Lang lebe der Piratenkönig von Apocalymon7 ================================================================================ Kapitel 47: Die Kämpfe um das One Piece spitzen sich zu ------------------------------------------------------- Während die Anführer der Strohhut Allianz, so wie der Blackbeard Allianz erbitterte Kämpfe gegeneinander führen, kämpfen auch ihre beiden Crews in heftigen Kämpfen gegeneinander. Die Gruppe von Nami, Sanji und Franky bekämpfen ihre beiden Gegner. Immer wieder unterstützt Nami ihre beiden Kameraden mit Blitzen, die auf ihre beiden Gegner zu rasen. Vasco Shot wehrt den zu ihm heranrasenden Blitz mit einer einfachen Armbewegung ab und schießt im selbigen Moment mit seinen beiden Pistolen. Die heraustretenden Kugeln fliegen mit einer immensen Geschwindigkeit auf Nami zu. Franky lässt seinerseits Kugeln auf ihn zuschnellen und blockt somit seinen Angriff ab. Im selbigen Augenblick greift Sanji mit einer Umdrehung seinerseits und einem gekonnten Kick an. Avalo Pizarro blockt diesen Kick mit seiner rechten Faust ab und zieht im selbigen Moment mit der linken Hand seine Pistole, um seinen Gegner zu erledigen. Doch kommt er nicht so weit. Nami greift wieder mit ihren Blitzen an. Die Gewitterwolke fliegt über ihn und mehrere Blitze treten aus ihr heraus. Sanji weicht durch einen gekonnten Rückwärtssprung aus. Avalo Pizarro bleibt dagegen stehen. Er bewegt sich keinen einzigen Zentimeter von der Stelle, doch scheint ihr Angriff nichts gegen ihn zu bringen. Ohne von den Blitzen getroffen zu sein, zielt er auf Sanji und schießt auf diesen. Die heraustretende Kugel, wird fast augenblicklich von Franky abgeblockt. Durch seine Unterstützung für seine Freunde, kann Vasco Shot einen todbringenden Angriff gegen Franky vorbereiten. Eine gefährliche Aura sammelt sich um ihn, doch schreitet der gerade Gerettete zur Hilfe ein. Sanjis Kick gebündelt mit Namis Fähigkeiten lässt Vasco Shot etwas zurück fallen und somit seinen Angriff verhindern. „Was machst du da?“, fragt Avalo Pizarro seinen Mitstreiter. Ohne auf eine Antwort zu warten, blickt er ihn mit einem fürchterlichen Blick an. Dieser Blick lässt seinen eigentlichen Verbündeten erschauern. „Erledigen wir sie nun. Sonst werde ich erst dich töten“, spricht Avalo weiter und beginnt schließlich richtig gegen die Strohhüte zu kämpfen. Zur selben Zeit stellt sich auch Jimbei seinem Kampf. Immer wieder greift Jimbei mit seinem Fischkarate Catharina Devon an. Sie weicht jedem einzelnen Angriff gekonnt aus. Egal auf welcher Weise Jimbei angreift, jeglicher Angriff verfehlt sein Ziel. Nach einigen weiteren Angriffen seinerseits dreht sich der Kampf. Catharina Devon greift schließlich an. In dem Moment als sie wieder einem Angriff ausweicht, sticht sie mit ihrem Speer auf Jimbei ein. Zwar kann der Fischmensch diesen Angriff leicht abwehren, doch folgen immer weitere Angriffe. Ihm bleibt keine Zeit für einen Gegenangriff. Nun muss Jimbei ihre Angriffe abwehren und auf eine günstige Gelegenheit warten um seinerseits wieder angreifen zu können. Während die beiden sich in einem Nahkampf befinden, kämpfen etwas weiter entfernt die beiden Gegner in einer Schlacht der Schützen gegeneinander. Als Lysop gerade seine Kugeln losschießt, um die verschiedensten Pflanzen gegen seinen Gegner einzusetzen, werden diese jedes Mal aufs neue von Wan Oger zerstört. Egal wie oft Lysop es auch versucht, sein Gegner zerstört jegliche Kugeln, die er einsetzen will, bevor sie ihre Wirkung zeigen kann. Ein aussichtsloser Kampf scheint sich schon gleich am Anfang ab zu zeichnen. Am liebsten würde Lysop fliehen. Doch ist dies unmöglich. Zum einen gibt es gar keinen Ort wohin er kann. Der andere Grund ist, dass der gegnerische Schütze einfach zu gut ist. Doch ist dies nicht alles. Auch muss er einfach gewinnen, schließlich ist dies die alles entscheidende Schlacht. Als Lysops Angriff wieder einmal nicht gelingt, keimt eine Idee in ihm auf. Er schießt eine Kugel direkt vor sich in den Boden. Die Kugel von Wan Oger kann sie daher nicht erreichen. Auch kann diese Lysop nicht erreichen, da die heraustretenden Pflanzen diese abblocken. Als Wan Oger sich umblickt, kann er den Strohhut nicht erblicken. Er scheint verschwunden zu sein. Egal wohin er blickt, nichts ist von ihm zu sehen. Als wenige Augenblicke vergangen sind, trifft eine Kugel auf ihn, welche er gerade so noch abschießen konnte. Zu seiner Verwunderung ist Lysop immer noch nicht auffindbar und so hat sich auch ihr Kampf gänzlich gedreht. Auch Chopper und Brook müssen sich gegen ihren Gegner behaupten. Doc Q verwendet sein Wissen über Medizin, um genau das Gegenteil zu erreichen. Er versucht mit todbringenden Äpfel und allerhand anderen Vergiftungen die beiden in die Knie zu zwingen. Zwar gelingt ihm dies nicht, doch können weder Chopper, noch Brook näher an ihren Gegner heran. Seine Angriffe verhindern, dass die beiden ihm näher kommen. Diese Phase des Kampfes hält für einige Momente an, bis Doc Q plötzlich von seinem Pferd fällt. Diese Gelegenheit ergreift Brook zum Angriff. Sein Schwert rast auf ihren Gegner zu, doch gelingt ihm sein Angriff nicht. Bevor sein Schwert ihn erreichen kann, schwingt Doc Q seine Sense. Beide Waffen knallen aufeinander. Die beiden Gegner stehen sich so gegenüber und lassen keinen von beiden von dannen ziehen. Dies nimmt wiederum Chopper zum Anlass, ebenfalls einen Angriff zu starten. In dem Moment als Chopper ihn eigentlich treffen sollte, bekommt ihr Gegner wieder einen Schmerzanfall und sackt etwas zu Boden. Durch diese Aktion weicht er Choppers Angriff aus. Als Brook dies für einen weiteren Angriff seinerseits nutzen möchte, ist es schon zu spät. Ihr Gegner greift wieder mit seinen Äpfeln an und so scheint ihr Kampf wieder von vorne zu beginnen. Während die Blackbeard Piraten und die Strohhut Piraten sich gegenseitig bekämpfen, bekämpfen sich auch die anderen Piraten immer weiter und lassen ihre Waffen sprechen. Inmitten einer dieser Kämpfe zwischen mehreren Piraten, taucht das Schiff von einem der Sieben Samurais auf. Buggy der Clown, Abgesandter der Weltregierung befindet sich damit ebenfalls im Kampf um das One Piece. „Heute ist es soweit. Endlich kriegen wir unsere Rache. Ruffy wird sterben und ich werde zum mächtigsten Piraten“, spricht Buggy zu seinen Männer und sein lautes Lachen ertönt mit diesen Worten. „Ganz so einfach wird es nicht, mein lieber Buggy“, entkommt es daraufhin von Alvida. „Ach was. Er wird von dem vielen Kämpfen schon müde sein und dann brauche ich ihm nur noch den letzten Stich in seinen Gummikörper zu verpassen“, sagt Buggy zu Alvida. Bevor sie weitere Bedenken äußern kann, befiehlt Buggy diejenigen, die unter seiner Flagge segeln zum Angriff. Als seine Worte gerade verklingen, fliegen auch schon die ersten Kanonenkugeln auf die immer noch kämpfenden Piraten zu. Ihre Schiffe bersten und sind nach diesem Kanonenfeuer nicht mehr in der Lage sich weiter fortzubewegen. „Entern!“, befielt Buggy seinen Untergebenen und ein weiteres Lachen entkommt aus ihm. Auf Buggys Befehl hin, entern die Piraten die Schiffe der überrumpelten Piraten. Ihr Widerstand ist nur von kurzer Dauer. Buggys Überraschungsangriff ist zwar gelungen, doch taucht abermals ein Piratenschiff auf. Sie greifen ihrerseits mit ihren Kanonen an und so entbricht ein Wechsel zwischen den Kanonenkugeln ihrer Schiffe. Für einige Momente herrscht Ungewissheit über den Ausgang dieses Wechsels zwischen den Piraten, doch kann sich Buggy am Ende durchsetzen. Wie schon bei den Piraten davor, befielt Buggy ihr Schiff zu entern. Doch haben sie nicht mit einem Gegenangriff gerechnet. In dem Augenblick als die ersten das Schiff entern, greifen einige Piraten sie an. Drei von ihnen gelangen auf das Schiff von Buggy. Einer der beiden wird von Moji abgewehrt, der zweite von Kabaji. Der dritte von ihnen bezwingt zwei der Piraten, die Buggy beschützen sollen. Als er bei seinem eigentlichen Ziel ankommt, ist er vollkommen außer Atem. Seine Kraft hat ihn verlassen, aus seinen Wunden tropft Blut und ohne große Gegenwehr kann Buggy ihn daher erledigen. „Das habt ihr davon. Glaubt ihr wirklich, dass ihr den großartigen Buggy besiegen könnt?“, entkommt es mit einem lauten Lachen aus Buggy, als der bezwungene Pirat zu Boden geht. Die bei ihm stehenden Piraten bejubeln ihn und lassen den Clown hochleben. Nachdem auch dieses Schiff geentert wurde, segelt Buggy weiter. Doch wird dieser Kampf, so wie die kommenden Kämpfe, die sie schlagen werden untergehen. Wie viele andere der erbitterten Kämpfe um das One Piece, wird am Ende nichts von ihnen in Erinnerung bleiben. Viele Kämpfe, egal ob größere oder kleinere werden in der Geschichte nicht erwähnt. Viele tragische, so wie glückliche Momente der anwesenden Piraten und ihrer Kameraden bleiben nur in ihren Herzen. Trotz dieses Wissens geben sie alle alles, versuchen ihrem Traum näher zu kommen und am Ende als Sieger hervorzugehen. Zur selbigen Zeit irgendwo in der neuen Welt, erfasst eine starke Strömung den Körper einer gewissen Person. Durch die Strömung gelangt der fast schon leblose Körper durch das Meer, bis sie an einer Brutstelle von Seekönige endet. Der Bewusstlose sackt immer weiter in die Tiefe des Meeres, doch landet er nicht am Abgrund des Meeres. Vorher landet er auf dem Rücken eines Seekönigs. Als dieser zu dem auf ihm Gelandeten blickt, verändert sich sein Blick. Der Seekönig scheint den Betroffenen zu kennen, irgendwann haben sich die beiden wohl schon einmal getroffen. Zumindest schwimmt der Seekönig zu einer Insel, dabei bedacht den Passagier auf ihrem Rücken zu behalten und nicht dem Wasser auszusetzen. Nach einigen Stunden gelangt der Seekönig an eine Insel. Behutsam setzt sie ihn dort ab. Eine weitere Stunde vergeht und die gerettete Person wacht auf. Allmählich öffnen sich seine Augen und mit einem noch verschwommenen Blick, erblickt er den Seekönig. „Bist du es?“, entkommt es noch gerade so aus ihm, bevor er wieder ohnmächtig wird. Nur einen kurzen Augenblick später taucht eine Person auf. Als der Seekönig ihren besorgten Gesichtsausdruck sieht, verschwindet sie sofort. Als sie fast gänzlich verschwunden ist, blickt sie noch einmal zu der ihr scheinbar bekannten Person, welche gerade von zwei Personen getragen wird. Als die Nacht anbricht, öffnet die gerettete Person ihre Augen. Als sich seine Augen gänzlich öffnen, erblickt er eine sehr besorgte, aber auch unbekannte Person. „Wo bin ich?“, entkommt es als erstes aus ihm. „Bei mir Zuhause. Ich habe dich am Strand gefunden. Ich hatte schon Angst, dass du sterben wirst“, beantwortet seine Retterin seine Frage. „Wie ist dein Name?“, fragt sie ihn. „Mein Name ist D, einfach nur D“, beantworte dieses Mal der Gerettete die Frage. „Aha…“, entkommt es aus ihr. Für einen kurzen Moment keimt eine Stille auf. In dieser Stille gelangt D wieder zu Kräften. „Ich habe ganz vergessen, dir meinen Namen zu sagen. Ich heiße Rebecca“, unterbricht Rebecca die Stille. Ein leichtes Verlegenes Lächeln macht sich im selbigen Moment auf ihrem Gesicht breit. Als sie ihren Namen gesagt hat, scheint die Stille wieder aufzukeimen. Doch bevor dies der Fall ist, ergreift D das Wort. „Ich sollte aufbrechen“, sagt D zu ihr und versucht daraufhin aufzustehen. Doch hält Rebecca ihn auf. „Das ist keine gute Idee. Ruhe dich besser noch aus“, spricht sie zu D und drückt ihn zurück ins Bett. Zuerst keimen noch Gedanken in D auf, dass er keine Zeit hat und schnellstmöglich von hier verschwinden sollte. Doch ändert sich dies mit jeder vergehenden Sekunde. Umso länger er in ihr schönes und zugleich besorgtes Gesicht blickt, umso weniger keimen diese Gedanken auf. Am Ende entschließt sich D doch noch dazu, sich zumindest diese Nacht auszuruhen. „Ist gut“, entkommt es schließlich aus D. Als diese Worte Rebecca erreichen, lächelt sie ihn an und setzt sich neben ihn ans Bett. Zuerst herrscht eine angenehme Stille zwischen den beiden, doch änderst sich dies mit der Zeit und schließlich reden die beiden ausgiebig miteinander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)