Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 28: Until the end I'll go with you! ------------------------------------------- Bring me to life Until the end I'll go with you! Hallo! Da bin ich wieder! Ich bin von euren Kommis echt gerührt! *snüff* Danke!!!! Ja und deswegen kommt jetzt schon ein neuer Teil! Ich hab es noch irgendwie geschafft zwischen ner Party und meinen Hausaufgaben, also lest und seit glücklich! Und vergesst die kommis nicht! Ähm naja das Problemmit einer neuen Story ist, das ich dann nur die eine Idee hab und mich erst mal dahin vorarbeiten muss! Deswegen schreib ich einfach hierdran weiter! *gruppenknuddälz* eure nokia PS: Mein Compi spinnt, also kann es sein das schon mal irgendwas komisches zwischen den Zeilen auftaucht! Dann tut es mir aber sehr sehr leid!! Er rannte so schnell er konnte. Sein Herz pumpte das Blut so schnell wie möglich durch seinen starken Körper. Seine Beine machten große schnelle Schritte und trugen ihn wie von selbst zu seinem Ziel. In ihm tobte es. Verzweiflung und Ahnungslosigkeit kam auf. Was sollte das ganze? Wollte man ihn beunruhigen oder würde etwas passieren, was alles ändern würde? Irgendwie hatte er es ja schon befürchtet. Es wäre ja auch ein wunder gewesen, wenn alles gut gehen würde. Aber der schmerz das er tatsächlich recht hatte und das er daran nichts ändern konnte, war zu groß für ihn. Seine Seele platzte bald vor schmerz. Er wurde in ein dunkles schwarzes Loch gezogen, was ihn niemals mehr freigeben wollte. Der Wind in diesem Loch war auf keinen fall mehr Gottes Atme. Es schmerzte auf der Haut. Bei jedem Windstoß fühlte es sich so an, als ob tausende von kleinen Splittern sich in ihn bohren würden und ihn nicht in ruhe lasse würden. Seine Augen hatte er starr nach vorne gerichtet und er schätzte ab wie viel Zeit noch vergehen würde bis er da war. Miako sah Maron misstrauisch an. "Maron? Was ist? Was hast du?" Sie reagierte nicht. Der Schock war zu groß. Ein Schmerz in ihrem unterleib breitete sich aus und in ihr fand ein Kampf statt. Was sollte das? Was hatte das Baby? Es würde doch wohl nicht schlapp machen wollen? Wie eine Schlange die sich in ihrem Bauch befand und ihre Giftzähne in sie hineinbohrte fühlte es sich an. Sie krümmte sich vor schmerz. Anders war es gar nicht auszuhalten! Die Geräte im Krankenhaus spielten verrückt und vor Marons Augen wurde alles schwarz. Sie sah nichts oder eher nicht viel aber den Schmerz spürte sie ganz deutlich. Miako war mit einem Schrei aufgesprungen und stützte sie. Doch Maron schüttelte sie ab. In ihr ging eine Flamme auf die ihre Körpertemperatur in die Höhe steigen ließ. Es breitete sich in ihrem Körper aus Und griff ihre Organe an. Miakos Mund öffnete sich weit. Ihre sonst so schönen braunen Augen waren verschwunden und dem Schwarzen gewichen. In diesem schwarzen loderten die heißen roten Flammen der Hölle und es schien als ob sie immer mehr von ihr besitz ergreifen würden. Die Tür wurde aufgerissen und Chiaki kam schwer atmend hereingeplatzt und eilte sofort zu Maron. Nach einer kurzen Pause in der er die Situation erfasste, nahm er Maron ganz fest in den Arm. Wie auf Kommando gingen die Flammen auch auf ihn über und die beiden standen in Flammen. Chiakis Hände verkrampften sich und er umklammerte Maron nur noch fester. "Ich bin hier Maron! Ich bin bei dir!" Seine liebliche Stimme spürte sie an ihrem Ohr. Doch sie war unfähig etwas darauf zu erwidern. Miako sah nur noch wie beide zusammen bewusstlos auf den Boden fielen, bevor auch sie an den Rand des Bewusstseins abtauchte und in einen tiefen Schlaf fiel. Auf der ganzen Welt tobten Wirbelstürme und Orkane. Sie fegten über die Städte, das Land und das Meer hinweg und wirbelten auch über das Gebirge, doch wie ein Wunder zerstörten sie nichts. Die Leute verkrochen sich vor Angst in ihren Häusern oder suchten Schutz unter Brücken und sonstigem. Nachritensender waren wie besessen davon aufnahmen von diesem Naturspektakel zu machen und hielten ihre Kameras bereit. Doch auch sie funktionierten nicht. Ein Donnern und ein grollen sowie Blitze und regen kamen hinzu. Es war ein Spiel indem sich der Blitz der für ein Bruchteil einer Sekunde den roten Himmel erhellte und dem lauten Donnern abwechselten. Die Meere spielten errückt und bäumten sich auf. Riesige Wellen drohten auf die Länder zu brechen, doch es passierte nichts. Fuku sah ihm noch immer genau in die Augen. Er stand vor ihm. Zitternd und wütend. Blitze umzuckten ihn und auch hier ging der Wind wie wild. Fuku hatte angst. Noch nie hatte er solche Macht gespürt. Auch ohne die blaue erde zu sehen, wusste er was dort vor sich ging. Die Welt spürte den Zorn Gottes. Gott erhob das Wort und sprach zu ihm, noch immer den Blick auf ihn gerichtet! "Die Menschen verspüren zu viel hass. Nur durch sie konnte der Teufel weiter leben. Sie haben ihn mit ihrem hass und mit ihrer Mordsucht ernährt! Sie haben Glück das es unten einige Engel gibt von denen er nichts aufsaugen kann! Er wäre schon längst wieder da gewesen und hätte die erde in die Hölle verwandelt! WIR können nichts mehr tun Fuku! Wir haben unser bestes getan! Selbst ich als Gott kann die Menschen nicht ändern. Sie sehen Tag täglich das Leid was bei ihnen herrscht und doch tun sie nichts dagegen! Wie soll so eine Welt überleben! Ich bin zu schwach um ihnen zu helfen! Du hast recht es gibt nur ein Wesen von dem er besitz ergreifen kann. Von dem Sohn unserer beiden stärksten Engeln! Aber auch nur sie können es verhindern! Sie selbst haben so viel Leid erlebt wie kein anderer. Sie könnten sich mit ihrem Sohn in eine Traumwelt zurückziehen und die Welt dem Schicksal überlassen! Es hängt von ihnen ab! Die Welt liegt in ihrem Händen! Ich werde die Engel zu mir rufen! Sie sollen das Himmelsreich beschützen damit die Seelen die noch rein sind, zu uns kommen können wenn ihre Zeit soweit ist! Bleib hier Fuku! Du sollst der Erste sein der über das Schicksal der Erde bescheid weiß!" Fukus Gesicht war noch weißer als sonst. Die Worte von seinem Herrscher schockten ihn. Aber er hatte recht. Die Menschen hatten ihn schon zu sehr geschwächt! Gott wandte sich von ihm ab und verwandelte sich in seine verhüllte Gestallt zurück. Fuku stand auf und stellte sich an den Rand der großen Treppe. "Chiaki! Chiaki wach auf!" Maron rüttelte an Chiakis Schultern. Langsam kam er zu sich und öffnete seine Augen. Teils verschwommen sah er seine Frau und stand mit ihrer Hilfe auf. "Was ist passiert? Ach ja ich weiß wieder! Aber wo sind wir?" Maron sah sich jetzt erst mal um. "Hmm ich glaube wir sind bei Gott!" Sie standen vor dem großen Tor. "Ja das glaube ich auch!" Er nahm Maron in seine Arme und drückte sie fest a sich! "Ich hab angst Chiaki! Was war das? Was war in mir?" Chiaki seufzte und drückte sie etwas von sich weg. "Ich weiß es nicht Liebling! Ich weiß es wirklich nicht! Aber hab keine Angst! Wir sind zu zweit! Ich beschütze dich!" Liebevoll und ganz sanft drückte er ihr einen Kuss auf ihre warmen Lippen. Maron fühlte sich sofort wohler und lächelte ein bisschen. Das große Tor öffnete sich und ein strahlendes Licht kam hervor. "Lass uns gehen! Er wartet bestimmt!" Maron nickte und gemeinsam gingen sie Hand in Hand hinein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)