Das Leben auf der Cross Academy von Puraido ================================================================================ Kapitel 76: Teil 2 – Kapitel 30 – Freunde mit gewissen Vorzügen ---------------------------------------------------------------- Montag, 6. Oktober 2008 Die Day Class Schülerinnen sahen offen gestanden ein wenig verwirrt aus, als sie Akuma sahen, schließlich war er bisher nur einmal im Unterricht gewesen. „Uh, die gucken mich so komisch an, Kaori-sama“, flüsterte er. „Kein Wunder, was musst du auch so lange fehlen?“, kam es von ihr. Niedergeschlagen seufzte Akuma auf. „Was kann ich denn dafür?“ Plötzlich hörten sie einen wütenden Schrei. Die Menge der Day Class teilte sich vor Angst sofort. „Akuma! Du schon wieder? Du wagst es, neben meiner Kaori-sama zu gehen? Ich mach dich fertig!“, kam es von Shaira. „Uah! Die schon wieder“, stieß Akuma aus und trat einen Schritt zurück. Eine vor Wut tobende Shaira trat aus der Menge. Sie fixierte Akuma und stürmte dann auf ihn zu. Akuma riss die Augen zuerst ein wenig auf, doch dann streckte er seine Hand aus und legte sie auf Shairas Kopf, somit hielt er sie zurück. Zu seiner Überraschung klappte das tatsächlich. Shaira fuchtelte wie wild mit den Armen, aber sie kam nicht an Akuma ran. „Das gibt’s nicht, es funktioniert! Zum Glück ist sie so klein“, meinte Akuma. „Lass mich los, Akuma, ich mach dich fertig, so was von fertig!“, grummelte Shaira. Da kamen Zero und Raidon an, vorsichtig näherten sie sich Shaira, Zero hatte ein Seil dabei. „So Shaira, das ist die Rache dafür, dass du Yuki total traumatisiert hast!“, knurrte Zero. Während Raidon sie versuchte festzuhalten, wickelte Zero schnell das Seil um Shaira und nach einigen Sekunden war sie fest verschnürt. „He, lasst mich sofort frei, das könnt ihr doch nicht machen!“, fauchte sie. „Du siehst doch, dass wir es können“, meinte Zero nur. „Was hat sie denn mit Yuki gemacht?“, wollte Kaori wissen. Zero funkelte die Vampirin feindselig an. „Sie hat Yuki geküsst, diese ist seitdem völlig verstört“, brummte er. „Geküsst?“, wiederholte Kaori. „Ja, und jetzt macht, dass ihr zum Unterricht kommt. Wir verwahren Shaira irgendwo sicher“, wies Zero sie an. Gesagt, getan, die anderen machten sich wieder auf den Weg zum Unterricht. „Woah, Akuma du hast Shaira einfach so aufgehalten, das ist klasse!“, strahlte Kaori neben bei. „Du bist mein Held!“ „Sie neigt irgendwie immer zur Übertreibung“, seufzte Shiro leise vor sich hin. „Hm, diese Shaira, sie ist ziemlich von Kaori besessen, oder?“, kam es von Callie. „Ja, ach stimmt, das weißt du ja gar nicht“, murmelte Shiro und erklärte ihr schnell, wie die Lage war. „Oha, das ist ja blöd …“, meinte sie nur. Shiro zuckte lediglich mit den Schultern, ihm taten noch immer die Augen weh, das störte ihn gewaltig. Nach dem Unterricht ging Kaname schnurstracks auf sein Zimmer, er konnte es immer noch nicht fassen, dass diese Stalkerin von Shaira, seine Yuki geküsst hatte. Das war doch ungeheuerlich, wenn die Day Class nicht anwesend gewesen wäre, hätte er dieses Mädchen glatt in Stücke gerissen! Wütend legte er sich auf sein Sofa und schloss die Augen, er musste sich unbedingt beruhigen, sonst würde er noch etwas tun, was er später bereuen könnte. Kuraiko drückte sich schon seit einer ganzen Weile vor Kanames Zimmer herum, sie überlegte, ob sie das wirklich machen sollte oder nicht. Doch plötzlich ertönte aus dem Zimmer Kanames Stimme. „Entweder du kommst jetzt rein, oder du verschwindest. Entscheide dich!“ Kuraiko seufzte und öffnete die Tür. Damit war es jetzt also beschlossene Sache … „Was willst du?“, fragte Kaname, er klang wütend und genervt, allerdings richtete sich seine Wut nicht gegen sie. „Nun, ich hab es noch nicht geschafft, dir richtig zu danken“, meinte sie. „Wofür?“, kam es nur von dem Reinblüter. „Nun ja, dafür, dass du mich vor Sasoris Gift gerettet hast“, antwortete sie. Sie trat näher an sein Sofa sie trug noch immer ihre Uniform, allerdings hatte sie die Jacke ausgelassen und trug nur die Bluse, langsam knöpfte sie sie auf. „Was hast du vor?“, wollte Kaname wissen, er hatte sich aufgesetzt und war vorsorglich schon mal auf der Hut. Bei den USA Vampiren konnte man ja nie wissen. Sie hatten es schließlich geschafft, nach und nach alle um den Finger zu wickeln. Zuerst Aido, dann Akatsuki, sogar Takuma war ihnen verfallen und jetzt wollte sich eine von denen an ihn ran machen? Na super … „Nun ja, du gabst mir dein Blut und mit Blut möchte ich meine Schuld zurück zahlen“, sagte Kuraiko, sie stand mit geöffneter Bluse vor ihm. Langsam hob sie ihre linke Hand und legte die Finger an ihren Hals. Ihren Zeige- und Mittelfinger grub sie langsam in ihre Haut, schließlich zog Kuraiko sie ein kurzes Stück nach unten, sodass Blut floss. Die rote Flüssigkeit lief über ihren Hals und ihre Finger. Leicht hatte sie den Kopf zur Seite geneigt. „Lass das, ich möchte das nicht“, versuchte Kaname sich zu wehren, allerdings ließ Kuraiko nicht so einfach locker. Sie nahm ihre blutigen Finger von ihrem Hals und trat näher an ihn heran. Sie setzte sich zu ihm auf das Sofa und hielt ihm dann ihre Finger an den Mund. Sie sah ihn schließlich einfach nur an, während sie mit ihrem Zeigefinger über Kanames Lippen strich. Irgendwann leuchteten seine Augen rot auf und seine Zunge glitt heraus. Er umfasste ihr Handgelenk und seine Zunge fuhr über die blutigen Finger. Seine Augen wurden wieder braun und er sah Kuraiko tief in die Augen. Plötzlich, ohne dass sie wusste, wie ihr geschah, lag sie unter ihm. Er hing über ihr und lächelte sie böse an. Mit seinem rechten Knie spreizte er ihre Beine und setzte sich dann halb auf ihren linken Oberschenkel. Er hielt ihre Arme über ihrem Kopf fest. „Kuraiko, du solltest wirklich lernen, auf einen Reinblüter zu hören, andere würden diese Situation glatt ausnutzen, ohne mit der Wimper zu zucken“, tadelte er sie. Kuraiko funkelte ihn wütend an. „Vergiss es, ich werde auf keinen Reinblüter hören!“, fauchte sie. „Und sag bloß, du bist nicht so, du würdest die Situation nicht gerade ausnutzen wollen.“ Sie versuchte sich gegen seinen Griff zu wehren, aber er war zu stark für sie. „So ein böses Mädchen“, schmunzelte er. „Soll ich denn die Situation ausnutzen?“ „Ich wollte dir doch nur mein Blut geben, als Dank für deine Hilfe“, keuchte Kuraiko, sie wehrte sich noch immer und war schon leicht außer Atem. „Und ich hab gesagt, dass du es lassen sollst. Hättest du es gelassen, wärst du jetzt nicht in dieser Situation“, meinte er. Sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Aber nun sag schon, soll ich die Situation ausnutzen, oder lieber nicht?“, „Ach, leck mich doch, du machst doch eh, was du willst“, knurrte Kuraiko. Kaname richtete sich leicht wieder auf und seufzte. „Du willst es wohl nicht lernen … Eigentlich hättest du das jetzt nicht verdient, aber wenn es dein großer Wunsch ist, werde ich ihn dir erfüllen“, meinte er schließlich. Er beugte sich zu ihrem Hals hinab und grub seine Zähne hinein, da, wo ihre Haut eh schon aufgekratzt war. Kuraiko keuchte auf und warf den Kopf zurück. Kaname trank viel von ihr, beinahe schon zu viel. Und Kuraiko, sie konnte sich nicht dagegen wehren, ihr Körper wurde gerade so heftig erschüttert wie noch nie zuvor. Allein durch die Tatsache, dass er ihr Blut trank, steuerte sie direkt auf ihren Höhepunkt zu. Doch bevor das passieren konnte, löste sich Kaname von ihr. Enttäuscht wimmerte sie auf. „Na, hab ich dir genug abgenommen? Reicht es dir jetzt?“, fragte er. Er konnte natürlich in ihrem Blut schmecken, dass sie sehr erregt war. Kuraikos Wangen waren ganz rot und ihr Blick war von Lust verschleiert. Ihr Atem ging noch immer schnell und ihr Herz raste im Takt dazu. Sie versuchte ihre Oberschenkel aneinander zu reiben, aber Kanames Bein hinderte sie daran. „Antworte mir, was soll ich jetzt machen?“, wollte er wissen, leicht bewegte er sein Knie zwischen ihren Beinen. Sie wimmerte wieder auf. „Bring es zu Ende!“, stieß sie schließlich aus. „Soll ich dich ganz aussaugen? Bis kein Tropfen Blut mehr in deinem Körper ist? Ist es das, was ich zu Ende bringen soll?“, stellte er sich dumm. „Nein, du sollst mich zum Höhepunkt bringen! Du kannst doch nicht einfach mittendrin aufhören“, keuchte sie. „Du siehst doch, dass ich es kann“, meinte er. „Aber, wenn du ganz brav bist und von nun an auf mich hörst, wenn ich dir was befehle, dann könnte ich mich dazu durchringen, es für dich zu Ende zu bringen“, bot er ihr an. Um ihr zu zeigen, welche Macht er momentan über sie hatte fuhr er mit einem Finger zwischen ihren Beinen auf ihrem Slip entlang und grub seine Finger tief in ihre Scheide hinein. Das brachte sie wieder zum Wimmern. Kuraiko kniff die Augen zu, sie wollte, dass er es endlich zu Ende brachte, aber sie wollte ihm nicht gehorchen. „Nein“, stieß sie schließlich aus. „Nein, nein, nein, nein! Das kannst du vergessen!“, keuchte sie. Abrupt ließ Kaname sie los und stand auf. „Dann verlasse jetzt mein Zimmer, sofort“, knurrte er. Kuraiko presste kurz die Schenkel zusammen, ehe sie sich aufrichtete. Schnell flitzte sie aus seinem Zimmer, noch immer war sie erregt und ihr ganzer Körper protestierte, sie wollte Erlösung. Sie wusste ehrlich gesagt gar nicht genau, wieso sie plötzlich vor seinem Zimmer stand, aber es war ihr auch egal, sie klopfte hastig. Noch immer ging ihr Atem schnell, sie hatte das Gefühl, als sei sie den ganzen Weg hierher gerannt. Es dauerte einige Zeit, ehe Hiroshi schließlich die Tür öffnete. „Hey, wer stört denn … Kuraiko, was ist denn mit dir los?“, fragte er. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften gebunden und war noch klitschnass. Kuraiko lief immer noch mit offener Bluse rum und ihr Hals war noch immer zerbissen, zudem war ihr Gesicht gerötet. „Hiroshi“, keuchte Kuraiko und trat ein. Sie schloss schnell die Tür hinter sich und krallte sich an Hiroshi fest. Dieser war für den ersten Moment etwas überrumpelt. „Kuraiko, wer hat dich denn verhext?“, wollte er wissen. „Ohoh, hat dich Ruka hypnotisiert oder was?“, vermutete er sogleich. „Quatsch nicht, ich hab nichts mit Ruka zu tun … Das war Kaname“, stieß sie aus und drückte Hiroshi gegen die Wand. „Weißt du noch, in den USA? Dieses ganze ‚Freunde mit gewissen Vorzügen‘? Kann ich davon jetzt gebrauch machen?“, wollte sie wissen. Sie fuspelte leicht an Hiroshis Handtuch herum. Hiroshi seufzte kurz etwas auf, sollte er ihr den Gefallen jetzt tun? Oder sollte er ebenfalls fies zu ihr sein und es nicht tun? Schließlich gab er sich geschlagen, er hatte zulange schon keinen Sex mehr gehabt. Er hob Kuraiko hoch und trug sie zu seinem Bett. „Hey, sag mal, nimmst du eigentlich immer noch die Pille?“, wollte er wissen. „Ja, doch, nehme ich und jetzt beeil dich, bitte!“, stammelte sie. „Ohoh, du bettelst mich an? Ist ja süß“, spottete Hiroshi und warf Kuraiko praktisch aufs Bett. Rasch zog er sie aus und machte sich daran, ihr die lang ersehnte Erlösung zu schenken. Es dauerte für Kuraiko nicht lang, da kam sie endlich, dass es so schnell passierte, hatte sie wohl nur Kanames Vorarbeit zu verdanken. Keuchend lag sie unter Hiroshi, dieser grinste zufrieden. „Oh je, ist dass schon lange her, dass ich dich in meinem Bett hatte“, murmelte er, nachdem auch er gekommen war. Kuraiko lachte bitter. „Ja, ist wohl wahr.“ Doch plötzlich zuckte Hiroshi zusammen, er richtete sich abrupt auf und sah in Richtung Badezimmertür. Wasser kam schon unter dem Türspalt hervor. „Scheiße! Ich hab vergessen das Wasser abzudrehen!“, fluchte er und sprang auf. Er hechtete zur Badezimmertür. Kuraiko sah ihm Kopfschüttelnd nach, manchmal schien der gute Hiroshi etwas vergesslich zu sein. „Kuraiko, was machst du hier drin?“, ertönte auf einmal Takashis Stimme. Kuraiko sah schnell zur Tür, Takashi stand im Türrahmen, zusammen mit Chiko. Kuraiko schrie auf und versuchte in aller schnelle, Hiroshis Decke über sich zu ziehen, allerdings klappte das nicht wirklich, da sie ja drauf saß. Vom Schrei aufgeschreckt tauchte Hiroshi wieder auf, er war jetzt noch nasser als vorher. Diesmal war es an Chiko aufzuschreien, denn Hiroshi war ebenfalls nackt. Takashi seufzte allerdings nur auf. Er betrachtete Hiroshi und Kuraiko, die sich mittlerweile in die Decke eingewickelt hatte, was jetzt aussah wie ein Burrito und schüttelte den Kopf. „Was soll man bloß mit euch machen. Hiroshi, du hast Glück, dass Sasori oder Kumo gerade nicht hier sind“, meinte er dann schließlich Schadenfroh. Chiko barg ihr Gesicht mittlerweile an Takashis Rücken. „Er soll sich endlich was anziehen!“, stieß sie aus. „Pech, Kleine, das hier ist nicht dein Zimmer“, meinte Hiroshi, doch plötzlich vernahm er eine weitere Stimme. „Hatte hier jemand meinen Namen gerufen?“, kam es von Sasori. „Oh, du kommst ja wie gerufen …“, nuschelte Takashi. „Sieh mal, ich hab da was für dich“, er deutete auf Hiroshi. Sasori stieß einen Pfiff aus, als er den noch immer nackten Hiroshi sah. „Ich muss zugeben, so schlecht siehst du doch nicht aus … Zwar bist du immer noch nicht ganz mein Geschmack, aber was nicht ist, kann ja noch werden“, grinste Sasori und ging auf Hiroshi zu. Dieser war erbleicht und hatte sich blitzschnell ein Handtuch umgebunden. „Lass das mal schön, Sasori. Ich hab kein Interesse daran, etwas mit dir anzufangen, ich hab gerade Kuraiko, das reicht mir“, versicherte er ihm schnell. „Hey, was soll das heißen, das reicht dir?“, fauchte Kuraiko vom Bett aus, sie war noch immer in die Decke eingewickelt. „Es heißt das, was es heißt!“, gab Hiroshi zurück, er versuchte immer noch Sasori von sich wegzudrücken. „Hey, du Schwuchtel, ich bin nicht an dir interessiert! Hau ab, geh zu Akuma oder sonst wem, aber lass mich in Ruhe!“, fauchte er. Sasori lachte und warf Hiroshi um, sie landeten auf dem Bett und Hiroshi halb auf Kuraiko. „Nicht sehr überzeugend, warum musst du mich eigentlich immer beleidigen, kleiner Hiroshi?“, wollte Sasori wissen, ehe er Hiroshi schließlich küsste. Angewidert schaute dieser den Giftvampir an. „Weil ich dich nicht leiden kann“, knurrte Hiroshi und konzentrierte sich auf Sasori. Er schickte eine besonders schmerzhafte Welle durch Sasoris Körper. Der Giftvampir versteifte sich, ehe er ohnmächtig auf Hiroshi zusammen brach. „Seid ihr beiden eigentlich bescheuert? Geht runter von mir! Hiroshi, du quetscht mir die Brüste ein!“, kreischte Kuraiko. Sie zappelte unter der Decke, was ziemlich komisch aussah. Hiroshi schubste Sasori von sich runter und richtete sich auf. „Takashi, nimm deinen Freund mit, ich will ihn hier nicht haben!“, knurrte er. Takashi seufzte nur auf und hievte sich Sasori über die Schulter. „Musstest du ihn wirklich bewusstlos machen? Das ist anstrengend für mich, weißt du?“ „Was muss er mich auch abknutschen? Jetzt darf ich mir den Mund desinfizieren, noch dazu hab ich das Badewasser laufen lassen und jetzt ist alles überschwemmt …“, grummelte er. „Kann es sein, dass du manchmal ziemlich schusselig bist?“, wollte Takashi wissen. „Ach, lass mich doch! Und jetzt nimm dieses Ekelpaket und deine Schwester mit, sonst bekommt sie nie wieder ihre normale Gesichtsfarbe zurück“, nuschelte Hiroshi. „Schön von mir aus, komm mit Chiko, wir verschwinden von hier“, seufzte Takashi. Die drei verließen das Zimmer. Hiroshi seufzte erleichtert auf. „Gott, was für ein Tag“, murmelte er. „Ähm, Hiroshi … Kannst du mich vielleicht aus der Decke wickeln, alleine schaff ich’s nicht“, kam es kläglich von Kuraiko. Sie hatte die Decke so fest um sich gewickelt, dass sie sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. „Was krieg ich dafür?“ „Vielleicht noch eine Runde Sex?“, schlug sie vor. Hiroshi überlegte einige Sekunden. „Ja, okay, von mir aus …“ Er half Kuraiko aus der Decke, indem er sie an einem losen Ende packte und zog. Durch den Schwung wurde Kuraiko aus der Decke gewickelt, allerdings wurde sie auch so halb vom Bett geschleudert, sie konnte sich gerade noch so in den Laken festkrallen. „Hilfe …“, stammelte sie. Hiroshi zog sie hoch und legte sich sofort auf sie. „Was machst du bloß, Kuraiko“, seufzte er und begann sie erneut zu küssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)