The way i like von cindy-18 ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 6 Rückblick Inuyasha und Co. sowie Kikiyo suchen nach Kagome. Aber sie haben völlig anderen verschiedene Pläne: Wärend Kikiyo Kagome töten will, so wollen Inuyasha und Co. Kagome zurück in ihre Gruppe holen. Kagome ist nun eine sehr mächtige Miko und hat sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem Shiko no Tahmas gemacht. Auf ihrer Suche begegnete sie Rin, die mit Sesshomaru reist. Sie rettet sie vor einem Yokai und reist nun nach langem Bitten und Betteln von Rin mit Ashitaka, ihrem jungen Wolfyokaiwelpen und Sesshomarus Truppe. Ashitaka hatte Kagome (wen?) zum Abschluss ihrer Mikoausbieldung von dem Priester bekommen, der sie damals vor 8 Monaten halb tot vor Hunger und Erschöpfung gefunden und gerettet hatte. Nachdem sie in einen tiefen Schlaf gefallen war, hatte sie sich geschworen, nie mehr irgendwelche Gefühle zu zeigen und nun war sie genau so kalt wie Sesshomaru. Bei Inuyasha und Co.co Inuyasha reiste nun schon eine ganze Weile auf der Suche nach Kagome mit seiner Truppe durch Japan, als er plötzlich eine leichte Spur des Geruchs seines Bruders in die Nase bekommt. Er beschließt - obwohl er Sesshomaru nicht leiden kann - zu ihm zu gehen und nach Kagome zu fragen, denn kurz davor hatte er auch den Geruch ihres Blutes wahrgenommen. So machen er, Sango Kiara, Miroku und Shippo sich auf den Weg zu Sesshomaru. (Tja, wenn sie ihn dann endlich finden, werden sie eine ziemliche Überraschung erleben!) Währenddessen bei Sesshomaru und Co.co Sesshomaru beobachtete seine Truppe von seinem Sitzplatz an unter einem Baum aus. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem Augenblick von heute Nacht zurück, in dem er in Kagomes Augen gesehen hatte zurück. Er hatte noch nie so einen Schmerz und so eine tiefe Traurigkeit gesehen und wieder fragte er sich, was wohl mit dieser seltsamen Miko passiert war. Als er wieder aufblickte, sah er, wie Rin und eben jene Miko, die schon seit geraumer Zeit seine Gedanken beherrschte, wie sie die heute Morgen gesammelten Beeren und den gefangenen Fisch zubereiteten. Er ließ sein Blick weiter über die von den im Spätsommer üblichen Blumen übersäten Lichtung schweifen. Sein Blick blieb an Ashitaka hängen, der Jaken jagte.Bei diesem Anblick musste er ein Schmunzeln unterdrücken. Kurz darauf nahm er den ihm wohl bekannten Geruch von seinem Halbbruders wahr und überlegte, ob er dieser Miko sagen sollte, dass demnächst sein Halbbruder hier auf tauchen würde. Aals er sich dazu entschlossen hatte, es ihr zu sagen,hatte Kagome es schon bemerkt. Sie sah auf, weil sie ein paar Splitter des Shiko no Tahmas spürte, die ihr bekannt vorkamen, denn es waren jene, die Inuyasha gehörten. Ihre Miene, die sowieso schon total gefühlslos war, verhärtete sich und nun konnte Sesshomaru den Hass auf Inuyasha in ihren Augen sehen. Und dann tauchten Inuyasha und seine Gruppe auch schon auf. Sesshomaru überlegte kurz, wie er sich verhalten sollte. Er beschloss, erst mal zuzusehen und, wenn es nötig, ist einzugreifen, denn er hatte Kagome, die nun mit ihm reiste, unter seinen Schutz genommen. Warum, verstand er allerdings selbst nicht. Als Inuyasha dann Kagome sah, die nun nicht mehr vor dem Lagerfeuer saß, sondern mit kalter Miene an einem Baum lehnte, rief er: “Eyy Kagome, was machst du da bei meinem verblödeten Halbbruder?!“ Und mit diesen Worten setzte er zum Sprung an und landete direkt vor ihr. Kagome jedoch dachte nicht daran, ihm auf seine Frage zu antworten und sah ihn deshalb nur aus eiskalten, emotionslosen Augen an. Inuyasha, der die Veränderung an Kagome nicht bemerkte, fragte sie nun:“ „Hei, wieso antwortest du mir nicht?“ Als Kagome jedoch immer noch keine Anstalt machte, ihm zu antworten, packte er sie an ihren der Schulter und schüttelte sie durch und schrie sie wütend an: „Eyy Kagome, verdammt! Komm, rede mit mir!“ Nun antwortete Kagome mit kalter, hassverzerrter Stimme: „Fass mich nicht an, du elender Hanyo! Geh zu deiner Leiche und lass mich zufriedene, bevor ich meine die Geduld verlier und dir einen meiner Pfeile durch dein untreues Herz jag!.“ Geschockt und gleichzeitig zutiefst verletzt über die Worte Kagomes und die Kälte und den Hass in ihrer Stimme, wich er ein paar Schritte zurück und versuchte, sich ihre Wandlung zu erklären. Er wusste nun, dass es wirklich sie gewesen war, die sie in jener Nacht beobachtet hatte .“ „Aber Kagome, da war nichts zwischen mir und Kikiyo…..“ Doch bevor er den Satz beenden konnte, unterbrach ihn Kagome und nun war ihre Stimme noch kälter als vorher: „Vergiss es, Inuyasha. Ich habe keinen Bock mehr auf dich und dein ewiges Kikiyo und Kagome ‚ohh, ich kann mich nicht entscheiden‘ Gelaber und dein ständiges Rausreden und vergleichen von mir und ihr! Ich sag es dir nun zum letzten Mal: Ich bin KAGOME und nicht KIKIYO und nun verschwinde endlich! Ich will nichts mehr von dir wissen! Du hast mir zum letzten Mal das Hertz gebrochen. IST DAS KLAR?!!!!!! Hau ab und lass mich in Frieden!“ Nach diesen Worten drehte sich Kagome zu ihren alten Freunden um und sagte kalt: „Tut mir leid, aber ich kann nicht bei diesem vermaledeiten Trottel von Hanyo bleiben. Bitte geht jetzt.“ Als Sango die Worte ihrer Freundin hörte, sah sie diese traurig an und ging dann mit den Worten: “Kagome, vergiss mich nicht. Ich bin immer deine Freundin.“ in den Wald. Die andern folgten ihr . Als Inuyasha und die anderen weg waren, lief Rin auf ihre neue Freundin zu und nahm diese sie in den Arm, denn sie hatte bemerkt, was kein anderer bemerkt hatte: Nämlich dass diese Begegnung mit Inuyasha und ihren alten Freunden sehr schwer gewesen war. deshalb sagte sie zu Kagome: „“Kagome-nee Chan, lass uns ein Stück in den Wald gehen.“ Kagome war überrascht von der Rins Frage und antwortete nicht. Rin nahm Kagome bei Hand und zog sie in den Wald. Bei Sesshomaru und dem Rest Sesshomaru war verwundert. Er hatte nicht gedacht, dass sie Kagome so etwas fragen würde. Nun schweiften seine Gedanken ab zu der Begegnung mit Inuyasha und seinen Begleitern. {Er fragte sich, wieso es ihn so wütend gemacht hatte zu sehen, wie Inuyasha Kagome an den Schultern packte und durch schüttelte. Auch machte es ihn wütend, dass Inuyasha daran schuld war, dass Kagome so kalt geworden ist. Nun war er war auch wütend auf sich selbst, denn er verstand nicht, warum er so viel über diese vermaledeite Miko nachdachte. Seit letzter Nacht hatte er jede Minute an sie gedacht. An die Traurigkeit und den Schmerz in ihren mitternachts blauen Augen und an ihren makellosen Körper, und schon wieder dachte er daran. Er könnte hätte sich selbst Ohrfeigen können.} Bei Inuyasha und Co. Inuyasha dachte nun schon wieder an Kagome. Er hätte nicht erwartet, dass sie so wütend war. Nun war er verzweifelt, denn seit er damals den Geruch von Kagomes Tränen wahr genommen hatte, wusste er, für wen er sich entschieden hatte; nämlich für Kagome und nicht für Kikiyo. Und so schwor er sich alles zu tun um Kagome zurückzugewinnen. Sango war sauer, sauer auf Inuyasha. Wie konnte er es wagen, Kagome so zu verletzen? Sie würde ihm mal richtig die Meinung geigen, das hatte sie eben beschlossen. Miroku und Shippo waren währenddessen geschockt, darüber wie sehr sich Kagome in diesen 8 Monaten verändert hatte. Bei Rin und Kagome Rin sah zu Kagome auf die einfach in die Ferne starrte. Sie wollte Kagome trösten. ,denn schon seit ihrer ersten Begegnung hatte Rin Kagome als ihre Schwester angesehen und so sagte sie zu Kagome: „Kagome- nee –Chan, bitte hör auf, deine Gefühle vor mir zu verbergen. Ich weiß doch, wie schlecht es dir geht. Lass sie raus, das wird dir gut tun.“ Bei diesen Worten sah Kagome auf Rin hinab und fing an, hemmungslos zu weinen, denn aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Gefühle nicht länger vor Rin verbergen. Rin sah, dass Kagome auf den Boden gesunken war und weinte; deshalb nahm sie sie in den Arm und tröstete sie. Als Kagome sich dann wieder beruhigt hatte, bedankte sie sich bei der kleinen Rin, denn nun ging es ihr wirklich besser, und fragte sie dann:“ „Wieso nennst du mich Nee- Chan? Es freut mich, dass du mich so nennst.“ Rin antwortete darauf lächelnd: „Du bist halt wie eine Schwester für mich und da dachte ich, dass ich dich so nenne. Kagome ?“ „Ja, Rin?.“ „antwortete dann Kagome. „Kann ich dich um was bitten?“ fragte Rin. .Darauf nickte Kagome und die Kleine sagte dann mit ernster Stimme: „Bitte sei mir gegenüber du selbst und verberge deine Gefühle nicht, wenn wir allein sind.“ „Überrascht von dieser Bitte nickte Kagome und dann kehrten die beiden zurück ins Lager und Kagome hatte wieder ihre Maske der Gefühllosigkeit aufgesetzt. Auf dem Rückweg zum Lager dachte Kagome bei sich:{ Dieses Mädchen ist schon seltsam. Erst ist sie total naiv und dann sagt sie etwas. Das sie schon wie eine Erwachsene erscheinen wirken lässt. Dieses Mädchen, Rin, bedeutet mir jetzt schon ziemlich viel und auch ich sehe sie als Schwester an und deshalb sollte sie meine Gefühle sehen dürfen, denn vor ihr muss ich mich nicht verbergen.} ……………………………………………………………………………………………………………………………………. So, nun hat sich Kagome Rin gegenüber geöffnet und die Begegnung mit Inuyasha überstanden. Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel über der die Begegnung zwischen Inu und Kagome. ;D So, und nun was passiert im nächsten Kapitel? was Sessy angeht: Der wird im nächsten Kapitel sehr viel über Kagome nachdenken und sich selbst nicht mehr verstehen. Und nun jetzt genug; ich will nicht zu viel verraten. Ich würde mich über eure Meinung freuen und wenn ihr eine ENS wollt sagt mir bescheid :D cindy-18 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)