Die Geheimnisse der Vergangenheit von MonkyDLuffy (Der Weg des eisernen Willen) ================================================================================ Kapitel 27: Der Weg zu meinem Herzen ------------------------------------ Gegenwart "Oh dann hat dir das Schicksal ganz übel mitgespielt Sayuri," meint Kaori als Sayuri fertig mit dem erzählen ist. Sayuri schaut die kleine Makoto an "Ja das kann man wohl sagen, ich hoffe die nächste Generation wird es besser haben als wir damals." Sayuri wendet darauf ihren Blick zu Hotaru "Du hattest es ja auch nicht gerade einfach im deiner Kindheit Hotaru nicht? Aber so richtig weiß ich auch nicht was du alles durchmachen musstest. Jetzt bist du mal an der Reihe mit dem Erzählen," fordert Sayuri Hotaru auf. Im dem Augenblick kommen die Kinder angerannt. "Hallo meine Lieben," begrüßen die drei Mütter ihre Kinder. Shisui, Shisuna, Laila, Sarina und Narina begrüßen ihre Mütter ebenfalls. "Hy Kinder habt ihr Lust eine Geschichte zu hören? Tante Hotaru hätte eine auf Lager. Na wir wäre es?" fragte Kaori die fünf, worauf alle sich auf dem Boden auf der Wisse hinsetzen und sich in Stellung begeben um zuzuhören. "Dann hau mal rein Hotaru und mach es spannend sonst sind die Kinder schnell gelangweilt," meinte Sayuri noch sarkastisch. Hotaru schaut nachdenklich zuerst die Kinder und dann in den Himmel "Hmm wo fange ich am besten an," fragte sie sich selber. "Mach doch einfach da weiter wo Sayuri aufgehört hat," versucht Kaori Hotaru auf die Sprünge zu helfen. Hotaru musste leicht grinsen "Tut mir leid damit kann ich nicht dienen, ich musste zum Glück nicht meine Erfahrungen mit Orochimaru machen, aber ich hätte Lobito im Petto," meint sie darauf grinsend. Alle schauen sie zunächst fragend an. "Na fang schon an Hotaru, mach es nicht so spannend," fordert Sayuri sie darauf auf. "Okie, ich fang dann mal an zu erzählen. Es war in etwas zu der Zeit als du dich zwangsläufig Orochimaru angeschlossen hast Sayuri. Mehrere Wochen nach dem Massaker. Ich weiß es noch ganz genau.......," fing Hotaru an zu erzählen. Vergangenheit Als Sasuke wieder zu sich kam, fand er sich im Krankenhaus von Konoha wieder. Er war immer noch etwas verwirrt und hoffte, dass alles passiert ist nur ein einziger Alptraum war. Er wollte sich gleich wieder auf dem Weg zum Uchiha-Anwesend machen, um alles realisieren zu können. In dem Augenblick wo er die Tür seines Zimmers öffnen wollte trat ein Krankenschwester ein. "Oh du bist schon wach, das freut mich das es dir besser geht," meinte sie mit einem freundlichem Lächeln auf den Lippen. Sasuke war wenig begeistert von ihr und starrte sie mit einem bösen Blick an, weil sie ihn den Weg nach draußen versperrte. "Tut mit leid kleiner, aber ich darf dich hier nicht weg lassen. Der Hokage hat es mir so angeordnet. Ruh dich lieber noch etwas aus, du solltest dein Körper schonen," sagte sie darauf erneut und ging auf Sasuke zu um ihn ins Bett zu animieren. Währenddessen betrat der Hokage in Begleitung von zwei Anbus das Zimmer "Du bist wach, das freut mich. Du hast eine lange Zeit geschlafen nach dem Vorfall. Hör zu, das was passiert ist sicherlich sehr schmerzhaft für dich, aber du muss jetzt stark sein. Du bist mit Itachi einer der letzten Uchihas, es wird für dich eine harter und steiniger Weg ab jetzt, aber wichtig ist es für dich dass du diesen Weg mit voller Stärke gehen musst und das Feuer in dir nicht erlöschen darf. Wohin dein Weg dich auch immer treiben wird du musst versuchen stark zu bleiben, auch wenn das Schicksal nicht immer auf deiner Seite ist," versuchte der Hokage Sasuke Mut einzureden. Sasuke blieb einen Moment stehen und schaue den Hokage rief in die Augen ehe er sich ebenfalls zu Wort meldete. "Ich soll mein Schicksal akzeptieren und einfach so alles hinnehmen? Ich soll strak sein!? Sie haben doch überhaupt keine Ahnung was ich alles durch mache! Sie können den Schmerz den ich empfinde überhaupt nicht nachvollziehen, also sparen sie sich ihre Sprüche und verschonen Sie mich mit diesen." Sasukes Stimme wurde immer lauter und lauter währen er mit den Hokage der dritten Generation sprach. "Jetzt reicht es aber Kleiner! Wie kannst du es wagen so mit den Hokage zu sprechen. Du solltet ihn mehr Respekt erweisen," meldete sich einer der Anbus zu Wort. "Ich werde meine Familie rächen ich werde die Ehere der Uchihas wieder herstellen und niemand wird mich daran hindern hab ihr verstanden," meinte Sasuke noch bevor er rennend das Zimmer verließ. Ein Anbus wollte ihn folgen um ihn aufzuhalten, jedoch würde dieser vom Hokage aufgehalten. "Nein warte! Lass ihn gehen er wird den Weg selber zurück finden. Manchmal muss man sich in der Dunkelheit verirren um das Licht am Ende des Tunnels zu finden. Sasuke ist jetzt in der Dunkelheit gefangen, nur er alleine wird sich aus diesem Fesseln befreien können. Erst wenn er bereit ist werde ich ihn meine Hilfe anbieten und die Hand reichen. Das Feuer Konohas wir immer und immer wieder weiter brennen auch wenn es von Stürmen bedroht ist." Sasukes Sicht Ich rannte eine ganze Weile ohne zu wissen wohin das dort hatte ich nie kurzem verlassen und ich rannte im Wald immer weiter. Ich wusste nicht wie es weiter gehen soll oder was ich nun machen sollte alles hatte keinen Sinn mehr. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen. Nach einer Weile blieb ich aus Erschöpfung im Wald stehen und versuchte Luft zu holen. Ich wusste nicht was mir mehr die Luft weg nahm, die Anstrengung oder meine allgemeine jetzige Lage. Ich nahm meinen Körper kaum war und ließ mich auf den Boden fallen und beobachtete den Himmel. Meine Gedanken reisten sich alle um Itachi. "Alle sind weg Mama, Papa und sogar Sayuri. Itachi hat sogar auch Sayuri umgebracht! Und ich dachte immer dass er sie lieben würde. Wie konnte er nur Sayuri umbringen?! Dabei hat sie ihn unendlich geliebt das weiß ich ganz genau! Das hab ich immer an ihren Augen gesehen. Itachi ist ein Mister wie konnte er nur das Mädchen, das erliegt kaltblütig ermorden? Nein er ist nicht in der Lage jemanden zu lieben. Er ist ein gefühlloses Monster! Ich werde mich rächen Itachi das schwöre ich dir. Ich werde meine Eltern und auch Sayuri rächen. Du hast ihre Liebe garnicht verdient du Bastard." Ich blieb noch eine Weile so auf dem Boden erregungslos liegen. Ich hatte keinen Antrieb mich zu bewegen. Wieso denn auch? Es hatte eh alles keinen Sinn. Der Tag neigte sich langsam dem Ende und die Sonne ging langsam unter, ich konnte nicht aufhören daran zu denken, dass ich im Leben nichts mehr hab außer meiner Rache. Plötzlich hörte ich eine Singstimme ganz in der Nähe. Es war eine wundervolle Melodie die ich hörte. Es war nicht nur normaler Gesang. Die Stimme hatte etwas bezauberndes am sich etwas was ich noch nie zuvor so erlebt habe. Die Melodie berührte mein Herz ich fühlte mich unendlich leicht. Für einen Augenblick vergaß ich alles um mich herum. Ich beschloss der Stimme zu folgen und herauszufinden wer in der Lage war mein Herz so zu berühren. Ich wollte wissen wer den Weg zu meinem Herzen finden konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)