The Clumsy & The Lonely von ZitroneneisSaly (Happily ever after?) ================================================================================ Kapitel 10: Step 10 - Work -------------------------- Die Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil einer Ehe. Früher war es Brauch, dass die Frau sich zu Hause um Haushalt und Kinder kümmert, während der Mann das Geld verdient. Da dies eigentlich nur noch ein Klischee ist, ist es nichts Besonderes wenn beide Ehepartner selber Geld verdienen. Für ein Ehepaar kann diese Ausübung des Berufes zu einer harten Probe werden. Wen beide in unterschiedlichen Firmen arbeiten sollte es beinahe keine Probleme geben, außer vielleicht das kombinieren der Arbeitszeiten. Ein größeres Problem kann es sein wenn die Eheleute zusammen arbeiten, in der gleichen Firma. Sie sich ständig begegnen und dann auch noch den Abend zusammen verbringen und so die ganze Zeit aufeinander sitzen. Es ist kurz vor halb acht am Morgen. Die Sonne scheint bereits warm auf die Stadt hinab, nur eine angenehm, kühle Brise sorgt für ein bisschen Frische und Abkühlung. Lächelnd wird sie von allen Stadtbewohnern hingenommen und akzeptiert, vor allem in den überfüllten Straßen und auf den Autobahnen wo sich der morgendliche Stau bemerkbar macht. Nur wenige Menschen haben das Glück und können zu Hause bleiben oder sind bereits an ihrem Ziel angekommen. Etwas müde gähnt der jüngste Uchiha, als er durch die Tiefgarage fährt, um zu seinem Parkplatz zu gelangen. Wie üblich, ist ein Großteil der Parkplätze noch unbelegt, sowie der von Itachi und seinem Vater. Als er auf seinen reservierten Parkplatz zusteuert bemerkt er das neben seinem ein weiterer Parkplatz als reserviert gekennzeichnet wurde. Verwundert mustert er das Schild mit dem Kennzeichen, welches als einziges auf diesem Platz stehen darf, ehe er desinteressiert die Schultern zuckt und seine Tasche aus dem Wagen nimmt. Mittlerweile ist ein neuer Monat hereingebrochen und seit Mitternacht schreiben sie den Monat Juli. Seit nun etwas mehr als vier Wochen ist er nun schon verheiratet. Mittlerweile hat seine Ehefrau auch schon ihr Studium abgeschlossen und wird bald in die Welt des Arbeiters eintauchen. Ob diese Tatsache irgendetwas an ihrem Arrangement ändern wird, weiß er nicht, aber bisher kommen sie mit ihrer Art des Zusammenlebens recht gut klar. Seufzend streicht er sich durch die Haare und verlässt schließlich den Aufzug um den langen Flur entlang zu schreiten und in sein Büro gelangen. „Guten Morgen.“, lächelnd steht seine Sekretärin, als einige der wenigen vor ihm im Büro, hinter ihrem Schreibtisch und blickt von den Unterlagen in ihrer Hand auf. „Guten Morgen Ayame.“, erwidert Sasuke noch müde und geht dann in sein Büro, wo er seine Tasche auf seinem Schreibtischsessel abstellt und sich dann seinem Panoramafenster zuwendet, bevor er die Fenster, an den Seiten vom Panoramafenster, öffnet und die noch kühle aber frische Luft in sein Büro lässt. Er lächelt leicht und packt dann seine Unterlagen und das Tablet aus, während der Computer hochfährt. Genüsslich stützt er sich mit seinen Unterarmen am Fenstersims ab und lässt sich von der frischen Brise durch die Haare wehen. Es ist eine Art tägliches Morgenritual, bevor er sich in die Arbeit stürzt bis es Abend wird. Ein Klopfen ertönt von der Tür. „Ja?“, meint er, wissend das es Ayame ist, welche bereits in der offenen Tür steht. Aus Höflichkeit wendet er sich zu ihr um. Lächelnd steht sie in der Tür, ein kleines Tablett mit einem Glas Wasser und einer Tasse in den Händen haltend. „Danke Ayame.“, lächelt er ihr zu, als sie das Tablett auf seinem Schreibtisch abstellt. Kurz mustert er die Dame. Auch wenn sie erst aussieht wie Mitte 30, ist sie bereits 49 Jahre alt. Sie hat bereits als Sekretärin seines Vaters gearbeitet. Anders als jetzt war es zu der Zeit so dass sein Vater alleiniger Chef war, aber dafür jeweils eine Sekretärin für den kreativen und den technologischen Bereich war, die viele Arbeiten übernommen hatten. Jetzt sind Itachi und Sasuke die Chefs dieser Bereiche und haben die Sekretärinnen seines Vaters als Unterstützung. Ein Lächeln stiehlt sich auf die Lippen des Uchihas. Trotz der Tatsache, dass sein Vater immer lang und viel gearbeitet und zusätzlich zwei Sekretärinnen hatte, hat sie ihm nie etwas vorgeworfen, nicht dass er zu wenig Zeit für sie und die Familie aufbringt und auch nicht dass er eine Affäre oder so hätte Sie hat ihm einfach vertraut und sogar unterstützt. Leicht lächelnd schüttelt den Kopf, wirft noch einmal einen letzten Blick nach hinten aus dem Fenster, ehe er sich an seinen Schreibtisch setzt und seine E-Mails abruft, während er sich seiner Tasse Kaffee widmet. Erneut ertönt ein kurzes Klopfen, an der offenen Tür, und Ayame betritt wieder das Büro. Sogleich wendet er ihr seine vollste Aufmerksamkeit zu, da sie nun, wie jeden Morgen, seine Termine für den Tag verliest und ihm so eine Übersicht gibt, wie er am besten die Arbeiten einteilt, um nicht mitten drin unterbrechen zu müssen. „Jetzt dann um kurz nach 8.00 Uhr kommt die neue Designerin, welche von ihrem Vater eingestellt wurde. Um 10.00 Uhr haben Sie dann eine Besprechung mit ihrem Bruder. Um 11.00 Uhr eine Besprechung mit der Marketingabteilung. Um 14.30 Uhr haben Sie einen Termin mit einem Klienten und um 16.00 Uhr noch eine Telefonkonferenz.“, liest die Braunhaarige Frau den Tagesplan vor. Ein lautloses Seufzen kommt über seine Lippen. „Ach, ja die neue Designerin. Warum kommt die erst nach 8.00 Uhr?“, erkundet sich Sasuke und stütz das Kinn auf den Handballen. „Ihr Vater bringt sie persönlich her.“, lächelt Ayame, verstehend nickt der Schwarzhaarige und lehnt sich dann in seinem Schreibtischsessel zurück. „Was wissen Sie über diese Designerin?“, fragt er weiter und blickt an die Zimmerdecke. „Nun ja, sie ist 23 Jahre jung, hat gerade ihr Master-Studium in Industrial Design an der renommiertesten privat Universität, der Tokyo University of Business and International Affairs, mit Auszeichnung abgeschlossen und ist seit kurzem Verheiratet, ihr Ehemann arbeitet den ganzen Tag und sie versteht nicht wieso.“, berichtet die Sekretärin ihm lächelnd. „Danke, Ayame.“, gibt Sasuke von sich. Sogleich verlässt die Braunhaarige das Büro und lässt ihn alleine zurück. Er seufzt leise. Eine neue Designerin, welche von seinem Vater eingestellt wurde, das heißt, dass er keine Ahnung von ihren Fähigkeiten und Qualifikationen hat, nicht weiß wer sie ist und sie nun auch nicht wirklich einschätzen kann – wahrscheinlich ist sie irgendeine verwöhnte Tochter einer seiner Freunde. Nun erklärt sich auch der vierte Reservierte Parkplatz, in der Tiefgarage – als Tochter eines Freundes hat sie natürlich bestimmte Privilegien und ähnliches. Genervt fährt er sich durch die Haare. Und er darf sich dann mit ihr rumschlagen! Der Schwarzhaarige erhebt sich wieder von seinem Schreibtischsessel und stellt sich an das offene Fenster, durch welches er auf die Skyline von Tokio blickt. Kurz überlegt er, die Tokyo University of Business and International Affairs, dann war sie wohl eine Kommilitonin von Sakura und bei der Promotionsfeier vor zwei Wochen. Ihm behagt es nicht dass er sich zusätzlich zu Karin noch mit einem verwöhnten Gör rumschlagen soll. Ein kleines Grinsen stiehlt sich auf sein Gesicht. Er weiß, das Karin jeden Morgen früher kommt als alle anderen um den einen freien Parkplatz neben seinem zu ergattern. Zu gerne würde er das Gesicht der Rothaarigen sehen, wenn sie sieht dass der von ihr belegte Parkplatz nun nicht mehr für sie zur Verfügung steht. Diese Frau nervt ihn einfach nur gewaltig, aber zu seinem Missfallen ist sie zeichnerisch sehr begabt und deswegen kann er sie nicht einfach so entlassen, vor allem nicht ohne triftigen Grund. Sasuke seufzt auf und wendet sich dann zu seinem Tisch um, von welchem er den Stapel Unterlagen, welche er am vergangenen Abend noch durchgearbeitet hat, nimmt um sie in der Ablage zu verteilen. Die Ablage im Allgemeinen ist eigentlich nur eine Art „Abteilungs-System“, jede Abteilung hat einen eigenen Ablagekorb, in welche er die überarbeiteten Unterlagen legt und Ayame sie dann an die Abteilungen übergibt. Als er mit dem Verteilen der überarbeiteten Mappen fertig ist, kehrt er an seinen Schreibtisch zurück. Da in den nächsten Minuten eine neue Mitarbeiterin eintrifft braucht er nicht groß eine Arbeit anfangen und widmet sich deswegen erst einmal seinen E-Mails. Generell ist es so wenn ein neuer Mitarbeiter anfängt, dass er bei ihm im Büro eintrifft und sie noch ein kurzes Gespräch führen, ehe Sasuke die neue Arbeitskraft persönlich in seine Abteilung begleitet, den Vorgesetzten und wichtigsten Mitarbeitern vorstellt und sein Büro zeigt. Die Einteilung in die Büros übernimmt dabei jedoch seine Sekretärin, er weißt nur etwaige Vorgesetzte oder Gruppen zu. Die ganze Prozedur dauert meistens zwischen einer halben und einer Stunde. Eigentlich könnte das alles auch vom Abteilungsleiter übernommen werden, aber sein Vater hat es früher schon so gemacht und er fand diese Idee recht gut und hat sie übernommen, so hat man zum einen etwas Abwechslung zur Büroarbeit und kann auch mit den Mitarbeitern etwas in Kontakt reden und baut so auch eine gewisse Basis zu den neuen Angestellten auf. Seufzend erhebt sich der jüngste Uchiha schließlich, um sich mit dem Tablet in der Hand ans offene Fenster zu stellen und die Brise zu spüren, während er etwaige E-Mails schnell beantwortet oder aussortiert. Kurz lässt er seinen Blick aus dem Fenster schweifen, wobei er bei dem weit entfernten Park, welcher sich mit seinen grünen Pflanzen von seiner nicht so natürlichen Umgebung abhebt, hängen bleibt. ~>*<~ Musternd steht die Rosahaarige vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer und hält sich abwechselnd zwei Tops an den Oberkörper. Kurz nach dem Sasuke um 7.00 Uhr das Haus verlassen hat, hat auch sie sich aus ihrem Zimmer gewagt, gefrühstückt und alles vorbereitet, so dass sie sich nur noch für eines der beiden, am Vortag hergerichteten, Outfits entscheiden muss, was sie je nach Laune machen wollten. Seufzend hält sie die Oberteile dann vor sich und mustert sie noch einmal eingehend. „Heute bin ich gut drauf und möchte strahlen.“, spricht Sakura zu sich selbst und entscheidet sich für das grüne. Vorsichtig legt sie es zu der dazu passende Hose und dem Blazer bevor sie die anderen Kleidungsstücke wieder in den Kleiderschrank zurück räumt. Zur Musik aus dem Radio summend, trägt die Grünäugige ihr Deodorant auf und schlüpft dann in die grüne Röhrenjeans, welche sich sogleich um ihre Beine schmiegt und diese länger wirken lässt. Behutsam zieht sie sich das Top über ihre eben gemachten Locken, welche sie unter dem Stoff hervorholt. Ein kurzer Blick auf die Uhr lässt sie seufzen. Schnell schlüpft sie in ihre beigen Pumps, mit einer Seidenblüte auf der Außenseite auf Knöchelhöhe. Mit dem Blazer in der Hand stellt sie den Radio aus und verlässt dann ihr Zimmer um in die Küche zurück zu kehren. Leicht lächelnd spießt sie die letzte Erdbeere auf ihrem Teller auf und lässt sie in ihrem Mund verschwinden, bevor sie ihren Teller in die Abwasch stellt. Sakura verstaut noch ihr Handy in der Handtasche, welche schon hergerichtet neben ihrer Bewerbungsmappe steht, welche sie zur Sicherheit noch einmal mitnimmt. Danach schlüpft sie in ihren beigen Blazer und klemmt sich die Mappe unter den Arm, mit dessen Hand sie die Handtasche trägt. Im vorbei gehen nimmt sich die Haruno noch ihre Autoschlüssel von der Kommode im Vorzimmer und verlässt anschließend das Haus. Warm strahlt ihr die Sonne entgegen, erhellt die Umgebung und wärmt die Luft für den heißen Nachmittag vor. Sogleich such sich Sakura ihre Sonnenbrille aus der Handtasche und verstaut die Hausschlüssel an ihrem Platz. Ein kleines Lächeln legt sich auf ihre Lippen, als sie sich umwendet und zur Garage geht, in welcher ihr Wagen steht. Die Zeit des Lernens ist für sie nun vorbei. Nachdem sie auch ihr Masterstudium abgeschlossen hat, ist es für sie nun an der Zeit in die Arbeitswelt einzutauchen. Ferien hat sie keine mehr, ab jetzt hat sie nur noch Urlaub, welchen sie sich von jetzt an auch mehr oder weniger erarbeiten muss. Morgens lange schlafen gibt es jetzt nur noch an den Wochenenden. Die Haruno seufzt leicht, während sie ihre Autotür öffnet und sich auf den Fahrersitz sinken lässt. Das lange Schlafen vermisst sie jetzt schon. Die Handtasche und Mappe werden am Beifahrersitz abgelegt, ehe auch schon der Motor startet und die Rosahaarige aus der Garage hinausfährt und über die Einfahrt vom Grundstück. Per Fernbedienung schließt sie das Tor und wartet bist dieses hinter ihrem Wagen komplett geschlossen ist, erst dann setzt sie den Wagen in Bewegung und fährt zu ihrer neuen Arbeit. Ein kleines Grinsen legt sich auf ihre Lippen, als sie beschließt ein Foto von ihrem Ehemann zu machen, wenn sie das Büro betritt. Nach einer fast 30minütigen Autofahrt, biegt sie schließlich auf den Parkplatz der Uchiha Corporation und fährt hinab in die Tiefgarage. Sie lächelt leicht als sie das Auto ihres Ehemannes erkennt und sich sogleich auf den freien Parkplatz rechts daneben stellt. Wie Fugaku ihr versichert hat, ist dieser Parkplatz für sie reserviert worden und ein Schild mit einem Kennzeichen zeigt auf, dass nur ihr Kennzeichen hier stehen darf. Ein kleines erfreutes Grinsen legt sich auf ihre Lippen, ehe sie ihre Sonnenbrille in ihre Haare hinauf schiebt, sich ihre Handtasche und Mappe nimmt und aus dem Auto steigt, welches sie sogleich abschließt, während ihre Beine sie bereits zum Aufzug tragen. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen, als sich die Türen in der 58. Etage öffnen und sie Fugaku wenige Meter von ihr entfernt stehen und reden sieht. Mit galanten Schritten geht sie auf ihn zu. Schon nach wenigen Schritten wird er auf sie aufmerksam und beendet das Gespräch, bevor er ihr lächelnd entgegen kommt. „Guten Morgen Sakura, schön dass du da bist.“, lächelt der Uchiha ihr zu und schließt sie zur Begrüßung in die Arme. „Guten Morgen Fugaku.“, lacht sie leise auf. „Wozu hast du denn die Mappe mit?“, erkundet er sich sogleich. Kurz wirft Sakura einen Blick auf die Mappe ehe sie lächelt. „Das ist meine Bewerbungsmappe, falls Sasuke sich die auch noch einmal anschauen möchte.“, erklärt sie ihm und folgt ihm dann, wie er es mit einer Handbewegung andeutet. „Gut mit gedacht. Hat alles geklappt? Mit dem Parkplatz meine ich.“, setzt ihr Schweigervater fort. „Ja, hat alles gepasst.“, nickt die Grünäugige und sie verlassen den Aufzug, mit welchem sie in die oberste Etage gefahren sind. „Schön. Ähm, wo du Naruto findest, weißt du ja. Und, ach ja, Itachi wollte dich dann auch besuchen und in der Firma willkommen heißen.“, berichtet Fugaku, während sie den langen Gang zum Büro des Kreativ-Chefs entlang schreiten. Die Haruno nickt nur und blickt sich auf den hellbeleuchteten Flur um. Nach wenigen Minuten kommen sie dann am Ende des Ganges an und der Uchiha klopft an die Bürotür, bevor er eintritt und ihr die Tür aufhält. Lächelnd werden sie von Ayame begrüßt. „Schönen guten Morgen. Herr Uchiha wartet bereits auf Sie.“, erklärt sie der Haruno und deutet auf die nur angelehnte Tür. „Gut. Dann wünsche ich dir viel Spaß.“, lächelt Fugaku ihr zu. Die Rosahaarige lacht leise auf und geht dann auf die Türe zu, während sie aus ihrer Handtasche ihr Smartphone sucht um ein Foto zu machen. Kurz aber kräftig klopft sie an die Bürotür ihres Ehemannes und schaltet die Kamera ein. „Herein.“, vernimmt Sakura kurz danach die Stimme des Uchihas und öffnet der Aufforderung folgend die Tür. Nach dem sie den Raum betreten hat, schließt sie die Türe wieder hinter sich und geht auf den Schreibtisch zu. Ihr Blick fällt auf ihren Ehemann, welcher mit dem Tablet in der Hand beim offenen Fenster steht und bisher noch nicht aufgeblickt hat. Langsam kommt er auf seinen Schreibtisch zu und legt das Tablet darauf ab, ehe er aufsieht und sie überrascht an. Ein Blitz leuchtet auf und lässt den Uchiha verwirrt blinzeln. „Was machst du da?“, gibt er verwundert von sich. Lächelnd blickt die Rosahaarige auf den Bildschirm des Smartphones. „Das ist eine neuartige Entwicklung und nennt sich Foto.“, erklärt sie ihm frech, während sie die Touch-Screen-Sperre einstellt und das Gerät in ihrer Handtasche verstaut. „Ich meine was machst du hier?“, schüttelt er den Kopf und blickt wieder zu ihr. „Ach so. Ähm ja. Rumstehen.“, gibt sie von sich und blickt sich kurz um, frech grinst sie ihm entgegen. Er seufzt und blickt sie abwartend an. „Ich hab jetzt keine Zeit, es kommt gleich eine neue Mitarbeiterin.“, erklärt er, nachdem sie sich eine Minute lang nur in die Augen gesehen haben. „Also gut, Chefchen, soll ich vielleicht noch einmal rein kommen?“, fragend schaut sie ihm entgegen. „Nenn mich nicht Chefchen.“, brummt der Schwarzhaarige. „Wie soll ich dich sonst nennen? Chef? Boss?“, erkundet sich die Rosahaarige mit einem frechen Grinsen. Etwas genervt seufzt der jüngste Uchiha, er hat im Moment echt keine Zeit sich mit seiner Ehefrau auseinander zusetzen. „Dein Ehemann.“, schlägt der dunkeläugige vor. „Während der Arbeit würde ich das eher geheim halten und bevorzugen uns als Jugendfreunde vorzustellen.“, bedenkt die Haruno ehe sie den Kopf leicht schüttelt, „Aber jetzt Spaß Beiseite, ich will dir nicht deine Zeit stehlen sonst kommst du heute Abend wieder erst so spät nach Hause.“ Nun gänzlich verwirrt betrachtet er seine Ehefrau. Schweigend mustert er sie in ihrem Outfit, mit welchem sie locker in ihren ersten Arbeitstag starten könnte. Überrascht weiten sich seine Augen, als er realisiert worauf sie die ganze Zeit anspielt. Als er gerade den Mund öffnen will um es auszusprechen, erhebt sie auch schon ihre Stimme. „Ich bin die neue Industrial Designerin, die dein Vater eingestellt hat.“, sie lächelt ihm leicht zu. Sasuke atmet auf und lächelt dann leicht. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“, fragt er und deutet ihr sich zu setzen, was sie auch tut. Gleichgültig zuckt die Haruno mit den Schultern. „Also, da ich keine Ahnung hab wie weit deine Fähigkeiten ausgebaut sind und du zeichnerisch talentiert bist. Möchte ich dass du mir im Laufe des Tages eine Zeichnung bringst, du kannst dir aussuchen was du darauf abbilden möchtest, es soll aber aufzeigen wie Detailgenau und Maßstabsgetreu du zeichnest.“, fängt er an und sie hält ihm sogleich ihre Bewerbungsmappe entgegen, welche er mit einer Handbewegung und Kopfschütteln aber ablehnt. „Die kannst du mir heute Abend, zu Hause dann geben, dann kann ich mir auch gleich ein paar Modelle ansehen, falls du welche hast.“, erklärt der Schwarzhaarige, ehe er sein Smartphone nimmt und sich erhebt, um die Fenster zu schließen. „Dann bring ich dich einmal in dein Büro und stell dir ein paar deiner Kollegen vor.“, meint er und lächelt leicht, während er mit der Hand auf die Tür weist. Die Rosahaarige nickt kurz und erhebt sich um mit ihm das Büro zu verlassen. Kurz lächelt die Haruno der Sekretärin zu, ehe sie auch dieses Büro verlassen und sich Sasukes Hand auf ihrer Taille bettet, um sie herum zu führen. Er stellt seiner Ehefrau den Abteilungsleiter sowie dessen Stellvertreter vor und zeigt ihr einen der Pausenräume, mit kleiner Küche und Kaffee-Automaten. „Guten Morgen, Herr Uchiha!“, ertönt eine hohe Frauenstimme, die so klingt als würde die Person am liebsten aufkreischen. Verwirrt blickt sich die Rosahaarige zu der Frau um, welche von der Seite auf sie zu kommt. „Guten Morgen, Kaseguchi.“, gibt der Schwarzhaarige mit genervtem Unterton von sich. Die Haruno kann das Grinsen gerade so unterdrücken, ein Lächeln jedoch nicht verbergen. Die Rothaarige vor ihnen reckt freudig ihre Brüste, in dem tiefausgeschnittenen Top, dem Uchiha entgegen, doch dieser springt darauf gar nicht an und reagiert relativ genervt. „Kaseguchi, das ist Haruno Sakura, unsere neue Designerin, sie gehört zu deiner Gruppe.“, stellt er seine Ehefrau schließlich vor, ehe er sich ihr wieder zuwendet. „Sakura, das ist Kaseguchi Karin, Entwürfe und Zeichnungen gibst du ihr und sie bringt sie dann zu mir.“, erklärt er der Grünäugigen, welcher die giftigen Blicke der Kaseguchi nicht entgehen, vor allem als sie seinen Arm um die Taille der Rosahaarigen erblickt. Kurz nickt die Haruno, als Zeichen dass sie verstanden hat und lässt sich von Sasuke einen Gang entlang führen und in einen Raum hinein. Die Sonne strahlt ihr hell entgegen, als sie den Raum betritt und sich kurz umblickt. „Guten Morgen.“, grüßt die junge Brünette in dem Zimmer, als sie sieht wie der Chef hereinkommt. „Guten Morgen, Frau Hondo.“, erwidert der Uchiha kurz, bevor er sich wieder der Haruno zuwendet. „Also, das ist dein Büro, du teilst es dir mit Frau Hondo.“, erklärt er kurz und macht eine Ausschweifende Bewegung. „Frau Hondo, das ist Haruno Sakura, unsere neue Designerin.“, stellt Sasuke die Rosahaarige auch dieser Frau vor, wie zuvor schon einigen anderen. „Hallo.“, lächelnd betrachtet Sakura ihre neue Kollegin, welche nicht viel älter zu sein scheint als sie selbst. „Frau Hondo hilft dir sicherlich gerne, wenn du irgendwelche Probleme haben solltest.“, Sasuke lächelt leicht und blickt zu der Brünetten, welche lächelnd nickt. „Gut, dann gehe ich einmal und von dir bekomme ich dann noch eine Zeichnung.“, kommt es mit einem kleinen Seufzen vom Uchiha, als Sakura ihre Sachen auf einen Tisch ablegt. Anschließend verlässt der Chef der kreativen Bereiche das Büro, um in sein eigenes zurück zu kehren. „Sasuke!“, eine Hand umschließt seinen Arm, als er gerade vom Gang auf den Hauptflur gehen will. „Soll ich die Zeichnung jetzt dir vorbei bringen oder Karin geben?“, erkundet sich die Haruno schief lächelnd. „Diese Zeichnung bringst du mir, die anderen Entwürfe gibst du an Kaseguchi weiter. Ich frage mich wie lange es dauern wird, bis sie sich das erste Mal über dich beschweren kommt.“, grinst er ihr gegen Ende zu. Empört blickt sie ihm entgegen, als er sich schon zum Gehen umwendet. „Idiot!“, ruft Sakura ihrem Ehemann noch hinter her, welcher sich jedoch nur zu ihr umwendet und zuzwinkert. Rot um die Nase blickt sie ihm hinter her, da das Zwinkern das erste von ihm war und ungemein sexy an ihm wirkt. Seufzend wendet sie sich um und will in ihr Büro zurückkehren, als Karin schon an ihren Fersen klebt und ihr ins Büro folgt. „Wie kannst du es nur wagen, Herrn Uchiha, deinen Chef, als Idiot zu bezeichnen und ihn auch noch zu Duzen!?“, ertönt wieder die Schrille Stimme. „Also, Duzen wir uns auch schon?“, stellt die Rosahaarige fest und blickt der Kaseguchi gelangweilt entgegen, „Na ja, egal. Ich bin eine Freundin der Familie Uchiha, ich Duze nicht nur Sasuke sondern auch seine Eltern und seinen Bruder.“ Empört mustert die Rothaarige die Haruno. „Du brauchst dich hier gar nicht so aufzuspielen und an ihn zu schmeißen, denn er gehört mir.“, braust Karin auf und stemmt die Hände in die Hüfte. Skeptisch hebt Sakura ihre Augenbraue und betrachtet die Frau vor ihr, welcher das Top eindeutig zu eng und der BH zu klein ist. Innerlich verdreht sie die Augen, sie kennt solche Frauen wie Karin zu Genüge. „Du weißt schon, dass er verheiratet ist?“, fragt die Haruno, zweifelt aber nicht daran das Karin das weiß, sammelt sie doch bestimmt jedes Magazin, welches nur ein Bild von ihm abdruckt. „Das tut nichts zur Sache, Ich bin laut den Tests in den Magazinen die Perfekte Frau für ihn!“, hochnäsig hebt die Kaseguchi ihre Nase und lächelt selbstsicher. Nun doch zweifelnd, hebt die Grünäugige wieder skeptisch ihre Augenbraue. „Und du hast diese Fragen auch Wahrheitsgemäß beantwortet?“, stellt sie die Frage in den Raum, welche Karin empört schnauben und leicht zusammen zucken lässt. Mit einer Wegwerfenden Handbewegung, verlagert sie ihr Gewicht auf ihr rechtes Bein. Erst jetzt bemerkt die Haruno, die knallroten Lack Pumps an den Füßen der Rothaarigen. „Ihn und mich verbindet viel mehr als ihn und seine Frau!“, triumphierend lächelt Karin und fährt sich durch die Haare. „Ach du meinst, deine Anstellung in dieser Firma?“, lachend kommen die Worte über die Lippen der Grünäugigen. Empört und Wütend starrt Karin ihr entgegen. „Das reicht, jetzt werde ich mich bei ihm über dich beschweren. So frech zu mir zu sein.“, teilt die Kaseguchi ihre nächsten Schritte mit ehe sie erzürnt das Büro verlässt. Sakura seufzt leise ehe sie auf ihr Handy blickt. „Wow, nicht einmal 5 Minuten.“, grinsend lässt sie das Smartphone in ihrer Tasche verschwinden und blickt sich zu der Hondo um. Lachend klatscht diese in die Hände und erhebt sich aus dem Sessel. „Bravo. Endlich bietet ihr jemand die Stirn.“, kommt es von der Brünetten, welche der Haruno schließlich die Hand entgegen streckt. „Ich bin Hondo Natsuki. Freut mich und wir können uns Duzen.“, meint sie ehrlich lächelnd. Auch auf die Lippen der Grünäugigen zaubert sich ein Lächeln, als sie die Hand mit ihrer umschließt. „Freut mich ebenso.“, erwidert sie bloß und blickt sich dann kurz im Büro um. „Also, das hier ist dein Reich. Auf dem zweiten Tisch hier kannst du die Modellarbeiten erledigen. Am Computer sind etwaige Programme zum Designen und zeichnen.“, erklärt Natsuki und deutet, auf eine Schrankwand, und die zwei Tische, welche wie ein „L“ positioniert sind. Für Besuche steht ein extra Sessel beim Modelliertisch. Das ganze Spiegelt sich auf die andere Seite des Raumes wieder. „Super.“, lächelt die Haruno und zieht sich erstmals die Sonnenbrille vom Kopf um sie in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen. „Dann holen wir mal ein paar Unterlagen und ähnliches für dich, soweit ich das mitbekommen habe, musst du ja eine Zeichnung anfertigen.“, kommt es freundlich von der blauäugigen Hondo. Sakura nickt und folgt ihrer Kollegin schließlich, welche sie aus dem Raum führt, über den Hauptflur zu einem weiteren Nebengang und dort in eine Kammer hinein. „Alles was wir für unsere Arbeiten brauchen bekommen wir hier. Eine Unterlage fürs Modellieren, natürlich Papier in verschiedenen Größen, Modellier-Werkzeug, Bleistifte, Buntstifte, Radiergummis, Spitzer und Lineale.“, erklärt Natsuki und ladet der Haruno sogleich alles auf der Reihe nach auf die Arme. „Ein paar Ordner, und hier in diesen Mappen, geben wir unsere Zeichnungen ab, welche Herr Uchiha dann kontrolliert und Verbesserungsvorschläge notiert.“, lächelt die Brünette und nimmt einen Stapel Ordner, sowie ein gebundenes Päckchen der Mappen. Etwas überfordert blickt Sakura zu ihr und lächelt dann schließlich, ehe sie ihr zurück zum Büro folgt. „Ah, eine neue Kollegin. Wird Karin vielleicht endlich entlassen?“, ertönt eine Männerstimme und die Blauäugige neben der Haruno lacht auf. Überrascht blickt die Rosahaarige den Mann an, welcher ihr freundlich zu lächelt und eine Tasse Kaffee in der Hand hält. Freundlich lächelt sie zurück. „Nein, leider nicht.“, grinst Natsuki dem Mann zu, ehe die beiden Frauen wieder in ihrem Nebengang verschwinden. „Puh. Danke für deine Hilfe, Natsuki.“, lächelt Sakura als sie die ganzen Utensilien auf dem extra Tisch abgelegt hat. „Kein Problem, mache ich gerne.“, erwidert die Brünette ebenso lächelnd, ehe sie sich an ihren Platz zurück begibt und ihrem Bildschirm widmet. Leise seufzend blickt sich die Rosahaarige um, ehe sie anfängt für alle Sachen einen Platz zu suchen und sie zu verstauen. „Sakura?“, ertönt eine Stimme, als sie gerade das Papier wegräumt. Überrascht blickt sie auf und zur Tür, wo sie von dem Blonden gemustert wird. „Hey Naruto.“, lächelt sie freudig und umarmt ihn kurz. „Hey. Was machst du hier?“, fragt der Uzumaki total erstaunt. „Heute ist mein erster Arbeitstag.“, Sakura lächelt stolz und lässt dann ihren Blazer von ihren Schultern rutschen, um ihn über die Rückenlehne von ihrem Schreibtischsessel zu hängen. „Wirklich?“, der Blauäugige lächelt begeistert und lässt sich auf den Sessel bei ihrem Modelliertisch sinken. „Ja.“, sie lacht auf und holt ihr Smartphone aus ihrer Handtasche, kurz tippt sie darauf herum, ehe sie es dem Blonden entgegen hält. Lachend wirft sich diese in seinem Sessel zurück. „Das Foto musst du mir schicken! Wann war das?“, kommt es grinsend von ihm, als er ihr ihr Handy zurückreicht, auf welchem das überraschte Gesicht des Uchihas abgebildet ist. „Heute Morgen. Er wusste nicht das ich die neue Designerin bin.“, grinst auch Sakura und legt das Smartphone schließlich zur Seite. „Dachte ich es mir doch! Der Stimme von Naruto zu folgen, kann ausnahmsweise Mal, kein Fehler sein.“, lächelnd steht der ältere der Uchiha-Brüder in der Tür. „Hallo Itachi.“, sogleich erhebt sich die Haruno um ihren Schwager zur Begrüßung zu umarmen. „Hallo Sakura.“, erwidert er und blickt sich kurz in dem Büro um. „Guten Tag.“, grüßt Natsuki den zweiten Firmenchef und blickt sich kurz im Raum um. „Noch ein paar und wir müssen die Wand zum Nachbarbüro einreißen.“, gibt sie dann schmunzelnd von sich und bringt alle im Raum damit zum Lachen, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit zu wendet. „Ach ja, noch einmal danke Naruto. Dass du Hinata letztens nach Hause gebracht hast.“, lächelt die Rosahaarige ihrem Freund zu und beobachtet Itachi wie er sich hinter Naruto an das Sideboard lehnt. „Kein Problem, aber das nächste Mal komme ich mit!“, grinst er gut gelaunt, „Wie bist du nach Hause gekommen?“ Fragend mustern seine blauen Augen die Rosahaarige. „Mein Ehemann hat mich abgeholt.“, berichtet die Gefragte. Überrascht blicken Naruto und Itachi auf. „Der hat dich im Ernst abgeholt?“, stellt der Uchiha erstaunt eine Frage. „Um 2.00 Uhr früh, unter der Woche?“, fragt auch der Blonde verblüfft. Die Haruno kichert leise. „Ja, wie sich rausstellte hat er noch gearbeitet.“, erklärt sie und verdreht schließlich die Augen. „Hat der eigentlich auch noch ein Leben außer Arbeit?“, stellt Itachi eine Frage, welche eigentlich an sich selbst gerichtet war. „Nein.“, seufzt die Grünäugige. „Sakura wie wäre es wenn du arbeitest statt nu-.“, stürmt die Kaseguchi schnaubend ins Büro und verstummt als sie den älteren der Uchiha-Brüder entdeckt. „Guten Tag, Herr Uchiha. Sakura, Herr Uchiha möchte dich nachher sprechen, wenn du ihm die Zeichnung bringst.“, schnaubt Karin, nachdem sie Itachi freundlich gegrüßt hat, und verlässt wieder den Raum. „Uh. Worüber will Sasuke denn mit dir sprechen?“, grinst Naruto und wackelt mit seinen Augenbrauen auf und ab. Auch Itachi mustert sie interessiert. „Ich vermute mal über die Beschwerde von Karin.“, genüsslich lehnt sich Sakura in ihren Sessel zurück und fährt sich durch ihre Locken. „Die hat sich bereits über dich Beschwert? Wie lange hat es gedauert, dass sie zu ihm hin ist?“, fragt der Uchiha grinsend. Verblüfft blinzelt die Haruno, scheint so als wäre Karin in der halben Firma bereits bekannt. „5 Minuten.“, grinst sie schließlich ihrem Schwager und dem besten Freund ihres Ehemannes entgegen. „Respekt!“, lacht Naruto und Itachi klatscht anerkennend in die Hände. „Sag mal Naruto, was machst du überhaupt hier?“, stellt der Uchiha nach ein paar Minuten der Stille schließlich eine Frage. Der Blonde lacht leise auf und kratzt sich etwas verlegen am Hinterkopf. „Hehe. Eigentlich wollte ich Sasuke fragen, ob wir zusammen Mittagessen gehen wollen.“, erklärt der Uzumaki. Sakura lacht auf und schnaubt amüsiert. „Den Idioten brauchst nicht einmal fragen. Der kommt nicht mit. Arbeit ist wichtiger.“, schüttelt sie den Kopf. „Okay. Gehen wir zwei dann Essen?“, fragt der Blauäugige und blickt kurz auf die Uhr. Die Haruno lächelt. „Itachi kommst du auch mit?“, wendet sie sich an ihren Schwager. „Nein, tut mir Leid.“, schüttelt der Schwarzhaarige den Kopf. „Bist du auch in Sasukes-Ich-brauche-kein-Essen-Lager gewechselt?“, fragend hebt Sakura ihre Augenbraue. Itachi lacht auf. „Nein, nein. Ich bin mit meiner Ehefrau verabredet.“, winkt der Dunkeläugige ab. „Natsuki, willst du mitkommen?“, erkundet sich die Rosahaarige, bei ihrer Büro-Kollegin. Überrascht blickt diese auf. „Oh, nein danke, ich habe mir etwas von zu Hause mitgebracht.“, lächelt sie dankend. „Gut dann gehen nur wir zwei.“, meint Naruto und erhebt sich, sowie die Haruno. „Ok. Ich brauche sowieso noch eine Inspiration für meine Zeichnung.“, nickt Sakura und nimmt ihren Blazer und ihre Tasche, sowie ihr Handy, ehe sie mit Itachi und Naruto den Raum verlässt und Richtung Aufzug geht. 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