The way i like von cindy-18 ================================================================================ Kapitel 1: Ein verhängnisvolles Treffen --------------------------------------- (meine Kommentare ) [Gedanken Sprache ] {normale Gedanken} Ein verhängnisvolles Treffen Zerknirscht, und gleichzeitig erfreut ging Kagome an den Brunnen, der ihre Welt von dem Mittelalter trennt, um sich bei Inuyasha zu entschuldigen. Als sie in den Brunnen sprang umfing sie das blaue Licht, das sie in die andere Epoche brachte. Kurz darauf kletterte sie voller Vorfreude auf Inuyasha aus dem Brunnen, und lief in den Wald zu ihrer Lieblingsstelle. Dort hoffte sie auf ihn zu treffen. Plötzlich hörte sie ein verführerisches Lachen. Vorsichtig lief sie dem Geräusch nach, und blieb abrupt stehen, und versteckte sich hinter einem Baum, als sie ein bekanntes aber nicht oft zu hörendes Lachen wahrnahm. Was sie danach sah, und hörte verschlug ihr regelrecht die Sprache. Sie sah Inuyasha nackt am Stamm eines Baumes liegen, und auf seiner Brust ruhte die ebenfalls nackte Kikiyo. Doch dieser Anblick war noch nicht das schlimmste. Denn auf die Frage, was denn mit Kagome sei, antwortete Inuyasha abfällig: "Was soll schon mit ihr sein? Sie ist nur mein Juwelendetektor. Nur ein Mittel zum Zweck!" Bei dieser Antworte brach ihr Herz, und sie rannte kopflos in den Wald. Sie wusste nicht wie lange sie ziellos und gebrochen durch den Wald lief, als zwei Mönche sie halbtot vor Erschöpfung und Hunger fanden, und in einen Tempel brachten. Dort wurde sie zuallererst mit Essen und Trinken versorgt. Sie bekam das alles nur am Rande mit. Daraufhin fiel sie in einen tiefen traumlosen Schlaf. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… Ende…bis jetzt es sei denn es hat euch gefallen, oder neugierig gemacht, dann schreib ich mit Freuden weiter. Kommis sind übrigens erwünscht, als spart nicht mit eurer Meinung ;) Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 2 Bei Kagome Als Kagome aus ihrem 3 Tage und Nächte dauernden Schlaf erwachte war sie nicht mehr dieselbe, denn was niemand wusste war dass, sie sich wärend ihres Schlafes sich selbst und in ihrem Geist geschworen hatten das sie nie mehr Liebe und sonst irgendwelche Gefühle zulassen würde. Sohser hatten sie Inuyashas Worte verletzt. Bei Inuyasha Inuyasha hatte eine schöne Nacht mit Kikiyo verbracht. Gerade hatte er ihr gesagt was er über Kagome dachte, als er plötzlich ihr Geruch vermischt mit Tränen wahrgenommen hatte. Kurz darauf hatte er Kikiyo von sich gedrückt und sich seine Klamotten übergezogen und war Haltz über Kopf hinter Kagome hergerannt .Wieso er das machte hat er selbst nicht verstanden so ist er ihrem Geruch bis zu einem Fluss gefolgt wo er ihn dann schließlich verloren hatte. Kikiyo hatte er dabei total vergessen. (tja typisch Inuyasha mir tun die beiden total leid) An Aufgeben jedoch dachte er nicht einmal er wollte Kagome finden warum auch immer es waren seine Instinkte die ihn leiteten. Bei Kagome Kurtz nachdem Kagome erwachte kam ein Mönch um nach ihr zu sehen. Er war erfreut das Kagome erwacht war und begann damit sie zu fragen: „Wie ist dein Name? Was ist Passiert?“ Darauf antwortete sie mit kalter und verbitterter Stimme: „ Ich heiße Kagome und über das was passiert ist möchte ich nicht reden jedenfalls jetzt noch nicht bitte versteht das!“ Der Mönch nickte nur und meinte dann: „Ich werde dir was zu essen bringen und später werde ich deine Wunden neu verbunden.“ Mit diesen Worten ging er dann aus dem Zimmer. Kagome wurde essen gebracht und ihre Wunden wurden neu verbunden. So vergingen noch drei weitere Tage. Am dritten Tag kann der höchste der Mönche denn er hatte bemerk das Kagome große spirituelle Gaben hatte und bot ihr eine Miko Ausbildung an. Kagome nahm diese danken an. …………………………………………………………………………………………………………………………………………… Das nächste Kapitel wird dann Hartes Training heißen Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst mir bitte viele Kommis da. :D Kapitel 3: Hartes Trainig ------------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken} „ Gespräche“ Hartes Training Kurzer Rückblick Kagome ist weggelaufen als sie Inuyasha und Kikiyo miteinander erwischt hat. Darauf irrte sie eine Zeit lang durch den Wald als Mönche sie halb tot vor Erschöpfung und Hunger fanden und sie mit sich nahmen. In dem Tempel schlief sie 3 tag und Nächte in denen sie sich schwor nie wieder irgendwelche Gefühle zuzulassen.Währendessen hat Inuyasha Kagomes Geruch bemerkt und hat Kikiyo stehen lassen und ist Kagome hinterher hatte aber kein Erfolg. Bei Inuyasha und co Inuyasha suchte drei Tage lang nach Kagome aber ohne Erfolg .Kikiyo hatte er vergessen. Als er nach seiner Suche zurück kam bemerkten Sango, Miroku, Shippo und Kiara natürlich das etwas nicht stimmte und fragten sich wo Kagome war .Denn Inuyasha hatte sie zurückholen wollen nach ihrem Streit. So fragten die drei wo Kagome war doch Inuyasha antwortete nicht und starrte weiterhin in die ferne denn er ignorierte sie gekonnt. Es verging eine weitere Nacht in der Inuyasha nicht schlief als am nächsten Morgen alle wach waren verkündete er das sie weiter reisen mit dem Vorwand er wolle endlich Naraku töten aber in Wirklichkeit wollte er nach Kagome suchen. Bei Kikiyo Kikiyo war richtig wütend und auch sehr traurig das Inuyasha sie nach so einer schönen Nacht einfach stehen ließ um nach ihrer Wiedergeburt dieser Kagome zu suchen. Es verletzte sie das er zuerst mit ihr schlief und sie dann fallen ließ. Dies hat ihre Eifersucht und den Hass auf Kagome soweit geschürt das sie sich schwor die billige Kopie von ihr diese Kagome zu Töten. Bei Kagome Ihre Ausbildung zur Miko begann am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang. Zuerst musste sie zeigen was sie schon Konnte und wusste. Danach ging es dann richtig los. Ihre Ausdauer wurde trainiert genauso wie ihre Zielgenauichkeit beim Bogenschießen und der Umgang mit ihren spirituellen Gaben dann war der tehorieunterricht dran also Pflanzenkunde Geschichte und Heilen. So verging die Zeit Tage über Tage Woche über Woche Monate über Monate mit hartem Training von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang mit einer einstündigen Mittagspause pro Tag. Und die ganze Zeit über zeigte Kagome keine Gefühlsregung. Nach 6 Monaten war es dann so weit Kagome hatte ihre Ausbildung zur Miko beendet sie war sehr mächtig geworden. Auch die Mönche waren überrascht als sie M merkten das Kagome den gesamten Stoff schon in einem halben Jahr abserviert hatten denn die meisten anderen brauchten drei Jahre oder gar ihr Leben lang um deren Kräfte zu Kontrollieren. Kagome wollte nach dem sie ihre Ausbildung beendet hatte den Tempel verlassen um die restlichen Splitter des Shikonotamas zu suchen. Zum Abschied bekam sie von dem Mönch der sie gefunden hatte und der sie trotz ihre Verschlossenheit lieb gewonnen hatte eine Kleine Wolfyokaiwelpen .Kagome nannte diesen dann Ashitaka. Es verging ein Monat in dem Kagome durch Japan reiste um Juwelensplitter zu suchen und Menschen zu helfen. In diesem Monat bekam sie den Ruf mächtigste Miko Japans. Eines schönen sonnigen Tages lief Kagome mit Ashitaka durch einen dichten Wald wieder einmal auf der Suche nach Juwelensplitter als sie plötzlich einen schrillen schrei hörte. Sie folgte dem Schrei und kam auf eine Lichtung auf der ein kleines Mädchen im Alter von 9 vielleicht versucht den blutrünstigen Klauen eines Spinnenyokais zu entkommen .Kurzerhand nahm Kagome eine Pfeil aus ihrem Köcher und spannte ihren Bogen als sie den Pfeil losließ wurde er von einem sanften rosanem Licht umhüllt als der Pfeil den Yokai traf zerfiel er zu Staub. Das Mädchen schaute sie aus großen Augen an kurz bevor es hemmungslos zu weinen begann .Kagome ging auf das Mädchen zu und tröstete sie ohne irgendwelche Gefühlsregung. Als das Mädchen aufgehört hat zu weinen Bedankte sie sich bei Kagome und fragte diese nach ihrem Namen. Kagome antwortete mit gefühlsloser stimme: „Ich heiße Kagome und wer bist du?“ Das kleine Mädchen machte große Augen und sagte zu ihr: „Ich heiße Rin hast du mich denn nicht wieder erkannt Kagome sama?“ Kagome war erschrocken doch zeigte sie es nicht sie hätte nicht gedacht das sie ausgerechnet die Kleine die mit Sesshomaru reist rettete. Kagome entschuldigte sich bei Rin dafür das sie sie nicht erkannt hatte und stellte mit emotionsloser Miene und worten fest das Rin verletzt war daraufhin fragte sie: „Du bist ja verletzt warum hast du mir nichts gesagt? Zeig mir die Wunde ich werde sie dir heilen!“ Rin zeigte ihr die wunde und Kagome heilte sie. Kurz nachdem sie das getan hat tauchten dann auch Sesshomaru und Jaken auf. Jaken veranstaltete natürlich gleich ein riesen Theater nachdem er Kagome bei Rin gesehen hatte. Sesshomaru stellte ihn mit einer Kopfnuss ruhig und schaute sich die Miko die seiner kleinen Rin geholfen nun genauer an erst nach dem er sie genauer angesehen hatte erkannte er in ihr das Weib das seinen kleinen Halbbruder begleitet hatte. Dann fragte er mit eiskalter monotonischer Stimme:“Weib warum bist du nicht bei meinem Lästigen Halbbruder?!“ denn er war ziemlich neugierig auf ihre Antwort das ließ er sich aber nicht anmerken. Kagome antwortete ihm mit tonloser gleichgültiger Stimme: „Tut mir Leid Sesshomaru sama das geht euch nichts an!“ ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… Hier höre ich dann mal auf fürs erste jedenfalls :D Wie wohl Sesshomaru auf die nicht gerade von ihm erwartete Antwort auf seine Frage reagiert und was er über die neue gefühlslose Art von Kagome denkt das erfahrt ihr im nächsten Kapitel Bitte hinterlasst mir viele Kommis und wenn ihr von mir Bescheid wollt wies weitergeht schreibt das dann noch zu euren Kommentare Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 4 Kurzer Rückblick Kagome hatte ihre Ausbildung zur Miko schon einen Monat lang beendet sie rettete Rin und trifft auf Sesshomaru der sie fragte: Dann fragte er mit eiskalter monotonischer Stimme:“Weib warum bist du nicht bei meinem Lästigen Halbbruder?!“ denn er war ziemlich neugierig auf ihre Antwort das ließ er sich aber nicht anmerken. Kagome antwortete ihm mit tonloser gleichgültiger Stimme: „Tut mir Leid Sesshomaru sama das geht euch nichts an!“ Bei Kagome und Sesshomaru Sesshomaru war ziemlich wütend und irritiert von der gleichgültigen und tonlosen Stimme Kagomes nun fragte er sich noch mehr was sein dummer und nutzloser Halbbruder mit dieser Miko gemacht hat. Gerade wollte er Kagome an einen Baum heften und sie bedrohen damit er endlich eine Antwort auf seine Frage bekommt als ihn die kindlich und naive Stimme Rins die ihn fragte: „Kann Kagome sama nicht mit uns kommen sie ist doch auch ganz allein?“ davon abhielt. Kagome war verwirrt über die Frage des kleinen Mädchens denn hatte sie genau gemerkt das Sesshomaru sie gerade bedrohen wollte nun dachte sie {wie naiv doch dieses kleine unschuldige Mädchen war}weiter konnte sie nicht über die Naivität des Kleinen Mädchen nachdenken denn schon fragt sie dieses naive Mädchen Kagome: “Möchtest du mit uns mit kommen dann hab ich endlich eine richtige Freundin.“ Darauf antwortete sie emotionslos: „Ich würde mittkommen wenn dein ehrenwerter Meister nichts dagegen hat!“ Rin sah mit großen braunen Augen ihren Meister Sesshomaru an sie wollte unbedingt das Kagome mit ihnen kommt denn, sie mochte sie und sie hatte gemerkt wie einsam sie war äußerlich zeigte sie zwar keine Gefühle doch konnte sie wie nur sehr wenige Menschen durch die aufgesetzte Maske Kagomes und Sesshomarus sehen. Als Rin ihn aus ihren großen bittenden Augen ansah drehte er sich um und ging in den Wald. Zurück ließ er eine kleine glückliche Rin ,denn diese wusste genau wenn Sesshomaru antwortete heißt das Ja .nun nahm die kleine Kagomes Hand und zog sie mit und erklärte dabei wenn Sesshomaru sama nicht antwortet heißt das ja.Ahsitaka folgte seiner Herrin die von dem kleinen Menschen Mädchen mittgezerrt wurde und beachtete den kleinen Krötenyokai gar nicht der wieder zu sich kam. Auch die beiden Mädchen hatten den Armen Jaken vollkommen vergessen so blieb diesem nichts anderes übrig als laut rufend hinter den dreien herzulaufen. Bei Inuyasha und co Währenddessen bei Inuyasha und den anderen. Seit nun ein wenig mehr als einen Monat war die Gruppe von Inuyasha angeblich auf der Suche nach Naraku ohne eine Spur von ihm. Jedoch hörten sie immer öfters Gerüchte über eine sehr starke und wunderschön aber kalte Miko die die Leute vor Dämonen beschützt. Da sie alle neugierig waren und die Hoffnung hatten in der mächtigen Miko Kagome zu finden jagten sie diesem Gerücht hinterher denn die Dorfbewohner hatten diese Miko immer mit langen schwarzen Haaren, braun Augen und einem selbstbewussten auftreten beschrieben. Vor allem Inuyasha hatte wieder Hoffnung endlich Kagome zu finde die er nun schon länger als einen Monat sucht. Sango und Miroku sowie auch Shippo hatten endlich kapiert das Inuyasha nach Kagome und nicht nach Naraku sucht. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………….. Ob Inuyasha und co Kagome finden und was noch so zwischen Sessy und Kagome passiert erfahrt ihr vielleicht im nächsten Kapitel Ich hoffe euch gefällt meine ff weiterhin so gut und hoffentlich hinterlasst ihr mir auch weiterhin Kommis :D Kapitel 5: Ein Augenblick ------------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 5 Rückblick Kagome wurde zur Miko ausgebildet sie rettete auf der Suche nach dem Shiko no Tama die kleine Rin. Nun reisen sie und Ashitaka mit Sesshomaru dank der kleinen Rin. Kikiyo will Kagomes tot. Sango, Miroku und Shippo haben gemerkt das Inuyashas gar nicht nach Naraku sucht sondern nach Kagome. Bei Kagome und Sesshomaru Mittlerrerweile sind schon drei Tage vergangen seit Kagome und Ashitaka mit Sesshomaru und co reisen. Es hat sich nicht viel verändert Kagome war immer noch total kalt und verschlossen und Rin war nach wie vor super glücklich das Kagome nun bei ihnen war. Sesshomaru schwieg wie immer und führte die Gruppe wärend Jaken nach wie vor ständig bei Sesshomaru schleimt. Mittlerrerweile war es Abend geworden und die Gruppe schlug ihr Lager auf. Jaken ging um Feuerholz zu sammeln wärend Kagome Ashitaka und Rin essen suchten. Als alle zurück waren wurde das essen gemacht und gegessenen alle aßen etwas außer Sesshomaru. Nach dem alle satt waren schliefen Rin und Jaken ein Kagome jedoch konnte nicht schlafen sie sah in den Himmel und dachte an die vergangene Zeit mit Inuyasha und ihren Freunden auch fragte sie sich was sie wohl gerade machten. Sesshomaru hingegen beobachtete die junge Miko die früher mal so warmherzig frech und gütig war und jetzt total kalt, gleichgültig und höflich ihm viel auf das sie das genaue Gegenteil von ihrem früheren ich war. Und wieder fragte er sich was sein verblödeter Hanyo Halbbruder mit ihr angestellt hatte. Gerade wollte er sie noch einmal fragen was denn passiert war, denn er war wirklich neugierig das zeigte er aber nicht als Kagome aufstand ihren Bogen schnappte und in den Wald ging. So also fragte er stadessen kalt und Gleichgültig: “Weib wo willst du hin?“ Kagome antwortete nur: „Baden "und ging. Und wieder einmal wunderte sich Sesshomaru über die gleichgültige und kalte Stimme Kagomes. Kagome wären dessen ging in den Wald denn sie hatte dort eine heiße Quelle entdeckt und wollt eine Weile für sich allein enspannen. Als an der Quelle war zog sie ihre Klamotten aus stieg hinein und genoss das warme Wasser als sie wieder der tiefe schmerzt von damals überfiel als sie Inuyasha mit Kikiyo im Wald erwischt hatte in Gedanken schimpfte sie mit sich selbst { wieso zum Teufel denke ich immer noch an diesen Trottel von Hanyo und wieso muss es immer noch so weh tun wieso kann ich ihn nicht einfach vergessen ich verfluche ihn ich hasse ihn dafür das er mir so weh tun musste } so in Gedanken versunken bemerkte sie nicht das ein Yokai sich näherte. Plötzlich spürte sie ein Klaue an ihrer Schultre nur knapp konnte sie ausweichen hätte sie sich nicht geduckt wäre sie jetzt Tot. Währendessen war Sesshomaru ihr gefolgt er saß auf einem Baum und beobachtete das Spektakel er sah wie Kagome verletz wurde. Kagome versuchte so schnell wie möglich aus der Quelle und zu ihrem Bogen zu kommen. Sie schaffte es nur knapp nun lag der Yokai über der immer noch nackten Kagome auch das entging Sesshomaru nicht. Kagome schoss mit letzte Kraft einen Pfeil auf den Yokai und dieser Starb. Während des Kampes hatte Kagome eine Menge Blut und schließendlich auch das Bewusstsein verloren. Sesshomaru der immer noch auf seinem Baum saß sprang nun zu Kagome hinab um sich ihre Wunden anzusehenden. Er wusste genau das wenn er Kagome so liegen ließ und sie sterben würde und dass dann Rin nie mehr lachen würde. Rin bedeutete ich ziemlich viel obwohl sie ein Mensch war, ist sie wie eine Tochter für ihn und so wusste er auch das sie Kagome in ihr kleines Herz geschlossen hatte. Als er nun Kagomes Wunde begutachtete viel sein blick auch auf die anderen Teile ihres Körpers und da sie nackt war durfte er nun ihre komplette Weiblichkeit bewundern. Er musste zugeben für einen Menschen sah sie wirklich gut aus. Während Sesshomaru ihre Wunden behandelte wachte Kagome auf für einen Moment war sie erschrocken,denn an ihrer Seite kniete Sesshomaru und versorgte ihre Wunden auch Sesshomaru bemerkte das Kagome aufgewacht war und sah von ihrer Wunde auf als sich ihre Augen trafen versank Sesshomaru in den tiefen Mitternachtsblauen Augen von Kagomes er sah führ einen kurtzen Moment große schmerzen und unendliche Traulichkeit und tief in ihm drin regte sich etwas Kagome ging es nicht anders sie versank in den tiefen von Sesshomarus kalten goldgelben Augen die denen Inuyashas so ähnlich waren aber dann wieder nicht. Es war nur ein kurzer Moment bis Kagome siech wieder gefasst hatte und ihr Blick von Sesshomarus Blick löste. Nun wurde ihr auch klar dass sie gerade nackt war sie rappelte sich auf bedankte sich bei Sesshomaru der immer noch gebannt von ihrem Anblick war schnappte sich ihre Klamotte ging ein Stück von dem Kalten Yokai weg der wieder seine Beherrschung zurück erlangt hatte und zog sich an. Bei Kikiyo Kikiyo hatte sich geschworen das sie Kagome tötet und hatte sich nun auch auf die Suche nach ihr begeben. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… So Fertig das 5.Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und danke für die lieben Kommis von Kapitel 1-4. Ich hoffe ihr lest weiter so begeistert mit. Und ich hoffe das ihr mir wieder viele Kommis hinterlasst :D Im nächsten Kapitel werden Inuyasha und co die neue Kagome kennenlernen und Sessy findet vielleicht auch endlich heraus was mit Kagome passiert ist heheh :D Bis zum Nächsten Kapitel Bay Bay :D Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 6 Rückblick Inuyasha und Co. sowie Kikiyo suchen nach Kagome. Aber sie haben völlig anderen verschiedene Pläne: Wärend Kikiyo Kagome töten will, so wollen Inuyasha und Co. Kagome zurück in ihre Gruppe holen. Kagome ist nun eine sehr mächtige Miko und hat sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Shiko no Tahmas gemacht. Auf ihrer Suche begegnete sie Rin, die mit Sesshomaru reist. Sie rettet sie vor einem Yokai und reist nun nach langem Bitten und Betteln von Rin mit Ashitaka, ihrem jungen Wolfyokaiwelpen und Sesshomarus Truppe. Ashitaka hatte Kagome (wen?) zum Abschluss ihrer Mikoausbieldung von dem Priester bekommen, der sie damals vor 8 Monaten halb tot vor Hunger und Erschöpfung gefunden und gerettet hatte. Nachdem sie in einen tiefen Schlaf gefallen war, hatte sie sich geschworen, nie mehr irgendwelche Gefühle zu zeigen und nun war sie genau so kalt wie Sesshomaru. Bei Inuyasha und Co.co Inuyasha reiste nun schon eine ganze Weile auf der Suche nach Kagome mit seiner Truppe durch Japan, als er plötzlich eine leichte Spur des Geruchs seines Bruders in die Nase bekommt. Er beschließt - obwohl er Sesshomaru nicht leiden kann - zu ihm zu gehen und nach Kagome zu fragen, denn kurz davor hatte er auch den Geruch ihres Blutes wahrgenommen. So machen er, Sango Kiara, Miroku und Shippo sich auf den Weg zu Sesshomaru. (Tja, wenn sie ihn dann endlich finden, werden sie eine ziemliche Überraschung erleben!) Währenddessen bei Sesshomaru und Co.co Sesshomaru beobachtete seine Truppe von seinem Sitzplatz an unter einem Baum aus. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem Augenblick von heute Nacht zurück, in dem er in Kagomes Augen gesehen hatte zurück. Er hatte noch nie so einen Schmerz und so eine tiefe Traurigkeit gesehen und wieder fragte er sich, was wohl mit dieser seltsamen Miko passiert war. Als er wieder aufblickte, sah er, wie Rin und eben jene Miko, die schon seit geraumer Zeit seine Gedanken beherrschte, wie sie die heute Morgen gesammelten Beeren und den gefangenen Fisch zubereiteten. Er ließ sein Blick weiter über die von den im Spätsommer üblichen Blumen übersäten Lichtung schweifen. Sein Blick blieb an Ashitaka hängen, der Jaken jagte.Bei diesem Anblick musste er ein Schmunzeln unterdrücken. Kurz darauf nahm er den ihm wohl bekannten Geruch von seinem Halbbruders wahr und überlegte, ob er dieser Miko sagen sollte, dass demnächst sein Halbbruder hier auf tauchen würde. Aals er sich dazu entschlossen hatte, es ihr zu sagen,hatte Kagome es schon bemerkt. Sie sah auf, weil sie ein paar Splitter des Shiko no Tahmas spürte, die ihr bekannt vorkamen, denn es waren jene, die Inuyasha gehörten. Ihre Miene, die sowieso schon total gefühlslos war, verhärtete sich und nun konnte Sesshomaru den Hass auf Inuyasha in ihren Augen sehen. Und dann tauchten Inuyasha und seine Gruppe auch schon auf. Sesshomaru überlegte kurz, wie er sich verhalten sollte. Er beschloss, erst mal zuzusehen und, wenn es nötig, ist einzugreifen, denn er hatte Kagome, die nun mit ihm reiste, unter seinen Schutz genommen. Warum, verstand er allerdings selbst nicht. Als Inuyasha dann Kagome sah, die nun nicht mehr vor dem Lagerfeuer saß, sondern mit kalter Miene an einem Baum lehnte, rief er: “Eyy Kagome, was machst du da bei meinem verblödeten Halbbruder?!“ Und mit diesen Worten setzte er zum Sprung an und landete direkt vor ihr. Kagome jedoch dachte nicht daran, ihm auf seine Frage zu antworten und sah ihn deshalb nur aus eiskalten, emotionslosen Augen an. Inuyasha, der die Veränderung an Kagome nicht bemerkte, fragte sie nun:“ „Hei, wieso antwortest du mir nicht?“ Als Kagome jedoch immer noch keine Anstalt machte, ihm zu antworten, packte er sie an ihren der Schulter und schüttelte sie durch und schrie sie wütend an: „Eyy Kagome, verdammt! Komm, rede mit mir!“ Nun antwortete Kagome mit kalter, hassverzerrter Stimme: „Fass mich nicht an, du elender Hanyo! Geh zu deiner Leiche und lass mich zufriedene, bevor ich meine die Geduld verlier und dir einen meiner Pfeile durch dein untreues Herz jag!.“ Geschockt und gleichzeitig zutiefst verletzt über die Worte Kagomes und die Kälte und den Hass in ihrer Stimme, wich er ein paar Schritte zurück und versuchte, sich ihre Wandlung zu erklären. Er wusste nun, dass es wirklich sie gewesen war, die sie in jener Nacht beobachtet hatte .“ „Aber Kagome, da war nichts zwischen mir und Kikiyo…..“ Doch bevor er den Satz beenden konnte, unterbrach ihn Kagome und nun war ihre Stimme noch kälter als vorher: „Vergiss es, Inuyasha. Ich habe keinen Bock mehr auf dich und dein ewiges Kikiyo und Kagome ‚ohh, ich kann mich nicht entscheiden‘ Gelaber und dein ständiges Rausreden und vergleichen von mir und ihr! Ich sag es dir nun zum letzten Mal: Ich bin KAGOME und nicht KIKIYO und nun verschwinde endlich! Ich will nichts mehr von dir wissen! Du hast mir zum letzten Mal das Hertz gebrochen. IST DAS KLAR?!!!!!! Hau ab und lass mich in Frieden!“ Nach diesen Worten drehte sich Kagome zu ihren alten Freunden um und sagte kalt: „Tut mir leid, aber ich kann nicht bei diesem vermaledeiten Trottel von Hanyo bleiben. Bitte geht jetzt.“ Als Sango die Worte ihrer Freundin hörte, sah sie diese traurig an und ging dann mit den Worten: “Kagome, vergiss mich nicht. Ich bin immer deine Freundin.“ in den Wald. Die andern folgten ihr . Als Inuyasha und die anderen weg waren, lief Rin auf ihre neue Freundin zu und nahm diese sie in den Arm, denn sie hatte bemerkt, was kein anderer bemerkt hatte: Nämlich dass diese Begegnung mit Inuyasha und ihren alten Freunden sehr schwer gewesen war. deshalb sagte sie zu Kagome: „“Kagome-nee Chan, lass uns ein Stück in den Wald gehen.“ Kagome war überrascht von der Rins Frage und antwortete nicht. Rin nahm Kagome bei Hand und zog sie in den Wald. Bei Sesshomaru und dem Rest Sesshomaru war verwundert. Er hatte nicht gedacht, dass sie Kagome so etwas fragen würde. Nun schweiften seine Gedanken ab zu der Begegnung mit Inuyasha und seinen Begleitern. {Er fragte sich, wieso es ihn so wütend gemacht hatte zu sehen, wie Inuyasha Kagome an den Schultern packte und durch schüttelte. Auch machte es ihn wütend, dass Inuyasha daran schuld war, dass Kagome so kalt geworden ist. Nun war er war auch wütend auf sich selbst, denn er verstand nicht, warum er so viel über diese vermaledeite Miko nachdachte. Seit letzter Nacht hatte er jede Minute an sie gedacht. An die Traurigkeit und den Schmerz in ihren mitternachts blauen Augen und an ihren makellosen Körper, und schon wieder dachte er daran. Er könnte hätte sich selbst Ohrfeigen können.} Bei Inuyasha und Co. Inuyasha dachte nun schon wieder an Kagome. Er hätte nicht erwartet, dass sie so wütend war. Nun war er verzweifelt, denn seit er damals den Geruch von Kagomes Tränen wahr genommen hatte, wusste er, für wen er sich entschieden hatte; nämlich für Kagome und nicht für Kikiyo. Und so schwor er sich alles zu tun um Kagome zurückzugewinnen. Sango war sauer, sauer auf Inuyasha. Wie konnte er es wagen, Kagome so zu verletzen? Sie würde ihm mal richtig die Meinung geigen, das hatte sie eben beschlossen. Miroku und Shippo waren währenddessen geschockt, darüber wie sehr sich Kagome in diesen 8 Monaten verändert hatte. Bei Rin und Kagome Rin sah zu Kagome auf die einfach in die Ferne starrte. Sie wollte Kagome trösten. ,denn schon seit ihrer ersten Begegnung hatte Rin Kagome als ihre Schwester angesehen und so sagte sie zu Kagome: „Kagome- nee –Chan, bitte hör auf, deine Gefühle vor mir zu verbergen. Ich weiß doch, wie schlecht es dir geht. Lass sie raus, das wird dir gut tun.“ Bei diesen Worten sah Kagome auf Rin hinab und fing an, hemmungslos zu weinen, denn aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Gefühle nicht länger vor Rin verbergen. Rin sah, dass Kagome auf den Boden gesunken war und weinte; deshalb nahm sie sie in den Arm und tröstete sie. Als Kagome sich dann wieder beruhigt hatte, bedankte sie sich bei der kleinen Rin, denn nun ging es ihr wirklich besser, und fragte sie dann:“ „Wieso nennst du mich Nee- Chan? Es freut mich, dass du mich so nennst.“ Rin antwortete darauf lächelnd: „Du bist halt wie eine Schwester für mich und da dachte ich, dass ich dich so nenne. Kagome ?“ „Ja, Rin?.“ „antwortete dann Kagome. „Kann ich dich um was bitten?“ fragte Rin. .Darauf nickte Kagome und die Kleine sagte dann mit ernster Stimme: „Bitte sei mir gegenüber du selbst und verberge deine Gefühle nicht, wenn wir allein sind.“ „Überrascht von dieser Bitte nickte Kagome und dann kehrten die beiden zurück ins Lager und Kagome hatte wieder ihre Maske der Gefühllosigkeit aufgesetzt. Auf dem Rückweg zum Lager dachte Kagome bei sich:{ Dieses Mädchen ist schon seltsam. Erst ist sie total naiv und dann sagt sie etwas. Das sie schon wie eine Erwachsene erscheinen wirken lässt. Dieses Mädchen, Rin, bedeutet mir jetzt schon ziemlich viel und auch ich sehe sie als Schwester an und deshalb sollte sie meine Gefühle sehen dürfen, denn vor ihr muss ich mich nicht verbergen.} ……………………………………………………………………………………………………………………………………. So, nun hat sich Kagome Rin gegenüber geöffnet und die Begegnung mit Inuyasha überstanden. Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel über der die Begegnung zwischen Inu und Kagome. ;D So, und nun was passiert im nächsten Kapitel? was Sessy angeht: Der wird im nächsten Kapitel sehr viel über Kagome nachdenken und sich selbst nicht mehr verstehen. Und nun jetzt genug; ich will nicht zu viel verraten. Ich würde mich über eure Meinung freuen und wenn ihr eine ENS wollt sagt mir bescheid :D cindy-18 Kapitel 7: Kikiyos Rache ------------------------ (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kikiyos Rache Kapitel 7 Rückblick Inuyasha und Co. haben Kagome gefunden und wollten sie mit sich zurück in ihre Gruppe nehmen. Kagome jedoch weigerte sich und lieferte sich mit Inuyasha, den sie damals mit Kikiyo erwischt hatte, ein heißes Wortgefecht. Niedergeschlagen verließen dann Inuyasha, Sango, Miroku und Shippo die Lichtung, auf der sie Kagome zusammen mit Sesshomaru, mit dem sie seit der Trennung von Inuyasha reiste, getroffen hatten. Alle wunderten sich über die veränderte Kagome. Sesshomaru, der den Streit von Inuyasha und Kagome mitbekommen hatte, weiß nun endlich, was grob geschehen ist und er bekommt Kagome seit gewisser Zeit nicht mehr aus dem Kopf. Kikiyo sucht weiter nach Kagome und Kagome, die nun das Gegenteil ihres früheren Selbst ist, hat sich Rin gegenüber geöffnet. Bei Kikiyo Gerade hatte Kikiyo erneut ihre Seelenfänger zu auf die Suche nach Kagome ausgeschickt, da kam schon der Erste zurück und berichtete ihr, dass er Kagomes Energie drei Tagein einem dreitägigen Fußmarsch von hier entfernt ausgemacht hatte. Als Kikiyo dies erfuhr, machte sie sich auf den Weg zu Kagome, um diese umzubringen um und Inuyasha für sich zu gewinnen. Währenddessen bei Sesshomarus Gruppe Kagome und Rin waren ins Lager zurückgekehrt. Rin war glücklich. Endlich hatte sie erfahren, was Kagome so verändert hatte und endlich hatte Kagome sich wenigstens ihr gegenüber geöffnet. Nun hatte sie sich für sich selbst beschlossen, ihre Nee-Chan zu trösten und dazu zu bringen, endlich wieder ihre alte Persönlichkeit zurückzugewinnen. Als Sesshomaru den Geruch von Rin und Kagome wahrnahm, stand er auf und ging in den Wald, denn es wurde höchste Zeit, weiter zu ziehen und weiter auf die Jagt nach Naraku zu gehen. So führten sie ihre Reise 3 Tage lang ohne Zwischenfälle fort. Doch am dritten Tag nahm Sesshomaru den Geruch von Grabrede und Heilkräuter war und ihm war klar, was das zu bedeuten hatte: Die kleine Leiche seines elenden Halbbruders war in der Nähe und er hatte das Gefühl, dass er ihr bald über den Weg laufen würde und dass die Begegnung nicht glimpflich ablaufen würde und schon wieder konnte er das Bedürfnis, zu Kagome zu blicken,nicht unterdrücken und als er das tat, bemerkte er, dass er nicht der Einzige war, der Kikiyos Anwesenheit bemerkt hatte, denn er sah, wie Kagome ihre Muskeln anspannte. Keine Minute später sauste dann auch schon ein Pfeil aus dem Unterholz auf Kagome zu. Dieser traf sie genau in der Schulter, die auch schon der Yokai getroffen hatte. Nur haarscharf konnte Kagome dem Tod mittels eines Seitwärtssprungs ausweichen, als auch schon der nächste Pfeil auf sie zu sauste. Sesshomaru wusste nicht, warum, aber er hatte sich ganz instinktiv vor Kagome geworfen und den Pfeil von Kikiyo mit seinem Schwert Buksaiger, das er bei dem Kampf gegen den bösen Geist des Shiko no Tahmas erhalten hatte, abgewehrt .Hätte er es nicht getan, wäre Kagome jetzt tot .,Sesshomaru fragte sich , warum er dieses Menschenweib beschützt hatte und auch Kagome war verwundert darüber, dass Sesshomaru sie beschützt hatte, aber sie ließ sich nichts anmerken. Länger konnte sie sich jedoch nicht wundern, weil da auch schon Kikiyo aus dem Unterholz trat und sie mit hassverzerrter Miene anstarrte. Dann keifte Kikiyo: “Du hässliche, kleine *S…..*! Wie kannst du es wagen! Inuyasha gehört mir und nur mir, nicht dir! Du bist nur eine wertlose Kopie! Ich werde deinem erbärmlichen Leben nun ein Ende bereiten . ICH HASSE DICH, ICH WERDE DICH TÖTEN!!!!!!!“ Kagome war irritiert. hatte Inuyasha Kikiyo etwa einfach stehen lassen, um ihr hinterher zu hecheln? . Sesshomaru dachte so etwas änliches und in Gedanken schüttelte er den Kopf über Inuyashas Verhalten und dachte: {Inuyasha mag ein Halbdemon sein und ist in meinen Augen nichts wert, aber selbst er sollte ein wenig Ehre verspüren. Das steigert meinen Hass auf ihn nur noch mehr. Wie konnte er es wagen, erst Kagome und dann auch noch seine Leiche so zu verletzen, dass die Eeine die Andere umbringen will. } Aber im Moment beschäftigt ihn nur eine der beiden, nämlich Kagome. Sie stand einfach an einem Baum gelehnt da und sah Kikiyo unbeeindruckt an,} aber was ihn noch mehr irritierte, war das Leuchten, das von ihrer rechten Hand ausgeht, mit der sie den Pfeil packte und ihn aus der Wunde zog. Und als ob ihr die Wunde nicht das Geringste ausmacht, ging sie nun auf Kikiyo zu, sah ihr direkt in die Augen und sagte mit eiskalter Stimme : „“Kikiyo, du bist erbärmlich. Als ob ich noch was von diesem elenden Hanyo will. Nimm ihn dir von mir aus, aber mich lässt du gefälligst zufrieden. Schließlich kann ich ja nichts für die Untreue von diesem *A……………*!.“ Kikiyo wurde daraufhin nur noch wütender und stach unerwartet, voller Hass mit einem Pfeil au auf Kagome ein und sagte dann mit spöttischer Stimme: „“ Mir ist es egal, was du über Inuyasha denkst! Er gehört mir und nur mir und jetzt einen schönen tot!“ Mit diesen Worten drehte sie den Pfeil in Kagomes Brust um die eigene Achse und bohrte ihn nun noch tiefer in ihr Hertz. Kagome brach darauf zusammen und starb. Als Sesshomaru das sah, packte ihn eine unbändige Wut. Er hatte kaum mehr Kontrolle über sich und rannte mit erhobenem Schwert auf Kikiyo zu und tötete diese. Als er sich wieder beruhigt hatte, verstand er nicht, warum er das getan hatte. Diese Kagome konnte ihm doch egal sein! doch eine winzige leise Stimme in seinem Inneren protestierte dagegen, doch weiter konnte er nicht darüber nachdenken, warum er nun Kikiyo umgebracht hatte, denn ein leises Schluchzen und ein durchdringendes, trauriges Heulen, das von niemand anderem außer von Ashitaka stammen konnte, holte ihn zurück in die Realität und ihm wurde schlagartig bewusst, was gerade passiert ist. Nun sah er auf den toten Körper von Kagome hinab und er zog eher instinktiv als überlegt Tenseiger, das Schwert des Lebens, das er von seinem alten Herrn vererbt bekommen hatte, und zerschlug die Wesen des Jenseits die nur er sehen kann. Dann hörte er Kagomes rasselnden Atem, doch schlug sie nur kurz die Augen auf und fiel dann in einen tiefen Schlaf. Bei Kagome Überall um sie herum war alles schwarz. Sie für einen Moment wusste sie nicht, was passiert ist , bis ihr wieder einfiel, dass Kikiyo sie getötet hatte, weil sie eifersüchtig gewesen war. Für eine Weile saß sie einfach nur da, den Kopf auf die Knie gelegt sie war erschrocken und verwundert. So sah also der tot Tod aus. Als sie dann plötzlich eine wohltuende wärme spürte, sah sie auf. sie sah ein Licht, das direkt auf sie zuzukommen zu schien und je näher sie dem Licht kam, umso leichter wurde ihre von Traurigkeit und Hass geplagte Seele. Gerade, als sie nach dem Licht greifen wollte, wurde sie jedoch weg gerissen. Sie verlor wieder das Bewusstsein und als sie wider aufwachte, sah sie direkt in Sesshomarus goldgelbe Augen. Doch dann, nur einen Augenblick später, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Bei Inuyasha und Co. Am Abend des dritten 3.Tages nach dem Treffen mit Kagome schnappte sich Sango Inuyasha und ihren Hirakauts sie zerrte Inuyasha in den Wald und fing dann mit ihrer Strafpredigt an:“ „Sag mal, Inuyasha, bist du nun wirklich so blöd oder tust du nur so?! Wie konntest du Kagome nur so sehr verletzen?.“ Sie holt tief Luft und sprach oder, besser gesagt, keifte sie los:, “ „Die arme Kagome! Das du nicht einfach die Finger von dieser blöden Ton Puppe lassen kannst, die sich als Kikiyo ausgibt, aber nur ein Haufen Erde, Knochen und fremder Seelen ist! Hast du denn gar kein Mitleid mit ihr? .DU BIST SO EIN VERDAMMTER IDIOT!!!! Nur wegen dir ist Kagome jetzt nicht mehr bei uns, sondern bei Sesshomaru! Im Moment könnte ich dich ……… mir fällt kein Wort mehr für dich ein, du Trottel, du Baka, du Idiot! Ich glaub, es gibt kein dümmeres Wesen wie dich! Du hättest bei unser Begegnung sanfter sein sollen, auch du vermaledeiter VOLLTROTTEL!!!!!!!!!“ Bei den letzten Worten hatte Sango Tränen in den Augen und als Inuyasha ihr nicht antwortete, bekam er eins mit Hirakauts übergezogen. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………… So, das war Kapitel Nummer 7. Ich hoffe, euch hat es gefallen! Ich freue mich jedes Mal darauf eure Kommiss zu lesen :D LG cindy-18 Wörterverzeichnis: Nee-Chan: Liebevolle Bezeichnung von für eine große Schwester Baka heißt so viel wie Idiot. Hirakauts ist Sangos Knochenbummerang Buksaiger ist das Schwert von Sesshomaru, das er beim Kampf gegen den bösen Geist des Shiko no Tamas erhalten hat. Tenseiger ist das Schwert des Lebens, das Sesshomaru als Erbe seines Vaters erhalten hat. Ich hoffe, dass meine Übersetzungen und Erklärungen stimmen. Wenn nicht, sagt mir Bescheid. :D Kapitel 8: Gefühle und Eingeständnis ------------------------------------ (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache] "normale Gedanken" „ Gespräche“ Gefühle und Eingeständnis Rückblick Kagome reist nun schon seit geraumer Zeit mit Sessy und co umher. Seit sie Inuyasha mit Kikiyo erwischt hat ist sie das Gegenteil ihres früheren ich‘s, sie ist also kalt und gleichgültig. Inuyasha und Co. haben nach Kagome gesucht und sie letztendlich gefunden. Es gab einen heftigen Streit zwischen den Beiden und Kagome hat Inuyasha ganz schön die Meinung gegeigt und klib und klar einen Schlussstrich zwischen ihnen gezogen. Danach sind Inuyasha und Co. niedergeschlagen fortgegangen, allesamt verwundert darüber was mit Kagome geschehen ist. Auch Kagome war niedergeschlagen von dem Streit. Außer der kleinen Rin hatte es niemand gemerkt. Und um Kagome zu trösten hatte Rin sie in den Wald geführt woraufhin Kagome in Tränen ausgebrochen ist. Sie hat Rin versprochen wenigstens ihr gegenüber nicht so kalt zu sein wenn sie alleine sind. Kikiyo währenddessen hatte ihre Seelenfänger nach Kagome ausgeschickt und diese haben sie gefunden. Dann hat Kikiyo sich auf den Weg gemacht um Kagome zu töten was ihr nach einem harten Kampf auch gelang. Doch darauf hat Sessy Kikiyo getötet, den Grund warum er das getan hat verstand er selbst nicht. Nachdem Kikiyo tot war, hat Sessy Kagome mit Tenseiger wiederbelebt und diese viel in einen tiefen Schlaf. Während diesem ganzen Trara hatten sich sowohl Sessy wie auch Kagome sehr viele Gedanken über den jeweilig anderen gemacht. Bei Sessy und Co. Sesshomaru sieht auf die schlafende Miko in seinen Armen hinab und denkt daran was geschehen ist:"Ich frage mich wieso es mir so wehgetan hat als Kagome starb wieso zum Teufel war ich danach so wütend das ich Kikiyo getötet habe? Warum habe ich mich so leer gefühlt als ich registrierte das Kagome tot war? Kagome ist doch bloß ein wertloses Menschenweib, also wieso verdammt nochmal fühle ich mich in ihrer Nähe so wohl und wieso zum Teufel trage ich sie überhaupt und nehme sie mit mir ins Schloss? Ich sollte sie einfach fallen lassen und damit die Geschichte für mich abschließen." Als Sesshomaru Kagome gerade fallen lassen wollte, weigerte sich irgendetwas in ihm. Eine kleine Stimme des Protestes die er während seines Fluges als Unterbewusstsein seines selbst erkannte, flüstere ihm wie der Wind so sanft ins Ohr: „Du liebst sie akzeptier dass, was dein Hertz und deine Seele schon längst haben erkannt nur dein Verstand und dein Stolz stehen dir im Weg lass ihn fallen nur für sie.“ Am Anfang versuchte Sesshomaru noch diese Stimme zu ignorieren doch während der Reise vergaß er die Stimme zu ignorieren und hörte tief in sich hinein und kurz vor dem Ziel dem Schloss des Westens, wird ihm bewusst und er akzeptierte, dass er sich in diese kalte Miko verliebt hat doch beschloss er erst einmal darüber zu schweigen und Kagome nichts zu sagen denn er hat die Befürchtung, dass sie sein Gefühle nicht erwidert so beschloss er erst einmal ihr Hertz Schritt für Schritt aufzutauen und zu erobern. Nun nachdem Sesshomaru dies alles bewusst geworden ist brachte er Kagome nachdem sie im Schloss angekommen sind in die Gemächer neben seinen und setzt sich zu ihr, um über sie zu wachen bis sie wieder das Bewusstsein zurück erlangt. Bei Kagome Sie spürt wie jemand seine Arme um sie schlingt und sie in die Luft hebt danach fühlte sie sich als würde sie auf Wolken schweben, Kagome fängt an darüber nachzudenken was in den letzten 2 Jahren passiert ist als ihre Gedanken zu Sesshomaru abschweiften. Sie sah sein Gesicht mit den kalten goldgelben Augen direkt vor sich, sein immerzu ernster Gesichtsausdruck der ihrem so ähnlich ist und auch seine stolze Haltung.Dann aber schimpfte sie in Gedanken mit sich selbst "verdammt Kagome hör auf an diesen Yokai zu denken du verhältst dich ja so als ob du in ihn verliebt wärst du hast dir doch geschworen nie mehr wieder irgendwelche Gefühle zu zeigen " Daraufhin erwidert sie zu sich selbst oder beziehungsweise ihr altes ich:"Ja ich habe mir geschworen nie mehr wieder Gefühle zu zeigen aber nicht sie wieder zuzulassen ich habe zwar eine Heidenangst aber ich glaube ich hab mich wirklich in Sessy verliebt ich werde es ihm aber nicht zeigen. Die Angst davor verletzt zu werden ist viel zu groß deshalb werde ich diese Gefühle tief in meinem inneren verbergen." Dann als Kagome mit sich selbst ausdiskutiert hatte und ihr klar geworden ist das sie etwas für Sessy empfindet, wollte sie aufwache doch kurz bevor dies geschah hörte sie eine Stimme. Sie rief nach ihr aber nicht Kagome, sondern Larien, die Stimme rief :“Larien Larien es ist Zeit zu erwachen sobald du das 17. Jahr deines Lebens vollendend hast musst du erwachen meine Tochter. Dann wird das Siegel gebrochen und du kannst dein Erbe antreten !“ Nachdem Kagome diese Stimme gehört hatte fühlte sie sich komisch, Kagome dieser Name. Er war nicht länger mehr der ihre. Als ihr das klar wurde es erneut schwarz um sie und sie fiel in ein großes Nichts. ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………. So das war Kapitel Numero 8 ich hoffe es hat euch gefallen. Und wer jetzt denkt die ff ist bald zu Ende der täuscht sich denn nun geht es erst richtig los!!!!! Im 9 Kapitel wird Kagome aufwachen und was dann passiert, weiß ich selbst noch nicht so ganz. Sorry das dieses Kapitel so kurz ist das nächste wird wieder länger aber dieses Mal ging es eher um die Empfindungen zwischen Kago und Sessy im nächsten werden dann auch Rin und co wieder auftauchen :D Ich würde mich wie immer über eure Kommis freuen :D Lg cindy-18 :D Kapitel 9: Das schwarze Notizbuch --------------------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Das schwarze Notizbuch Rückblick Seit einem treffen zwischen Kikiyo und Inuyasha das Kagome heimlich beobachtet hatte. War sie mit gebrochenem Herzen davongelaufen und von Mönchen gefunden worden ist sind nun schon knappe 9 Monate vergangen. Kagome ist nun eine sehr starke Miko. Zusammen mit Ashitaka ihrem jungen Wolfyokai zog sie durch Japan um die Splitter des zerbrochenen Shikonotamas zu finden. Auf ihrer einsamen Reise hatte sich Kagome total verändert, sie ist das Gegenteil ihrer selbst. Eines Tages rettete sie die kleine Rin vor einem Yokai und wurde von ihr überredet bei ihr und Sessy zu bleiben. Nun reist sie mit ihnen und das schon knappe 3 Monate .Inuyasha, Miroku, Sango, Shippo und Kiara haben nach Kagome gesucht, und wollten sie zurück in ihre Gruppe holen. Als sie sie nach langem Suchen fanden entbrannte ein heftiger Streit zwischen Inuyasha und Kagome. In diesem Streit ging es um das Treffen damals mit Kikiyo . Kagome sagte Inuyasha ihre Meinung und teilte ihm mit das sie ihn hasst und das sie bei Sessy seinem Halbbruder bleiben will. Nach diesem Streit gingen Inuyasha und seine Freunde niedergeschlagen und verwirrt über die neue Kagome in den Wald zurück. Dabei wurde Inuyasha klar wen er nun wirklich liebt, Nämlich Kagome und nicht Kikiyo. Er schwor sich Kagome zurück zu holen auch wenn er dafür sterben musste. Kikiyo die von Eifersucht und Trauer geplagt wurde, seit sie von Inuyasha an jenem Abend nach ihrer Vereinigung stehen gelassen wurde ,weil er nach ihrer Wiedergeburt Kagome suchte. An diesem schicksalhaften Abend hatte Kikiyo sich geschworen Kagome umzubringen .Und wie es der Wille des Schicksals wollte traf Kikiyo kurz nach der Begegnung von Inu und Kago auf Kagome. Es entbrannte darauf ein heftiger Kampf in dem Kagome getötet wurde. Sessy der das ganze Spektakel zwischen Kagome und Kikiyo beobachtet hatte war nach dem Tot Kagomes so verzweifelt und wütend, dass er Kikiyo umbrachte und dann Kagome mit Tenseiger wiederbelebte. Diese viel darauf in einen tiefen Schlaf. Sessy und seine Gruppe samt der schlafenden nun nicht mehr toten Kagome machten sich auf den Weg in Sessys Schloss im Westen .Auf dem Weg dorthin wurde dem verwirrten Sesshomaru klar dass er Kagome liebte und Kagome wird in ihren Träumen klar dass sie Sessy den kalten unnahbaren Daiyokai auch liebte aber beide hatten leider Gottes beschlossen dem jeweils anderem nichts zu sagen. Kurz nachdem Kagome dies klar geworden war wollte sie aus ihrem Schlaf erwachen doch bevor das geschah hörte sie eine Stimme die ihr folgendes sagte: “Larien, Larien es ist Zeit zu erwache sobald du das 17 Jahr deines Lebens vollendend hast musst du erwachen meine Tochter dann wird das Siegel gebrochen und du kannst dein Erbe antreten! „Daraufhin wurde Kagome in eine tiefe Schwärze gestürzt. Währenddessen hatte Sessy beschlossen erst langsam Kagomes Kates Hertz aufzutauen und es langsam zu erobern. Bei Inuyasha, Sango ,Miroku ,Shippo und Kiara Inuyasha und seine Freunde zogen nun schon seit der Begegnung mit Kagome durch Japan sie hatten ihr altes Ziel also Naraku zu finden wieder aufgenommen und alle hingen ihren Gedanken nach in denen es hauptsächlich um Kagome und deren neues Ego geht. Als aus dem nichts ein Seelenfänger auftauchte. Inuyasha dachte sofort das Kikiyo ihn sehen wollt und er wollte ihr endlich sagen wie er sich entschieden hatten also ging er auf den Seelenfänger zu der ihm eine Sträne von Kikiyos schwarzem Haar brachte die nach dem Blut von Kagome roch .Als er die Sträne Inuyasha gab verfiel er zu Staub Inuyasha verstand erst nicht was das zu bedeuten hatte als ihm eine Stimme in seinem Herzen sagte das sowohl Kikiyo wie auch Kagome tot waren die beiden hatten sich gegenseitig umgebracht und das nur wegen ihm es war seine schuld. Als ihm das klar wurde zerbrach tief in seinem Inneren etwas. Er hatte nun schon zweimal seine große Liebe verloren, das dachte er zumindest. Nun als ihm klar war das die beiden für immer von ihm gegangen waren ließ er eine herzereisenden Schrei los und krachte danach auf dem Boden zerstört von Trauer. Denn er gab sich die Schuld dass die beiden tot waren. Als Sango und der Rest von seiner Gruppe auf den am Boden zerstörten Inuyasha trafen wurden ihnen schlagartig klar das Kagome tot war nun trauerten auch sie um ihre geliebte Freundin. Daraufhin beschloss Inuyasha noch sich an Naraku zu rechen und dann selbst ins Jenseits überzugehen so verzweifelt war er. Bei Sesshomaru und Kagome Kagome liegt immer noch in ihrem Bett gefangen in einem tiefen Schlaf während Sesshomaru bei ihr saß und über sie wachte .Seit dem Tot und der Wiederbelebung Kagomes und dem tiefen Schlaf waren nun knapp 2Wochen verstrichen sie würde notdürftig von den Heileren versorgt und am Leben gehalten. Sesshomaru sitzt nun immer wenn es seine Arbeit als Fürst der westlichen Ländereine Japans es zuließ an Kagomes Bett und wachte über die schlafende Schönheit. Auch Rin war jeden Tag mindestens einmal in Kagomes Gemächern. Sie machte sich große Sorgen um ihre nee-chan .Eines Tages, Mittlerrerweile war es Ende Herbst war Sesshomaru wieder einmal bei Kagome und auch Rin war dort. Diese spielte auf dem Boden als sie zufällig die kleine ledernde Umhängetasche Kagomes umstieß und ihr ein schwarzes kleines Notizbuch entgegenfiel .Sesshomaru bemerkt dies nicht er ist zu sehr damit beschäftigt Kagomes Gesicht zu betrachten das seltsam traurig aber auch friedlich aussieht. Rin ist neugierig darauf was in dem seltsamen schwarzen Büchlein zu finden ist also schlägt sie es auf und ihr bleibt der Mund offen stehen vor Staunen denn in diesem Buch waren unselige gezeichnete Bilder von Inuyasha ihren Freunden und auch von Sesshomaru und ihr alle Bilder erzälten ein Abenteuer das sie gemeinsam erlebt hatten. Was Rin jedoch nicht wusste war das dieses Buch magisch war es würden nie voll sein. Rin besah sich die Bilder und war von den Zeichenkünsten Kagomes beindruckt .Sie war so vertieft in das Buch und bemerkt dabei gar nicht wie spät es ist. Als Sesshomaru sein Blick endlich von Kagome gelöst hatte viel sein Blick auf die schlafende Rin die ein kleines Notizbuch fest umklammert hat. Als er das sah hob er Rin hoch und brachte sie in ihr Zimmer. Daraufhin löste er das Buch aus Rins Umklammerung und ging zurück in Kagomes Zimmer um weiter über sie zu wachen. Im Zimmer angekommen war er doch neugierig auf das Buch das Rin so in seinen Bann gezogen hatte. Als er wieder auf seinem Stuhl an Kagomes Seite saß öffnet er das Buch und was er sah beindruckte ihn und es verwirrte ihn denn auf er ersten Seite war ein Bild von einem Brunnen und einem Baum an dem sein Halbruder von Kikiyos Pfeil gebannt hing er blätterte um es waren tausende von Bilder festgehalten in diesem Buch und Sesshomaru wurde klar das dass die komplette Story von Kagomes leben und ihren Erlebnissen war dieses Buch war nun für ihn etwas Besonderes denn es enthält die gesamte Story von seiner geliebten Kagome. Nun wusste er genau was damals in jener Nacht passiert ist. Als er das Buch nun Schloss öffnete Kagome ihre Augen ihre Blicke begegneten sich und beide versanken in den Augen des jeweilig anderem. …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… So nun Kapitel 9 ist beendet Kagome ist endlich wach und Sessy weiß nun genau was passiert ist! Hoffentlich gefällt es euch. Ich freu mich schon da rauf eure Kommiss zu lesen :D Sorry an alle Inu Fans aber das musste sein Inuyasha sollte dadurch endlich richtig klar geworden sein was es bedeuten wen man sich zwischen 2 Frauen nicht entscheiden Kann verzeiht mir:D Lg eure cindy-18 Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 10 Rückblick Nach einem Treffen zwischen Kikiyo und Inuyasha war Kagome tot unglücklich davon gerannt.Sie wurde halb tot vor Erschöpfung und Hunger von Mönchen gefunden die sich um sie kümmerten und sie gesund Pflegten. Nach dem Kagome in einen tiefen Schlaf gefallen war schwor sie sich nie mehr irgendwelche Gefühle zu zeigen. Sie ist zum Gegenteil ihrer früheren selbst geworden. In dem Kloster, in das die Mönche die sie gefunden hatten sie gebracht hatten wurde sie zur Miko ausgebildet. Am Ende ihrer Ausbildung erhielt sie von einem der Mönche einen Wolfyokaiwelpen der für sie zu einem treuen Begleiter wurde. Kagome verließ das Kloster und suchte auf eigene Faust weiter nach den Splittern des Shiko no Tahmas. Auf ihrer Suche rettete sie Rin ein kleines Mädchen das mit Sesshomaru reite Inus Halbbruder. Daraufhin fragte Rin Kagome ob sie nicht mit ihnen reisen will. Kagome nahm das Angebot an. Eine Zeit lang ging alles glatt Kagome reiste mit Sessy bis Inu auftauchte und ein heftiger Streit entbrannte, indem es um das Treffen mit Kikiyo ging das schon Monate zurück lag. Dort zog Kagome einen endgültigen Schlussstrich zwischen ihr und Inu. Ein paar Tage nach dem treffen mit Inu tauchte Kikiyo bei Sessy und co auf. Es entbrannte ein heftiger Kampf zwischen ihr und Kagome in dem Kagome von Kikiyo getötet wurde. Daraufhin tötete Sessy Kikiyo und holte Kagome wieder zurück vom Reich der Toten. Kagome viel in einen tiefen Schlaf und der total verwirrte Sessy brachte sie zu sich ins Schloss. Auf der Reise wurde sowohl ihm wie auch Kagome klar, dass sie sich in einander verliebt hatten aber beide beschlossen es dem anderen nicht zu sagen. Daraufhin wollte Kagome erwachen aber eine seltsame Frau hinderte sie daran in dem sie ihr sagte das sie Larien hieße und das sie mit Vollendung des 17 Lebensjahr erwachen sollte. Kagome viel danach in eine tiefe schwärzte, wären dieser Zeit waren sie im Schloss des Westens angekommen. Sessy wachte täglich über sie und auch Rin war oft dort, die kleine war es dann auch die ein seltsames Notizbuch fand, in dem die Geschichte von Kagome erzählte und zeichnerisch dargestellt worden ist. Sie schlief über dem Notizbuch ein und als Sessy sie auf ihr Zimmer gebracht hatte entdeckte auch er das Notizbuch und er erfuhr mehr über Kagome. Diese wachte dann schließlich auf. Bei Sesshomaru und Kagome Als die beiden ihre Blicke voneinander gelöst hatten fragte Kagome mit schwacher aber Kalter Stimme: “Wo bin ich? Was ist denn passiert? Ich sollte doch eigentlich tot sein? Sesshomaru hast du was damit zu tun?“ Sesshomaru war über die fragen von Kagome überrascht denn hätte er nicht gedacht das sie sich so gut beherrschen konnte er merkte das sie schwach war das war ja auch kein Wunder nachdem sie knappe 3 Wochen durchgeschlafen hatte und nur künstlich am Leben gehalten worden ist und er antwortete ihr nicht ganz so kalt wie immer: “1. Du bist im Schloss des Westens in deinem Gemach. 2. Kikiyo hat dich umgebracht und ich hab dich wieder zurück geholt und nun sind wir in meinem Schloss. So das sollte deine Fragen beantworten aber würdest du mir sagen wie es dir geht Kagome?“ Kagome war verwirrt hatte Sesshomaru sie gerade etwa bei ihrem Namen genannt? {Aber wieso fühlte es sich so falsch an dieser Name Kagome, ja Kagome das war sie früher aber jetzt? Dann plötzlich viel ihr ihr Traum wieder ein und dann auch wieder der Name mit dem sie die Frau angesprochen hatte. Larien hatte sie sie genannt und dann erinnerte sie sich wieder daran wie richtig sich dieser Name angefühlt hatte} aber bevor sie ihren Gedanken von jeher fertig führen konnte rief sie eine helle fröhliche Stimme: “Kagome –Nee Chan du bist ja wach endlich!!! Wie geht’s dir?“ nun da Kagome wieder zurück in der Realität war spürte sie auch die fragenden Blicke von Sesshomaru und Rin. Kagome war verwirrt über den fragenden Blick zeigte es jedoch nicht sondern fragte stadessen: “Was ist?“ daraufhin antwortete Sesshomaru: “Ich habe dich gefragt wie es dir geht Kagome!“ Kagome sah Sesshomaru an und antwortete: “Nein„ Sesshomaru fragten daraufhin: „Was nein“ Kagome antwortete daraufhin kalt: “Nein nicht Kagome, ich heiße Larien bitte nennt mich so. Und mir geht’s gut glaube ich zumindest. Ich fühle mich nur etwas schwach.“ Sesshomaru und Rin waren daraufhin ziemlich verwirrt was Sesshomaru zwar nicht zeigte aber Rin umso mehr darauf fragte Rin: „Kagome Nee-Chan wieso sollen wir dich Larien nennen?“ Kagome antwortete darauf kalt: “Kagome ist tot sie existiert nicht mehr, dieser Name fühlt sich für mich so falsch an bitte nenn mich Larien und wenn ihr fragt ob ich es euch erklären kann, kann ich euch nicht antworten denn ich verstehe es selbst nicht aber bitte nennt mich Larien.“ Nach diesen Worten ließ sich Kagome zurück ins Bett sinken, denn sie fühlte sich auf einmal total ausgelaugt und Müde. Als Sesshomaru dies merkte sagte er zu Larien: “Larien du solltest dich noch ein bisschen ausruhen ich werde dir nachher jemanden schicken der dir zeigt wo du dich frisch machen kannst. Und dann erwarte ich dich pünktlich bei Sonnenuntergang im Speisesaal.“ mit diesen Worten wandte er sich zu Tür ab und sagte zu Rin: „Rin geh auf dein Zimmer Larien braucht noch ein wenig ruhe du kannst dann heut Abend wieder zu ihr.“ Rin lächelte glücklich ging mit Sesshomaru mit und drehte sich an der Tür nochmal zu Larien um und sagte glücklich lächelnd: “Bis Heute Abend Larien Nee Chan, und mir gefällt der Name er ist wirklich schön und passt zu die also dann bis später.“ Nachdem die beiden weg waren dachte Larien wieder darüber Nach wer diese Frau in ihrem Traum war und was sie damit meinte am Ende ihres 17 Lebensjahr solle sie erwachen:{Wer ist diese Frau und was meinte sie damit ich solle mein Erbe antreten? Von welchem Erbe redete sie? Und wer bin ich? Warum fühlte sich mein Name Kagome plötzlich so falsch an und warum zum Teufel hab ich Sesshomaru und Rin darum gebeten mich Larien zu nennen, so wie mich diese seltsame Frau genannt hatte? Ich bin total verwirrt} das war der letzte Gedanke bevor Larien wieder in einen schlaf viel aus dem sie aber schon bald wieder geweckt wurde. Nämlich von der Dienerin die Sesshomaru geschickt hatte. Die Dienerin sprach sie zu ihrer Überraschung mit My Lady an: “My Lady ihr Bad ist angerichtet entschuldige das ich sie geweckt habe aber Sesshomaru sama verlangt es von mir. Wenn es ihnen nichts ausmacht bring ich sie in das Badezimmer. Können sie aufstehen?“ Larien die erst mal total verwirrt war setzte sich auf und antwortete darauf kalt: “Ich glaube schon. Aber du kannst mich ruhig Larien nennen bitte lass das sie weg und wie heißt du eigentlich?“ Mit diesen Worten stand Kagome auf sie war wackelig auf den Beinen und hätte die Dienerin sie nicht festgehalten wäre sie umgefallen. Jetzt wo sie sicher stand führte die Dienerin sie ins angrenzende Badezimmer und antwortete ihr: “Mein Name ist Mizuri My Lady.“ Mizuri half Larien sich zu entkleiden danach ließ sich diese dann dankbar in die heiße Wanne sinken, die eher einem Pool glich denn sie war 12 Meter lang und 6 Meter breit. Als sie in der Wanne saß begann Mizuri ihr die Haare zu waschen und Mizuri fragte als sie fertig war mit Haare waschen: “Ich hoffe das ihnen das Bad zusagt My Lady ich werde sie nun alleine lassen ich komme in einer Stunde wieder und helfe euch beim ankleiden.“ Als Mizuri weg war betrachtete Larien ihre Umgebung genauer und ihr viel auf wie edel alles hier gestaltet war das Becken in dem sie saß war aus Marmor und auch die Fließen und Wände waren aus Marmor und an der gegenüberliegenden Wand und am Boden war ein kunstvolles Mosaik das einen Mond zeigte eingebettet und auch die Strukturen waren allesamt in die Formen von Mondsicheln Hunden und Schwerter gebracht worden. Alles mit silber und Gold veredelt es war wunderschön und sie fühlte sich wie eine Prinzessin so einen Luxus hätte sie im Mittelalter nicht erwartet. Larien war so vertieft damit die kunstvollen Verzierungen im Bad zu betrachten das sie gar nicht bemerkte wie Mizuri ins Bad kam um ihr beim abtrocknen und ankleiden zu helfen. Sie bemerkte sie erst als diese sie ansprach: “My Lady würden sie bitte aus der Wanne kommen, in knapp 2 Stunden geht die Sonne unter und der Lord erwartet sie doch.“ Larien nickte nur und stieg dann aus der Wanne als sie dann wieder in ihrem Zimmer war machte sich Mizuri daran ihr Haar zu kämmen und sie leicht zu schminken danach suchte sie Kagome einen dunkelblauen Kimono aus der mit einem schwarzen Obi getragen wurde er war mit silbernen Sternen um den Taille und Schulter Bereich bestickt. Sie hatte Lariens Haar zu einem einfachen Zopf geflochten und diesen ebenfalls mit silbernen Spangen verziert. Nach dieser Aktion wurde sie von Mizuri in den Speisesaal gebracht wo schon Sesshomaru und Rin auf sie warteten. Als Rin Larien sah rannte sie freudig auf sie zu und wedelte mit dem Notizbuch das sie gefunden hatte und rief: “Larien Nee Chan hast du die Bilder da alle selbst gezeichnet? Sie sind wunderschön vor allem die wo Sesshomaru sama drauf ist.“ Larien war total verwirrt zeigte es nicht und fragte Rin während sie sich setzte: “Rin Chan woher hast du mein Notizbuch.“ Rin lächelte und antwortete total vergnügt und verlegen: “Ich hab deine Tasche umgeworfen und da ist es mir entgegengefalle und ich war so neugierig und hab es mir angeschaut,dann bin ich darüber eingeschlafen und vorher hat mich Sesshomaru sama nach dem Buch gefragt das er bei mir gefunden hat und ich habe ihm gesagt das es dir gehört.“ Larien nickte daraufhin nur und dann Fragte Sesshomaru sie währen des Essens: “Woher hast du das Buch, es ist von magischer Herkunft, und du hast sicher schon festgestellt das es niemals voll wird.“ Auf die Frage hin nickte Larien und antwortete ihm: “Ich hab es vor knapp 3 Jahren von meiner Mutter geschenkt gekriegt und seitdem trage ich es immer bei mir woher sie es hat weiß ich jedoch auch nicht und damit das es niemals voll wird hast du auch recht. Ich weiß zwar nicht warum das so ist aber ich versuche es herauszufinden. „Danach ging das essen ohne zwischen fälle und Fragen weiter bis Larien verkündete das sie schlafen ginge weil sie sich noch immer total ausgelaugt war, Rin begleitete sie. Als die beiden im Zimmer von Larien angekommen sind fragte Rin Larien: “Was denn mit ihr los sei.“ Denn sie hatte gemerkt wie verwirrt Larien die ganze Zeit über war, daraufhin erzählte Larien Rin von ihrem Traum und lies ihre Maske der kleinen Rin gegenüber fallen beide dachten darüber nach bis sie schließlich zusammen in Lariens großem Bett einschliefen. Sesshomaru währenddessen dachte wieder einmal über Larien nach schließendlich beschloss er dann, dass er nochmal nach ihr sehen wollte da sie sehr blass beim Abendessen war also ging er zu ihr ins Zimmer und was er da sah ließ ihn schmunzeln denn Larien und Rin lagen eng aneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Er deckte die beiden zu und verschwand dann selbst in seine Gemächer um sich etwas auszuruhen und um über die Worte Lariens nachzudenken. Bei Inuyasha und co Nachdem Inuyasha und seine Freunde über den ersten Schock über den Tod von Kagome und Kikiyo weg waren beschlossen sie sich auf die Suche nach Sesshomaru zu begeben,denn dort hatten sie Kagome zum letzten mal gesehen sie hofften das ihnen Sesshomaru etwas genaueres über den Tot von Kagome sagen konnte. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Puh endlich geschafft das 10 Kapitel ist fertig ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe das euch die Geschichte mit Kagome und Larien nicht zu sehr verwirrt. Ich werde ab Kapitel 11 wahrscheinlich keinen Rückblick über die ganze ff schreiben sondern nur noch vom letzten Kapitel denn sonst wird es echt zu viel. Ich würde mich wie immer Über Kommis Freuen :D Lg Cindy Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 11 Bei Naraku, Kagura, Bayakuja und Kana Naraku saß in seinem Schloss und machte sich Gedanken darüber wie er die lästigen Hundebrüder und deren Freunde endgültig töten konnte. Zu lange durchkreuzten sie schon immer wieder seine Pläne zu lange waren sie ihm schon ein Dorn im Auge. Er hatte Inuyasha und seine Freunde genau wie Sesshomaru schon wieder unterschätzt, damals als sie die Barriere am Hiraku Berg zerstört hatten und ihm beinahe wieder seinem Plan zerstört hatten. Nun saß er also in seinem Schloss und dachte darüber nach wie Sesshomaru es geschafft hatte den bösen Geist des Shiko no Tahmas zu töten damals hätte er ihn beina mit in den tot gerissen. Er musste sich was einfallen lassen wie er das erneut zerbrochen Shiko no Tahma wieder bekommt und wie er die Herrschaft über die komplette Welt an sich reisen konnte. Aber im Moment war er viel zu schwach er jemanden her. Im Moment konnte er nichts weiter tun als abwarten und Kagura beauftragen seine brauchte also jemand starkes der ihm hilft bis er wieder bei Kraft war aber wo bekommt er so Feinde im Auge zu behalten. So hing er noch eine Zeit lang seinen Gedanken hinterher bis er sich ein Buch nahm und darin las. In dem Buch ging es um eine Methode Menschen in ein Paralelunivesum zu schicken und so kam es auch das er auf ein Ritual stieß mit dem er mit jemandem aus einem solchen Paralelunivesum kontakt aufnehmen konnte. Es war ein kompliziertes Ritual bei dem eine reine Seele geopfert werden musste und dazu benötigt es auch bestimmte Zutaten wie seltene Kräuter die es nur im tiefsten Westen also Europa gibt und einen bestimmten Ritual Dolch den es nur im hohen Norden gab. Ein Dolch aus Eis das niemals schmolz. Naraku machte sich viele Gedanken über das Ritual bis er schließendlich zu dem Entschluss kam das er jenes Ritual durchführen wird um Sessy und co genau wie Inu und co in diese andere Welt zu schicken. Nach diesem Entschluss kam es dazu dass er all seine Abkömmlinge Kagura, Kana und Bayakuja zu sich rief und jedem von ihnen den Auftrag gab eine der 3 Zutaten zu sammeln so kam es das Kana die reine Seele besorgen sollte Bayakuja den Dolch aus Eis und Kagura die Kräuter und so machten sich die drei jeweils in eine andere Himmelsrichtung auf um die Zutaten für das Ritual zu sammeln. Bei Sessy und co Es war Mittlerrerweile 1 Woche vergangen seit Kagome die nun Larien hieß erwacht war. Ihr ging es wieder gut und sie hatte ihre volle Kraft zurück sie tarierte jeden Tag um sich davon abzuhalten ständig über die Frau aus ihrem Traum oder einem gewissen Daiyokai nachzudenken. Aber dennoch gab es Zeiten in denen Larien nicht trainierte dann brachte sie Rin das schreiben, rechnen und lesen bei oder sie saß im Garten unter einem Kirschbaum neben einem Beet voller seltener Mond Rosen und Zeichnete und in diesen Momenten gescha es dann, dass ihre Gedanken immer wieder zu der Frau und oder zu Sesshomaru oder ihrem wahrem ich und ihrer Familie in der Neuzeit abschweiften. Gerade war so ein Moment, Kagome saß an ihrem Lieblingsplatz und ihr Blick war in die Ferne gerichtet sie dachte nach{ Was meine Familie gerade wohl macht? Ob sie sich noch an mich erinnern? Ob sie noch auf mich warten so wie sie es früher immer getan haben? Wie es ihnen wohl geht? Ich vermisse sie, 2 ½ Jahre waren Mittlerrerweile vergangen eine lange Zeit für Larien der Sommer neigt sich langsam dem Ende und der Herbst beginnt, und wie der Wechsel der Jahreszeiten schweiften Lariens Gedanken zurück zu dieser Frau und der Frage wer sie nun ist ob sie immer noch Kagome ist oder ob sie schon zu Larien geworden war. Diese Frage gewählte sie schon so lange und je tiefer sie in ihren Erinnerung stöbert um mehr über diese Frau herauszufinden, die ihr so seltsam vertraut vorkommt je öfter überfällt sie ein seltsamer Schwindel. Nun schweiften ihre Gedanken weiter hin zu Sesshomaru und ihrer ungewollten liebe zu ihm, ob er wohl genau so für sie empfindet wie sie für ihn?} Plötzlich wurde sie von einer tiefen vollen Stimme aus ihren Gedanken gerissen und diese Stimme gehörte natürlich niemand andrem als Sesshomaru. Dieser fragte Larien nun erneut: “Ist alles in Ordnung mit dir?“ Und Larien antwortete darauf ziemlich intelligent mit: “Was?„ daraufhin fragte Sesshomaru erneut: “Alles in Ordnung mit dir? In letzter Zeit wirkst du so abwesend und um ehrlich zu sein macht mir das Sorgen.“ Larien antwortete darauf typisch Kalt wie immer: „Tut mir leid ich war in Gedanken. Kann ich was für dich tun Sesshomaru sama.“ und während diesen Worte stellte sich Larien in Gedanken die Frage {seit wann macht Sesshomaru sich denn um irgendwas anderes Sorgen als um sich und sein Königreich.} Sesshomaru sah nun die Miko an die auf dem Boden im Schatten des Baumes saß und setzte sich neben sie. Larien war über die Geste von Sesshomaru ziemlich verwirrt und als er sie dann auch noch fragte was denn passiert sei das sie so abwesend war brachte das Fass zu überlaufen und Larien erzälten Sesshomaru inskentiv von ihrem Traum oder eher die Erscheinung die ihr begegnet war. Und als ihr klar wurde was sie eben getan hatte stand sie auf und entschuldigte sich und ging verwirrt und geschockt über sich selbst zu Rin um mit ihr zu lernen. Sie ließ einen total verwirrten aber auch glücklichen Sesshomaru zurück dem bewusst geworden war das die Eisschicht um Lariens Hertz etwas dünner geworden war. Aber gleichzeitig brachten ihn die Worte von Larien zum Nachdenken. So verging ein paar Tage in denen Sesshomaru merkte wie Larien immer unruhiger wurde und da er das Gefühl hatte das sie ihn bald verlassen wurde weil sie es im Schloss nicht mehr aushielt und weil sie noch eine Aufgabe zu erfüllen hatte, nämlich die Suche nach dem Shiko no Tama beschloss er, dass sie am nächsten Morgen das Schloss verlassen würden um weiter nach Naraku dummerweise immer noch nicht tot war zu suchen. So wurde Larien, Rin und Jaken beauftragt sich für eine neue Reise fertig zu machen damit sie am Morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen konnten. So kam dann schließendlich der nächste Morgen und Sesshomaru, Jaken, Rin, Ahuhm, Ashitaka und Larien brachen zu einer neuen reise auf. ------------------------------------------------------------------------------------------------ So hier ist Kapitel 11 ich hoffe es gefällt euch und ich versuche möglichst schnell weiter zu schreiben und für die denen in den Letzten paar Kapiteln zu wenig Aktion dabei war das wird sich nun wieder ändern da Sessy und co nun wieder unterwegs sind. Ich würde mich wie immer über Kommis freuen :D Lg Cindy Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 12 Nun waren Sesshomaru, Larien, Ashitaka, Rin, Jaken und Ah Uhm wieder unterwegs. Mittlerweile waren sie wieder in der Gegend von Sangos Dorf und somit auch in der Nähe von Midorikus Höhle. Es war Abend geworden und so schlugen Sessy und co ihr Lager auf .Während Larien, Rin und Ashitaka nach Essen suchten, sammelte Jaken Feuerholz und Sessy saß auf einem Baum und beobachtete alles. Nach dem Abendessen gingen alle schlafen außer Sessy. Während Rin von Sommerwiesen voller Blumen, Ashitaka von der gemeinsamen Jagt mit Larien und Jaken von der Dankbarkeit die man ihm irgendwann vielleicht mal zeigt träumt, wurde Larien von Alpträumen geplagt. Lariens Traum war immer derselbe sie war eine Person und sah wie ihrem Gefühl nach ihre Eltern von noch schlimmeren Wesen wie Yokai ermordet wurden und wie sie obwohl sie ihnen helfen will von ihnen weggezerrt wird. Als sie schreiend und um sich schlagend aus dem Traum erwachte und tief durchatmete hörte sie die Stimme die ihr auch ihren Namen gab nach ihr rufen, sie rief: “Larien, Larien komm zu mir.“ Zuerst versuchte Sie diese Stimme zu ignorieren und weiter zu schlafen aber die Stimme wurde immer dringlicher und so kam es das Larien der Anziehungskraft der Stimme folgte. Das blieb nicht unbemerkt denn ein gewisser Daiyokai hatte sie schon eine Zeit lang beobachtet und als er sah das Larien das Lager verließ folgte er ihr. Er folgte ihr durch einen Wald und über einer Wiese voller blühender Mondrosen bis zu einer Höhle in die Larien scheinbar ohne zu zögern ging. Er wollte ihr in die Höhle folgen doch er wurde von einem Bannkreis davon abgehalten. Bei Larien Wieder einmal erwachte ich aus diesem einem Alptraum, der mich schon seit die Stimme mich rief verfolgte .Und als ich wach war hörte ich wieder diese Stimme, sie rief nach mir. Zuerst versuchte ich sie zu ignorieren doch als ihre Rufe immer dringlicher wurden beschloss ich ihr zu folgen. Die Stimme zog mich immer weiter in den Wald und über eine Wiese voller Mondrosen, bis zu mir einer nicht unbekannten Höhle, es war nämlich die Höhle von Midoriko. Als ich dann in die Höhle ging und vor der Statue von Midoriko stand wurde mir plötzlich schwindelig und ich wurde in meinen Albtraum versetzt, wo ich nun endlich die Gesichter der Leute, von denen ich weggezerrt wurde, zu Gesicht bekam und mir wurde schmerzlich klar, dass die Frau Midoriko war, sie rief mir irgendwas zu das ich nicht verstand. Daraufhin, als ich wieder zu mir kam wurde mir klar, dass es Midoriko war die ständig nach mir rief und mir auch den Namen Larien gab. Aber nun stellte sich wieder die Frage, was hatte Midoriko mit mir zu tun und wer war der Mann an ihrer Seite. Verwirrt und immer noch wackelig auf den Beinen ging ich zurück zum Eingang. Als ich rauskam stellte ich überraschend fest das auch Sesshomaru zu der Höhle gefunden hatte und klug wie ich war fragte ich ihn:“ Was machst du hier? “ obwohl es offensichtlich ist das er mir gefolgt war. Aber noch bevor er mir meine Frage beantwortet hat wurde mir wieder schwindelig und ich verlor erneut das Bewusstsein. Bei Sessy Ich war von Lariens Schrei aus meinen Gedanken gerissen worden und als ich die Augen öffnete um nach ihr zu sehen, stellte ich fest das sie stocksteif und mit angst verzerrtem Gesicht auf ihrem Nachtlager saß, sie hatte wohl einen Albtraum. Nachdem sie sich wieder hingelegt hatte, wälzte sie sich unruhig hin und her als sie plötzlich aufstand, dachte ich zuerst sie müsste einmal doch, nach dem sie eine Zeit lang nicht zurück gekehrt war, folgte ich ihrem Geruch der mich schließlich zu einer Höhle führte, in die Larien verschwand. Als ich auch durch den Höhleneingang gehen wollte, wurde ich zurückgestoßen, ich dachte nur ein Bannkreis, dass passt mir jetzt gar nicht und ich zog Buksaiger und versuchte den Bannkreis zu durchbrechen, es gelang mir nicht und so blieb mir nichts anderes übrig als vor der Höhle darauf zu warten, dass Larien wieder zurückkommt. Ich machte mir große Sorgen um sie, denn sie war eine Ewichkeit darin, ich wurde mit zunehmender Wartezeit immer unruhiger und als ich es kaum mehr aushielt kam Larien heraus. Am Anfang wirkte sie ziemlich durch den Wind, aber als sie mich bemerkte hatte sie sich schnell wieder unter Kontrolle und fragte mich gewohnt kühl, was ich hier machte obwohl es offensichtlich war, dass ich ihr gefolgt war, aber bevor ich ihre Frage beantworten konnte, verlor Larien ihr Bewusstsein. Ich konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen und so trug ich sie zurück ins Lager, wo ich sie wieder auf ihr Nachtlager legte . Der Rest der Nacht, verlief dann ruhig und am nächsten Morgen, reiste unsere Gruppe normal weiter ohne ein Wort über den nächtlichen Vorfall zu verlieren. Bei Inuyasha ,Miroku, Sango, Shippo und Kiara Nach dem Inuyasha vom Tod Kagomes und Kikiyos gehört hatte, hatte er sich verändert, er war nur noch genervt und mit ihm konnte, niemand mehr richtig reden, obwohl er versuchte, seine Schmerzen zu verbergen. Die Gruppe war auf der Suche nach Sesshomaru, um genaueres über die Umstände, des Todes von Kikiyo und Kagome herauszufinden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Hei, sorry dass ich solange nichts mehr geschrieben habe, aber ich war leider total im Stress neue Schule, mehr Lernstoff. Da ihr bei meinem letzten Kapitel, bei euren Kommentaren oft erwähnt habt, dass meine Schreibweise ziemlich verwirrend ist. Habe ich versucht sie etwas zu verändern, ich habe beschlossen das ich nun die Sicht, von Larien und Sesshomaru in Ich Form schreibe, da ich finde das dass oft leichter zu verstehen ist . Ich hoffe weiter hin auf eure Meinung ;D LG Cindy Kapitel 13: Als der Schnee zu fallen begann ------------------------------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 13 Naraku und co Kagome, dieses dumme Weib? Wieso zum Teufel ist sie nicht gestorben? Ich hatte es so fein-säuberlich geplant, und jetzt ist sie mir schon wieder im Weg! Das Beste wäre natürlich, wenn sie auf meiner Seite wäre. Das mit dem Hass auf Inuyasha hat ja ganz gut geklappt, wenigstens etwas von meinem Plan hat geklappt. Aber dann musste sie ja von den Mönchen gefunden werden. Ich dachte sie verreckt in dieser Nacht. Und dann ging auch noch das mit Kikiyo schief. Was mache ich jetzt mit ihr? Soll ich sie vielleicht mit den Anderen zusammen in die Dimension der Reiter schicken? – Aber gut. Das entscheide ich, sobald ich das Ritual durchführen kann. Und dafür fehlt nur noch eins. Die Reine Seele, die Kana mir besorgen sollte. Ich sende ihr gleich eine Nachricht und ein paar niedrige Yokai, sowie einen Juwelen-Splitter um Sesshomaru anzugreifen. Kana Als ich die Nachricht von Naraku erhielt, und die Yokai angekommen waren, machte ich mich sofort auf den Weg zu Sesshomaru und Co. Als ich dort ankam, beobachtete ich sie erst mal eine Weile, wobei mir auffiel, wie sehr sich die Miko schon wieder verändert hatte. Ich stellte fest, dass von ihr eine dunkle, fast schon dämonische Aura ausging. Nach einiger Zeit befahl ich den Yokai den Angriff auf die kleine Gruppe, Sodass die Gruppe abgelenkt war, und ich mir das kleine Menschenmädchen schnappen konnte. Die Yokai folgten dem Befehl, und alsbald Sesshomaru und Co den Angriff bemerkten, entfernte sich Kagome, als Bogenschützin von den anderen etwas, um sich besser verteidigen zu können. Sesshomaru zog Buksaiger und während er die erste Welle seines Yokais losließ, befahl er Jaken (gewohnt kalt) Rin zu schnappen und mit ihr und Ah Um zu verschwinden. Als die drei losrannten, folgte ich ihnen und rasch ließen wir die Kämpfenden zurück. Als sie endlich alleine waren, nahm ich Jaken und Aus Ums Seele für eine kurze Zeit in meinem Spiegel, schnappte mir Rin und verschwand. Larien und Sesshomaru Larien: Als ich mich vom Kampfplatz entfernte um das Risiko zu verringern in einen Nahkampf zu kommen, spürte ich urplötzlich einen Splitter des Shiko no Tama. Gerade als ich Sessy warnen wollte, wurde ich von einem Yokai angegriffen, der sich von hinten angeschlichen hatte. Ich wurde an der Schulter verletzt, an der er mich mit seiner verdammten Klaue traf, bevor ich ihm einen Pfeil ins Herz jagen konnte. Das letzte, an das ich mich erinnern konnte bevor ich das Bewusstsein verlor, war Rin, die um Hilfe rief. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass ich von Sesshomaru getragen wurde, und noch leicht benommen, aber dennoch kalt, fragte ich Sesshomaru, was mit Rin passiert war. Sesshomaru: Yokai. Wo kommen diese verdammten niederen Kreaturen her? Was tun sie hier? Warum habe ich sie nicht früher bemerkt? Aber jetzt stand erst mal das Töten dieser Viecher an. Dann war immer noch Zeit für Fragen und mich um Larien und Rin zu kümmern. So machte ich schnellen Prozess, bis ich einen hellen Hilfeschrei vernahm, der von niemand anderem als Rin kommen konnte. So tötete ich den letzten Yokai und sah mich nach Larien um, die verletzt und offensichtlich bewusstlos am Boden lag. Wieder fragte ich mich, warum ich mich ausgerechnet in sie verliebt hatte. Aber das war jetzt egal. Jetzt zählte nur, dass Larien verletzt war, und Rin nirgends zu sehen war. Ich rannte zu Larien, hob sie in meine Arme.( mir hat Sessy beide Arme) und folgte dem immer schwächer werdenden Geruch von Rin. Nach einer knappen Stunde kam Larien endlich wieder zu sich. Und fragte mich (natürlich) was mit Rin passiert sei. Ich antwortete, von was ich ausging. Dass Rin entführt worden wäre. Wie auf Kommando tauchte Ashitaka auf, mit Jaken und Ah Um im Schlepptau. Jaken entschuldigte sich wie üblich sofort dafür, dass er versagt hatte, und bat mich, ihn nicht umzubringen, und währenddessen nahm Ashitaka seine große Gestalt an, und nahm mir Larien ab. So reisten wir nun, ich im Federflug, Jaken auf Ah Um und Larien auf Ashitaka. Wir hatten eine hohe Geschwindigkeit drauf und kamen schnell voran, Als urplötzlich schon wieder diese lästigen Yokai auftauchten, und wir wieder mal in einen Kampf verwickelt wurden. Dabei wurden Larien und ich getrennt. Das letzte was ich von Larien vernahm, bevor sie verschwand, war dass ich nach Rin suchen sollte, was ich dann auch tat, da ich genau wusste, dass Rin ihr mehr wert war, als ihr eigenes Leben. Außerdem war sie im Gegensatz zu Rin durchaus auch in der Lage sich selbst zu verteidigen, obwohl ihre Schulter verletzt war. Sorgen machte ich mir trotzdem. Larien: Durch den Kampf mit den Yokai wurde ich von Sesshomaru getrennt ich kämpfte nun alleine gegen die Yokai trotz der schmerzenden Wunde an meiner Schulter. Mir kam es vor als kämpfte ich schon seit einer Ewichkeit ich war am Ende meiner Kräfte als ich den letzten Yokai tötete. Daraufhin verlor ich mein Bewusstsein und krachte auf dem Boden zusammen um mich wurde alles dunkel und still. Das letzte woran ich mich erinnerte war das Ashitaka mich aufgefangen hat als ich stürzte. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte doch als ich aufwachte lag ich inmitten eines Waldes auf einer Lichtung und es hatte begonnen zu Schneien. Langsam setzte ich mich auf um mich zu orientieren als Ashitaka aus dem Wald gelaufen kam mit einem Hasen im Maul er war wohl auf der Jagd. Als Ashitaka bemerkte das seine Herrin wieder wach war lief er auf sie zu und leckte ihr erstmals quer über das Gesicht. Kagome lächelte in ihrem inneren und fragt Ashitaka wie lange sie weggetreten war nicht das sie eine Antwort erwartet hätte als sie plötzlich eine bekam „3 tage „ sie sah perplex um sich bis sie Ashitaka ansah und feststellte das die Antwort von ihm kam leicht überrasch fragte sie (natürlich intelligent wie Imme) :“Wie du kannst sprechen?“, daraufhin hörte sie Ashitaka stimme erneut in ihrem Kopf :“Ja was glaubst du das ich stumm bin wie ein Stein? Und übrigens du brauchst deine Antwort nur zu denken ich verstehe sie dann schon schließlich sind unsere Seelen schon seit jeher verbunden.“ Also habe ich jetzt drei Tage lang geschlafen ich bin getrennt von Sesshomaru und Ashitaka kann plötzlich reden und zu allem Überfluss ist morgen auch noch mein Geburtstag. Aber zuallererst sollten wir uns einen Unterschlupf suchen .Also gab ich Ashitaka in Gedanken Bescheid das wir uns einen Schlafplatz suchen und das wir morgen anfangen würden nach Sesshomaru suchen. Ashitaka nahm dies mit einem kuren nicken zur Kenntnis und führte mich durch den Wald zu einer Höhle in der ich mit Hilfe von 2 Feuersteinen die ich dort gefunden hatten ein Feuer entfachte Ashitaka hatte den gefangenen Hasen mittgeschleppt und der hing nun über dem Feuer und wurde dort gold braun gebraten. Nachdem wir gegessen hatten legten wir uns schlafen. Während Ashitaka schon lange in der Welt der träume war rollte ich mich unruhig hin und her seit ich mich hingelegt hatte war in meinem Körper ein unangenehmes brennen ausgebrochen das immer stärker wurde bis es ich schätze es war Mitternacht sein Höhepunkt erreichte ich schrie vor Schmerzen auf. Mein Körper fühlte sich an als würde er verbrennen ich wälzte mich hin und her davon wurde auch Ashitaka wach der mich nun erstarrt beobachtete. Als ich schon dachte ich würde jetzt gleich sterben ließ das brennen nach und hörte dann ganz auf .Mein letzter Gedanke den ich hatte bevor ich erneut in einen tiefen Schlaf versank war, endlich hat die innere Unruhe aufgehört die mich schon seit jenem Tag plagte an dem mich die Frau Midoriko gerufen hat. Ich schloss die Augen und wurde in einen schrecklichen und zugleich auch schönen Traum befördert. Ich träumte wider von jener Nacht in der die Welt, meine Welt wie sich meine Erkenntnisse eröffnete in Flammen aufgeht. Ich höre wie Midoriko die ich als meine Mutter erkannte nach mir rief wie sie rief das sie mich lieb hat und dann sah ich wider der Mann der gerade mitten in einem Kampf war wie er sein Gesicht zu mir wandte und mir sagte das er immer bei mir wäre wie er starb und ich erkannte den Mann es war Kenshy Teshy der Lord des Südens wie mir klar wurde und mein Vater und der Typ gegen den er kämpfte erkannte ich als Haku Teshy seinen jüngeren Bruder. Ich wurde fort gezerrt und in eine Kutsche, die Kutsche fuhr vom brennenden Schloss fort Richtung Westen. 3 Tage saß ich in der Kutsche und versank in meiner eigenen Welt in der ich geprüft wurde, ich bestand die Prüfung und war nun kein Hanyo mehr sondern ein voll Dämon mir wurde gerade bewusst das ich nun für immer meine menschliche Seite verloren , die Seite die mir meine Mutter vererbt hatte als ein großes Schloss in Sicht kam. Mir wurde gesagt das dass das Schloss des Westens sei und, dass ich von nun an dort als Tochter des Inu no Taisho leben sollte. So wurde ich dort aufgenommen da der damalige Lord des Westens ein sehr guter Freund von meinem Vater war. Mir wurde damals Sesshomaru vorgestellt und ich träumte von meiner Kindheit mit ihm. Von den 650 Jahren in denen er wie ein Bruder für mich war in denen ich mich damals schon verliebte und wie ich es ihm bis zu meinem Letzten Atemzug vorenthielt da ich Angst hatte er würde mich danach hassen. Und schließendlich träumte ich auch davon wie ich zu Kagome wurde und wie ich Inuyasha und co traf das alles träumte ich in dieser Nacht in der sich mein Leben erneut verändert hatte. Als ich Aufwachte nahm ich die Welt um mich herum ganz anders wahr es war laut und es lagen viele Gerüche in der Luft verwirrt stand ich auf und ging am schlafenden Ashitaka vorbei, denn ich hatte Durst und ich hörte irgendwo in der Nähe das Rauschen eines kleinen Baches ich folgte dem Geräusch bis zum Fluss wo ich mich niederkniete und meine Hände zu einer Schale formte um Wasser zu schöpfen. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte viel mir erst mein Spiegelbild auf es war total anders ich war total anders, geschockt hob ich meine Hände zu meinem Gesicht und stellte fest das diese nun mit scharfen Klauen ausgestattet waren. Ich ließ sie sinken und blickte nun der vertrauten Fremden im Fluss entgegen die mein Spiegelbild war. Meine Harre waren nun nicht mehr schwarz und hüft lang sie waren weiß und gingen mir bis zu der Mitte der Oberschenkel ,mein Gesicht zierte nun auf beiden Wangen 2 kaum wahrnehmbare Tätowierungen die wie die Sesshomarus aussahen außer dass sie Silber und nicht komplett ausgefüllt waren sondern durch ein Muster von verschlungenen Ranken angedeutet wurden genau die gleich Tätowierungen befanden sich an meinen Armen nur stärker und als ob das nicht genug wäre waren meine Ohren nun spitz zulaufend und meine Augen waren nicht mehr tiefblau sondern waren Silber gesprenkelte wenn man nun in sie sah glaubte man, man würde in einen Sternenhimmel schauen und da dazu noch die starke ausgeprägte Wahrnehmung. Es hatte sich alles verändert und hätte ich nicht hinter mir ein rascheln gehört hätte ich mich wahrscheinlich noch ewig angestarrt, also drehte ich mich um und da stand Ashitaka. Ich fragte ihn in Gedanken was passiert war aber auch er wusste es nicht .So kam es das ich beschloss weiter zu ziehen um Sesshomaru zu finden, denn ich hatte die Hoffnung das er wusste was passiert war da ich schließlich von seiner und meiner Kindheit geträumt hatte. Wir waren schon eine Woche unterwegs als wir von einem Yokai angegriffen wurde ich spannte meinen Bogen als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Schulter spürte ich tötete den Yokai der mich angegriffen hatte noch kurz ehe ich mich umdrehte und sah das dort noch einer war der der ihr erneut eine Wunde zugefügt hatte sie töte ihn doch dann verließ urplötzlich ihre komplette Kraft ihren Körper entwich und sie das Bewusstsein (schon wieder) verlor. Endlich nach Lager Zeit habe ich es geschafft weiter zu schreiben tut mir leid für das lange warten . Ich werde versuchen beim nächsten Mal schneller zu sein . Lg Cindy Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- Kapitel 14 (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kagura Ich war genervt. Kaum hatte ich die Kräuter zu Naraku gebracht, hatte mich der Bastard schon wieder losgeschickt um Sessys kleine Miko zu finden. Wie ich diese Person nur hasste. Ich flog fgerade über ein Waldstück, als ich Durst bekam. Von meiner Feder aus, sah ich einen Fluss, ich landete.Ich kniete mich hin, trank einen Schluck und regte mich innerlich weiter über Naraku auf. Und da ich es nicht eilig hatte die kleine Miko zu finden, beschloss ich im Wald eine Runde spazieren zu gehen. Ich streifte durch den Wald. Als ich über eine Lichtung lief, stolperte ich plötzlich. Genervt drehte ich mich um, um zu schauen worüber ich gestolpert war. Auf dem Boden war Blut. Verwirrt ging ich in die Knie und sah eine Hand aus dem Schnee ragen. Ohne groß nachzudenken, benutze ich Fūjin no Mai, und wie der Schnee wegwehte, sah ich genau dort ein junges Mädchen liegen. Sie hatte Schneeweiße Haare, ihre Kleider waren zerfetzt und voll mit Blut. Zuerst wollte ich sie einfach liegen lassen, doch dann nahm Naraku zu mir Kontakt auf, und meinte ich solle sie mitbringen. Ich befolgte den Befehl, da ich noch keine Lust zum Sterben verspürte. Ich zog eine Feder aus meinen Haaren, vergrößerte sie, schnappte mir das Mädchen und flog zu Narakus Schloss. Dort angekommen wurden ihre Wunden versorgt. Als sie wieder zu sich kam, waren drei Tage verrgangen. Naraku Als Kagura das Mädchen fand wusste ich genau, dass sie mir noch von Nutzen sein würde. Ich erkannte auf den ersten Blick, dass sie ein vollkommener Dayokai war. Ich hatte zwar keine Ahnung, zu Welcher Rasse sie gehörte oder wer sie war, aber eines wusste ich. Um Dayokai zu besiegen, brauchte man Dayokai. So nahm in meinem Kopf nun ein teuflisch perfekter Plan Gestalt an. Ich würde mich um das Mädchen kümmern und ihr Vertrauen gewinnen, dass würde ich Inuyasha und die Anderen in die Dimension der Reiter schicken und würde dafür sorgen, dass das Mädchen eine Drachenreiterin werden würde. Dann würde Sie die Drecksarbeit für mich erledigen. Larien Alles um mich herum war dunkel. Mir war eiskalt. Ich spürte wie ich immer weiter weg driftete. Ich dachte an Ashitaka.. Ich hatte ihn losgeschickt um Sesshomaru zu suchen.Aber er war nicht zurückgekehrt. Mir war kalt.Ich hjatte Angst. Schon wieder sah es so aus, als würde ich eine geliebte Person Verlieren. Noch ein letztes Mal sah ich zum Himmel auf. Es schneite und die Sterne schimmerten wunderschön durch die Wolken. Mein letzter Gedanke vor diesem Himmel galt Sesshomaru, dann verlor ich vorerst endgültig das Bewusstsein. Ich spürte Wärme. Irgendetwas zog mich aus der Dunkelheit zurück. Ich schlug die Augen auf. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich weggetreten war. Ich wusste weder wo ich war – noch wer ich bin. Nun sah ich mich im Raum um. Er war in dunklen Rottönen gehalten und ich lag auf einem großen Bett. Kaum war mir das bewusst, nahm ich tausende Gerüche und Geräusche wahr, die ich alle noch nie registriert hatte. Neugierig setzte ich mich auf, und versuchte mit wackligen Beinen aufzustehen.Nach etlichen Versuchen gelang es.Ich streifte durch das Zimmer, durch die Tür, ich hatte Hunger, und vor allem Durst. Eine Weile irrte ich in dem großen Anwesen umher, bis ich in einen Saal kam, wo ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren saß. Verwirrt sprach ich ihn an, und fragte ihn, wo ich war, wer er ist und wer ich bin. Sesshomaru Ich lief nun schon seit Tagen auf der Suche nach Larien durch diesen Wald. Vor kurzem hatte ich einen Geruch wahrgenommen, der dem von Larien ähnlich war. Ich folgte ihm bis sich der Geruch plötzlich mit dem von Blut mischte.Ich spurtete los. Mein Gefühl sagte mir, dass Larien irgendwas passiert war. Ich kam auf eine Lichtung. Dort war dann auch der Gestank von Naraku wahrzunehmen. Ich erkannte noch überall frische Spuren und Blut. Ich blieb einen Moment auf der Lichtung stehen als es raschelte. Aus dem gefrorenen Gebüsch tauchte Ashitaka auf. Sein Pelz war über und über mit Eiskristallen bedeckt. Ohne zu zögern rannte er auf mich zu und schien mir irgendetwas sagen zu wollen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sorry das es so lang gedauert hat Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem Lg cindy Kapitel 15: kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 (meine Kommentare) [ Gedanken Sprache] {normale Gedanken] „Gespräche“ Larien Der Mann mit den langen Haaren lächelte und fixierte mich aus roten Augen: “Ich meine Liebe bin Naraku, und du kleine Lady, du bist in meinem Schloss. Eine meiner Untergebenen hat dich mutterseelenallein im Schnee gefunden. Ich weiß aber leider auch nicht wer du bist. Ich hatte gehofft du würdest mir das sagen. Aber nicht schlimm. Wenn du willst, kannst du hierbleiben und für mich arbeiten. Wenn du nicht weißt, wer du bist, und da du nicht einmal deinen eigenen Namen kennst, werde ich Shiro nennen. Nun Shiro arbeitest du für mich. Ich dachte kurz nach, dann nickte ich, was blieb auch anderes übrig. Ich hatte keine Vergangenheit und hier hatte ich eine Chance auf eine Zukunft, deshalb stimmte ich zu. 3 Monate später Ich lebte jetzt schon seit 3 Monaten für Naraku. Er kümmerte sich liebevoll um mich und ich würde mittlerweile alles für ihn tun. Bisher war ich immer mit Kagura oder Kana unterwegs gewesen und heute sollte ich meinen ersten Auftrag alleine bekommen. Als ich zu Naraku kam, begrüßte er mich freundlich, und gab mir dann eine Zeichnung von einem jungen Mann mit langen weißen Haaren. Er war kein Mensch, das sah ich sofort und sah Naraku an: „Was willst du das ich tue, Naraku dono?“ fragte ich und er antwortete (was ist wohl Lariens Auftrag, hihi die Arme) „Das meine Kleine, ist Lord Sesshomaru. Ich will, dass du ihn tötest, denn er ist mir ein Dorn im Auge und stellt eine Gefahr für mich da, das hab ich bemerkt als er das kleine Mädchen rettete, dass mit ihm reist. Also Shiro, ich befehle dir: gehe und töte Sesshomaru. Solltest du versagen wird das Folgen haben!“ Ich antwortete: „Hai Naraku dono“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging, um meine Aufgabe zu erfüllen. Bei Inuyasha und co Die Gruppe von Inuyasha reiste in Richtung Dämonenjägerdorf um dort noch einmal nach dem Rechten zu sehen, und Sangos Bumerang zu reparieren. Er wurde bei einem Kampf beschädigt. Die Gruppe rastete gerade, als Inuyasha plötzlich einen ihm seltsam vertrauten Geruch wahrnahm, der doch unglaublich fremd war. Keine Minute später stand vor ihnen eine wunderschöne, weißhaarige Yokai. Sie trug einen kurzen, dunkelblauen Kimono mit silbernen Stickereien. Sie sah uns - insbesondere mich - an und kurz scheint sie sich an irgendwas zu erinnern, dann wurde ihr Blick wieder kalt. Sie ging auf uns zu, zeigte mir ein Bild von meinem Halbruder und fragte, ob ich ihn kannte und wüsste wo er sich befindet. Ich verneinte Beides und sie ging, was mich irgendwie traurig stimmte. Wieder bei Shiro/Larien Nachdem ich den Hanyo nach meinem Ziel fragte und er mir nichts sagen konnte ging ich weiter. Nach einer Zeit nahm ich einen vertrauten Geruch wahr. Ich folgte ihm und landete bei meinem Ziel. Ich verbarg mich auf einem Baum und beobachtete. Ich spannte meinen Bogen und zielte auf Sessy. ich ließ meinen Pfeil los. Er traf Sessy in der Schulter. Daraufhin wurde er auf mich aufmerksam und drehte sich zu mir um. Als ich ihm in die Augen sah, wurde ich plötzlich unendlich traurig, und ich wusste, ich konnte ihn nicht töten. So beschloss ich, Narakus Strafe auf mich zu nehmen, und lief davon. Mit einer einzigen Frage in meinem Kopf: „Wer war Lord Sesshomaru? Und warum konnte ich ihn nicht töten?“ Bei Sessy Ich hatte Rin vor wenigen Monaten aus Narakus Fängen gerettet, und seitdem reiste ich mit ihr durch die Gegend. Immer auf der Suche nach der Hime meines Herzens. Der Person, die es geschafft hatte mein eiskaltes Herz zum Schmelzen zu bringen. Das Einzige was mir von ihr geblieben war, als sie damals verschwand, war das Notizbuch, das auf der blutigen Lichtung zurückgeblieben war. Seit diesem Tag suchte ich nach ihr. Gerade machten meine Gruppe und Ich Rast auf einer Lichtung, als mir plötzlich ein Schmerz in die Schulter fuhr. Ich drehte mich um, und da sah ich sie. Zum 1. Mal die Yokai, die wie meine Larien aussah und auch fast genauso roch wie sie. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste das sie mich töten wollte, aber das war mir verdammt egal. Das Einzige, das mich im Moment interessierte, war: Wer diese Yokai war und warum sie wegrannte als ich sie ansah. So ich hab es auch mal wieder geschafft etwas zu schreiben. Tut mir leid für die lange Wartezeit. Ich hoffe euch gefällt die Story weiterhin, und an alle Leser: wie immer würde ich mich über Kommis freuen da sie mich motivieren, weiterzuschreiben. Lg Cindy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)