Das Leben auf der Cross Academy von Puraido ================================================================================ Kapitel 150: USA-Teil – Kapitel 1 – Die Ankunft ----------------------------------------------- USA-Teil – Unser Leben in den USA Sonntag, 6. August 2006 Das Gebäude war riesig, wirklich gigantisch. Ein Hochhaus, und was für eins. Nicht, dass es mit den meisten Wolkenkratzern mithalten könnte, doch die zehn Stockwerke dieses Gebäudes waren ganz besonders. Von Außen war es mit seiner riesigen, spiegelnden Fassade das Highlight der gesamten Umgebung und Innen war es ebenso besonders. Denn dieses Hochhaus war ein Internat und das nicht für Menschen. Nein, es war ein Internat für Vampire. In den ersten drei Stockwerken waren die Klassenräume und sogar eine Turnhalle und ein Pool. In den restlichen Stockwerken waren, neben den Zimmern, noch eine Spielhalle und eine Art Disco zu finden, zudem gab es noch eine Tiefgarage, für jene, die schon Auto fahren durften. Alles ganz exklusiv, hier kam auch nicht jeder rein, nein, ganz sicher nicht. Man brauchte schon richtig viel Geld, damit man sein Kind hier hin schicken konnte. Da die Schüler aber allesamt Vampire waren, war das für die meisten kein Problem, denn schließlich hatten die meisten Vampire Geld. So auch die Eltern der Schüler, die Morgen ihren ersten Tag auf dem Internat haben sollten. Als erstes erreichte eine Schülerin namens Kuraiko Akakuro das große Gebäude. Sie wurde von ihrem Chauffeur in die Tiefgarage gefahren und dort abgesetzt. Sie stieg aus und fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Dort befand sich das Büro des Rektors. Sie betrat das Büro, nachdem sie geklopft hatte. Der Rektor sah sie aus silbergrünen Augen an. Kuraiko stoppte bei dem Anblick des Rektors beinahe der Atem, er war ein sehr alter Vampir, sie spürte, dass sie mit ihren fünfzehn Jahren noch nicht mal den Bruchteil seines Alters erreicht hatte. Er hatte eine dunklere Hautfarbe als sie, es war ein sattes braun und es harmonierte mit dem Silber seiner langen Haare. Er stand nun auf und sie konnte erkennen, dass ihm sein Haar bis über den Hintern wallte. Und dabei hatte er es oben schon mit einer silbernen, mit Smaragden geschmückten Haarspange zu einem Zopf zusammengefasst. Seine Gesichtszüge waren sehr feingliedrig, er hatte eine schmale, gerade Nase, eine hohe Stirn und feine Wangenknochen. Auch die Linie seines Mundes wirkte sinnlich, so als ob er gezeichnet wäre. „Guten Abend“, meinte er und dabei klang seine Stimme so angenehm dunkel und weich, dass Kuraiko eine Gänsehaut überkam. Sie stand vor ihm und fühlte sich auf einmal ganz klein. Dabei war der Rektor ebenso ein Edelblüter, wie sie auch. Doch seine Ausstrahlung war so ganz anders, als man sie von Edelblütern kannte. Er wirkte fast wie ein Reinblüter, obwohl er das nicht war. Er kam weiter auf sie zu und hielt ihr eine schlanke, langfingrige Hand hin. Kuraiko ergriff sie und sie musste feststellen, dass seine Hände angenehm warm waren und sein Händedruck sehr stark. „Ich bin Rektor Snake. Willkommen an meiner Schule“, stellte er sich vor. „Du kannst mich übrigens nur Snake nennen, das biete ich jedem an“, fügte er noch hinzu. „Hallo, ich bin Kuraiko“, stammelte Kuraiko, beeindruckt von seiner Ausstrahlung. Ganz neben bei stellte sie fest, dass sie, wenn er sprach, immer an dunkle, geschmolzene Schokolade denken musste. „Komm mit mir, trage dich am besten gleich ein, damit du ohne Probleme das Gebäude betreten kannst. Du musst nämlich wissen, hier kommt nicht jeder einfach so rein. Viele Menschen versuchen hierher zu kommen, doch ohne meine Erlaubnis können sie das Gebäude nicht betreten. Deshalb muss sich jeder Schüler registrieren und eine Karte abholen, die solltest du auch immer bei dir tragen, Kuraiko“, erklärte er. Leicht verunsichert nickte sie. „Okay“, brachte sie hervor. Snake führte sie zu einem Computer, davor war ein Pult aufgebaut und eine Handform war darin eingelassen. „Leg deine Hand einfach darein, dann wirst du automatisch registriert“, sagte Snake. Kuraiko tat, was er von ihr wollte und legte ihre Hand in die Ausbuchtung. Sofort wurde der Computer aktiviert und er erstellte ein Profil. Kuraiko musste erstaunt feststellen dass das nicht mal zehn Sekunden dauerte. «Name: Kuraiko Akakuro Geburtsdatum: 1991-04-19 Haarfarbe: Violett; Augenfarbe: Blau Edelblüter; Fähigkeit: Wetterkontrolle, Grad 3 Identifikationsnummer: 19041991WBKAS» Daneben wurde ein Foto von ihr angezeigt. Es zischte plötzlich und aus einem Schlitz, an dem Pult, kam eine Karte zum Vorschein. Sie hatte die Maße einer Geldkarte, doch da standen alle Informationen drauf, die sie eben auf dem Computer gesehen hatte. „Mit dieser Karte kommst du ohne Probleme ins Gebäude rein, du musst nicht mehr klingeln, und so kann ich sichergehen, dass keine Unbefugten das Gebäude betreten. Aber nun gut, den Rest werde ich nachher erklären, wenn alle neuen anwesend sind“, meinte Snake. „Du könntest schon mal in die Aula gehen, die anderen müssten jeden Moment kommen.“ Er beschrieb ihr den Weg und sie ging in die Richtung, sie betrachtete noch immer die Karte in ihren Händen. Sie setzte sich in die Aula und wartete. Als nächstes erreichten Sasori und Kumo Dokuyaku die Schule, sie wurden ebenfalls gefahren. Der Wagen hielt unten und sie mussten klingeln. Auch für sie öffnete sich die Tür. Ebenso wie Kuraiko waren sie ganz beeindruckt von Snake. Er führte sie ebenfalls zu dem Computer: «Name: Sasori Dokuyaku Geburtsdatum: 1990-10-21 Haarfarbe: Blauschwarz; Augenfarbe: Blau Edelblüter; Fähigkeit: Giftübertragung durch Berührung, Grad 1 Identifikationsnummer: 21101990MBSDS» «Name: Kumo Dokuyaku Geburtsdatum: 1990-10-21 Haarfarbe: Schwarz; Augenfarbe: Blau Edelblüter; Fähigkeit: Giftwolken, Grad 1 Identifikationsnummer: 21101990MBKDS» „Das ist alles? Irgendwie cool“, meinte Sasori. Snake grinste leicht. „Ja, nicht wahr. Das habe ich alles meinen Leuten, äußerst qualifizierten Wissenschaftlern, zu verdanken. Und nun geht doch bitte schon mal in die Aula, bald werde ich euch da alles weitere erklären“, wies er sie an. Die Zwillinge, übrigens die einzigen bekannten Vampirzwillinge der Welt, liefen ebenfalls zur Aula. Sie setzten sich weit abseits von Kuraiko hin und warteten ebenfalls. Fast zur gleichen Zeit trafen auch Sayo Saeki und Akane Shizu ein. Sie warteten gemeinsam vor dem Aufzug, bis sie hineingelassen wurden. „Und? Bist du auch schon aufgeregt?“, fragte Akane. Sie mochte die Stille nicht. „Hm, nein, nicht wirklich“, entgegnete Sayo. „Ich freue mich schon, irgendwie“, fügte sie dann noch hinzu. „Oh, okay. Ja, ich mich auch“, nuschelte Akane. Sie wandte den Blick von Sayo ab und schaute sich in der spiegelnden Wand des Fahrstuhls an. „Was uns wohl erwartet? Was meinst du, wie ist der Rektor so?“ „Hm, keine Ahnung. Außerhalb ist nicht so viel über ihn bekannt und in Japan sowieso nicht“, kam es von Sayo. „Ja, ich musste auch erst lange suchen, bis ich überhaupt auf diese Schule gestoßen bin … Sag mal, warum bist du hier?“ Sayo sah Akane an, sie zuckte mit den Schultern. „Tapetenwechsel“, murmelte sie nur und beendete dann das Gespräch. „Ah, hallo, meine Damen“, wurden sie vom Rektor begrüßt. Akane lief leicht rot an, denn sie wurde von der Wucht seiner offenherzigen Gefühle übermannt. Auch sie schlossen die Registrierung ab. «Name: Sayo Saeki Geburtsdatum: 1989-10-31 Haarfarbe: Hellviolett; Augenfarbe: Blau Edelblüter; Fähigkeit: Windkontrolle, Grad 2 Identifikationsnummer: 31101989WBSSS» «Name: Akane Shizu Geburtsdatum: 1990-05-25 Haarfarbe: Rot; Augenfarbe: Blau Edelblüter; Fähigkeit: Empathie, Grad 3 Identifikationsnummer: 25051990WBASS» Die beiden nahmen die Karten in Empfang und gingen dann ebenfalls zur Aula. Sie sahen sich um und entdeckten Kuraiko. Sie kannten sich nicht sonderlich gut, nur von einigen Soireen, allerdings setzten sie sich neben sie, denn sie kannten auch die beiden Vampire in der letzten Reihe und neben denen wollten sie garantiert nicht sitzen. „Hallo, Kuraiko, wie geht es dir denn so?“, fragte Akane. „Hi, mir geht’s sehr gut. Schön, dich mal wieder zu sehen“, antwortete Kuraiko. „Sag mal, wie findest du bisher den Rektor?“, hakte Akane weiter nach. Kuraiko stieß ein Schnurren aus. „Süß“, schwärmte sie. Akane lächelte leicht. Ja, süß war gar kein Ausdruck. Kaori Haibara und Shiro Shiroi, Cousin und Cousine, waren zusammen angekommen. Sie liefen zum Fahrstuhl und warteten, wobei Kaori ungeduldig wurde, allerdings merkte sie schon, dass ihre Fähigkeit, hier nicht funktionieren würde. Sie wurden endlich eingelassen und fuhren in den dritten Stock. Kaori war sofort von dem Rektor verzaubert, als sie ihn sah. Shiro hingegen war von den Schwertern angetan, die hinter dem Rektor hingen. „Willkommen, es freut mich, dass ihr hier seid“, begrüßte der Rektor auch die beiden. «Name: Kaori Haibara Geburtsdatum: 1990-04-20 Haarfarbe: Weiß; Augenfarbe: Flieder Edelblüter; Fähigkeit: Teleportation, Grad 2 Identifikationsnummer: 20041990WBKHS» «Name: Shiro Shiroi Geburtsdatum: 1990-05-07 Haarfarbe: Weiß; Augenfarbe: Gold Edelblüter; Fähigkeit: Röntgenblick, Grad 1 Identifikationsnummer: 07051990MBSSS» „Oh, eine Teleporterin, noch dazu Grad 2, wirklich beeindruckend“, meinte Snake. „Grad 2? Was bedeutet das?“, wollte Kaori wissen. „Nun ja, das erkläre ich euch gleich, würdet ihr bitte in die Aula gehen?“, forderte er sie auf. „Aber klar doch, ganz wie Sie wollen“, grinste Kaori. „Bitte, nenn mich einfach Snake, dieses Sie lässt mich noch älter wirken, als ich schon bin“, bat er sie. „Okay, kein Problem, Snake“, Kaoris Grinsen wurde noch breiter. Doch da wurde sie von Shiro weggezogen. „Komm mit, Cousinchen, wir gehen jetzt in die Aula.“ Als Shiro die Aula betrat, fing Kuraiko erstmal an zu Quietschen. „Ah, du bist das!“, stieß sie aus und rannte auf ihn zu. „Du bist ja so niedlich“, sie umarmte Shiro, welcher gerade mal 145 cm groß war. „Heh, lass das, du erdrückst mich! Kaori, hilf mir!“, stieß Shiro aus. Kaori konnte ihn durch Teleportation befreien. „Heh, er ist mein Cousin, zerquetsch ihn doch nicht!“, meinte sie. Kuraiko schob die Lippen vor. „Menno, du bist gemein, er ist doch so süß!“, meckerte sie. „Ich bin nicht süß!“, knurrte Shiro, er war rot angelaufen, überall wo er hinkam, wollte man ihn Knuddeln, er war es so langsam leid! „Kuraiko, setz dich hin und lass die Leute in Ruhe“, kam es von Sayo. Kuraiko seufzte nur und begab sich wieder auf ihren Platz. Kaori setzte sich neben sie und Shiro nahm auf der anderen Seite seiner Cousine platz. Er lehnte sich an sie. Ein weiterer Wagen fuhr in die Tiefgarage und ein weiterer Junge stieg aus. Akuma Jigoku sah sich nervös um. Seine Mutter stieg ebenfalls mit aus. „Und benimm dich, ja“, fuhr sie ihn an. Akuma zuckte zusammen. „Ja, doch, ja! Ich werde mich benehmen“, versprach er. „Gut“, Kagami Jigoku nickte und stieg wieder in den Wagen ein. Das Auto wendete und düste aus der Tiefgarage. Nun stand Akuma wie bestellt und nicht abgeholt da. Er war nicht oft wo anders, denn normalerweise ließ es seine Mutter nicht zu, dass er das Haus verließ, weshalb das hier absolutes Neuland für ihn war. Er lief auf den Fahrstuhl zu und drückte den Knopf. „Na, hat man sich von Mami hierher bringen lassen?“, ertönte da eine spöttische Stimme. Sie gehörte zu Hiroshi Miyazaki. Akuma sah den Jungen mit großen Augen an, er wusste nicht was er machen sollte, so viel Interaktion mit Fremden hatte er noch nicht gehabt. „Ähm, ja“, antwortete er deshalb einfach. „Ich gehe davon aus, du bist auch Japaner“, meinte Hiroshi. „Ich bin Hiroshi.“ „Ja, bin ich. Ich heiße Akuma“, stellte sich auch Akuma vor. Da öffnete sich der Fahrstuhl und Hiroshi ging hinein. „Na, was ist, komm schon. Schlag keine Wurzeln“, blaffte er Akuma an. Dieser runzelte die Stirn, stieg aber ebenfalls ein. Sie fuhren nach oben, wobei Akuma sich ganz in eine Ecke des Fahrstuhls verdrückte, er kam sich irgendwie komisch vor, wenn dieser Hiroshi da war. Am Besten gar nicht erst auffallen. Er hatte davon gehört, dass sich einige Leute, Opfer aussuchten und diese dann schikanierten. Das wollte er auf jedenfall vermeiden. Der Fahrstuhl gab ein ‚Pling‘ von sich und sie waren angekommen. Mit einem leisen Zischen ging die Tür auf und Snakes Büro kam zum Vorschein. „Ah, hallo“, begrüßte er die beiden Jungs. Hiroshi trat grinsend aus dem Fahrstuhl. „Wow, wie cool ist das denn? Der Raum ist echt schick, muss ich schon sagen. Vor allem die Schwerter. Und dazu noch dieser Supercomputer da in der Ecke. Krass“, strahlte er. Snake lachte und bat die beiden, sich ebenfalls zu registrieren. «Name: Hiroshi Miyazaki Geburtsdatum: 1988-12-23 Haarfarbe: Schwarz; Augenfarbe: Grün Edelblüter; Fähigkeit: Schmerzen zufügen durch Gedankenkontrolle, Grad 2 Identifikationsnummer: 23121988MBHMS» «Name: Akuma Jigoku Geburtsdatum: 1988-10-31 Haarfarbe: Braun; Augenfarbe: Türkis Edelblüter; Fähigkeit: Telekinese, Grad 0 Identifikationsnummer: 31101988MBAJS» Snake hob die Augenbrauen hoch und starrte Akuma an. Dieser zuckte zusammen und wollte sich am liebsten verstecken. „Ist was nicht in Ordnung?“, wollte er zögernd wissen. „Ähm, nur dein Fähigkeitengrad hat mich etwas irritiert. Aber nein, es ist alles in Ordnung, ihr könnt nun in die Aula gehen“, meinte Snake. Noch immer ein wenig verwirrt nickte Akuma und er und Hiroshi gingen ebenfalls in die Aula. Dort traute er seinen Augen kaum. Dort saß sie! Kaori … Jenes Mädchen, welches er vor Jahren mal auf einer Soiree gesehen hatte und welches ihn bis heute noch verfolgte. Er spürte, wie er errötete. Schnell nahm er einen Platz in der letzten Reihe ein, ob sie ihn noch kannte? Aber wie konnte er sie ansprechen? Zudem, wer war der kleine weißhaarige Junge, welcher sich an sie lehnte? Ihr Bruder? Akuma wurde nervös, was konnte er nur tun, damit sie auf ihn aufmerksam wurde? Hiroshi hingegen setzte sich direkt hinter die Mädchen. „Na, ihr Hübschen? Wie geht’s?“ „Nah, Hiroshi, du hier? Ist ja unglaublich“, stieß Kuraiko genervt aus. „Ich weiß, es ist unglaublich, dass der große Hiroshi hier anwesend ist, aber ihr braucht euch jetzt nicht um mich zu streiten, ich bin für euch alle da“, meinte er großspurig. Die Mädchen begannen zu lachen. „Ja, ja, Hiroshi, gib nicht so an, als ob du auch nur irgendeine abkriegen würdest“, meinte Kaori. „Tsh, weißt du, Süße, ich kriege sie alle rum, früher oder später“, grinste er. Kaori verzog angewidert das Gesicht. „Urgh, wenn du meinst, mich wirst du nicht rumkriegen“, nuschelte sie. „Wir werden sehen“, Hiroshis Grinsen wurde breiter. Akuma sah ihn fassungslos an. Er hatte sie einfach so angesprochen! Aber warum sah das bei ihm so einfach aus? Wie machte er das nur? Vielleicht sollte er sich bei Hiroshi Ratschläge holen … Zu guter Letzt kam Takashi Kobayashi an, er sollte der letzte Schüler sein, der dieses Jahr eingeschult wurde. Er betrat Snakes Büro, auch er war beeindruckt. Wie die anderen auch, legte er seine Hand auf das Pult. «Name: Takashi Kobayashi Geburtsdatum: 1989-12-06 Haarfarbe: Braun; Augenfarbe: Braun Edelblüter; Fähigkeit: Auraerkennung, Grad 3 Identifikationsnummer: 06121989MBTKS» Diesmal kam Snake mit in die Aula. Er ging auf die Bühne zu und stellte sich darauf, dann wartete er bis alle sich gesetzt hatten und Stille eingekehrt war. Neben den frisch angekommenen Vampiren, waren noch einige andere dazugekommen, sie waren allerdings schon einige Tage zuvor angekommen. Snake schaute in die Runde der Vampire und begann dann zu sprechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)