Sommer, Sonne, Strand und Quietscheendchen! von nokia3210 ================================================================================ Kapitel 7: Hausnummer 766 ------------------------- Sommer, Sonne, Strand und Quietscheendchen! Hausnummer 766 Maron lag bewusstlos auf dem Boden. Allen kam gerade wieder und legte sie behutsam auf das Bett. "dafür wirst du noch bezahlen! Man lässt mich nicht so einfach im regen stehen! Pah! Erst recht nicht so eine billiges Mädchen wie du!" Maron wachte langsam auf. Sie erinnerte sich nur teils daran was passiert war. Als sie ihre Auge öffnete, stand Allen vor ihr. "Wo bin ich? Was ist passiert?" Sie versuchte aufzustehen, fiel jedoch wieder zurück, da sie noch zu schwach war. "Was passiert ist? Du hast mich abgelehnt! Das wirst du noch büßen!" Er kam auf sie zu. Sie starrte ihn nur entsetzt an. Sie war bewegungsunfähig. Er band ihre Hände und Füße am Bett fest. Ihr lief eine Träne die Wange herunter. Sie wusste was jetzt kommen würde. Sie war sich nicht im klaren was schlimmer war, dass er sie vergewaltigen wollte oder das ihr bewusst war, dass sie nichts dagegen tun konnte. Permanent musste sie an Chiaki denken. Ja, ihr viel wieder ein, dass sie auf dem weg zu ihm war. Sie wollte ihm ihre liebe gestehen. Aber wollte sie das jetzt noch? Nein! Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn überhaupt irgendwann mal wieder sehen wollte. Ihre Stimme zitterte vor entsetzen. "Wieso?" Er schnaubte verächtlich. "Wieso? Ich kann es nicht ertragen abgewiesen zu werden! Ich hasse es und kann es auf keinen Fall zu lassen! Also muss es wohl mit Gewalt geschehen!" Er fing an ihr das Kleid zu öffnen. Sie löste sich aus ihrer Starre und fing sich heftig an zu wehren. Er schlug ihr heftig ins Gesicht, damit sie sich beruhigen sollte. "Ach komm Schätzchen! So schlimm bin ich doch auch nicht!" Sie wehrte sich noch mehr. Schließlich nahm er ein Messer, als es ihm zu bunt wurde. ER schnitt ihr Kleid auf und ritzte Maron quer über den Bauch. Sie fing an zu bluten. Das brachte auch nicht viel. Aus Angst und Verzweiflung wehrte sie sich immer noch. Es reichte ihm. Er zog sich einen Schlagring an und schlug sie in das Gesicht. Aus ihrer Nase floss in strömen Blut. Sie hörte auf. Sie wusste entweder ließ sie es geschehen oder sie wird nur noch mehr verletzt. Er kümmerte sich nicht im geringsten um das Blut. "Na also! Geht doch!" Er küsste sie brutal und heftig. Maron zuckte zusammen. Er wollte gar nicht mehr aufhören. Er zog ihren BH aus und den mickrigen Rest den sie noch an hatte. Sie fing an zu weinen. Die Tränen vermischten sich mit ihrem Blut und schweiß. Sie war ganz blass und fühlte sich so leer. "Verdammt wo ist denn diese beknackte Bahnhofstraße?" Chiaki rannte immer noch dicht gefolgt von Miako und rannte immer noch dicht gefolgt von Miako und Yamato durch die Stadt. Er war verdammt hysterisch und schrie einen Passanten regelrecht an. "Können sie mir verflucht noch mal sagen wo die Bahnhofstraße ist?" Seine Angst um Maron wurde immer größer. "Wir sind in der Bahnhofstraße. Hier vorne ist Hausnummer 766!" Entsetzt riss er die Augen auf. "WAS? In welcher Richtung finde ich Nummer 14?" Er zeigte in die Richtung aus der sie gekommen waren. Miako schlug die Hände vor ihr Gesicht. "Das darf doch nicht war sein!" Yamato und Miako waren immer noch völlig aus der puste, als Chiaki wie von einer Teranntel gestochen an ihnen vorbei rauschte. Yamato war erstaunt. "Man hat der Ausdauer! Warum haben wir nicht einfach ein Taxi genommen?! ....... Ah Miako warte doch auf mich!" Er lief so schnell er konnte hinter Miako her. Chiaki lief und lief. Er war erst bei Hausnummer 623, als er sein tempo verdreifachte. Hey hallo! Sorry das es so kurz ist, aber ich habe im Moment wenig Zeit. Ich hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen! Schreibt mir einfach eure Meinung!! Ich wollte noch Highheel, Koraja und all den anderen danken, die mich so superlieb unterstützen! *Wink* Eure nokia3210 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)