Bring me to life von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 38: Gefühle ------------------- Bring me to life Hallo ihr lieben! Sob da bin ich mal wieder. Auch wenn ich Englisch hätte lernen sollen habe ich mich dazu aufgerafft nen neuen Teil zu schreiben! Und das ganz alleine wegen euren Kommis! Heut will ich mal ein paar leuzt erwähnen @eaglee - danke für deinen lieben kommi!^^ Freut mich das dir meine Story gefällt und natürlich kommen meine Entchen bald wieder vor^^ @kimy - au ja anfeuern! Kann ich gut gebrauchen! Danke ^___^ @peggi - freue mich immer wieder über deine kommis und bin froh dich zu haben! Du bist eine meiner treuesten leser und schreiber DANKEEEEEEE @Herzgirl008 - auch hier dankeschön! Freu mich immer wieder über eure kommis!^^ @koraja - Quietschentchen an die macht! *hehe* mich ehrt es von dir kommis zu bekommen! Danke!!!!!!!!!! @my-girl2 - okay okay ich stell das meckern ein! Danke für das aufbauen!^^ und ich hör immer an den fiesen stellen auf! Das liegt in meiner natur euch damit zu ärgern damit ihr mir auch ja schreibt^^ @Akane13 - vielen dank auch hier! Freue mich immer! @sweety15w - eigentlich sollte ich sauer auf dich sein aber das kann ich gar nicht da du so lüb bist und mir auch immer so viele nette kommis schreibst! Dankeschö! *alle einzelön kuddel* Sob ich hoffe das ich keinen vergessen hab! Ach und über GB einträge freu ich mich immer!^^ Meine 15 (ja genau 15) Quietschentchen und ich lassen grüßen! *hehe* Eure nokia PS: Für meine Rechtschreibung entschuldige ich mich, ich verschreib mich schon mal ganz gerne auf der tastertur!=_=° Sorry Gefühle Im Himmel: Fuku ging durch die Gänge. Er wollte zu Gott. Er musste jetzt unbedingt mit ihm reden. Seit jenem Tag, wo er die beiden mächtigsten Erzengel getroffen hatte, hatte er keine ruhe mehr. Er spürte das etwas bei ihnen nicht stimmte und fühlte sich verpflichtet es Gott zu melden. Wieder stand er vor dem großen Tor und atmete tief ein und aus. Sein Haar hatte er zu einem Zopf gebunden. Er zögerte leicht doch die Tür öffnete sich schon. Er schluckte und ging hinein. "Ich habe dich schon erwartet Fuku!" Vor der großen Treppe schwebte eine Kugel umhüllt von weißem Nebel. "Mein Gebieter!" Fuku ging auf die Knie und hielt seinen Kopf gesenkt. "Steh auf Fuku! Du sollst sehen was dort unten passiert!" Er stand auf und machte einen fragenden Eindruck. "Du sorgst dich doch um die beiden, deswegen bist du doch hier!" Fuku nickte. "Ja Herr!" "Dann sieh hin!" Er trennte die Nebel und Fuku konnte die Szene sehen die die Kugel widerspiegelte. Einer der mächtigen Engel lag auf dem Boden und kämpfte mit dem Teufel. Nirgendwo war der andere Engel zu sehen. Es schien als ob sie große schmerzen hatte und bei ihrem Anblick fühlte er sie schwach. "Aber...aber das ist doch" "Das ist Maron! Richtig! Der Teufel greift sie an. Wie es aussieht wird sie dieses mal gewinnen!" "Herr! Ihr müsst ihr helfen!" Fuku sah entsetzt aus. "Ich kann nicht Fuku! Sie muss es alleine schaffen und der zweite Engel muss es spüren das es ihr schlecht geht! Schaffen sie das nicht werden sie den Teufel nie besiegen! Betrachte es als Vorübung! Und selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht! Meine Macht reicht nicht aus den Teufel zu vertreiben! Ich kann es nicht mehr! Ich kann sie höchstens mit meinem Atem warnen!" Fuku sah erst Gott und dann wieder die Kugel an. "Er wird sie finden!" Miako saß genervt vor dem Telefon. "Also ich ruf jetzt Chiaki an! Mir reicht es! So langsam mache ich mir wirklich sorgen um sie!" Yamato massierte ihr beruhigend die Schultern. "Ich bin sicher das es ihr gut geht Schatz!" Miako atmete geräuschvoll aus. "Schön das du dir da so sicher bist! Ich bin es ganz und gar nicht!" Sie nahm den Höhrer vom Telefon und wählte die Hausnummer von den jungen Nagoyas. Chiaki lief in der Küche herum. Er trug seine Herzchen Boxershorts die ihm Maron zum Geburtstag geschenkt hatte und er sie pflichtbewusst anzog. Er hatte kurz zuvor geduscht und seine Haare hingen nass herunter. Mit einem Handtuch, welches über seiner Schulter hing, rubbelte er sich ab und zu durch die Haare. Im Kühlschrank suchte er vergebens nach Essen. Tief seufzte er. Maron hatte wohl vergessen einzukaufen. Hungrig sah er sich um und nahm schließlich einen Apfel. Leise schlich er sich durch die Wohnung da er seine Maron nicht wecken wollte. Im Wohnzimmer machte er das Fernseh an und sah sich einen Dokumentar Film über Katzen an. In seinem Kopf kreisten viele Gedanken die ihn nicht in ruhe ließen. Warum war der Teufel ausgerechnet zu Yashiro gekommen? Er hätte doch zu jedem kommen können. Sein Magen verkrampfte sich bei diesem Gedanken und er legte den Apfel auf Seite. Eine große Sorgenfalte zog sich über seinen Stirn und vorsichtig fuhr er sich darüber und massierte sich die Stelle. Warum traf das Schicksal immer sie? Immerhin waren sie zwei Engel die auch mal ihre Privatsphäre haben wollen. Er verstand es nicht. Angst und Verzweiflung kroch in ihm hoch. Er hatte sich fest vorgenommen heute mit dem Training anzufangen aber daraus war ja wohl nichts geworden. Er musste unbedingt stärker werden um Maron zu beschützen. Sein einziger Hoffnungsschimmer war im Moment die Nachricht das Fin und Access wieder zurück kommen würden. Sie konnten ihm bestimmt helfen. Aber seine Angst musste er selbst ertragen! Bei dem Gedanken das Maron und sein Kind zu schaden kommen könnten- raste sein Herz und sein Puls wie wild. Das einzigste was er wollte war seine beiden Engel zu beschützen. Das Telefon klingelte und riss ihn aus seinen Gedanken. Vor Schreck ließ er die Fernbedienung fallen und rutschte von der Couch. Leise fluchend hechtete er zum Telefon. "Chiaki Nagoya!" "Chiaki! Gut das du da bist! Wie geht es Maron?" Er sah etwas verdutz drein bei der Frage. "Wie soll es ihr gehen?" Mit dem Schurlosen Telefon bewegte er sich leise zum Schlafzimmer um nach ihr zu sehen. "Sie hat gesagt sie wollte anrufen wenn sie zu hause ist!" Chiaki presste das Telefon an sein Ohr. "Ja und?" Miako wurde wütend und unruhig. "Sie hat aber nicht angerufen deswegen wollte ich fragen ob mit ihr etwas ist!" Chiaki öffnete bei diesen Worten die Tür einen Spalt um nach ihr zu sehen. Das Mondlicht beleuchtete das Bett. Das leere Bett. Panik ergriff ihn. "Chiaki?" Er riss die Tür ganz auf. "Miako ich dachte sie wäre im Bett! Sie ist nicht hier! Ich geh sie suchen!" Er hatte schon aufgelegt bevor sie irgendetwas sagen konnte. Yamato sah Miako verdutzt an, als sie aufsprang. "Was ist los?" "Sie ist weg!" Yamato sah sie an. "Sie ist weg?...OH GOTT SIE IST WEG!" Beide eilten in Panik und Angst durch die ganze Wohnung und zogen sich ihre Jacken an und sprinteten zum Auto um sie zu suchen. Chiaki zog sich hastig eine Hose und ein Hemd an bevor er zu Tür eilte und aus dem Gebäude rannte. Die Nacht war Kühl und der Wind zog an seinen Nassen Haaren. Die Straßenlaternen leuchteten ihm seinen Weg und er rannte weiter. Was würde er tun wenn er sie nicht finden würde? Ohne irgendetwas zu realisieren lief er über die Straßen und wurde ein paar mal beinnahe von einem Auto erwischt die hupend und fluchend ausweichen mussten. Er suchte jede Straße ab in der sie hätte sein können. Erfolglos blieb er schließlich stehen und atmete tief durch. Er schloss seine Augen und versuchte sich auf Maron und den kleinen zu konzentrieren. Seine Gedanken wurden frei und sein Atem beruhigte sich. Nach ein paar Minuten spürte er immer noch nichts. "Verdammt!" Er schrie so laut er konnte und setzte schließlich noch einmal zu dem Versuch an. Seine Hände gruben sich zitternd in seine Hosentasche. Ein Windstoß kam und ein Bild erschien vor seinen Augen. Maron die auf der Straße lag in einem Viertel das gefährlich aussah. Innerhalb einer Sekunde war es schon wieder verschwunden. Es reichte ihm. Er wusste wo sie war. Lächelnd machte er die Augen auf und sah gen Himmel. "Danke!" Dann lief er Hoffnungsvoll weiter. Fuku sah immer noch in die Kugel und sah Chiaki der schließlich in den Himmel blickte. "Was hat er gesehen? Wieso dankt er? Habt ihr ihm etwa zu kommen lassen?" Gott lachte kurz. "Er gesehen wo Eva ist! Ich habe ihm lediglich geholfen seine Gefühle frei zu bekommen um das Bild zu empfangen was sie ihm schickt! Ihr Herz sehnt sich nach ihm und seinen Berührungen! Es ruft nach dem seinen! Außerdem" Gott nahm eine sehr ernste Stimme an. "Der Teufel sieht nicht tatenlos zu. Er hat schon eine Menge Dämonen auf der Erde um sich versammelt und wartet sehnsüchtig auf den einen Moment! Wenn sie nicht vorsichtig sind, wird er schon vorher angreifen. Du hast selbst gesehen wie sie gekämpft hat!" Chiaki bog in die Straße ein und sah schon von weitem Maron auf dem Boden liegen. "Maron!" Er beugte sich zu ihr hinunter und suchte ihren Puls. "Maron wach auf!" Er fand den Puls und war um einiges erleichtert. Leicht schlug er ihr auf die Wange. Seine Stimme war leise aber kraftvoll. "Komm schon Maron!" Ihre Augenlieder zuckten. Verschwommen erkannte sie ihren Mann und musste schreckhaft erkennen das er sie heftig küsste. "Du bist wach! Tu mir das nie wieder an!" Sie kräuselte ihren Stirn. "Was ist denn hier los?" "Komm ich bring dich nach Hause und dann klären wir alles!" Sie nickte benommen und ließ sich von Chiaki auf den Arm nehmen. "Hier nimm mein Handy und ruf Miako an! Sie hat sich bestimmt auch schon auf die Suche nach" Als er sie an sah erkannte er das sie wieder eingeschlafen war und ihr Kopf friedlich an dem seinen ruhte. Beruhigend küsste er sie auf die Stirn und machte sich auf den Weg nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)