zeichnung um erneut festzustellen dass sie recht hat. Einige Minuten lang zieht sich das Spiel so, bis er zur letzten Mappe greift und öffnet. „Katastrophale Linienführung. Bleistift war nicht gespitzt, schlampige Ausführungen. Generell ist es schwer zu erkennen was das darstellen soll.“, meint Sakura, wobei er sie diesmal gar nicht dafür gebraucht hätte, wieder beschriftet er Post-its und platziert sie ehe er die Mappe zum Stapel der anderen legt. Erstaunt blickt er zu seiner Ehefrau auf. Normaler Weise braucht er für sechs Mappen drei bis vier Stunden, dieses Mal war es nicht einmal ganz eine Stunde. Er ist überrascht wie präzise sie die Fehler erkennt und definieren kann, aber bei ihrer aller ersten Zeichnung hat er auch nicht einen Makel finden können. „Du hast mir gerade meine Arbeit für die nächsten vier Stunden abgenommen. Also was wolltest du von mir?“, ein bisschen interessiert blickt er ihr entgegen. Sie lächelt leicht. „Ich bin im Auftrag deiner Mutter hier. Ich soll dafür Sorge tragen, dass du zusammen mit mir in dem Restaurant erscheinst. Zum Mittagessen.“, erklärt sie ihm und spielt sich mit dem Umschlag in ihrer Hand. „Ich habe keine Zeit für so etwas.“, entgegnet er seufzend. Genervt verdreht Sakura ihre grünen Augen. „Die Ausrede zieht nicht, du hast gerade selber gesagt ich hab dir Arbeit für mehrere Stunden erspart.“, meint sie und wirft ihm den Umschlag auf den Tisch. „Eine Botschaft deiner Mutter.“, sie lächelt leicht. Etwas verwirrt über dieses plötzliche Lächeln, nimmt er zögerlich den Umschlag in die Hand und zieht das Magazin heraus, welches einen Artikel aufgeschlagen hat. Sasuke und Sakura Uchiha – Die Schöne und das Biest. Der Schwarzhaarige schnaubt leicht, nachdem er den ersten Absatz gelesen hat, er weiß dass seine Mutter der Meinung ist dass er zu viel arbeitet und für nichts Zeit hat, aber das der Presse zu erzählen. „Wir beide werden bei dem Essen erscheinen und heute Abend ausgehen und deinen Geburtstag feiern, du hast die Wahl, die Harte oder die Weiche Tour.“, unterbricht Sakura seinen Gedankengang und stützt sich wieder auf die Tischplatte. Skeptisch hebt der Uchiha eine Augenbraue, will sie ihm etwa gerade drohen? „Du kannst es dir aussuchen, entweder du drehst brav deinen Computer ab und kommst freiwillig mit mir mit, oder ich schlage dich Bewusstlos und Itachi und Naruto tragen dich hier raus. Wir beide Wissen dass ich das kann.“, sagt sie mit einem fiesen Grinsen und beugt sich soweit über seinen Tisch dass sie beinahe schon auf seiner Seite wieder drüber schaut. Sasuke seufzt und wendet sich dann seinem Computer zu um diesen abzudrehen. Er hat keine Zweifel daran dass sie ihre Drohung wahr machen wird, und er weiß wie fest sie zuschlagen kann, wenn sie damals auch einen Golfschläger in der Hand gehabt hat. Jedenfalls möchte er es nicht ausprobieren. Er packt sein Tablet in seine Arbeitstasche und nimmt sein Smartphone, während er sich erhebt und seine Anzugsjacke nimmt. „Das mit der Zeichnung nehme ich dir trotzdem noch übel.“, gibt er von sich als er auf seine Bürotür zugeht. „Ja, und ich leide schon seit Tagen unter deiner Strafe, nichts mehr von meinem Essen zu essen. Das ist echt gemein von dir und setzt mir viel mehr zu als dir.“, vernimmt er ihre Stimme und kann das amüsierte Lächeln sehen. Sonst sorgt sie ich immer, wenn er während der Arbeit fast nichts isst, weil sein Körper das nicht durchhalten wird. Kurz verdreht er die Augen und öffnet seine Bürotür. ~>*<~ Gegen Abend wenn die Sonne verschwindet werden auch die Temperaturen wieder erträglicher und man traut sich aus dem Schatten hervor. Bis um kurz vor 22.00 Uhr kann man noch die helle Sonne am Horizont sehen bevor sie verschwindet. „Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass mich keiner in der Arbeit als deine Ehefrau erkennt und anspricht?“, ertönt die Frage der Rosahaarigen im Raum. Überrascht blickt sich der Schwarzhaarige zu ihr um. Total konzentriert blickt sie auf ihre Füße, in der Hand das kleine Fläschchen mit dem Nagellack, welchen sie gerade auf ihre Zehennägel aufgetragen hat. Seufzend fährt er sich durch das Haar und blickt hinaus auf das klare Wasser im Pool, in welches er so gerne springen würde. Aber dadurch das er und Sakura nachher noch ausgehen, wäre es ihm jetzt zu anstrengend sich umzuziehen. „Zum einen liegt das daran dass du noch nicht so viele Mitarbeiter aus den anderen Abteilungen kennst, denen die ich dir persönlich vorgestellt habe, habe ich ja gesagt das du eine Freundin der Familie bist und selbst wenn die wissen würden, dass wir verheiratet sind werden sie sich schon einen Teil dazu denken. Zum anderen, lesen die Angestellten der Uchiha Corporation eher Wirtschaftsmagazine, und dort stand seit unserer Hochzeit nichts mehr über uns drinnen, darum haben sie es zum Großteil auch schon wieder vergessen. Das Karin dich nicht erkennt verwundert mich viel eher. Da ich sie sogar schon mit so einem Magazin in dem wir dauernd abgedruckt werden durch die Firma gehen, sehen habe. Wobei ich das viel mehr Frauen zugetraut hätte.“, endet Sasuke seine kleine – beinahe schon – Rede und blickt sich zu seiner Ehefrau um. Gemütlich sitzt die Haruno auf der Couch, die Füße hochgelegt. Kurz wirft sie ihm einen Blick zu. „Geht es dir gut? Du hast so viel geredet.“, fragt sie blickt jedoch weiterhin in den Fernseher. Er schnaubt leicht. Sie macht sich aus ihm wohl wirklich einen Spaß. „Und diese Sache mit den Frauen. Natsuki hat mir erzählt, dass die meisten Frauen in der Arbeit sich beworben haben um dich kennen zu lernen, nach dem dieses ganze Geheimnisvolle, gut aussehende Image da um dich herum anscheinend so anziehend ist und sie sich erhofft haben vielleicht bei einem Gespräch einen kleinen Einblick in dich und deine Welt zu erlangen. Dadurch das du bei Vorstellungsgesprächen aber auch so kühl und sowie so nur Arbeitsfixiert bist, haben viele Frauen wohl irgendwie das Interesse an dir verloren und nehmen dich nicht mehr als Maßstab für andere Männer und haben daher wohl innerhalb kürzester Zeit einen für sich gefunden und da du ihr Chef bist brauchen sie nicht unbedingt noch in der Freizeit einen Artikel über dich Lesen.“, erklärt sie ihm und blickt ihn aus ihren grünen Augen von unten an. Dann atmet sie hörbar ein und wendet ihren Kopf wieder zum Bildschirm. „Bei Karin ist das alles aber eine ganz andere Sache.“, meint sie und lässt zeitgleich ihre Hand, welche sie bei der Erklärung in seine Richtung gestreckt hat, einfach nach vorne fallen. „Karin ist, ich würde sagen, von dir besessen. Die kauft sich, schätze ich mal, jedes Magazin wo nur dein Name mit Foto drinnen ist, bei unserem Hochzeitsartikel zum Beispiel wird sie entweder meinen Kopf Schwarz übermalt haben oder sogar ein Foto von ihrem Kopf drüber geklebt und meinen Namen geschwärzt. Die liest bestimmt nicht einmal Richtig den Namen oder schaut sich die Bilder an, ansonsten würde sie sich bestimmt nicht so in meiner Gegenwart aufführen. Und sie macht die ganzen Tests, aber nicht wahrheitsgemäß sie schaut einfach dass sie auf das richtige Ergebnis kommt. So von Charakter her und so und das wäre dann wohl ich, laut Magazinen.“, erläutert die Haruno und beobachtet ihn dabei wie er die Couch umrundet und auf sie zu kommt. „Und dabei steht das wichtigste von dir gar nicht in den Magazinen.“, beginnt er und stützt seine Arme auf der Sitzfläche links und rechts von ihr auf und beugt sich zu ihr vor. So nah dass sie schon seinen Atem auf ihren Lippen spüren kann. „Wie frech du eigentlich bist.“, er lächelt leicht amüsiert und kommt ihr noch ein Stückchen näher. Mit großen Augen blickt die Haruno ihn an, als er die letzten Zentimeter zwischen ihnen beiden überbrückt, um sie zu küssen. Doch statt ihren Lippen küsst er ihre Wange, lächelnd tätschelt sie seine als er sich wieder ein Stück von ihr entfernt. „Keine Zeit zum Knutschen. Wir müssen uns Umziehen.“, grinst sie ihm frech entgegen. Seufzend richtet er sich auf und blickt sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Ich bin fertig. Ich brauche mich nicht umziehen.“, gibt er nur von sich und lässt seine Hände in seine Hosentasche sinken. Skeptisch hebt sie ihrerseits die Augenbraue. „Sasuke wir gehen aus. Das ist kein Treffen mit Geschäftspartnern oder eine Firmenfeier, auch keine Oscar-Verleihung. Du wirst dort noch mit dem Wachpersonal verwechselt wenn du im Anzug aufkreuzt. Außerdem gibt es da so eine ganz gemütliche Erfindung für Mann und Frau, die nennt sich Jeans.“ Als Antwort bekommt sie nicht mehr als einen skeptischen Blick seitens des Uchihas. Seufzend schüttelt sie den Kopf und erhebt sich. „Einfach keine Erfahrung dieser Mann.“, meint sie als sie sich der Türe nähert. „Ich lege dir etwas heraus. Duschen wäre auch nicht schlecht, wenn du noch würdest.“, kommt es noch von ihr ehe sie das Wohnzimmer verlässt und die Stiegen nach oben geht, in das von ihm belegte Gästezimmer. Ein kleines Grinsen huscht über ihre Lippen als sie den Raum betritt. Während er in der Arbeit immer darauf achtet alles in Ordnung zu halten, sieht es in seinem Zimmer recht Chaotisch aus. Das Bett ist ungemacht, die dreckige Wäsche hängt halb in und halb aus der Wäschebox, der Nachtschrank ist zu geräumt und auch sonstige Sesseln oder Tische sind nicht als diese zu erkennen. Die Haruno muss schmunzeln, aber es überrascht sie nicht wirklich, irgendwo hat jeder Mensch ein Chaos, die meisten Frauen kompensieren es auf ihre Handtasche. Nachdem sie sich einmal kurz in dem Zimmer umgesehen hat, immerhin hat sie sein Reich bisher noch nie betreten und er nicht ihres, geht sie auf den Kleiderschrank zu, um ihn zu öffnen. Als Sakura die Menge von Anzügen und weißen Hemden, und nur weißen Hemden, sieht, fühlt sie sich erschlagen. „Workaholic. Durch und durch.“, kopfschüttelnd sucht sie nach den Jeans um eine herauszuziehen. Eine simple, blaue Jeans, welche Männer immer um so viel attraktiver wirken lässt als jede Anzugshose. Bei der Suche nach einem farbigen Hemd scheitert sie jedoch kläglich. Nachdem sie die Jeans auf sein Bett gelegt hat, verlässt sie sein Zimmer auch wieder um in ihres zu gehen und eines seiner Geschenke zu holen. „Hier. Zieh das zu der Jeans an. Ich weiß es ist klischeehaft aber du kannst es auch ruhig zum Arbeiten anziehen.“, leicht lächelnd hält die Rosahaarige das in blaues Geschenkpapier eingewickelte Päckchen in die Höhe, als er bei ihr vorbei zu seinem Zimmer gehen will. Verwundert mustert er das Geschenk, ehe er es an sich nimmt und öffnet. Das Geschenk ist zwar wirklich ein Klischee, aber sie kennt ihn nicht gut genug um etwas anderes, vielleicht besseres für ihn zu finden, außerdem fängt er mit einem Hemd am ehesten etwas an. „Das ist blau.“, bemerkt er und blickt sich skeptisch zu seiner Ehefrau um. „Und es wird dich töten!“, haucht sie, während sie mit ihren Händen Bewegungen macht als wollte sie ihm Angst einjagen. Dann dreht sie sich um und verschwindet in ihrem Zimmer. Seufzend mustert der Uchiha das Hemd ehe er seinen Kopf schüttelt und in sein Zimmer geht, um sich zu duschen und auch umzuziehen. Nach einer ausgiebigen Dusche, welche er sich gönnt da Frauen bekanntlich eh länger brauchen, rubbelt er sich seine Haare trocken. Um Flecken auf dem Hemd vorzubeugen sprüht er sich noch sein Deodorant auf bevor er in sein Zimmer geht, sich Socken anzieht und in die Kleidung, welche Sakura für ihn rausgelegt hat, schlüpft. Mit den Schuhen an, verlässt er schließlich sein Zimmer um unten auf seine Ehefrau zu warten. Es ist still im Haus als Sasuke die Stiegen hinab geht und auf die Kommode neben der Eingangstüre zu, um sich sein Smartphone und seine Geldbörse zu holen. „Sasuke! Da ist ein Fremder gutaussehender Mann in unserem Haus. Du brauchst dich nicht weiter umziehen ich gehe mit ihm aus!“, vernimmt er die Stimme seiner Ehefrau hinter sich. Verwirrt blickt der Dunkelblauäugige sich zu ihr um und sieht wie sie ihn frech angrinst. „Wusste ich es doch. Die Farbe steht dir. Du wirkst total entspannt und es betont deine Augen. Und du hast ja sogar einen Hintern!“, gegen Ende tut die Rosahaarige total überrascht. Schmunzelnd schüttelt er den Kopf und packt sein Handy und Geld ein, ehe er sich der Grünäugigen zuwendet und sie mustert, in ihrem kurz unter ihrem Hintern endenden Kleid und den silbernen High Heels. „Gut dann können wir ja los. Das Taxi wartet schon.“, lächelnd kommt sie auf ihn zu, um ihn dann aus dem Haus zum Taxi zu führen. Eine knappe halbe Stunde später hält der Wagen auf einem Parkplatz an. Lächelnd steigt die Rosahaarige aus und richtet kurz ihr Kleid, welches um ihre Schultern wie ein übergroßes Männershirt liegt, aber vom Bauch abwärts enganliegt. Auch der Schwarzhaarige steigt aus dem Wagen, noch während er die Türe des Fahrzeugs schließt, blickt er sich um. „Nun komm schon!“, leicht lacht die Rosahaarige auf, umrundet das Auto und nimmt seine Hand um ihn in eine Richtung davon zu ziehen. Die Haruno führt ihn zu einem Club, vor welchem sich schon eine lange Schlange bildet, doch sie geht einfach an dieser vorbei auf den Türsteher zu, welcher sogleich beiseitetritt und die beiden wortlos passieren lässt. „Es ist unter der Woche. Ich trinke nichts. Morgen müssen wir arbeiten.“, gibt er Schwarzhaarige sogleich von sich und die Grünäugige seufzt gequält. „Jetzt entspann dich einmal. Du gehst öfters erst um 3.00 Uhr schlafen, das weiß ich. Der Unterschied wenn du betrunken bist, ist einfach: du schläfst schon am Weg zum Bett ein und am Morgen kommst du schwerer aus dem Bett, aber keine Sorge. Dafür gibt es Wecker.“, gibt die Rosahaarige von sich, hat aber seine Hand noch immer nicht losgelassen. „Die sind so eine tolle und Nerv tötende Erfindung.“, fährt sie fort, ehe sie auch schon freudig lächelt und winkt. Verwirrt blickt Sasuke auf und seine Freunde an. Alle sitzen sie versammelt in einer kleinen abgeschirmten Lounge. Als er und seine Ehefrau bei ihnen ankommen, wird er sogleich mit Glückwünschen überhäuft und die erste Runde bestellt. Auch Ryosuke und seine Freundin haben sich eingefunden, um mit ihm dieses Ereignis zu feiern. „Wow. Sasuke, ist das etwa wirklich eine Jeans?“, nach dem sie sich alle begrüßt haben, lassen sie sich auf die Couch nieder, wobei Naruto seinen besten Freund überrascht mustert. Der Schwarzhaarige hebt bloß fragend eine Augenbraue. „Ich habe schon ganz vergessen, wie du in Jeans aussiehst!“, fährt der Blonde fort, ehe er sich in der Couch zurück lehnt und seinen Arm auf der Rückenlehne hinter Hinatas Nacken bettet. „Sakura scheint echt die richtige Wahl für dich als Ehefrau gewesen zu sein.“, fängt auch der Hyuga auf einmal an. Verwirrt und ein bisschen ungläubig wendet Sasuke seinen Blick auf Neji um. „Schon allein dass du jetzt hier in diesem Club bist, ist bemerkenswert, dann trägst du wieder einmal Jeans und sogar ein farbiges Hemd!“, anerkennend lächelt der Braunhaarige der Haruno zu, „Ich glaube dass du einiges Schaffen kannst.“ Belustigt lächelnd beugt sich Ino ein Stück vor und betrachtet ihre beste Freundin. „Nachdem es wohl so ein Wunder ist das Sasuke überhaupt hier ist, was Naruto übrigens bis vor Minuten noch angezweifelt hat, möchte ich jetzt wissen wie du das geschafft hast.“, die Blonde grinst verschwörerisch und wackelt mit ihren Augenbrauen auf und ab. „Ich habe ihm gedroht ihn K.O. zu schlagen und hertragen zu lassen.“, die Grünäugige zuckt beiläufig die Schultern, ehe sie sich einen Drink bei dem Kellner bestellt, welcher der Lounge zugeteilt ist. „Eine Runde Kurze. Geht auf mich.“, meint Ryosuke leicht grinsend und legt den Arm um seine Freundin, während der Kellner die Gruppe wieder alleine lässt. „Sakura, hast du Sasuke schon deinen Geburtstagskuss gegeben?“, lächelnd stützt Tenten ihren Ellenbogen auf ihrem Knie ab. „Ich will auch einen Kuss von dem Ehepaar der Runde sehen!“, stimmt der Inuzuka der Braunhaarigen zu. „Daraus wird nichts. Sasuke wird mich nicht küssen. Er will mich bestrafen, wobei dass eine echt harte Strafe ist.“, gegen Ende ihrer Aussage wird die Rosahaarige immer sarkastischer. „Wofür musst du denn bestraft werden?“, skeptisch hebt Ryosuke seine Augenbraue und mustert seine Schwester. Ein unschuldiges Grinsen legt sich auf die Lippen der Haruno. „Ich sollte für ihn etwas Zeichnen um mein Talent unter Beweis zu stellen.“, beginnt die Grünäugige. „Ach das musst du noch beweisen?“, kommt es verblüfft von Kiba. „Ja. Jedenfalls habe ich ihm am Nachmittag meines ersten Tages die gewünschte Zeichnung auf den Tisch gelegt, Motiv war egal. Es hat ihm aber nicht sehr gefallen.“, fährt sie fort. „Was hast du gezeichnet?“, die Hyuga meldet sich zum ersten Mal an diesem Abend zu Wort. „Einen Roboter, welcher gerade den Zippverschluss von seinem Anzugskostüm zur Hälfte zugezogen hat und sich bereits Sasukes Gesicht als Maske aufgesetzt hat.“, die Haruno lächelt unschuldig, während die Gruppe in schallendes Gelächter ausbricht. „Eine echt treffende Darstellung! Hast du ein Foto gemacht?“, grinst der Uzuamki sogleich. „Naruto ich fotografiere doch nicht jede Minute meines Lebens. Nein, aber die Zeichnung liegt zu Hause in meinem Büro. Du kannst sie dir gerne ansehen kommen. Wie wäre es? Ich backe für Sonntag einen Kuchen, zum Geburtstag feiern mit Sasukes Eltern, wollt ihr nicht auch alle kommen?“, schlägt die Grünäugige lächelnd vor und erntet sogleich erfreute Zustimmung aller. Während Sakura ihre Idee unterbreitet, werden schließlich auch die Getränke serviert und jeder bekommt einen Kurzen vor die Nase gestellt. Seufzend schiebt der Uchiha seinen zu der Rosahaarigen hinüber. „Nicht dein Ernst oder? Erstens es ist dein Geburtstag, ein kurzer wird dich nicht arbeitsunfähig machen. Zweitens ist es unhöflich einen spendierten Drink abzulehnen, muss ich mich ernsthaft bei deiner Mutter über dein unhöfliches Verhalten beschweren?“, kommt es empört von seiner Ehefrau. Erneut seufzt der Schwarzhaarige und nimmt das kleine Glas in die Hand. Mit einem mürrischen Blick betrachtet er kurz die Haruno zu seiner linken, ehe er die anderen in der Gruppe ansieht, welche ihn verblüfft mustern. „Das ist der Trick? Eine einfache Drohung?“, erkundet sich Neji erstaunt. „Nicht wirklich, aber ich habe keine zweifel dass sie wirklich meine Mutter deswegen anruft.“, erklärt der Schwarzhaarige, ehe sie sich alle zuprosten und den Kurzen ihren Rachen runterstürzen. Schmunzelnd betrachtet Tenten ihren Freund, ehe sie ihre Aufmerksamkeit der Yamanaka schenkt. „Mädels. Pixie sagt es ist All About Tonight, also, lasst uns tanzen.“, grinst die Blondine und zieht die Haruno, welche gerade noch ihr Glas auf dem Tisch abstellen kann, schon mit sich, auch Honoka folgt den beiden und lächelnd zieht die Braunäugige die Schüchterne Cousine ihres besten Freundes mit sich. Es vergehen einige Minuten. Die Frauen tanzen ausgelassen auf der Tanzfläche, während der männliche Part der Gruppe sich über Arbeit und Sport unterhält und auch das Thema Gott und die Welt anschneidet. Seufzend lässt sich die Haruno wieder neben ihrem Ehemann nieder und nimmt ihren Drink zur Hand von dem sie sich sogleich ein paar große Schlucke gönnt. Auch Kiba, welcher wahrscheinlich auf der Toilette war, stößt wieder zu der Gruppe und lässt sich neben seiner besten Freundin auf der Couch nieder. Genüsslich legt er seine Arme auf die Rückenlehne der Couch. „Schon genug vom Tanzen?“, erkundet er sich schließlich bei den Damen. „Wir machen Pause, die Tanzfläche ist grad recht voll, außerdem wird man voll durstig wenn man inmitten so vieler Leute tanzt!“, die Blonde der Gruppe fächert sich, zur Verdeutlichung ihrer Aussage, mit der Hand Luft zu. Belustigt lacht der Hyuga auf, als der Kellner auftaucht und eine neue Runde Kurze auf den Tisch stellt. Die Augen des Braunhaarigen wandern zum Inuzuka, welcher unschuldig grinst. Sakura lächelt leicht, als sie ihren Freund so Grinsen sieht. Er ist auch der Meinung das ein Geburtstag richtig gefeiert gehört, obwohl das wohl alle hier in der Runde denken außer Sasuke. Gequält seufzend nimmt dieser seinen Kurzen zur Hand um ihn wie seine Freunde seinen Rachen hinunter zu stürzen. „Und wir haben noch immer keinen Kuss gesehen.“, bemerkt Naruto beinahe beiläufig während er auf die tanzende Menge hinunter blickt. Die Lounge, in der die Gruppe sitzt, ist eine Art Balkon, mit Glas zwischen den Säulen zur Decke um eine gewisse Privatsphäre zu symbolisieren. „Wir Küssen uns eigentlich nur in der Öffentlichkeit oder wenn es mehr oder weniger verlangt wird.“, erklärt der Uchiha während er nach einer Hand voll Chips greift. Auf einmal scheinen die Augen des Uzumakis zu leuchten, während er sich zeitgleich aufrichtet und erfreut auflacht. „Wie schön dass beides gerade eben auf die Situation zu trifft.“, grinst er. Doch sein bester Freund schnaubt nur. „Das zählt nicht wirklich, da ihr unsere Freunde seid.“, wehrt der Uchiha ab und legt sich erneut ein Kartoffel-Chip in den Mund. Ein Seufzen zu seiner linken lässt ihn umblicken. „Warum hast du mir ausgerechnet den zum Mann gegeben. Sogar mit Neji wäre es besser.“, mit einer hoffnungslosen Stimme, wendet Sakura die Worte an ihren großen Bruder. „Ich hätte mir auch etwas anderes vorgestellt als ein freches Mädchen.“, gibt ihr Dunkelblauäugiger Ehemann von sich. „Pass besser Mal auf das du deinen Magen mit so viel Essen auf einmal nicht überanstrengst, der ist das ja immerhin nicht gewohnt.“, kommt es von der Haruno mit einem giftigen Blick. „Nagt es etwa doch an dir, dass ich dein Essen nicht gegessen habe?“, ein Grinsen legt sich auf seine Lippen. „Ja ungemein. Das ist so eine böse Bestrafung für mich. Es macht mich echt fertig, dass ich nur alle zwei Tage kochen muss, weil noch was vom Vortag über ist. Ich leide wirklich unter deiner genialen Strafe, mit der du dich eigentlich selber bestrafst. Genauso wie mit dem Küssen.“, theatralisch legt die Rosahaarige ihren Handrücken an ihre Stirn und blinzelt verzweifelt in Richtung Decke. Der Kellner taucht auf und sammelt die leeren Gläser vom Tisch ein. Als alle diese auf seinem Tablett stehen blickt er in die Runde. „Darf ich Ihnen noch etwas bringen?“, erkundet er sich höflich. Sogleich bestellen sich alle ein neues Getränk bei ihm, welcher sich das brav notiert und schließlich zu der Haruno umwendet. „Ich bekomme ein BacardiCranberry und der kleine Junge hier einen Zitronen Eistee.“, lächelt sie und tätschelt, als sie „der kleine Junge hier“ sagt, Sasukes Haare. Der Kellner lächelt belustigt und geht wieder. Schnaubend verschränkt der Schwarzhaarige die Arme vor der Brust. „Ich bin kein kleiner Junge, falls dir das entgangen sein sollte.“, bemerkt er genervt. „Ach wirklich? Bist du nicht? Dabei muss man dir die Kleidung rauslegen, damit du passend angezogen bist, man muss neben dir sitzen damit du etwas isst und Alkohol trinkst du auch nicht während du eigenschnappt wie ein kleiner Junge dasitzt.“, erstaunt blickt sie ihn an und grinst schließlich frech. „Ich bin ein Kind? Du bist doch das Tollpatschige Mädchen. Dauernd schneidest du dich in den Finger, stolperst oder haust was zu Boden.“, ertönt die genervte Stimme des jüngsten Uchihas wieder. Gelangweilt blickt die Rosahaarige zu ihm und dann wieder zur Seite. „Ich muss wenigstens kein wild fremdes Mädchen küssen um sie zum Schweigen zu bringen! Ich kenne andere Met-.“, die Haruno verstummt mitten im Satz, als sich seine Hände blitzschnell auf ihre Wangen legen, ihr Gesicht zu sich drehen und ihre Lippen mit seinen verschließen. Sogleich schließen sich ihre Augen und sie erwidert den Kuss, und lehnt sich in die Couch-Kissen, in welche sie durch Sasukes Gewicht sowieso schon fast gedrückt wird. Es kommt der Rosahaarigen wie Minuten vor, ehe sich der Uchiha wieder von ihr löst, sein Gesicht wenige Zentimeter entfernt und auf sie hinab blickt, die Hände neben ihr abstützend. „Da scheint es einem ja sehr zu gefallen, deine Schwester zu Küssen.“, grinst Naruto zu Ryosuke, nachdem sie die Diskussion zwischen ihren verheirateten Freunden schweigend, wenn auch mit einem belustigten Schmunzeln oder Grinsen, verfolgt haben. „Ich sagte doch er bestraft sich eigentlich selbst.“, lächelt die Haruno und wuschelt durch Sasukes Haare, welcher die Augen verdreht und sich wieder aufrecht hinsetzt, während er versucht das Chaos in seinen Haaren zu ordnen. „Scheint wohl so als hätte ich doch die richtige Entscheidung getroffen.“, zufrieden lehnt sich der braunhaarige Haruno zurück in die Couch. „Was?“, verblüfft blickt sich seine Schwester zu ihm um. „Oh ja, die beiden passen perfekt zusammen.“, nickt die Blondine und nimmt sogleich einen Schluck von ihrem Getränk, welches der Kellner soeben vor ihr abgestellt hat. „Noch einen Pfirsich Eistee und einen Whisky on the Rocks bitte.“, lächelt die Haruno dem Mann zu, welcher nickt und die Lounge verlässt. „Bist du mir jetzt noch immer böse wegen der Zeichnung?“, erkundet sich die Rosahaarige nach wenigen Augenblicken. Ihr Ehemann wendet sich ihr zu und blickt sie schweigend aus seinen Dunkelblauen Augen an. „Okay.“, seufzt sie und blickt dann zu den anderen. Der Schwarzhaarige jedoch wendet den Blick nicht ab, sondern mustert ihr Profil und die rosanen Locken. „Danke.“, vernimmt er die Stimme seiner Ehefrau, welche sich beim Kellner für die Getränke bedankt. „Willst du jetzt mischen oder wie? Du hast doch noch nicht einmal dein BacardiCranberry ausgetrunken!“, bemerkt die Yamanaka verwirrt. Die Rosahaarige zwinkert ihr zu und nimmt den Whisky zur Hand. „Hier. Geht auf mich.“, lächelnd hält sie das Glas dem Uchiha entgegen, welcher es verwundert anblickt und dann entgegennimmt. Mit dem Eistee in der Hand lehnt sich die Rosahaarige schließlich zurück und nimmt gleich mehrere, große Schlucke davon. „Wollen wir zurück auf die Tanzfläche?“, wendet sich Tenten an die anderen Frauen, welche sogleich erfreut zustimmen. „Von euch will eh keiner mit oder?“, fragt sie schließlich die Männer der Runde, welche sogleich lächelnd verneinen. Jedoch lassen sie es sich nicht nehmen den Damen mit ihren Blicken zu folgen und sie beim Tanzen zu mustern und ihre Bewegungen zu verfolgen. „Mit Zunge habt ihr euch aber noch nie geküsst oder?“, ertönt auf einmal die Stimme des Uzumakis. Überrascht wendet sich Sasuke zu seinem besten Freund um, welcher ihm mit fragender Neugierde entgegen blickt. „Wir küssen uns wie gesagt eigentlich nur in der Öffentlichkeit oder wenn es quasi verlangt wird, also wenn zum Beispiel Reporter in der Nähe sind oder wir einen Geschäftspartner treffen der auch bei der Hochzeit war.“, erklärt der Dunkelblauäugige. Schweigend blickt er auf seinen Whisky, von welchem er sich sogleich ein paar Schlucke gönnt. Einige Minuten vergehen. Die Männer sind wieder in ihre Gespräche vertieft und auch Alkohol fließt in Mengen, auch Sasuke ist mit der Zeit beschwipst da ihm die anderen dauernd einen Ausgeben. „Es ist ja schon richtig spät geworden.“, bemerkt der Schwarzhaarige nach einem Blick auf die Uhr. „Hey Neji deine Cousine kann ja echt gut tanzen.“, kommt es leicht lallend von Naruto. „Kannst dich ja zu ihr gesellen und mit ihr tanzen.“, grinst Kiba sogleich und nimmt einen Schluck von seiner Cola. „Geh du doch zu Ino.“, erwidert der Blonde darauf bloß. Lachend lehnt sich Tenten, welche vorher mit Honoka zurück gekommen und sich der trinkenden Menge angeschlossen hat, zurück und an Neji. „Tse. Solche Probleme habe ich nicht mehr. Ich bin verheiratet.“, meint der Schwarzhaarige und lacht auf. „Genau, du hast jetzt andere Probleme.“, nickt der Inuzuka. „Ach ja, welche denn?“, kommt es beschwipst vom Uchiha. „Zum Beispiel das irgendein schmieriger Typ grad dein Frauchen antanzt.“, gibt Kiba von sich und nimmt einen weiteren Schluck seiner Cola. Seufzend greift Sasuke nach seinem Whisky und stürzt den Rest seinen Rachen hinunter. „Okay.“, meint er mehr zu sich selbst, klatsch sich einmal kurz auf die Oberschenkel ehe er sich erhebt und in die Menge nach unten blickt, während er die Stiegen hinunter geht und die Lounge verlässt. Auf dem Weg zur Tanzfläche, läuft ihm Hinata über den Weg, welche zurück in die Lounge geht. Seinen Blick löst er aber nicht von der Haruno, welche versucht weiterzutanzen und sich nicht von dem Typen stören zu lassen, welcher aber immer wieder näher kommt und sie antanzt. Vielleicht hätte sie sich doch eine Jeans drunter anziehen sollen. Kurz blickt er kritisch ihr Outfit an, ehe er seufzend auf sie zu geht. Der Typ versucht gerade wieder sie zum Tanzen zu überreden als der Uchiha auftaucht. „Sucht dir deine eigene, dass hier ist meine.“, gibt er nur von sich und zieht Sakura an seine Brust. „Yay. Mein Ehemann ist da.“, lächelnd blickt sie zu ihm auf und schlingt sogleich ihre Arme um seinen Nacken. Auch Sasuke lächelt und beugt sich zu ihr vor um sie zu küssen, während er sie besitzergreifend an sich drückt. Vorsichtig erhebt sie sich auf die Zehenspitzen und kommt ihm ihrerseits entgegen. Sanft legt er seine Lippen auf ihre. Es vergehen einige Sekunden als sie sich auch wieder lösen. „Lass uns nach Hause fahren. Es ist schon spät.“, meint er schließlich und sie nickt. Lächelnd nimmt sie seine Hand und geht noch leicht tanzend aus der Menge. Ein Schmunzeln stiehlt sich auf seine Lippen als er das sieht. Gemeinsam kehren sie in die Lounge zurück. „Okay. Leute. Wir machen uns dann langsam auf den Heimweg. Solltest du übrigens auch Naruto.“, erklärt Sasuke seinen Freunden. „Ja, wir sollten auch langsam gehen, ich muss morgen in die Arbeit.“, gibt Ryosuke von sich und auch die anderen Stimmen ihm zu. So erheben sich mit der Zeit alle und nehmen ihre Sachen, bezahlen beim Kellner ihre Getränke und verlassen den stickigen, vollen Club. Die angenehm kühle Nachtluft schlägt ihnen entgegen und wirkt sogleich ernüchternd auf die Menge. „Okay. Leute, ich bring noch Hinata nach Hause. Den Taxifahrern kann man in der heutigen Zeit ja nicht mehr trauen.“, meint Naruto. Die anderen Stimmen ihm sogleich zu und als das erste der bestellten Taxis um die Ecke kommt, verabschieden sich die zwei von ihren Freunden. Auch Sasuke und Sakura steigen schließlich in eines der Taxis ein und lassen sich nach Hause fahren. „War doch schön. Das sollten wir öfters machen.“, lächelt die Haruno ihrem Ehemann zu, welcher langsam nickt. „Aber das nächste Mal an einem Freitag oder Samstag.“, bemerkt er noch. Erfreut lächelt die Rosahaarige, ehe es wieder still im Wagen wird, bis sie vor ihrer Villa ankommen und aussteigen. Schweigend betreten sie das Haus. „Wecker stellen nicht vergessen!“, ruft die Grünäugige noch während sie schon die ersten Stiegen hinauf steigt. „Du brauchst nicht so schreien. Ich bin hinter dir.“, entgegnet der Uchiha ihr nur und bleibt stehen, als sie stehen bleibt. Fragend blickt er sie an, als sie sich auf einmal zu ihm umdreht. Auch wenn sie eine Stufe höher steht ist sie noch immer ein paar Zentimeter kleiner als er. Schweigend blickt sie ihn an. Er will gerade etwas sagen als sie auf einmal ihre Hände hebt und an seine Wangen legt. Sanft zieht sie ihn zu sich und legt ihre Lippen sanft auf seine. Etwas überrascht erwidert der Schwarzhaarige den Kuss. „Alles Gute zum Geburtstag.“, flüstert sie lächelnd als sie sich von ihm löst. Ihre Hände lässt sie aber nicht sinken. „Danke.“, erwidert Sasuke genauso leise. „Bist du mir noch böse?“, fragt sie vorsichtig und lässt ihre Hände langsam sinken. Zögernd beugt er sich vor und legt seine Stirn gegen ihre. „Nein.“, sanft schüttelt er den Kopf und blickt in ihre grünen Augen. „Jetzt müssen wir langsam aber echt schlafen gehen.“, meint er schließlich. Sakura nickt und als sie sich umdreht und die ersten Stiegen hinauf steigt, gibt er ihr einen Klaps auf den Hintern. „Hast du mich grad gehaut?“, fragt sie ungläubig. Er zuckt bloß mit den Schultern und grinst. „Bist du frech!“, meint sie nur, was sein Grinsen größer werden lässt. „Ja ich kann das auch.“, nickt der Uchiha. „Gute Nacht.“, lächelt Sakura, bevor sie die Stiegen hinauf geht, ihre Pobacken, jedoch mit den Händen abdeckt. Schmunzelnd folgt ihr Sasuke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)