Die unbekannte Welt einer Legende von Azuta (Der Krieg Verlorens und den sieben Ghosts) ================================================================================ Kapitel 1: Der Auftakt des Regens --------------------------------- Kapitel 1 - Der Auftakt des Regens Während die anderen Leute sprachen schwieg ich, blickte zu Boden und versank in Gedanken wegen deren Worte die mir sagte immer bei mir zu sein schien - doch wer war sie. Ayanami fiel meine abwesende Haltung auf und begann fortan zu sagen: "Lasst uns gehen, wir haben eine Menge zu besprechen und zu tun." Alle salutierten wo wir zusammen den großen Raum verließen. Nun folgte ich seine Gefolgschaft und ihn auf seine Ankunft in einer Militärschule die weitaus entfernt von uns lag. Konatsu begann mit mir zu reden es war leider für mich schwer diese Art von Sprache zu verstehen doch ich versuchte dies zu beantworten: "Ich kann mich nicht erinnern ... nur das ich in ein schwarzes Loch gefallen bin." Meinte ich überlegt. Hyuuga lief neben Ayanami während Kuroyuri mit Haruse an der anderen Seite von Ayanami nebenher liefen. Ich blieb im Hintergrund und Katsuragi neben mir - Wir gingen zum großen Landeplatz wo ein startklares Flugschiff uns gebührend erwartete. Nebenher sah ich wie alle Männer Ayanami salutierten als er mit seinen Leuten an denen vorbeigingen: "Ich sehe ihr seid sehr hochangesehene Persönlichkeiten." Sagte ich beruhigt während Kuroyuri mir sagte: "Natürlich, Ayanami-Sama ist der Stabschef von der Barsburg Empire Army... noch nie davon gehört?" Schweigend verneinte ichs denn diese Welt war mir zu fremd um alles zu verstehen. Als wir drinnen waren nahm ich dort Platz wo Kuroyuri, Haruse und Konatsu saßen - Gegenüber von uns waren Hyuuga, Ayanami und Katsuragi. Ayanami blieb kalt und sagte daraufhin: "Heute zeige ich dir ein wenig die Gegend." meinte der silberngrauhaarige Mann leicht grinsend zu meiner Ansicht hin, Angst schauderte meinen Rücken doch freundlich lächelte ich ihn an. Als Hyuuga einen schlechten Witz loslasste kicherte ich und die anderen Mitglieder ein wenig. Ab den Start des Fluges schweigen sich alle an - aber nach paar Minuten unterbrach Ayanami das Schweigen: "Katsuragi, ich beauftrage dich hiermit sie zu begleiten, desweiteren kümmern wir uns wegen den Ablaufplan." Katsuragi war in der Verfassung zu sagen das es in Ordnung sei mich etwas in dieser Schule etwas herum zuführen. Wir hatten einen vierstündigen Flug denke ich mal grob, hinter uns gehabt doch meine Müdigkeit plagte mich: Ayanami nickte gelassen, ging mit den restlichen Mitgliedern voraus in die Militärschule und sagte das ich mich immer in deren Nähe aufhalten sollte - eine andere Wahl blieb nicht Frei entscheidend. "Katsuragi-San?" Während ich meinen fraglich Blick an ihm hoch wendete, war sein Blick eher sachte und monoton: "Was gibt es denn? Akya." Er starrte mich überlegt an als wir um die Militärschule herum gingen: "Wo bin ich denn hier?" Katsuragi schaute nicht schlecht drein als ich diese Frage stellte, blieb er plötzlich stehen und überlegte kurz. Somit wartete ich draussen mit dem Mann auf einer Sitzbank, wo der Himmel schon weissgräulich und der Wind nach gewisser Zeit wurde kälter: "Es weint wieder..." In dem Moment dachte der Mann Katsuragi das ich eine Schraube locker hätte, tropften auch schon nach paar Sekunden die ersten Regenfälle auf. Es regnete wie gedacht sehr stark, Katsuragi rannte mit mir ins Militärgebäude hinein doch meine Kleidung trieft von Wasser hinunter in meinem Gewand. "Unerwartetes Regenwetter hätte nicht gedacht das es heute so wird." Katsuragi wischte mir die Nässe aus dem Gesicht mit einen Tuch sorgsam ab. Ich musste dann niesen das auch die anderen Offiziere und Kadetten es hören könnten, schliesslich entschuldigte ich mich wegen meiner Unannehmlichkeiten: "Gesundheit... junges Mädchen." Sagte plötzlich Mann hinter mir als ich mich zu diesen wendet: "...Danke der Herr." "Mein Name ist Angelus, gesegnet sei deine Seele von allem Bösen." Fraglich sah ich Angelus an er hatte weißes Haar und eine Priesteruniform mit einen Kreuzzeichen einer Kirche drauf. Der Regen kam plötzlich nachdem Angelus hier aufgetaucht war. Sicher war ich mich aber nicht... Ich trat etwas zurück denn ich dürfte mich keinen Fremden nähren. Als Katsuragi begann den jungen Mann Angelus nur anzusehen fiel ihm was auf: "Seid ihr hinter Akya her?" Zuhörend versteckte ich mich hinter Katsuragis Rücken: "Wer sind Sie Angelus ..." Ängstlich stand ich hinter Katsuragi der meine Furcht vor diesem Mann spürte. "Binh Azuta. Erinnere dich du bist..." Hörte ich nur sehr schwach, wo mein Bewusstsein sich versuchte zu ordnen wer ich war, fing mich Katsuragi mit seinen Armen ab und sah Angelus ernst an: "Ich denke es ist nicht der richtige Ort um mit meiner Tochter zu sprechen." "Es ist in Ordnung... darf ich kurz mit Angelus reden es wird nicht lange dauern." Bat ich Katsuragi mit einen sanften Lächeln im Gesicht an, als Katsuragi sich von mir entfernte fragte ich Angelus und blickte zu ihm auf: "Kennst du mich... hast du mich gerufen?" Auf diese Frage blickte der weißhaarige Mann abwesend von mir weg und sagte als er meine Stirn später berührte: "Der Schatten wird dich bald zu mir führen und dein wahres Ich offenbaren." "Ein Schatten? Wer ist das?" Musste ich ihm fragen, der Regen tropfte im Takt gegen die Fensterscheiben - während Katsuragi langsam seine Klinge plötzlich auf Angelus richte sprang der Priester weg und floh nach draußen. Ein paar Militärsmänner folgten Katsuragi um diesen Mann zu stellen, wo ich noch im Gebäude neben mich stand hörte ich ein "Edes Kind...Akya..." jemand sagen. Die anderen Offiziere starrten mich besorgt und fragten mich ob alles in Ordnung sei ich nickte gedankenverloren auf die Richtung wo Katsuragi ihm nach draußen im Regen verfolgte. Katsuragi wusste was er tat: Er musste verhindern das dieser Fremde sich Ayanamis Sklavin Akya nährte, da auch die anderen Mitglieder der Black Hawks von ihrer Herkunft noch nicht erahnen könnten, musste man sie von jeglichem Kontakt fernhalten. "Lauft nicht weg ihr Narr!" Brüllte Katsuragi während er sein Schwert schwingt schimmerte es eine rote, dunkele sichelähnliche Zaiphon-Form die den Eindringling knapp traf. "Ihr Düster Falken seid schnell, das muss ich euch lassen aber ihr werdet mich nie Lebend bekommen." Sagte Angelus grinsend als er von dessen Zaiphon am Gesicht erwischt worden war. Der weißhaarige Priester lächelte und ließ sich absichtlich von Katsuragi verwunden. Die anderen Männer folgten Katsuragi nur und erwarteten seine Befehle: "Wo rennen sie alle hin ehm..." Ich machte mir langsam sorgen weil Katsuragi auf mich aufpassen müsste. "Er macht nur seinen Job." Hörte ich wieder diese mysteriöse männliche Stimme sagen als ich mich zu der Stimme umdrehte waren es Ayanami und die anderen Mitglieder, so wie es aussah schienen sie hier fertig zu sein. "Aya-Tan ich schapp mir mal Luft." Meinte Hyuuga lächelnd während Kuroyuri sich zu mir traute mit Haruse, fragte er/sie: "Und wie findest du es eigentlich hier?" Sanft sagte ich als Antwort: "Es ist in Ordnung, aber warum hatte es angefangen plötzlich zu regnen..." Während ich auf den Fensterglas schaute peitschte der Regen entgegen. Derweile beschäftigte Katsuragi mit dem Priester Angelus immer noch - ein paar des Militäreinsatzes wurden von Angelus bewusstlos oder sogar verwundet geschlagen zumindest so das man sie noch behandeln könnte: Angelus war am Ende seine Kräfte und Katsuragi keuchte auch schon von diesen sinnlosen Kampf. "Gebt ...auf ich werde nicht zulassen das ihr sie manipuliert!" Schrie Angelus auf und griff auf Katsuragi ein als dieser seinen Angriff blockte: "Woher wollt Ihr wissen das wir sie beeinflussen?" Sagte Katsuragi als Gegenfrage wo eine weitere männliche Stimme plötzlich hinter Angelus erschien: "Ich habe gedacht wir haben euch gesagt das ihr nie wieder unserem Revier nähren dürft. Das war ein Deal." "Hyuuga was machst du da? Er ist mein Gegner." Meinte dieser etwas gereizt. "Ich habe mir gedacht, ich besuche meine alte Zeit als ich noch unter eurem Einfluss war." Sagte Angelus keck zu Hyuuga hingegen und verschwand im Regengewall. "Tss ... Katsuragi Aya-Tan will später mit dir reden es geht um sie." Als Hyuuga sich umsah sagte er: "Bewegt euch mal und versorgt eure Kollegen... ihr Nichtsnutze!" Die Leute reagieren und fürchten sich vor ihm - Hyuuga wurde ja nicht umsonst Ayanamis heutiger Begleiter. Die Sonne erschien wieder und bedrängte die dunkleren Wolken: Als Ayanami sich bewegte, folgte ich ihm schweigend mit den anderen wieder zum Ausgang "Ayanami-Kun." Hörte ich dann direkt vor uns eine ältere männliche Stimme sagen. Prompt blieben alle stehen als ich zu diesem Mann auf sah erinnerte ich mich sehr schwach an die Silhuotte - Admiral Miroku. Ich grüßte ihm hochachtungsvoll entgegen, weil ich ihm noch nicht gut kannte verdankte ich ihm teilweise mein Leben. Ayanami blieb stumm als der Mann redete: "Du hast jetzt gesehen was für eine Macht das Auge Mikail bewirken kann nicht wahr?" "Das gewiss, ich verstand auch nun warum ihr mich auf Teito Klein gesetzt habt." Sagte Ayanami kalt und sah zu mir runter als ich den Admiral ansah. "Junges Fräulein wie geht es dir?" Höflich beantwortet ich seine Frage das es mir wieder gut ging das seltsame war das er sagte das ich eine Sklavin sein sollte doch was hatten die wirklich vor? das wusste ich nicht und zog mit den Mitgliedern der Black Hawks weiter somit war der Smalltalk beendet. Teito Klein... Dachte ich innerlich während wir unsere Wege gingen kamen auch die anderen beiden: "Der war lästig..." Murmelte Katsuragi verärgert. "Tja hätte man vorher gewusst das es so viele gibt, hätten wir die schon längst schon von an vernichten können aber was soll's." Meinte Hyuuga besonnen zu allen. "Hmmm... Ich weiß nicht gehöre ich überhaupt hierher?" Konatsu munterte mich etwas auf: "Vielleicht kommt es langsam wieder wenn du dich bei uns eingewöhnt hast, Akya." Auch Kuroyuri lächelte auf: "Bestimmt, brauchst du einfach eine weile Schlaf." Sie beide hatten recht ich bin denen ja nachgelaufen ohne etwas wirklich gesagt zu haben. Wir flogen mit derselben Flugmaschine mit der wir alle kamen zurück zum Anwesen und Landeplatz der Black Hawks: "Katsuragi-San wie geht es Ihnen?" Meine Sorge für andere war sehr emotional das es man mir ansehen könnte: Als wir uns auf die Plätze hinsetzten bemerkte ich die Spuren des Kampfes an seinen Klamotten, es war noch mit Blut übersät. "Macht euch keine Sorgen es verheilt sich wieder Akya." Sagte der braunhaarige Mann freundlich zu mir. Ich seufzte auf um mein Gähnen etwas zu vertuschen - doch man merkte es sofort an als ich mich an Katsuragis Schulter anlehnte, das ich sehr erschöpft und schlaff wirkte. "Ruh dich nun aus Akya ... Alles wird schon seinen Sinn für dich ergeben." Sagte Ayanami etwas beruhigt. Zumindest waren die Mitglieder erleichtert das Angelus mich nicht wirklich zur Rede stellen könnte insbesondere Ayanami weckte sich das Interesse an mir als er mit Katsuragi sprach: "Du weisst was du heute abend zu tun hast, ich werde mich um sie heute kümmern." Sein Blick wirkte gnadenlos doch er offenbarte sich zu mir nur einen kalten ausdruckslosen Gesicht. Die anderen Mitglieder blieben ruhig während des Fluges an deren Plätze. Nun vergangen mehrere Stunden - Meine Augen öffneten sich langsam wieder.. ich habe wirklich eine Zeit lang geschlafen während des Fluges, die anderen Mitglieder hatten sich wie ich bestimmt auch in ihrem Zimmern ausgeruht. Ich wurde in einem separaten Zimmer gebracht wo es dunkel im Raum wirkte für meine dunkelbraunen Augen, blickte ich nach draußen zu einen Fenster: Es war eine mondlose Nacht mit Sternen am Horizont die schwach zu erkennen waren. Doch wem erblickte ich dann in deren Finsternis am Ende der Tür des Zimmers die mit mir im Raum war? Es ertönte dieselbe mysteriöse männliche Stimme wieder die Augen blitzten in die Dunkelheit rot auf: "Du scheinst nicht alles hier gewohnt zu sein oder? Wer oder was bist du?" Mein Körper richtete sich langsam vom Bett auf und sah zur der Gestalt die mit mir kommunizierte: "Ich.... ich weiß es nicht, bitte verzeiht mein Unwissen es quält meine Seele..." Als ich sprach kam diese Gestalt langsam näher: "Ich weiß nicht wer ich bin - aber ich ein Mensch kein Lebewesen so wie ihr es alle seid." Langsam erkannte ich sehr undeutlich die Silhouette die auf mich zu kam: "Eine Sterbliche das bist du... - War das Zufall oder Schicksalsschlag das ihr ausgerechnet bei uns den Warsfeil aufgetaucht seid? und das ihr nicht aus dem Raggs Krieg insbesondere Antwort abstammt?" Ich schüttelte langsam den Kopf als die Person plötzlich dessen Finger auf meine Brust legte: "W...was so...soll das?" Plötzlich drang die Hand der Person in meinen Körper ein und schrie fast im Bett auf. Es schmerzte so höllisch als dann eine geisterhafte aber vertraute weibliche Stimme auftauchte die sagte: "Ich erdulde euch nicht, in den Traum meines Wirtes einzutauchen!" Mein Atem wurde weniger und schwerer während ich mich versuchte davon zu befreien spürte ich Fäden an meinem ganzen Körper: "Master Aya...nami warum..." Nach dieser Tortur in der Nacht bemerkte Ayanami das Akya von jemanden bestimmtes überwacht und behütet wurde: "Wer seid Ihr...?" Ayanamis Blick war sehr schwarz harmoniert als seine Hand noch in meinen Körper steckte. "Ah....i..ich kann..nich...mehr..." Meine Kräfte verließen mich als ich dann Ohnmächtig wurde: "Euch ist es nicht gestattet meinen Wirt was an zu tun, es sei denn ihr sucht jemanden bestimmtes..." Sagte die weibliche Stimme ihm zu ernst. "Ha... Weißt du überhaupt wem du vor dir hast?" Meinte er hämisch zu der Beschützerin von Akya als er Ayanami sie erblickte. "Ich höre..." Sagte sie distanziert als er ihre wahre Form sah während dieses Wesen über Akya schwebte: Sie trug grün fließendes, langes Haar, besaß rote schöne Augen und trug ein weißes grünes Kleid mit grünen Stulpen. Nebenbei besaß sie einen Saphirstab der in Form eine blauen Kugel bildete. "...Ich bin Verloren..." Antwortet er ihr knapp während sie lächelte: "Guradvoira, sehr erfreut Verloren-Sama euch zu treffen." Als dieser silberhaarige Mann Namens Ayanami seine Hand aus der Brust des Mädchens entfernte, schimmerten seine roten Augen immer noch in der Finsternis: "Verstehe ihr seid also eine Art Wächter für den ihr eure Geist mit dem Gedanken des Wirtes vereint seid nicht wahr?" Ich nickte ihm freundlich zu "Es ist eine Warnung macht es nicht noch einmal. Verloren-Sama." Dann verschwand ich wieder in den Herzen des Mädchens wieder. Ayanami setzte sich nach dem Treffen mit Guradvoira auf die Bettkante von das braunhaarige Mädchen und sagte finster als Akya ihre Worte formulierte: "Was ist passiert...ich fühl mich schlecht." "Ich habe den jungen Mann Angelus gebeten das ich mich um das Wohlergehen meiner Leute selbst kümmere." Mein Hals schmerzte komischerweise noch etwas aber dieses Gefühl war weg, die zuvor meiner Ankunft immer "Erinnere dich." sagten - was hatte er bloß gemacht? Aber schwach vernahm ich das Gefühl das eine Hand in mir eingedrungen war. Ayanami strich mir ans Haar als er stumm da saß ich wusste nicht warum aber es war beruhigend bis meine Augen sich langsam geschlossen hatten. Zur selben Zeit darauf in einer eingeweihten Kirche dachte eine Person die sie erst seit kurz kennt an Akya: "Der Regen hat deine Ankunft vorhergesehen, ich wünschte wir hätten uns beide wo anders im Regen begegnen können aber nicht so das sich die Düster Falken einmischen...." "Angelus was hast du mein Junge? ...so nachdenklich habe ich dich noch nie gesehen, willst du mit uns darüber reden?" Kam eine männliche Stimme aus der Stille hervor - Er wandte sich der Person zu und sagte nur: "Werter Freund Ren, es geht mir um jemanden die ich gerade kennengelernt habe. Akya - ist ihr Name eine Sklavin von den Black Hawks." Erläuterte Angelus Ren auf - Der Bishop machte große Augen und sagte das er mit dem Erz-Bishop und den anderen damit auch informieren müsste den sie waren sich sicher diese Menschen ließen niemanden freiwillig am Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)