Fall in Love von AliceVanBlood (Prussia and Germany) ================================================================================ Prolog: -------- Es ist nicht normal; es ist verboten und gegen alles was ich gelernt habe. Aber ich kann es nicht abstellen und…ich will das auch gar nicht. Ich liebe ihn, ich liebe ihn so sehr. Meinen eigenen kleinen Bruder, mein kleines Deutschland. Es ist falsch, so verdammt falsch. Aber Gott vergib mir, ich fühle keine Reue. Ich werde alles tun um das Herz meines Bruders zu erobern und niemand wird mich daran hindern. Niemand wird ihn so sehr lieben wie ich. Niemand ihn so nehmen wie er ist und niemand kennt ihn so wie ich. Mein kleines Deutschland, keine Sorge. Ich will dir nicht wehtun, ich will nur dein Herz und deine Liebe. Bitte ignorier meine Gefühle nicht! Sie sind echt, so echt wie du und ich Ludwig. Du bist der einzige für mich und ich werde warten, bis du meine Gefühle verstehst. Bist du erkennst, dass sie nichts schlechtes ist. Doch…ein großer Teil von mir weiß,... dass du mich niemals lieben wirst…. Nicht in tausend Jahren oder Jahrhunderten…. Aber ich gebe nicht auf!!!! Kapitel 1: Einsicht und Nachsicht --------------------------------- Gelassen und amüsiert zu gleich, saß ich in meiner „kleinen“ Bibliothek und las in meinen alten Tagebüchern. Leise lachte ich über mich selbst, ehe ich jemanden ins Haus kommen hörte. Verwirrt sah ich von dem Buch auf und blickte zur Tür. War es wirklich schon so spät? „West? Bist du das?“, fragte ich in Richtung Tür und klappte das Buch zu. Da keine antwort kam, stand ich langsam und lies seufzend auf und ging raus, auf den Flur des Hauses. Leicht angesäuert ging ich runter zum Wohnzimmer und wie erwartet, saß mein jüngerer Bruder auf dem Sofa. Leicht grinsend ging ich zum Sofa und um dieses herum. „Hast du das sprächen verlernt West? Du hättest…“. Perplex hielt ich inne als ich Deutschland schlafend vorfand und seine beiden Hunde, ihm leise Winselnd zu Füße lagen. „Ach West…“, murmelte ich leise und kniete mich leicht vor das Sofa. Sanft strich ich dem Blonden über die Wange. „West? West? ...Ludwig wach auf und geh ins Bett. Hier bekommst du nur einen verkrampften Rücken“, sagte ich Grinsend und zog leicht an Deutschlands Wange. Mürrisch öffnete der jüngeren seine Augen und musterte mich erschöpft. Am liebsten hätte ich laut geseufzt. Seit mehreren Monaten ging das schon so. Jedes mal kam West überarbeitet nach Hause und schlief auf dem Sofa ein. Ein paar mal hatte er es nicht mal bis ins Wohnzimmer geschafft und sackte vor der Haustür zusammen. Wieder strich ich sanft über die Wange meines Bruders. „Schalt mal einen Gang zurück West. So viel arbeiten tut selbst dir nicht gut“, flüsterte ich besorgt, half ihm auf und brachte ihn hoch in sein Zimmer. Die Hunde folgten uns. Stumm und müde saß er auf seinem Bett und lies zu das ich ihm aus der Kleidung half. „Nimm dir mal frei. Die Alte kommt auch einen Tag ohne dich aus oder ist die so beschränkt, dass sie gleich den dritten Weltkrieg auslösen würde?“ Leise und müde seufzte Ludwig auf und rieb sich über die Augen. „Das geht aber nicht…. Grade deswegen muss ich so viel arbeiten“, murmelte er leise und lies sich ins Bett fallen. „Die war doch auf einer Uni und hat ihren Abschluss in Politik gemacht oder hat die auch ge- Guttenbergt“, fragte ich grinsend und legte die Kleidung weg. Nachdenklich und wohl etwas unsicher zuckte mein Bruder mit den Schultern und legte sich richtig ins Bett. Kaum das er richtig lag, schlief Ludwig auch schon wieder ein. Seufzend ging ich zum Bett und deckte meinen Bruder zu. „Mach mal eine Pause West. Auch wir halten nicht alles aus“, sagte ich leise und ging aus dem Zimmer. Die beiden Hunde blieben bei West und legten sich zu ihm ins Bett. Seufzend ging ich nach unten ins Wohnzimmer und räumte die Schuhe und die Tasche vom jüngeren weg. „Wenn das so weitergeht schläft er noch auf der Fahrt hierhin ein….“, murmelte ich zu mir selbst, schaltete die Lichter in den Zimmern aus und ging in das meine. Nachdenklich lag ich lange wach und schlief erst kurz vor Mitternacht ein. ……~ Müde grummelte ich auf, als mich jemand an den Schultern rüttelte. Langsam öffnete ich die Augen und sah eine dunkle Gestalt über mir. Erschrocken zuckte ich zusammen und rückte von ihm weg. „Gilbert ich bin’s….“, sagte die Gestalt. “Mann West! Du weißt genau wie sehr ich das hasse“, sagte ich etwas wütend und setzte mich aufrecht ins Bett. Seufzend fuhr ich mir übers Gesicht und schaltete das Licht ein. „Was ist los? Ist was passier…oder hast du schlecht geträumt“, fragte ich ruhig und musterte den jüngeren. Langsam nickte er und sah beschämt weg. Leise lachte ich auf, ehe ich etwas weg rückte und Ludwig platz im Bett machte. „Na komm. Ist doch nichts dabei. Bei dem Stress den du momentan hast.“ Unsicher blieb er noch etwas stehen, ehe er sich zu mir ins Bett legte und sich nah an mich kuschelte. Liebevoll lächelte ich meinen Bruder an, schaltete das Licht wieder aus und legte mich weder hin. Sanft strich ich meinem Bruder übers Haar und deckte ihn richtig zu. „Es ist alles okay. Was immer du geträumt hast, es ist nur ein Traum und kann dir hier nichts“, sagte ich beruhigend. //Diese Tante macht ihn ganz mürbe. Er braucht unbedingt Ruhe, sonst Kollabiert er mir noch//, dachte ich wütend. Sanft und beruhigend strich ich über Ludwigs Haar. Selbst als dieser wieder eingeschlafen war, hörte ich nicht auf. „Jetzt merkt man wieder wer der ältere ist“, flüsterte ich schmunzelnd. Leicht rückte Ludwig näher und mein Herz schlug plötzlich schneller. Es war einfach niedlich, wie sich mein stolzer und starker kleiner Bruder an mich kuschelte. Diese kleinen Momente der Schwäche, zeigten mir, dass auch West nicht perfekt ist. „Mein kleines Brüderchen“, murmelte ich sanft und mein Herz fing noch schneller an zu schlagen. Auch mein Magen fühlte sich komisch an, als würden tausende von Gilbirds durch diesen flattern. //Hat Lizzy vielleicht doch recht…? Bin ich in meinen kleinen Bruder verliebt?// Seit Deutschland und ich wiedervereint sind, habe ich dieses Gefühl. Seit dreiundzwanzig Jahren schlägt mein Herz in der Gegenwart meines Bruders schneller und tausende von Gilbirds flattern durch meinen Magen. Erst vor ein paar Wochen sprach ich mit meiner besten Freundin darüber und diese meinte, dass ich mehr als nur Brüderliebe empfinde. Leise lachte ich bei diesem Gedanken auf. „Selbst wenn es stimmen sollte…. Würde West mich niemals ebenso sehr lieben wie ich ihn“, murmelte ich zu mir selbst und schloss die Augen. „Menschliche Emotionen können manchmal einfach nur nerven“, murmelte ich, ehe ich mit meinem Bruder im Arm einschlief. Kapitel 2: Albtraum, Traum und Schaum. --------------------------------------- Was ist das…. Es fühlt sich rau und feucht an. „Mhm….nein….Stopp…“, murmelte ich müde und drehte mich auf den Rücken. Doch hörte es nicht auf, es wurde nur noch schlimmer. Müde und genervt zu gleich öffnete ich die Augen einen Spalt breit und blickte in das Gesicht eines Hundes. Wieder leckte er mir übers Gesicht und hinterließ eine Spur aus Sabber. „Uäh…. Aus! Pfui! Runter mit dir“, grummelte ich und schob den Hund zur Seite. Angewidert wischte ich mir übers Gesicht und setzte mich halb auf. „Was wollt ihr den? Müsst ihr mal oder wie?“ Nervös und aufgeregt zugleich wuselte die beiden herum und bellten aufgeregt. „Sch…. Ist ja gut ich komm ja“, sagte ich genervt und sah zu Ludwig. Dieser schlief noch immer und schien nichts mit zubekommen. Liebevoll lächelnd Strich ich sanft über Ludwigs Wange und stand dann auf. Leise stöhnend streckte ich mich und sah mich nach Gilbird um. „Gilbird? Wo steckst du“, fragte ich in das Zimmer und suchte nach meinem kleinen Vogel. Piepsend, hopsend und leicht flatternd kam er unter dem Bett vor. „Was machst du den da unten“, fragte ich verwirrt, hob in hoch und setzte ihn mir auf den Kopf. Grinsend ging ich zum Kleiderschrank, holte mir schnell etwas zum anziehen raus und ging mit den Hunden und Gilbird raus aus dem Zimmer. Leise schloss ich die Tür und ging dann ins Bad. „So Gilbird erst mal duschen und dann mit den Hunden raus“, sagte ich grinsend und zog mich aus. Genüsslich seufzte ich auf, als das Warme Wasser auf meinen Körper prasselte. „Herrlich oder Gilbird“, fragte ich vor Wonne und begann mich ein zuschäumen. Gilbird hopste klitschnass von meinem Kopf und flatterte raus. „Keseses. Nass geworden?“ Lachend sah ich zu meinem alten Begleiter, der grade unter ein Handtuch krabbelte um sich Trocken zu machen. Kichernd duschte ich zu ende, trocknete mich schnell ab und zog mich an. Als ich nach unten ging hüpften und bellten die Beiden Hunde aufgeregt. Nur mit großer mühe konnte ich ihnen die Leinen anlegen. „Na dann los geht’s“, sagte ich grinsend und öffnete die Tür. Kaum war sie offen, zogen und zerrten die Hunde an den Leinen und ich stolperte nur hinter ihnen her. „Nicht so schnell. Stopp“, versuchte ich die Hunde zum stehen zu bringen, doch gelang es mir nicht. Wütend zog ich etwas an der Leine. „Bei Fuß jetzt“, sagte ich streng und sie hörten sogar. „Geht doch“, murmelte ich und ging gelassen mit den beiden und Gilbird auf dem Kopf weiter, Richtung Park. Im Park angekommen und auf der Hundewiese, lies ich Ben und Beliad von der Leine und setzte mich auf eine Bank. „Ah…. Schön hier oder Gilbird“, fragte ich grinsend und erhielt ein leises fröhliches piepen. Grinsend beobachtete ich die beiden Tollenden Hunde. „Ich denke wir können etwas länger bleiben. Mit Ben und Beliad bei mir wird sich niemand Trauen mir zu nahe zu kommen. Auch der Russe nicht“, murmelte ich und machte es mir etwas bequemer auf der Bank. …..* >Bei Ludwig< Leise stöhnend wälzte sich der Deutsche im Bett hin und her und murmelte unverständliche Worte. Dunkle und grauenhafte Albträume quälten den jüngeren. Träume von geschlagenen Schlachten. Von Blut, Leid, Schmerz und verderben. Und einem tragischem Verlust. Seit Jahren träumte er schon von solchen dingen. Doch erst seit den letzten Monaten wurden sie immer schlimmer und realistischer. Er träumte von seinen Freunden, von Menschen die er Liebte und vor allem von seinem älteren Bruder. Wie er ihm nicht helfen konnte. Wie er unfähig war Gilbert vom Russen zu retten. Unfähig sich vom fleck zu bewegen und sich von einer kleinen Schussverletzung hatte unterkriegen lassen. Wieder Stöhnte der blonde auf und drehte sich auf den Rücken. Verängstigt und nervös krallte er sich in die Lacken, ehe er schreiend aufwachte. Keuchend saß er im Bett und hielt sich die Stirn. „Verdammt….“, murmelte er erschöpft und sah sich um. Verwirrt stellte er fest, dass er im Zimmer seines Bruders war. „Ich muss wohl am Abend auch schlecht geträumt haben“, murmelte er zu sich selbst und stand auf. „Gilbert…. Gilbert wo bist du“. Verwirrt runzelte er die Stirn. „Er steht doch nie früher auf als ich….“. Nervös und besorgt ging der blonde aus dem Zimmer seines Bruders und ging nach unten. Doch weder im Wohnzimmer, noch in der Küche fand er den älteren. Angst umschloss das sonst so starke Herz und voll Panik bemerkte er nicht, dass auch seine Hunde nicht anwesend sind. Jeden einzelnen Raum suchte der Deutsche ab, doch fand er keine Anzeichen von seinem Bruder oder einem, wie er vermutet, Kampf. „Verdammt…wenn dieser verdammte Russe…“, knurrte er nervös und ging runter zum Telefon. Schnell wählte er die Nummer seines Bruders, doch hörte er es oben in Gilberts Zimmer klingeln. „Nein…. Nein…. NEIN!!!“. Voller Angst rannte er hoch in sein Zimmer. Hastig zog er sich seine Hose von gestern über und schnappte sich sein Hemd. //Vielleicht erwische ich sie noch! Vielleicht hat ihn ja jemand gesehen?//, dachte er panisch und rannte die Treppen wieder runter. Nur in einem Ärmel steckte er in seinem Hemd, als er die Tür aufriss. Erschrocken und perplex blieb er mitten in der Bewegung stehen. Vor ihm stand ein perplex drein sehender Albino. „Gilbert….“. …..* >Bei Gilbert< Drei Stunden lag ich auf der Bank, genoss die Sonne und lies die beiden Hunde Toben. Erst als mein Magen sich meldete, setzte ich mich wieder mit Gilbird auf und ging die Hunde holen. „Ben! Beliad! Kommt wir gehen wieder zurück“, rief ich die Beiden. Laut bellend rannten sie auf mich zu und warfen mich um. „Urgs…. Jungs…ihr seit schwer, also runter“, presste ich unter den Hunden hervor und rappelte mich wieder auf. Nach mehreren Minuten hatte ich es geschafft, die beiden Rabauken wieder an die Leine zu nehmen und ging wieder zurück nach Hause. „Hoffentlich schläft West noch…. Er braucht echt mal eine Pause…“, murmelte ich zu mir selbst und sah nachdenklich in den Himmel. Kaum dass das Haus in sicht kamen, zerrten und zogen Ben und Beliad noch mehr an der Leine und ich musste rennen. Keuchend kam ich mit dem Hunden vor dem Gatter des Vorgartens zum stehen. „Man…müsst ihr den immer so zerren?“, fragte ich atemlos und öffnete das Gatter. Tief durchatmet ging ich zur Haustür und kramte nach meinen Schlüsseln, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Perplex starrte ich meinen Bruder an, dieser schien völlig durch den Wind zu sein. Ängstlich und erleichtert zugleich, sagte der jüngere meinen Namen, ehe er mich in seine Arme zog. Verwirrt blinzelte ich mehrere male. //Was ist den jetzt los? Ich war doch nur mit den Hunden//, dachte ich verwirrt. Besorgt stellte ich fest, dass Ludwig ganz durchgeschwitzt war und leicht zitterte. „Hey West, was ist den los? Ich war doch nur mit deinen Hunden, die mussten halt mal“, fragte ich grinsend und tätschelte leicht den Rücken meines Bruders. Langsam löste sich der blonde von mir und schien erst jetzt seine geliebten Hunde zu bemerken. „Ich….dachte er hätte…“, murmelte er leicht benommen und faste sich dann an die Stirn. „Lass uns erst mal rein“, sagte ich besorgt und schob den größeren zurück ins Haus und ins Wohnzimmer. Besorgt musterte ich meinen Bruder, der sich in das Sofa sinken lies und befreite die Hunde von den Leinen. Sofort rannten die beiden zu ihrem Herrchen und buhlten um seine Aufmerksamkeit. Nur neben bei streichelte er die beiden hinter den Ohren. „Ludwig? Was dachtest du“, fragte ich und setzte mich zu ihm auf Sofa. Besorgt sah er auf, ehe er leise seufzte. „Ich….dachte Ivan hätte…dich entführt…“, sagte er nach einiger Zeit leise. Sofort verkrampfte ich mich und meine Augen weiteten sich vor Angst. Leise und etwas zu unsicher für meinen Geschmack lachte ich auf. „Als ob er an deine Vorkehrungen vorbei kommen könnte“, sagte ich und grinste leicht. Doch verschwand es wieder, als mein Bruder betrübt und ängstlich zu mir auf sah. „Du hattest wieder einen Albtraum…und du hast genau das geträumt oder“, fragte ich ruhig. Langsam nickte Ludwig und sah wieder weg. Leicht lächelnd hob ich die Hand und strich sanft ein paar Haare aus dem Gesicht meines Bruders. „Mir passiert schon nichts. Seit vierundzwanzig Jahren ist er hier nicht aufgetaucht. Es sind nur Träume, uns wird nichts mehr trennen“, hauchte ich sanft und hob leicht den kopf meines Bruder an. „Man kann uns nicht trennen, uns Länder, verbindet als Brüder viel mehr, als bei den normalen Menschen“. Wieder nickte der jüngere und zu meiner Überraschung, legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Sanft strich ich über das Haar meines jüngeren Bruders und lächelte liebevoll. „Ich ruf gleich mal bei der Tussi an. Du brauchst dringend Ruhe“, sagte ich ruhig. „Ich kann mir nicht frei nehmen. Ich muss…“. „Ja du musst für die Menschen einstehen, doch musst du dich nicht bis zur Erschöpfung schuften. West wir sind zwar robuster als die anderen Menschen, aber auch wir brechen irgendwann zusammen“, raunte ich sanft und kraulte den jüngeren im Nacken. Leicht lehnte sich West mehr an mich und gab sogar seinen Nacken mehr frei. Lächelnd fuhr ich mit meinem tun fort und lehnte mich kurz an Ludwig. //Ob er mich doch mehr liebt? Mehr als nur einen Bruder?// „Ludwig? Du solltest dich frisch machen. Nimm ein entspannendes Bad, ich versuch uns was zum Frühstück zu machen“, sagte ich grinsend und kniff ganz leicht in Ludwigs Nacken. Leicht murrte der blonde auf, ehe er sich wieder aufsetzte und nach oben ins Badezimmer ging. Lächelnd stand ich auch auf und ging in die Küche, mit dem Versuch etwas Essbares zu machen. „Hm…Brötchen zum aufbacken haben wir da...und so schwer kann das nicht sein. Oder Gilbird?“, fragte ich nachdenklich und wühlte in einem Schrank. Grinsend holte ich die Tüte mit den Aufbackbrötchen raus und ging zum Herd. Leise vor mich hin pfeifend, stellte ich den Ofen auf die angegebene Temperatur und holte das Rost und das Blech raus. Grinsend legte ich alle sechs Brötchen auf das Rost und schob sie jetzt schon in den Ofen. Das nicht vorheißen sollte ja Strom sparend sein. „So jetzt müssen wir nur noch warten und ab und an nach den Brötchen sehen“, sagte ich grinsend und setzte mich an den Tisch. …..* >Bei Ludwig< Leise gähnend stellte der Deutsche das Wasser an und gab etwas von dem Schaumbad ins Wasser. Seinem Bruder ging es gut….ein Glück. „Vielleicht….hat Gilbert doch recht und ich brauche eine Pause“, murmelte er zu sich selbst und zog sich aus. Leise und leicht genüsslich stöhnend setzte Ludwig sich ins warme Wasser, als die Wanne voll genug war und stellte das Wasser ab. Müde lehnte er sich nach hinten und lehnte an dem einen Ende der Wanne. //Herrlich…//, dachte er genüsslich und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, bis der blonde durch das warme und angenehme Wasser einschlief. Leise murmelte er unverständliche Worte und wiegte den kopf leicht hin und her. Diesmal quälte ihn kein Albtraum Wieder träumte er von seinem Bruder doch war es diese mal anders. Sein Bruder lag über ihm und küsste sanft seine Brust. Er hörte sich selbst leise keuchen und hielt sich im Traum den Mund zu. Langsam wanderte sein Bruder immer weiter hinab, ehe der Albino sanft und liebevoll lächelnd aufsah. »Keine Angst! Ich werde dir nicht wehtun«, raunte sein Bruder und begann seinen Penis zu massieren. Ludwig konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte vor Genuss auf. Keuchend krallte er sich in sein Bett und stemmte sich dem älteren entgegen. Was war nur los? Warum lies er dies zu? Doch wurden seine Gedanken jäh unterbrochen, als Gilbert über sein Glied Leckte und ihn noch weiter stimulierte. Stöhnend und keuchend wand sich der Deutsche leicht, im schlaf, in der Wanne. Das Wasser schabte leicht über und der Boden wurde feucht. Langsam sank Ludwig immer tiefer in die Wanne und ohne es zu merken oder auf zuwachen schluckte er Wasser. …..* >Bei Gilbert< Seufzend sah ich jetzt schon zum was weiß ich wievielten mal auf die Uhr. Wo blieb west nur? Die Brötchen waren fertig, sie sind sogar Essbar und mein kleiner Bruder lässt auf sich warten. „Das mach doch sonst nur ich“, sagte ich grummelnd, stand auf und ging hoch zum Bad. Etwas angesäuert klopfte ich an und rief nach meinem Bruder. „West, die Brötchen sind fertig, komm endlich“, rief ich, doch erhielt ich keine Antwort. Verwirrt öffnete ich die Tür und sah hinein. Hastig stürze ich in das Badezimmer und rannte zur Wanne. Ludwig war fast vollständig unter Wasser. „Ludwig! Ludwig“, rief ich und hievte meine Bruder wieder an die Oberfläche. Angst umschloss mein Herz. „Ludwig! Ludwig wach auf“, sagte ich ängstlich und schlug dem jüngeren gegen die Wange. Benommen stöhnte der blonde auf und öffnete langsam die Augen. „Gilbert….“, versuchte er zu sagen, doch kam nur Wasser und Schaum aus seinem Mund. „Idiot! Wie kann man nur in der Wanne einpennen“, sagte ich wütend und holte ein Badetuch. Langsam stand Ludwig auf und ging raus aus der Wanne. Neugierig musterte ich meinen Bruder und blieb bei dessen erigiertem Penis hängen. Ein laszives Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Na? Schön geträumt. Wer war den die Glückliche“, fragte ich neckend und erhielt als Antwort nur einen leicht wütenden und beschämten blick. Hecktisch riss der blonde mir das Badetuch aus der Hand und legte es sich um. Grinsend kam ich meinem Bruder näher und berührte ihn sanft. //Es könnte alles zerstören!// „Soll ich dir zur Hand gehen“, raunte ich leise und drückte meinen Bruder auf den Wannenrand. Perplex starte dieser mich an, doch lies ich mich nicht beirren. Langsam kniete ich mich vor meinen Bruder und nahm das Badetuch weg. Sanft umschloss ich den Penis von Ludwig und begann diesen zärtlich zu Massieren. Leise hörte ich meinen Bruder aufkeuchen. //Es gefällt ihm und er hat mich noch nicht weg gedrückt…. Mag er mich ebenso sehr wie ich ihn?// Langsam beugte ich mich vor und leckte genüsslich über die feuchte Eichel. Wieder keuchte mein Bruder auf und seine Finger krallten sich in mein Haar. Grinsend leckte ich am Schaft endlang, ehe ich Ludwigs Penis ganz in den mund nahm. Zärtlich knabberte ich leicht am harten und heißen Fleisch, leckte und saugte an ihm. „G…Gil…bert…. S….stopp“, keuchte Ludwig erregt und versuchte mich weg zudrücken. Doch hörte ich nicht auf, nicht jetzt. Voll Genuss begann ich auch die Hoden meines Bruders zu massieren und zu kneten. Als Belohnung erhielt ich lautes und hemmungsloses Stöhne. //Wie süß er sein kann//, dachte ich verzückt und löste mich kurz von Ludwigs Penis. Grinsend leckte ich provokant langsam über die Eichel, wo sich schon leicht Lusttropfen bildeten. „G….Gil….bert….“, stöhnte Ludwig leise, ehe er den Kopf in den Nacken warf und laut stöhnend kam. Keuchend und leicht zitternd sah er zu mir runter, seine Wangen glühten vor Scham. Doch lächelte ich nur und leckte mir über die Lippen. Langsam stand ich auf, stützte mich am Rand der Wanne ab und küsste Ludwig leidenschaftlich. Unterdrückt stöhnte er auf, ehe er unsicher den Kuss erwiderte. Grinsend und leicht keuchend löste ich den Kuss wieder und musterte den blonden. „Du solltest dich schnell waschen und dann nach unten kommen. Das Frühstück ist fertig“, raunte ich, erhob mich, wusch mir das Gesicht, ging raus und nach unten in die Küche. Kapitel 3: Was nun? ------------------- >Ludwig< Verunsichert und beschämt blickte er seinem Bruder nach. Was war grade nur Geschen? Träumte er noch? Nervös schluckte Ludwig und kniff sich fest in den linken Oberarm. „Ich bin wach…. Aber…wieso hat Gilbert das getan“, murmelte er zu sich selbst und sah an sich hinab. Schwer schluckte er und sah wieder weg. Langsam ließ er sich zurück in die Wanne gleiten und begann sich zu Waschen. Nach ein paar Minuten war er fertig gewaschen und angezogen. Langsam und beschämt ging er nach unten in die Küche, wo sein Bruder schon auf ihn wartete. Grinsend saß dieser am gedeckten Tisch und winkte ihn zu sich. Nervös ging der blonde näher und setzte sich seinem Bruder gegenüber. „Guten Appetit West! UND JA!!!!! Die Brötchen sind Essbar“. sagte Gilbert grinsend und schnappte sich eins der Brötchen aus dem Brötchenkorb. Verwirrt und unsicher nahm auch Ludwig sich ein Brötchen und legte es aufgeklappt auf seinen Teller. Immer wieder sah er von seinem Brötchen, was er mit Butter und Käse belegte, zu seinem Bruder. Dieser aß genüsslich sein Brötchen, während dessen Vögelchen an ein paar Krümeln rumpickte. //Warum sagt Gilbert nichts…? Hatte es keine Bedeutung? Aber Brüder tun so was nicht//, dachte Ludwig nervös und knabberte an seinem Brötchen. Was sollte er nur tun? Gilbert drauf ansprächen? Und was geschieht dann? Würden sie dann noch ein einziges Wort mit einander wechseln? Unsicher blickte Ludwig auf seinen Teller. Er wollte seinen Bruder nicht schon wieder verlieren, aber…das eben im Bad…. Leise seufzend aß er den letzten bissen seines Brötchens auf und sah zu seinem Bruder. „Gilbert…! Das im Bad…was hatte das zu…bedeuten?“, fragte er, mit dem Versuch Ruhig zu klingen. …..* >Gilbert< Grinsend legte ich mein Brötchen auf meinen Teller und legte mein Kien auf meiner Hand ab. „Was denkst du den könnte es bedeuten West“, stellte ich eine Gegenfrage und musterte meinen verlegenen Bruder. Nervös griff er nach der Kaffee Kanne und goss sich etwas in seine Tasse. „Ich weiß nicht…. Das du dir einen sehr seltsamen und schlechten Scherz erlaubt hast“, murmelte er unsicher und blickte abwechselnd zu mir und wieder in seine Tasse. //Autsch…. Mensch Ludwig…. Das tat nun wirklich sehr weh//, dachte ich betrübt, ließ es mir aber nicht anmerken. „Na so einen verkorksten Humor, hab ich nun auch nicht West“, sagte ich leicht grinsend und stand auf. Langsam ging ich um den Tisch herum und stellte mich hinter meinen Bruder. Sanft schlang ich meine Arme um Ludwig und schmiegte meinen Kopf an den seinen. „Außerdem. Würde ich dich niemals benutzen“, raunte ich lüstern, ehe ich mich wieder löste und in den Flur ging. Gelassen schnappte ich mir das Telefon und rief die olle Merkel in ihrem Büro an. //Würg…. Warum wurde diese Frau bitte Kanzlerin?//, dachte ich angewidert. Nach dem drittem Freizeichen Ton, nahm das Dauer Muffel Gesicht ab. Kurz und schmerzlos machte ich ihr klar, dass mein Bruder und ich nicht ihre Sklaven waren und sie ihn gefälligst respektvoll behandeln sollte. Auch dass Ludwig für das Wochenende nicht zu erreichen sei, da er sich erholen musste, von der ganzen Arbeit. Nicht gerade glücklich darüber nahm sie es zur Kenntnis und ich legte breit grinsend auf. „Das Wochenende ist unser West! Komm wir gehen Bier kaufen“, rief ich amüsiert in die Küche und legte das Telefon wieder an seinen Platz. …..* >Ludwig< Leicht verstört und mit roten Wangen sah er zur Tür und in den Flur. //Diese…Tonlage in Gilberts Stimme…//. Hastig schüttelte Ludwig mit dem Kopf und trank seinen Kaffee zu ende. Grinsend kam sein Bruder wieder zurück in die Küche und setzte sich an den Tisch. Leise und fröhlich vor sich hin pfeifend nahm Gilbert sich ein weiteres Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade. Genüsslich biss er in dieses rein und lehnte sich nach hinten. „Was…hast du ihr gesagt?“, fragte Ludwig leicht nervös und goss sich wieder etwas Kaffee ein. „Hm?!.... Das du nicht ihr Sklave bist und du nun frei hast bis nach dem Wochenende. Vielleicht gehen dann auch deine Albträume zurück“, antwortete der Albino und lächelte milde. Langsam und widerwillig nickte der blonde und trank einen Schluck. In diesem Sinne musste er seinem älteren Bruder einfach trauen. Selbst jetzt noch hatte dieser Albträume von der Zeit der DDR und wusste am besten wie man Albträumen vorbeugen konnte. „Willst du heute was bestimmtes Essen?“, fragte der jüngere und sah leicht auf. Nachdenklich knabberte Gilbert an seinem Brötchen, bis er es wieder in die Hand nahm und schluckte. „Wie wäre es wenn wir einfach in die Stadt gehen, Pommes- Currywurst essen und am Abend ein paar Filme gucken und uns ein paar Bier gönnen?“ Nachdenklich trank der Deutsche an seinem Kaffee, ehe er langsam nickte. „Einverstanden“, murmelte er, stellte die Tasse ab und nahm sich noch ein Brötchen. //Irgend wie…weiß ich immer noch nicht warum Gilbert das gemacht hat….//, dachte er verunsichert und aß an seinem zweiten Brötchen. Kapitel 4: Brüderchen, ach Brüderchen ------------------------------------- Nach dem Frühstück, räumte Ludwig die Küche auf und ich ging hoch in mein Zimmer. Leise stöhnend warf ich mich in mein Bett und kuschelte mich in die Decke. //Hm…sie richt nach im//, dachte ich glücklich und grinste breit. Ludwig war nicht wütend oder angewidert sonder nur verwirrt. „Keine Sorge mein kleines Brüderchen. Deine Verwirrung werde ich dir schon nehmen“, sagte ich fröhlich und drehte mich auf den Rücken. Lange blieb ich noch so liegen, schaute zur Decke und hing meinen Gedanken nach. Es fühlte sich einfach nur schön an. Erstens ein ganzes Wochenende nur mit West, zweitens er scheint mich für mein tun im Bad nicht zu hassen und drittens…. „Drittens werde ich jede Sekunde nutzen meinen geliebten Bruder zu verführen“, murmelte ich ernst und setzte mich auf. Nachdenklich sah ich auf meinen Schoß, ehe ich grinsend aufstand, mir mein Handy und mein Portmonee schnappte und wieder nach unten ging. Grinsend stand ich am Türrahmen der Küche und beobachtete meinen Bruder. „Na fertig? Können wir los“, fragte ich grinsend und sah den jüngeren leicht zusammenzucken. Mit einem leicht roten Gesicht wand Ludwig sich zu mir und nickte langsam. „Ich hol nur noch meine Sachen, leg den Hunden die Leinen an und wir können“, sagte er nervös und ging an mit vor bei. Sanft strich ich dabei über Ludwigs Arm, was diesem einen deutlich sichtbaren Schauer über den Rücken jagte. Grinsend sah ich ihm nach, ehe ich in die Küche ging und Gilbird vom Tisch hochhob. „Was meinst du, könnte das was werden? Auch wenn es gegen alles ist was wir lernten“, fragte ich meinen treuen Begleiter und setzte ihn auf meinen Kopf. Dieser piepte motivierend und flatterte leicht mit den Flügelchen. Wenige Minuten später kam Ludwig mit Ben und Beliad wieder und leinte sie an. Grinsend hackte ich mich einfach bei ihm ein und zog ihn zur Tür raus. Langsam und ohne eile gingen wir durch die Stadt, bis uns kurz vorm Nachmittag der Hunger plagte, beziehungsweise mich. Leise und glücklich seufzend setzte ich mich auf eine Bank, nahe eines Currywurst- Standes und hielt die Hunde mehr schlecht als recht im Zaum. Ludwig stand der weilen bei dem Stand an und besorgte uns was zu Essen und zu Trinken. Grinsend musterte ich meinen Bruder. //Selbst von hinten betrachtet sieht er gut aus.// Nach ein paar Minuten kam Ludwig mit dem Essen und dem Trinken wieder. Grinsend nahm ich ihm die Pommes ab und stellte sie auf die Bank. „Guten Hunger West“, sagte ich grinsend und schnappte mir meine Portion Pommes. Die Leinen der Hunde, hatte ich neben mir auf die Bank gelegt, da Ben und Beliad brav auf dem Boden lagen. Hungrig verspeiste ich meine Pommes und die Currywurst, teilte natürlich mit Gilbird und sah ab und an zu meinem Bruder. Dieser hatte seit wir los zogen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und sprach kaum ein Wort. //War…ich doch zu voreilig mich zu freuen….? Hasst er mich jetzt doch und zeigt es mir nicht….?//, dachte ich betrübt und blickte auf meine fast leere Pommesschale. Lustlos aß ich die Letzten Pommes auf, stand dann auf und warf die Pommes- und Currywurstschale weg. Als ich wieder zurück ging, sah ich wie mein Bruder hastig den blick senkte. Grinsend und mit neuem Mut, setzte ich mich nah neben ihn und klaute mir eine von seinen Pommes. „Wollen wir dann in den Supermarkt und in die Videothek?“, fragte ich grinsend und legte meinen Arm auf Ludwigs Schulter ab. Dieser sah sich nervös um und nickte dann. „Ach komm Ludwig jetzt sei nicht so spröde, wir sind hier in Berlin und nicht in einem Kuhdorf“, sagte ich leicht eingeschnappt und stand auf. „Das weiß ich…. Trotzdem….“, nuschelte er, stand ebenfalls auf und nahm sich die Leinen seiner Hunde. Etwas eingeschnappt ging ich vor, bis Ludwig mich eingeholt hatte. //Scheiße aber auch, dass er so groß ist, aber…dafür hab ich dann auch mehr von ihm//, dachte ich und grinste wieder. Im Supermarkt kauften wir ein paar Snacks und viel Bier, schließlich hatte ich vor Ludwig etwas ab zufüllen. Danach gingen wir weiter zur Videothek. Neugierig streifte ich durch die Regale und nahm ein Plättchen, nach dem anderen aus den Regalen, für die jeweiligen Dvds und ging dann zur Kasse. „Sag mal…. Wie viele Filme sind das“, fragte Ludwig verdattert und starte auf meine Plättchen. „Genug für das Wochenende“, antwortete ich grinsend und zahlte die Videos. Auch Ludwig hatte sich ein paar Filme ausgesucht und zahlte sie. „Was hast du dir den ausgesucht“, fragte ich neugierig und versuchte einen blick auf die Covers zu erhaschen. „Nichts…. Nur ein paar Militär Filme“, antwortete er neutral und legte die Filme in die Einkaufstasche. Verwirrt hob ich eine Augenbraue und musterte meinen Bruder. „Militär Filme? Nicht dein Ernst West oder? Von Krieg und allem hab ich ehrlich gesagt die Schnauze voll…..“, murmelte ich und legte auch meine Filme in die Taschen. …..* Nachdenklich und abwesend sah ich auf dem Weg nach Hause zu Boden. Wieso leit sich Ludwig bitte Militär Filme aus? Er weiß doch wie der Krieg ist, wir beide wissen es besser als es irgendein anderer Mensch wissen könnte. Und doch leit er sich solche Filme aus. Leise seufzend schloss ich die Tür zu unserem Haus auf und ging in die Küche. Ludwig blieb noch im Flur und lies die Hunde wieder von der Leine. Diese rannten dann in die Küche und zu den Wassernäpfen. „Na seit ihr auch erschöpft“, fragte ich lächelnd und stellte das Bier kalt. Auch Ludwig kam nach einiger Zeit in die Küche und schnappte sich die Filme. „Ich bring sie ins Wohnzimmer…“, murmelte er nervös und war auch schon wieder verschwunden. Doch etwas verwirrt blickte ich ihm nach. Ich wusste ja, dass mein Bruder sich schnell für etwas schämt und somit dann auch schnell nervös oder abwertend werden kann, aber DAS?! Ich versteh die Welt nicht mehr. Er ist nicht abwertend zu mir. Er Hasst mich nicht und doch spricht er nur das nötigste?! //Na warte Freundchen! Wenn du erst mal gesprächig wirst//, dachte ich lasziv und leicht genervt. Schnell legte ich die letzte Flasche Bier in den Kühlschrank und ging zu meinem Bruder ins Wohnzimmer. …..* >Ludwig< Verwirrt und unsicher hing Ludwig seinen eigenen Gedanken nach. Was sollte er nur von dem Verhalten seines Bruders denken? Hatte dieser einfach nur Langeweile oder steckte mehr hinter diesen Aktionen? Aber WAS? //Was würde Gilbert dazu bringen….N…na so was zu tun//, dachte er und lief schon wieder rot an. Langsam schüttelte er den Kopf und sah sich die Dvds an. Verwirrt hob er eine Augenbraue, als er sich die Filme von Gilbert an sah. Die Mehrheit waren zwar Komödien, doch der Rest hatte ein ganz anderes Kaliber. Da waren seine vermeintlichen Militär Filme, welche in Wirklichkeit Action reiche Liebesschnulzen waren, harmlos. Gilbert hatte sich Erotik- Filme ausgeliehen, was natürlich nicht so schlimm ist. Er war ein Mann und das nicht grade einer von der unversauten Version, aber…. Diese Filme waren…. //Gilbert….Seit wann bist du…//, dachte er nervös. Hastig legte er die Dvds neben den Fernseher, als er Gilbert ins Zimmer kommen hörte und stand auf. …..* >Gilbert< Grinsend und mit verschränkten Armen, lehnte ich am Türrahmen. Das Ludwig sich so hastig erhob und die Dvds nicht ordentlich standen konnte nur eins Bedeuten. Er hatte meine Filme gecheckt. Grinsend ging ich in das Zimmer, auf meinen Bruder zu und legte ihm einen Arm um die Schultern. „Na wollen wir dann anfangen?“, fragte ich grinsend und deutete auf die Filme. Nervös nickte er langsam und lief knall rot an. „Na dann. Fangen wir doch mit deinen Filmen an“, sagte ich ruhig und bückte mich zu den Filmen. „Nein…. Warte…“, sagte er nervös und versuchte mich auf zuhalten. „Schon zu spät“. Grinsend hielt ich einen von den Filmen hoch, die nicht ich mir ausgesucht hatte. „Na hallo West!? Seit wann guckst du den Ami- Schnulzen“, fragte ich grinsend und wedelte mit der Dvd leicht hin und her. „Das…. Also…. Na ja…“, stammelte er verlegen und lief roter als eine Tomate an. Lächelnd strich ich ein paar verirrte Strähnen, seines Haares, zurück und strich dann sanft über seine Wange. „Ist doch nicht schlimm. Ich hoffe nur das ich auch etwas zum lachen habe“, sagte ich sanft, kniete mich vor den Dvd- Rekorder und legte die Dvd „Australia“ ein. Leise seufzend stand ich auf und drückte Ludwig zum Sofa. „Na dann! Lassen wir den Filmabend beginnen“, sagt ich grinsend, drückte den jüngeren auf das Sofa und ging dann in die Küche, um Bier zu holen. …..* >Mehrere Bier und Filme später< Lachend lehnte ich mich an meinen Bruder und klammerte mich an der Flasche Bier fest. Seit fast sieben Stunden guckten wir Filme und tranken Bier. Ohne dass es mein Bruder mitbekam, hatte er um einiges mehr getrunken als ich, was man an dem lockereren Verhalten bemerkte. Grinsend setzte ich mich auf Ludwigs Schoß und drückte ihn in die Sofa lehne. „Na West, sollen wir mal ein etwas anderes Gore wählen“, raunte ich lüstern in Ludwigs Ohr und stand langsam auf. Grinsend ging ich zum Fernseher und wechselte die Dvd. Leise kichernd, bemerkte ich die blicke meines Bruders. Und als ich mich umdrehte und wieder zurück zum Sofa ging, sah ich wie Ludwig den Kopf vor Scham senkte. Grinsend setzte ich mich neben Ludwig und reichte ihm meine Flasche. „Das wird schön, keine Angst“, raunte ich lüstern und leckte zärtlich über West Ohr. Dieser erschauderte merklich und trank nervös was vom Bier. Verliebt lächelnd legte ich einen Arm um meinen Bruder und drückte ihn an mich. Der Film war ein schöner Liebesfilm, mit einer richtigen Story. Aber auch mit viel Sex. Amüsiert stellte ich fest, dass Ludwig immer verlegener und nervöser wurde. Nach jedem beendeten Film, stieg Ludwigs Alkoholspiegel und meine Chose, meinem Brüderchen näher zu kommen. Als es im vierten Film wieder richtig losging, konnte ich nicht mehr an mich halten. Sanft legte ich meine Hand auf Ludwigs Bein und strich langsam an diesem auf und ab. Nervös und mit, vor Verlegenheit und vom Alkohol geröteten Wangen, sah er auf seinen Schoß. Leicht drückte ich Ludwig noch mehr an mich und küsste sanft seinen Kopf. „Keine Angst, es ist alles in Ordnung“, raunte ich liebevoll in sein Ohr und küsste es zärtlich. Sanft und ohne eile, küsste und streichelte ich den jüngeren und nahm immer mehr stellen meines Bruders in Anspruch. Langsam lies ich meine Hand zu Ludwigs Mitte wandern und streichelte zärtlich das harte Fleisch unter dem Stoff. Leise und nervös keuchte er auf und fing leicht zu zittern an. „G…Gilbert…w…was…“, murmelte er nervös und sah unsicher auf. Zärtlich strich ich durch sein Haar und musterte ihn liebevoll. „Es ist alles okay. Entspann dich, ich bin ja da“, raunte ich lüstern, nahm Ludwig die Flasche aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. Langsam stand ich auf, beugte mich über Ludwig und drückte ihn auf das Sofa. Nervös und unsicher blickte Ludwig zu mir auf. Seine Augen leuchteten vor sexueller Unschuld. Sanft strich ich über seine Wange, beugte mich ebenso langsam hinab und verschloss seine Lippen mit den meinen. Sanft leckte ich über die zarten Lippen von Ludwig und bat so um einlass. Zögerlich öffnete er seinen Mund und kam so meiner Bitte nach. Liebevoll umgarnte ich die Zunge meines Bruders und strich sanft über Ludwigs Wange. //So zart und unschuldig//, dachte ich verzückt und strich langsam mit meinen Fingern nach unten. Sanft glitt ich über die starke, durchtrainierte Brust hinab und glitt sanft und neugierig unter das T-Shirt meines Bruders. Langsam schob ich es ihm hoch, löste kurz den Kuss und zog es ihm mit einem liebevollen Lächeln aus. Zärtlich glitt ich mit den Fingerspitzen über Ludwigs Brust und spielte leicht mit den erhärteten Brustwarzen. Leise keuchte er auf und wand den Kopf zur Seite. „Fühlt sich das schön an, ja“, fragte ich leicht grinsend und beugte mich hinab. Sanft und doch gierig küsste und leckte ich über Ludwigs Brust, erkundete jeden Winkel, während meine rechte Hand weiter nach unten glitt. Sanft strich und knetete ich das harte und heiße Fleisch unter dem Stoff der Hose, ehe ich den Knopf und den Reißverschluss öffnete und unter Hose und Boxershorts glitt. Erregt hörte ich meinen Bruder aufkeuchen und leicht reckte er sich meiner Hand entgegen. „G…Gilbert…“, stöhnte er leise und sah beschämt zu mir. Liebevoll lächelnd sah ich auf, im selben Moment wo ich Ludwigs erigierten Penis in die Hand nahm. Zärtlich massierte ich ihn und musterte meinen kleinen Bruder. Laut stöhnte dieser auf und krallte sich in das Sofa. Schwer atmend legte er den Kopf in den Nacken und gab mir so, seinen Hals frei. Grinsend leckte ich über seinen Hals, ehe ich ihm in diesen biss und genüsslich am zarten Fleisch saugte. Leise stöhnte mein Bruder auf und legte seinen Kopf noch mehr zur Seite. //Egal wie sehr du es immer verborgen hast, jetzt bringe ich deine lüsterne Seite ans Licht//, dachte ich gierig und saugte noch mehr an Ludwigs Hals. Stöhnend wand er sich leicht unter mir und legte zitternd seine Hände auf meine Schultern. „G…Gilbert…w…was…tust du mit mir….“, fragte er keuchend und sah mich nervös und unschuldig an. Langsam und mit vor Gier und Lust leuchtenden Augen blickte ich auf. „Ich werde dir die schönsten Dinge zeigen, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hast“, raunte ich liebevoll und lüstern an seine Lippen und küsste in leidenschaftlich. Leise keuchte der blonde unterdrückt auf, ehe er den Kuss scheu erwiderte. Es war einfach herrlich, mein stolzer und starker kleiner Bruder, lag nun unter mir und wand sich vor Lust. West mit meinem Blick gefesselt, löste ich den Kuss und lächelte zärtlich. „Sag soll ich dir die Hose nicht abstreifen? Es wird doch langsam eng oder“, raunte ich und umschloss Ludwigs Penis etwas härter. Laut stöhnte Ludwig auf und nickte heftig mit dem Kopf. „J…ja…. B….Bitte“, stöhnte er heißer und sah mich mit glühenden Wangen an. Grinsend küsste ich mich an Ludwigs Körper hinab, bis zu seiner Mitte. Leicht knabberte ich durch den Stoff an Ludwigs Penis, ehe ich ihm langsam Hose und Boxer abstreifte und mir lüstern über die Lippen leckte. „Wunderschön“, hauchte ich und strich sanft über Ludwigs rechten Oberschenkel. Schwer schluckte er und verdeckte hastig vor Scham seinen Penis. „Keseseses…. Was den, was den. Ich hab deinen Schwans doch schon öfter gesehen“, sagte ich lachend und nahm mit sanfter Gewallt Ludwigs Hände weg. Keuchend schüttelte er den Kopf und versuchte erneut seinen Penis zu verbärgen, doch lies ich es nicht zu. Grob packte ich zu und begann Ludwigs Penis zu streicheln und zu massieren. Sofort stöhnte er auf und seine Hände vielen kraftlos auf das Sofa. Lüstern lächelnd, strich ich mit dem Daumen über Ludwigs feuchte Eichel und verteilte so die ersten Lusttropfen. Nervös leckte ich mir über die Lippen und musterte den jüngeren von oben bis unten. Es war sehr schwer meiner Gier und Lust nicht völlig nachzugeben. Er soll es von sich aus und nüchtern wollen. //Ludwig…. Du weißt gar nicht wie niedlich du bist. Vor allem jetzt, wo du deiner Lust freien lauf lässt//, dachte ich verzückt und leckte über West Brust. Langsam löste ich mich von Ludwig und setzte mich auf. Verwirrt und benebelt sah er zu mir auf, doch lächelte ich nur sanft. Schnell streifte ich mir mein Shirt, meine Hose und Boxer ab und warf sie zu Boden. Grinsend blickte auf meinen Bruder hinab, welcher mich sichtlich neugierig musterte. Leise lachte ich auf und sah kurz zum Fernseher. Der Film war zu ende und der Abspann lief gerade. Langsam beugte ich mich hinab und hauchte dem jüngeren ins Ohr: „Ich wechsle eben die Dvd. Will dich ja nicht unwissend lassen, wie man seinen Liebsten verwöhnt“. Peinlich berührt lief er knall rot an und blickte beschämt zum Sofa. Grinsend erhob ich mich, was Ludwig wieder aufblicken lies und ging zum Fernseher. Schnell wechselte ich die Dvd und glitt zurück zum Sofa. „Na gefällt dir was du siehst“, fragte ich neckend und legte meine Hand um meinen eigenen erigierten Penis. Meine Atmung ging etwas schneller als vorher, doch genoss ich den peinlich berührten und neugierigen blick meines Bruders. Langsam lies ich mich wieder auf das Sofa nieder und zog den jüngeren zu mit hoch. Zwar war ich jetzt wieder kleiner als er, doch war ich es hier, der die Zügel in der Hand hielt. „Du brauchst dich nicht zu schämen, West. Wir sind doch beide Männer und wissen wie unsere Körper aussehen“, raunte ich lüstern und strich über Ludwigs Brust. Nervös schluckte er und musterte mich unsicher. Sanft legte ich zwei Finger um sein Kinn, zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich. Keuchend und erregt erwiderte er diesen und legte zitternd seine Hände auf meine Schultern. Grinsend löste ich den Kuss und stemmte mich zu Ludwigs Ohr hoch. „Küss und berühr mich. Das ist ein Befehl, Soldat“, raunte ich amüsiert und lehnte mich wieder zurück. Grinsend schaute ich zu, wie Ludwig den Kopf senkte und in heftig schüttelte. „N…n…nein…d…das kann ich doch…“, nuschelte er und machte Anstalten von mir weg zu rutsch, doch ergriff ich wieder sein Kinn und hielt ihn fest. Mit leichter Gewallt zog ich ihn wieder zu mir und führte sein Kinn zu meinem Hals. „Ich sagte, dass es ein Befehl ist. Also führst du ihn gefälligst aus“, raunte ich halb ernst, halb vergnügt. Nervös schluckte er, ehe er scheu begann meinen Hals zu Küssen und sich unsicher nach unten arbeitete. Sanft kraulte ich meinen Bruder und keuchte ab und an auf. „Das fühlt sich schön an Ludwig“, raunte ich glücklich und drückte sanft seinen Kopf noch weiter nach unten. Nervös und unsicher blickte er auf, als er meine Mitte erreicht hatte. Keuchend nickte ich langsam und drückte sanft seinen Kopf weiter nach unten. Unsicher leckte er über meine Eichel und saugte leicht an ihr. Lüstern stöhnte ich auf und kraulte Ludwig mehr. //Wie schön sich das anfühlt//, dachte ich verzückt und beobachtete meinen kleinen Bruder dabei. Langsam bewegte Ludwig seinen Kopf auf und ab und liebkoste meinen Schwanz mit der Zunge. Keuchend und stöhnend genoss ich die Behandlung und drückte vor Wonne Ludwigs Kopf noch weiter nach unten. Mein Körper kribbelte, es kribbelte vor allem in meinem Magen. Leicht verkrallten sich meine Finger in seinem Haar, als ich mich laut stöhnend in seinem Mund entlud. Keuchend hielt ich seinen Kopf weiter nach unten gedrückt. „Schluck es“, raunte ich heißer und ich spürte wie Ludwig gehorchte. Langsam und sanft glitt meine Hand von seinem Haarschopf zu seinem Kinn. Vorsichtig hob ich seinen Kopf an und lächelte verliebt. „Das war gut“, raunte ich lüstern, strich sanft mit dem Daumen über Ludwigs Lippen und entfernte so den Rest meines Spermas. Schwer schluckte er und sah mich fast unterwürfig an. Lächelnd hob ich sein Kinn weiter an und befahl ihm so sich wieder auf zurichten. Folgsam tat er dies und blieb auf Augenhöhe mit mir stehen. „Ich liebe dich West. Mehr als einen Bruder und das auch schon viel zu lange ungesagt“, raunte ich liebevoll und strich wieder über Ludwigs Lippen. Sanft strich ich von seinen Lippen, hinab zu seinem Hals, weiter runter zur starken Brust, bis zu Ludwigs erigiertem Penis. „Gleich wirst auch du deinen Höhepunkt finden“, raunte ich und küsste ihn, trotz des seltsamen Geschmacks von mir, leidenschaftlich. Willig erwiderte er den Kuss, hob erneut zitternd seine Hände und krallte sich an mir fest. Leise stöhnte ich darauf in den Kuss und begann Ludwigs Penis zu massieren. Stöhnend löste er den Kuss und legte zitternd seinen Kopf auf meine Schulter. Lächelnd küsste ich sein Ohr und griff fester zu. „Ludwig!? Leg dich bitte hin“, flüsterte ich lüstern. Zitternd setzte er sich wieder auf, nickte langsam und lies sich wieder nach hinten fallen. Keuchend sah er mich unschuldig an und versuchte seine Beine zusammen zu pressen. Grinsend schüttelte ich den Kopf, legte meine Hände auf seine Knie und spreizte seine Beine weit auseinander. „Wir sind noch nicht fertig“, hauchte ich und massierte meinen eigenen Penis. Keuchend kniff ich mein linkes Auge zu und musterte Ludwig von oben bis unten. Allein das schon lies meine Lust wieder um einiges steigen und ich wurde wieder hart. „Ludwig. Du weißt gar nicht wie sehr du mich anmachst“, hauchte ich und legte mich halb über meinen Bruder. „W…was…hast du vor“, fragte er nervös und versuchte mich weg zudrücken. Sanft lächelte ich und strich sacht über die Wange meines Bruders. „Keine Angst, ich werde heute noch nicht in dich eindringen“, hauchte ich zärtlich und musterte ihn verliebt. „Ich werde uns beiden nur, zu einem unglaublichen Höhepunkt bringen“. Aufgeregt legte ich meine Arme neben Ludwigs Kopf ab, drückte mich noch mehr an Ludwig, so dass sich unsere Penisse berührten und rieb mich langsam an ihm. Keuchend sank ich den Kopf und bewegte mich etwas mehr. Leises stöhnen und keuchen lies mich wieder aufsehen. Die Augen fest zugekniffen und sich ins Sofa krallend lag mein Bruder unter mir und genoss es sichtlich. Lächelnd nahm ich sanft seine Hände und legte sie mir um die Schultern. „Halt dich an mir fest Ludwig. Ich bin und bleibe deine Stütze, das weißt du“, hauchte ich keuchend und lächelte sanft. Nach Luft ringend nickte er und hielt sich sofort an mir fest. Seine Finger krallten sich in mein Fleisch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Immer schneller und erregter rieb ich mich an meinem Bruder. Nacktes und verschwitztes Fleisch rieb sich aneinander. Lautes keuchen und stöhnen erfüllte den Raum, was selbst den Fernseher übertönte und eine erregte Spannung lag im Raum, welche fast greifbar war. …..* „Fühlt…fühlt sich das Gut an Ludwig“, fragte ich keuchend und begann Ludwig mit weiteren Knutschflecken zu bedecken. Stöhnend schlang er die Arme mehr um mich und nickte eifrig. „J…ja…. JA“, stöhnte er heißer, ehe er seinen Kopf gegen meine Schulter drückte. „G…. Gilbert…i…ich kann nicht mehr“, keuchte er an meine Schulter. Lächelnd sah ich auf und strich sanft durch Ludwigs Haar. „Dann komm mein kleines Deutschland“, raunte ich und verschloss seine Lippen leidenschaftlich mit den meinen. Auch ich würde bald wieder meinen Höhepunkt haben und so rieb ich mich noch stärker an Ludwig. Stöhnend löste Ludwig den Kuss, warf den Kopf in den Nacken und kam im selben Moment wie ich. …..* >Ludwig< Schwer keuchend fiel der Deutsche zurück aufs Sofa und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Was war grade nur passiert? Hatte er sich grade auf seinen Bruder eingelassen? //Ach…. Was weiß ich…//, dachte er matt und öffnete langsam die Augen. Immer noch lag Gilbert über ihm und versuchte ebenfalls zu Atem zu kommen. Nervös und beschämt blickte er wieder nach unten und entdeckte auf seiner und der Brust seines Bruders Sperma. Schwer schluckte er und lief knall rot an. „I…ich…e…es…t…tut mir…“, stammelte er, doch hielt ihn ein Finger auf seinen Lippen ab weiter zu sprächen. „Schon gut, es ist okay“, hauchte sein Bruder, ehe er den blonden sanft auf den Kopf küsste. Langsam setzte sich der Albino auf und musterte ihn von oben bis unten. Nervös blickte er zu seinem Bruder auf und ihre blicke trafen sich. In den roten Augen seines Bruders loderte eine hell brennende Flamme. Doch lag in ihr keine Gier oder Lust, sondern Liebe und Zärtlichkeit. //Gilt…das mir//, dachte er benebelt und ein leichter Schauer lief ihm den Rücken runter. „Ludwig, wir sollten uns schlafen legen. Du bist sicher sehr erschöpft“, hauchte Gilbert liebvoll und strich zärtlich über Ludwigs Wange. Erst jetzt bemerkte der Deutsche, die Müdigkeit, die seinen Körper durchströmte und nickte langsam. Wieder strich sein Bruder über seine Wange, eher er aufstand, zum Fernseher ging, die Dvd raus nahm und alles ausschaltete. Langsam hatte Ludwig sich in der Zeit aufgesetzt und hielt sich leicht den Kopf. //Mir ist schwindlig…//, dachte er benommen und kniff die Augen fest zu. Leise schnurrte er auf, als sanfte und kühle Hände über seine Wangen strichen. „Ich hab dich wohl zu viel trinken lassen. Tut mir Leid“, hauchte sein Bruder sanft und griff ihm dann unter die Arme. Vorsichtig stand Ludwig auf und folgte, gestützt von Gilbert, schwankend seinen Bruder. Ludwig bekam nicht wirklich mit, wie sie in sein Zimmer gelangte, nur das er sich plötzlich liegend wieder fand. Langsam öffnete Ludwig seine Augen einen spalt breit und sah wie sein Bruder anstalten machte, das Zimmer zu verlassen. Zittrig hob er seinen Arm und streckte ihn Gilbert entgegen. „B…Bruder…“, nuschelte er müde. …..* >Gilbert< Verwirrt drehte ich mich wieder um, als ich Ludwigs schwache Stimme vernahm. //Ging ich doch zu schnell vor//, dachte ich besorgt und ging zurück zu Ludwigs Bett. Sanft strich ich ihm übers Haar und lächelte sanft. „Ja West. Soll ich dir was holen? Möchtest du Wasser“, fragte ich ruhig. Langsam schüttelte er mit dem Kopf und schmiegte sich an meine Hand. „Bleib… bitte…“, nuschelte er und mein Herz raste in meiner Brust. Diesen Satz hatte ich seit Jahrhunderten nicht mehr gehört und er machte mich so glücklich, dass ich es niemals beschreiben könnte. „Natürlich“, hauchte ich, stand auf, ging um das Bett herum und legte mich zu ihm. Sanft legte ich meine linke Hand auf seine Brust und strich zärtlich über diese. Leicht zitterte Ludwig und ich legte die Decke enger um ihn. „Sch…alles ist gut. Ich bin ja hier. Dich wird kein Albtraum plagen“, hauchte ich sanft und küsste zärtlich den blonden Haarschopf. Langsam drehte West sich auf die Seite und Kuschelte sich an meine Brust. „Ich gab dir wirklich zu viel Bier…. Tut mir Leid“, murmelte ich und kraulte ihn sanft. „Bruder….“, nuschelte er matt, ehe er ruhig atmend einschlief. Lächelnd blieb ich noch eine Weile wach, streichelte ihn und entschuldigte mich, ehe auch ich ins Land der Träume sank. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Jor...hi XP Ja die Autorin meldet sich mal....*unsicher* ...*rot* Also...das ist meine erste richtige (Okay mehr oder weniger) Sex Scene und es ist mir sau peinlich >x< Ich hoffe das es euch gefallen wird und erstmal ein liebes Danke an die schon zwei sehr aufmunternde Kommis da gelassen hat ^-^ *Freu* *Für dich Bier und Schoko da lass* *Für die anderen Kekse da lass* L.g. The_Sleep ;) Kapitel 5: Übelkeit, Kater und Aufräumaktion -------------------------------------------- Grinsend lag ich über meinem Bruder und musterte ihn verliebt. „Gilbert…w…was ist los?“, fragte er nervös und mit stark geröteten Wangen. „Nichts. Jedenfalls nichts Schlimmes“, hauchte ich, beugte mich hinab und legte zärtlich meine Lippen auf die des jüngeren. Unsicher erwiderte Ludwig den Kuss und schloss seine Augen. Lange genoss ich dieses Spiel mit unseren Zungen, ehe ich mich langsam löste und sanft über Ludwigs Wangen strich. „Ich liebe dich West“, hauchte ich liebevoll. Beschämt und verlegen blickte er mir in die Augen. „I…ich…a….au….. Piiiiiiep!“. Verwirrt blinzelte ich. „Ähm…was hast du gesagt“, fragte ich verwirrt und legte den Kopf schief. „Piep…piiiiiep piep“, kam es wieder von Ludwig. Nach einer weile wurde es unerträglich und ich kniff die Augen fest zusammen. …..* Als ich sie wieder öffnete, fand ich mich, auf der Seite liegend, in einem Bett wieder. Erneut war dieses seltsame Piepsen zu hören und als ich mich umsah, entdeckte ich Gilbird auf meinem Arm wild auf und ab hüpfen. „Was ist den los“, nuschelte ich müde und faste mir an den Kopf. Wieder piepste er, piekte auf meiner Schulter rum und sah dann zur Tür. „Was ist den da…. Bitte hör auf so zu piepen…mein Kopf platzt gleich“, murmelte ich und setzte mich ein kleines Stück auf. Leicht rutschte dabei Ludwigs Arm von meiner Seite und er regte sich leicht. „Bruder….“, nuschelte er und schmiegte sich mehr an mich. Lächelnd strich ich ihm übers Haar und legte sanft seinen Arm auf das Bett. Wieder piepte Gilbert und ich rollte leicht mit den Augen. „Ist ja gut ich komme“, flüsterte ich und erhob mich vorsichtig. Leichter Schwindel befiel mich, doch fing ich mich wieder. Lächelnd deckte ich Ludwig zu und ging zu den Fenstern. Leise zog ich die Vorhänge zu, damit West nicht die Sonne weckte und folgte dann Gilbert nach unten. Piepsend hüpfte er ins Wohnzimmer und ich folgte ihm verwirrt. „Was willst du mir den zeigen“, grummelte ich müde. //Verdammt…. Wie muss nur Ludwigs Kater sein…//, dachte ich grummelnd und ging um das Sofa herum. Angestrengt zupfte Gilbird an einem stück Stoff am Boden. „Was ist den da…. Oh…das ist ja Ludwigs und meine Kleidung…. Warum soll ich sie den so dringend wegräumen“, fragte ich genervt und verwirrt und kniete mich auf den Boden. Piepsend hüpfte mein kleiner Begleiter auf mich zu und zwickte mir wütend in die Hand. „Aua! Was soll das den verdammt?“ Wieder piekte er mir in die Hand und auch ins Bein. „Au…ist ja gut ich räum ja schon auf. Bist du nun zu frieden?“, fragte ich und schnappte mir die Kleidung von Ludwig und mir. Fröhlich hüpfte er auf und ab und piepste glücklich. „Na wenigstens einer dem es gut geht“, grummelte ich und ging runter in den Keller. Dass ich die ganze Zeit nackt bin, störte mich nicht, schließlich bin ich hier ja zuhause und musste eh noch duschen. Seufzend legte ich die Wäsche von gestern und noch ein paar andere dinge in die Waschmaschine und stellte sie an. Danach ging ich wieder hoch ins Wohnzimmer und räumte dort nun ganz auf. Gähnend trug ich die leeren Bierflaschen in die Küche und stellte sie in den Abstellraum. „Na ja wenigstens haben wir nun zwei gründe in die Stadt zu gehen“, murmelte ich grinsend und wühlte in einer Schublade. „Irgendwo…müssen die doch…. Ah na also“, murmelte ich zu mir selbst und zog eine Packung Aspirin- Tabletten aus der Schublade. Grinsend holte ich mir ein Glas aus dem Schrank, ging zum Wasserhahn und lies etwas Wasser in das Glas laufen. Danach brach ich zwei Tabletten, in ihren Hüllen, von den anderen ab und ging hoch zu Ludwigs Zimmer. Leise öffnete ich die Tür und ging ebenso leise ins Zimmer. Langsam ging ich zum Bett und lächelte sanft. //Wie süß er ist//, dachte ich verliebt und legte die Tabletten und das Glas Wasser auf den Nachttisch. Vorsichtig strich ich über Ludwigs Wangen, dieser schmiegte sich sofort an und mein Herz raste in meiner Brust. „Schlaf noch ein bisschen mein kleiner West“, hauchte ich und gab Ludwig einen sanften Kuss auf die Wange. So leise wie ich gekommen war, ging ich auch wieder aus dem Zimmer und ging in das meine. Schnell holte ich mir was zum anziehen, ging dann ins Bad und duschen. Glücklich summte ich etwas unter der Dusche und genoss das warme Wasser. Nach einiger Zeit stellte ich das Wasser wieder ab und ging aus der Dusche. Immer noch leise summend, trocknete ich mich ab, legte mir das Badetuch um, ging zum Waschbecken und putzte mir die Zähne. Danach zog ich mich an und ging runter in die Küche. Einfach nur fröhlich machte ich mich daran wieder Frühstück herzurichten. Hat ja gestern auch super geklappt oder? …..* >Ludwig< Leise stöhnte Ludwig auf, drehte sich auf den Rücken und kniff die Augen fest zu. //Verdammt…mir ist so elend…. Ich trink nie wieder mit Gilbert//, dachte er, mit dem wissen es bald wieder zu tun und öffnete langsam die Augen. Alles um ihn schien sich zu drehen und er schloss sie wieder. Leise würgte er und drehte sich auf die Seite. //Verdammt…//. Vorsichtig öffnete er wieder die Augen und sah sich leicht um. Die Tür stand Sperrangelweit offen und das Licht, was durch die Fenster in den Korridor viel, schien auch in sein Zimmer und blendete ihn. Wieder stöhnte er auf und drehte sich auf die andere Seite. Erschrocken zuckte er zusammen, als er in vier schwarze und treue Hunde Augen blickte. „Beliad…. Ben…. Habt ihr mich erschreckt“, nuschelte er gequält und schloss wieder die Augen. //Hatte ich es nur geträumt? Ich hatte so das gefühlt das Gilbert neben mir lag…//. Leise stöhnend drehte er sich wieder auf den Rücken und blickte zur Decke. Erschrocken zuckte er zusammen, als es an seiner Tür klopfte und er sah sofort zur Tür. Etwas zu schnell für seinen Kopf, denn dieser pochte stark und wieder musste er ein würgen unterdrücken. Stöhnend drehte er sich auf die Seite und bemerkte nur neben bei wie der ältere sich näherte. Kühle und sanfte Hände strichen durch Ludwigs Haar und über seine Wange. Langsam öffnete er die Augen und sah auf. „Geht’s? Musst du ins Bad?“, fragte der Albino ruhig und setzte sich neben den blonden aufs Bett. Langsam schüttelte er mit dem Kopf und schloss wieder die Augen. //Warum…fühlt sich das so gut an…wenn Gilbert über meinen Kopf streichelt//, dachte Ludwig und spürte wie seine Übelkeit langsam abnahm. Einfach nur durch diese kleine Berührung fühlte er sich schon viel besser. Leicht lehnte er sich an die Berührung, bis er realisierte was er tat, rot anlief und wieder den Kopf auf das Kissen legte. „Keseses. Warum schämst du dich den wenn ich dir durch haar streichle “, fragte Gilbert lachend und beugte sich weiter hinab. Leicht hauchte er Ludwig ins Ohr und küsste es dann sanft. „Willst du etwas essen? Ich hab frühstück gemacht, Aspirin liegt schon auf deinem Nachttisch“, raunte er liebevoll und setzte sich wieder auf. Nervös nickte der blonde langsam und versuchte sein errötetes Gesicht zu verbergen. Sanft strich sein Bruder wieder durch sein Haar und stand auf. „Dann bis gleich“, sagte er grinsend und ging aus Ludwigs Zimmer. Nervös setzte der blonde sich langsam auf, lehnte sich dann an das Kopfende und versuchte sich zu Orientieren. Langsam und bedacht stand Ludwig auf, hielt sich dabei aber am Nachttisch fest. //Verdammt….//, dachte er und schüttelte leicht den Kopf. Leise seufzend blickte er zu Boden und stellte fest, dass er komplett entblößt war. Peinlich berührt lief er knall rot an und sah zur Seite. Langsam sickerten die Erinnerungen von gestern in sein Bewusstsein, setzte sich langsam und er verbarg das Gesicht mit den Händen. „Das…war doch nur ein Traum…oder…? Gilbert….hat nicht…wir…haben doch nicht“, nuschelte er überfordert und schüttelte den Kopf. Wieder sah er an sich hinunter und strich leicht über seinen wieder rebellierenden Magen, welcher sich leicht klebrig anfühlte. „Oh man…“, murmelte er und stand wieder auf. //Am besten ich geh duschen//, dachte er beschämt, sah auf seinen Nachttisch und erblickte die Tabletten und das Glas Wasser. //Eigentlich soll man die ja nicht auf Nüchternen Magen einnehmen aber,…//. Seufzend schnappte er sich die Tabletten, nahm sie aus der Hülle und schluckte sie mit dem Wasser runter. So schnell es sein Kopf und Magen zuließen, ging er zu seinem Schrank, holte sich frische Kleidung raus, ging dann ins Bad und unter die Dusche. Kapitel 6: Ein Tag in der Stadt und Gefühlschaos ------------------------------------------------ Grinsend wuselte ich in der Küche rum, holte noch ein paar Sachen zum belegen der Brötchen raus, Saft, Wasser und noch einiges mehr. „Hoffentlich bekommt er was runter…“, murmelte ich zu mir selbst und schnitt ein paar Brötchen auf. Verwirrt sah ich nach oben, als ich das Wasser plätschern hörte. „…ob…er sich an gestern erinnert…?“ Nervös legte ich die aufgeschnittenen Brötchen in einen Brötchenkorb und stellte ihn auf den Tisch. Völlig untypisch für mich, ging ich unsicher nach Oben und klopfte an die Tür zum Badezimmer an. „Ludwig das Essen steht auf dem Tisch…. Ist…alles in Ordnung mit dir“, fragte ich und hoffte, das West das zittern in meiner Stimme nicht bemerkte. …..* >Ludwig< Verwirrt sah er zur Tür. Die Stimme seines Bruders klang seltsam, untypisch zittrig und unsicher. „Ja…alles in Ordnung. Ich komm gleich“, rief er zum älteren und schäumte sich die Haare ein. „Gut…“, kam es wieder leicht zittrig von der Tür und er hörte wie sich der Albino entfernte. Unsicher und nachdenklich sah der blonde zu Boden. //Warum hörte sich Gilberts Stimme so Komisch an? Seit wann ist der ältere so unsicher?// Seufzend schloss er kurz die Augen, drehte sich dann mit dem Rücken zum Wasserstrahl und wusch sich den Schaum aus den Haaren. Danach stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und ging nach unten in die Küche. Die Zähne würde er sich nach dem Essen putzen. In der Küche saß Gilbert schon am Tisch und knabberte gedankenverloren an seinem Brötchen. Nervös näherte sich der blonde dem älteren und setzte sich gegenüber von Gilbert. Leicht blickte der Albino auf, grinste scheinbar wie immer und aß weiter. Unsicher nahm Ludwig sich ein Brötchen und belegte es mit Butter und Käse. Keiner von beiden sagte auch nur ein Wort beim essen, bis Ludwig unsicher die Stille brach:“ Gilbert…?“ „Hm?“, kam es vom älteren und er blickte verwirrt auf. Nervös fuhr sich der Deutsche über den Nacken und lief leicht rot an. „W…was ist gestern passiert…. Ich weiß nur noch das wir Filme geguckt haben und viel Bier getrunken hatten…der Rest ist nur noch verwirrend“, fragte Ludwig nuschelnd, goss sich etwas Kaffee ein und trank nervös einen Schluck. …..* >Gilbert< Unsicher und nervös legte ich mein Brötchen auf den Teller. „Na ja mehr war ja auch nicht. Bei den Pornos wärst du vor Scham fast gestorben“, sagte ich grinsend und stützte mein Kinn mit der Hand ab. Grinsend bemerkte ich wie die Wangen von West einen tieferen Rotton annahmen und er immer nervöser wurde. „D…du…hast also nichts Seltsames gemacht?“, fragte er und sah leicht auf. „Wenn du mir sagst was ich seltsames gemacht haben soll kann ich es dir vielleicht sagen“, antwortete ich grinsend und aß mein Brötchen auf. Nervös drehte er seine Tasse in der Hand leicht hin und her und musterte mich unsicher. „N…na ja…. Du…lagst über mir und…hast…. Mich berührt und geküsst“, platzte es aus ihm heraus und er sank vor Scham den Kopf. Perplex blinzelte ich mehrere male, ehe ich prustend anfing zu lachen. Kichernd und mit Tränen in den Augen sah ich zum purpurroten Ludwig. „Das ist mein ernst…“, nuschelte er beschämt und sah leicht eingeschnappt auf. Grinsend lehnte ich mich in meinem Stuhl nach hinten und musterte den jüngeren amüsiert. „Was wäre denn wenn ich sagen würde, dass es so war?“, fragte ich bedacht ruhig zu klingen und grinste noch breiter. Beschämt und leicht bestürzt, sank Ludwig den Kopf und blickte in seine Kaffeetasse. „Weiß…ich nicht…“, gestand er leise und trank einen Schluck aus der Tasse. Langsam erhob ich mich, ging um den Tisch herum und umarmte West von hinten. „Ich kann dir nur eins sagen West“, raunte ich in sein Ohr und fuhr sacht mit meiner Nasenspitze über sein Ohrläppchen. „Ich fand den gestrigen Abend sehr schön und würde mich sehr freuen wenn wir heute wieder was zusammen machen“. Leicht erschauderte mein Bruder und ich konnte mir nicht verkneifen, lüstern über sein Ohr zu lecken. „Nhng…. Gilbert…was tust du da“, nuschelte er halb keuchend und zitterte leicht. Lächelnd fuhr ich wieder mit der Nasenspitze über West Ohr, löste mich aber wieder von ihm und räumte meine Sachen weg. „Wie wäre es wenn wir jetzt nach dem Frühstück mit den Hunden in die Stadt gehen? Die beiden müssen eh, wir haben ziemlich viel leergut und die Aufbackbrötchen sind alle“, fragte ich wieder gutgelaunt und grinste Ludwig breit an. Nervös nickte er langsam, trank seine Tasse leer und stand auf. „Ich…muss mir nur noch die Zähne putzen….würdest du die Sachen wieder wegräumen“, fragte er verlegen und blickte die ganze Zeit zu Boden. Verwirrt legte ich den kopf schief. „Das du mir so bereitwillig deine Küche überlässt. Ich darf hier Brötchenbacken und jetzt sogar aufräumen. Wie großzügig“, sagte ich lachend und begann den Tisch abzuräumen. Leise und verlegend nuschelnd ging Ludwig nach oben ins Bad und putzte sich die Zähne. Grinsend räumte ich die Säfte und den Aufstrich zurück in den Kühlschrank und das benutzte Geschirr in die Spülmaschine. Damit fertig wischte ich nur noch über den Tisch, legte die Leerenflaschen in eine Tasche, schnappte mir meinen Schlüssel und mein Portmonee und wartete dann mit den Hunden im Korridor. Wenige Minuten später kam West die Treppe runter, leinte seine Hunde an und wir konnten los. Grinsend hackte ich mich, wie am Vortag, bei Ludwig ein und musterte dessen knallrotes Gesicht. „Jetzt schäm dich doch nicht so! Ist doch nichts dabei wenn wir zusammen in die Stadt gehen“, sagte ich amüsiert und löste mich wieder, damit er sich wieder beruhigen konnte. Fröhlich legte ich meine Hände an meinen Hinterkopf und blickte in den Himmel. Dieser war Wolkenlos und nur ein paar Vögel waren zu sehen. Leise piepste es auf meinem Kopf und kleine Flügelchen schlugen gegen mein Haar. „Na willst du etwas fliegen?“, fragte ich amüsiert und nahm Gilbert auf meine Hand. „Was hast du vor…“, fragte West skeptisch. Grinsend lies ich meine Arme weiter nach unten sinken. „Wirst du schon noch sehen“, antwortete ich. „Warte…. Nein sto….“, wollte Ludwig noch sagen, doch hatte ich Gilbird bereits in die Luft geworfen. Dieser flatterte wild mit den Flügelchen, bis er den richtigen halt er der Luft fand und neben mir flog. Lachend klatschte ich in die Hände. „Na also“, sagte ich und grinste Ludwig breit an. „Und du dachtest er könnte nicht fliegen oder? Ich kenne ja wohl meinen kleinen und treuen Begleiter“. Verlegen blickte Ludwig zu Beliad und Ben und ging stumm weiter. Schelmisch grinsend schielte ich hoch zum jüngeren. „Sag mal West…. Was passiert wenn ich jetzt losrenne?“ „Wieso fragst du das“, fragte er, mit dem wissen was jetzt kommen würde. Ohne noch etwas zu sagen rannte ich los und lachte. Kaum tat ich dies rannten auch Beliad und Ben bellend los und Ludwig hinterher. Grinsend blickte ich über meine Schulter und rannte sofort noch schneller. Bis in den Park auf eine Wiese kam ich, bevor Beliad und Ben mich umwarfen und abschlabberten. „Ist ja gut! Ihr habt gewonnen, ihr habt mich“, sagte ich lachend und leicht keuchend. Grinsend setzte ich mich auf und wuschelte durch das Fell der beiden. Ebenfalls keuchend stand der Blonde leicht gebeugt hinter den Hunden und sah mich leicht überrascht an. Grinsend erwiderte ich den Blick, „Na das hättest du nicht erwartet was?“, fragte ich und stand auf. Keuchend schüttelte er den Kopf und richtete sich wieder auf. Leise piepste es auf Ludwigs Schulter, Gilbird hatte sich wohl dort niedergelassen, als ich los rannte. „Na komm her“, sagte ich lächelnd und streckte die Hände nach meinem Gelben Vögelchen aus. Dieser hopste kurz auf Ludwigs Schulter, ehe er auf meine offenen Handflächen hüpfte. Lächelnd strich ich sanft durch seine Federn und setzte ihn mir dann auf den Kopf. „Na wollen wir weiter oder bist du immer noch kaputt“, fragte ich neckend und grinste schelmisch. Eingeschnappt und mürrisch ging er ohne ein weiteres Wort vor und in den Park rein. Grinsend folgte ich ihm. Bei der Hundewiese, lies West die Hunde von der Leine und setzte sich dann zu mir, auf die nicht abgesperrte Wiese. Lächelnd lag ich auf der Wiese und blickte in den klaren Himmel, die Tasche mit dem Leergut lag auf der anderen Seite neben mir. „Wollen wir später in ein Restaurant essen gehen?“, fragte ich fröhlich und sah hoch zu Ludwig. Unsicher blickte er mir in die Augen, ehe er den Blick abwand und langsam nickte. Empört setzte ich mich auf und musterte den jüngeren. „Was ist los? Warum siehst du mich nicht mehr an wenn wir reden?“, fragte ich mit leichter Wut in der Stimme. Langsam schüttelte er den Kopf und sank diesen noch mehr. Wütend ergriff ich Ludwigs Kinn und hob seinen Kopf an. „Sieh mich bitte an wenn ich mich mit dir unterhalte…“, raunte ich leicht angespannt und Trauer und Angst umschlossen mein Herz. //Hasst er mich…? Schaut er mich deswegen nicht mehr an?//, dachte ich betrübt und lies das Kinn meines Bruders los. Ernst musterte ich Ludwig, ehe ich mich leise seufzend wieder ins Gras legte und mit dem Rücken zu dem jüngeren. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, wir saßen/lagen nur nebeneinander und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Leise räusperte West sich plötzlich und begann zu sprächen: „Gilbert…ich…. Das was du heute Morgen gesagt hast…war das dein ernst?“ Verwirrt setzte ich mich auf und musterte Ludwig, dieser sah mir ernst in die Augen. Seufzend ging ich noch näher zu meinem Bruder und setzte mich einfach auf seinen Schoß, so dass wir auf Augenhöhe waren. „Warum glaubst du sollte ich dich diesbezüglich anlügen? Du kennst mich doch, du weißt wann ich scherze und wann ich ernst bin und du denkst das ich bei dem Thema lüge?“ Unsicher musterte Ludwig mich, ehe er den Kopf wieder sank. Wütend hob ich diesen wieder an. „Du sagst mir jetzt was du von mir hältst und siehst mich dabei an! Verstanden Deutschland“, sagte ich so ruhig, wie es mir noch möglich war und blickte dem jüngeren ernst und tief in die Augen. Unsicher sah er mir in die Augen und schluckte schwer. „Ich…weiß nicht was ich denken soll…. Du bist mein Bruder…du weißt das ich dich liebe…. Aber…. Das gestern…verwirrt mich….“, murmelte er und wurde rot. „Und dass etwas in der art passiert sein muss…beweisen mir die Knutschflecken auf meiner Haut“. Verlegene blaue Augen blickten in die meine und ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Langsam glitt ich von Ludwigs Kinn, runter über seinen Hals und zum Kragen seines Hemdes. „Lass mich doch mal mein Werg sehen“, raunte ich grinsend und öffnete ein paar Knöpfe. Sofort versteifte Ludwig sich und erst als ich schon am fünften Knopf war, stopte er mich. „W…wir sind hier in der Öffentlichkeit“, nuschelte er und hielt mein Handgelenk fest. Grinsend beugte ich mich zu Ludwigs Ohr vor. „Na und ich tu ja nichts unanständiges. Ich möchte nur gucken wie es meinem kleinen Brüderchen geht“, raunte ich lüstern und streifte Ludwig mit meiner freien Hand, das Hemd etwas von den Schultern. Sanft strich ich über die kleinen Blutergüsse und lächelte zärtlich. Leicht zuckte Ludwig bei den Berührungen zusammen und wand beschämt den Kopf zur Seite. Lächelnd legte ich das Hemd wieder auf Ludwigs Schultern, knöpfte es aber nicht zu. Sanft legte ich meine linke Hand auf seinen Rücken, meine rechte auf seinen Kopf und drückte ihn sanft an mich. „Du weißt…ich könnte dir nie etwas antun. Nicht in eine Milliardenjahre. Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dir Schmerzen zufügen könnte“, raunte ich liebevoll und strich sanft durch sein Haar. „Und noch was…wenn ich damit aufhören soll…musst du es mir nur sagen und ich bin wieder nur dein großer Bruder…. Denk aber bitte erst darüber nach und…sag es mir Morgen…“, murmelte ich mit leichtem Schmerz in der Stimme, den ich nicht unterdrücken konnte. Genüsslich atmete ich den Geruch des jüngeren ein, genoss seine Wärme und Nähe. „G…Gilbert…d…die Leute gucken“, nuschelte West beschämt und versuchte sich zu lösen. „Nur noch ein bisschen…. Du weißt gar nicht wie schön es ist, dir so nah zu sein“, murmelte ich mit leicht brüchiger Stimme. //Verdammt…das hat er bestimmt mitbekommen//, dachte ich nervös und drückte ihn noch mehr an mich. „Gilbert…ist alles in Ordnung“, kam es nervös vom jüngeren und ich musste schmunzeln. „Ja…“, hauchte ich leise. „Lass mich nur so bleiben“. Ich spürte wie Ludwig sich kurz versteifte, sich aber auch wieder entspannte und sich leicht an mich lehnte. Lächelnd genoss ich die nähe meins Bruders und belohnte ihn mit sanften Streicheleinheiten. Sanft küsste ich Ludwigs Kopf und Ohr, ehe ich leise flüsterte: “West? Wollen wir weiter? Wir müssen das Leergut noch wegbringen und ich bekomme Hunger“, Langsam und widerwillig löste ich mich leicht und musterte den jüngeren. Mit roten Wangen blickte er auf seinen Schoß und nickte nur langsam als Zustimmung. Lächelnd knöpfte ich West das Hemd zu, bis auf zwei Knöpfe und stand dann grinsend auf. „So sieht das schon viel cooler aus West“, sagte ich grinsend und wuschelte durch sein ordentlich gestyltes Haar. Grummelnd und mürrisch blickte er zu mir auf und versuchte seine Haare wieder zu Recht zu legen. Grinsend schnappte ich mir die Leinen und ging rüber zur Hundewiese. Nach einem kleinen Kampf und fangen spiel mit den Hunden, hatte ich sie endlich an der Leine und ging zurück zu West. Dieser versuchte immer noch seine Haare zu ordnen. „Keseses jetzt hab dich nicht so du siehst auch gut aus wenn du nicht wie ein Lackaffe rum läufst“, sagte ich lachend und hob die Tasche mit den Flaschen auf. Mürrisch sah er mich an und gab es nun endgültig auf seine Haare wieder ordentlich zu bekommen. Grinsend ging ich mit den Hunden vor und zu einem Supermarkt. „Hier nimm du sie wieder. Ich gebe eben das Leergut ab. Komm dann gleich wieder“, sagte ich und übergab die Leinen an West. Verwirrt blickte er mir nach, wartete dann aber. Nach wenigen Minuten war ich wieder draußen und grinste breit. „So jetzt können wir essen gehen“, sagte ich, hackte mich bei Ludwig ein und ging mit ihm zu einem kleinen Italienischen Restaurant. „Warum grade Italienisch?“, fragte West skeptisch und setzte sich draußen an einen Tisch. „Weil ich grade Lust auf Pizza habe darum. Außerdem schmeckt Italienischessen doch oder nicht“, sagte ich grinsend und stöberte in der Karte rum. Seufzend schüttelte West den Kopf, ehe auch er sich die Speisekarte anschaute. Gut gelaunt bestellte ich mir eine große Diavolo, für West eine Lasagne, für uns beide ein Bier und Pizzabrötchen. Nach ein paar Minuten kam unser Essen und Trinken. „Guten Hunger“, sagte ich fröhlich und nahm mir ein Stück Pizza. „Guten Appetit“, murmelte West und fing auch zu essen an. Stumm saßen wir uns gegenüber und aßen unser jeweiliges Essen. Grinsend schnappte ich mir nach ner Zeit Ludwigs rechte Hand, mit der er die Gabel hielt, sie zu mir zog und ihm das kleine Stück Lasagne klaute. Peinlich berührt zog er rasch seine Hand zurück und sah sich nervös um. „Lecker!“, sagte ich fröhlich, schluckte das Stück herunter und grinste dann. „willst du auch mal meine Pizza Probieren?“ Beschämt blickte West zu mir, ehe er mit dem Kopf schüttelte und langsam weiteraß. „Ach komm sie schmeckt wirklich gut“, sagte ich gespielt eingeschnappt und wedelte leicht mit einem Pizzastück unter Ludwigs Nase rum. Es dauerte nicht lange, bis Ludwig aufgab es zu ignorieren und sich das Stück schnappte. Grinsend beugte ich mich etwas vor und als mein Bruder etwas abbiss, tat ich es auch und lachte über sein perplexes und verlegendes Gesicht. Sofort sank er wieder den Kopf und aß seine Lasange auf. …..* >Ludwig< Seufzend kraulte Ludwig nach dem Essen seine Hunde hinterm Ohr und blickte auf seinen leeren Teller. Ständig tat sein älterer Bruder solche seltsamen Sachen und das auch noch in aller Öffentlichkeit. Wieder lief Ludwig rot an und sank den Kopf noch mehr. //Verdammt was war nur los//, dachte er nervös und sah leicht wieder auf. Grinsend musterte ihn Gilbert und er wurde nur noch nervöser. „Was ist los West?“, fragt der Albino sanft lächelnd. Unsicher schluckte der Deutsche und fuhr sich über den Nacken. „Nichts…können wir weiter?“ Langsam nickte Gilbert und rief eine Kellnerin zu sich. Grinsend zahlte er für sie Beide und stand dann auf. Auch Ludwig erhob sich und sie gingen durch die Innenstadt. „Ich muss mir ein neues Buch kaufen…. Mein jetziges Tagebuch ist fast schon wieder voll“, sagte Gilbert grinsend und steuerte auf die Mayersche. Stumm folgte Ludwig seinem Bruder, band die Hunde in der nähe an einen Pfahl an und ging in den Buchladen. „Warum ist es denn schon wieder voll? Ich hab es dir doch zum Tag der Deutschen Einheit geschenkt?“, fragte der Deutsche verwirrt und stellte sich neben seinen Bruder. Dieser kicherte amüsiert und guckte sich ein Notizbuch mit grünem Ledereinband an. „Ich schreibe jeden Tag in mein Buch und manchmal gibt es halt mehr zu erzählen und manchmal nicht. Außerdem ist unser Tag ja schon ein paar Monate her“, sagte Gilbert sanft und leicht Traurig lächelnd. Verwirrt und besorgt musterte Ludwig seinen Bruder, ehe er sich ein Buch nahm und es dem Albino reichte. „Rot hattest du schon länger nicht mehr“, murmelte er verlegen und lief ebenso rot, wie der Ledereinband des Buches an. Grinsend wuschelte der ältere durch das blonde Haar seines Bruders und legte das grüne Buch zurück. „Du bist ja so aufmerksam, aber ja…rote Tagebücher hatte ich schon lange nicht mehr“, murmelte er und musterte das Notizbuch. Leise seufzte der Preuße, ehe er grinsend aufsah. „Willst du auch noch was gucken, West oder können wir zur Kasse“, fragte der ältere grinsend und kramte nach seinem Portmonee. Langsam schüttelte Ludwig den Kopf. Grinsend hackte Gilbert sich bei dem blonden ein und ging mit ihm zur Kasse. „Sag mal…warum benutzt du eigentlich nicht den Laptop, den ich dir zu Weihnachten geschenkt habe?“, fragte Ludwig fast beiläufig. „Das hab ich dir doch gesagt. Wenn der Laptop durch irgendeinen Mist kaputt geht und man meine Daten nicht wiederherstellen kann, fehlt ein Teil meines Lebens. Ich möchte jeden Moment festhalten, egal wie schön oder grausam er war, ich will nicht vergessen werden…. Ich will das man sich an mich erinnert, an das Königreich Preußen“, sagte der Albino und wurde immer leiser beim sprächen. Trauer legte sich plötzlich in Gilbert Augen und Ludwig wünschte sich, diese Frage nicht gestellt zu haben. „Gilbert…?“. Langsam schüttelte angesprochener mit dem Kopf und grinste wieder. „Ich hab den gestrigen Tag nicht aufgeschrieben. Wenn wir zuhause sind bin ich erstmal in meiner Bibliothek“, sagte er wieder fröhlich und bezahlte das Buch. Besorgt musterte Ludwig seinen älteren Bruder, sagte aber nichts, um den älteren nicht noch mehr zu verletzen. Kapitel 7: „Ein Cocktail aus düsteren Gedanken und Gefühlen, bitte“ ------------------------------------------------------------------- >Gilbert< Lange liefen wir durch die Stadt, bleiben an manchen Geschäften stehen oder aßen etwas Eis. Bis auf den Teil im Park und in der Buchhandlung war der Tag einfach nur herrlich gewesen. Erst kurz bevor wir nach Hause gingen, kauften wir die fehlenden Lebensmittel ein. Fröhlich und fast schon beflügelt ging ich mit West ins Haus und stellte die Taschen mit den Lebensmitteln ab. „Aaaah…. Nirgends ist es schöner als zuhause oder West? ….West?“ Verwirrt drehte ich mich um, doch war Ludwig nicht mit mir in die Küche gekommen. Ein Mulmiges Gefühl breitete sich in meinem Magen aus und ich ging zurück in den Korridor. „Hey West…was ist los? Warum kommst du nicht in die Küche“, fragte ich leicht grinsend und musterte den jüngeren. „Ich…geh noch mal weg…. Ich muss nachdenken und…“. Er brach ab, hängte die Leinen der Hunde an den Hacken und wand sich wieder zum gehen um. Leise winselten Beliad und Ben und legten sich flach auf den Boden. „West…was ist los…. Wenn ich dich zu sehr bedränge dann sag es mir doch jetzt…. Sag es und ich lass dich wieder in ruhe…“, hauchte ich mit bebender Stimme und ging auf den jüngeren zu. Langsam schüttelte er den Kopf, öffnete die Tür und ging raus. Fassungslos blickte ich auf die Geschlossene Tür. //Hab ich ihn…jetzt verloren…?// Langsam und mit zitternden Knien ging ich zurück in die Küche und räumte wie benommen die Taschen aus. //Er hasst mich…aber es war doch bis eben ein schöner Tag…warum also…//, dachte ich traurig, schnappte mir mein neues Buch und ging hoch in meine Bibliothek. Dort angekommen, setzte ich mich in einen Sessel, legte das neue Buch auf den Beistelltisch und nahm mir das ältere Tagebuch und einen Füller zur Hand. Zitternd schlug ich das Buch auf und blätterte bis zur vorletzten Seite. //Er hasst mich…er hasst mich…er hasst mich…“, schoss es mir ständig durch den Kopf und nur schleppend kam ich mit dem Schreiben voran. Seufzend legte ich das Buch zur Seite, lehnte mich mehr in den Sessel und rieb mir über die Augen. „Ich hätte es lassen sollen…es einfach für mich behalten sollen…“, murmelte ich zu mir selbst und zu meiner größten Schande des Tages, liefen mir auch noch Tränen über die Wangen. Ohne einen Ton von mir zu geben weinte ich, lies meine Gefühle einfach raus und ignorierte alles um mich herum. …..* >Ludwig< Nachdenklich ging Ludwig wieder in die Stadt, kaufte sich dort ein sixpack Bier und ging dann runter zur Spree. Seufzend lies er sich nah am Wasser nieder, schnappte sich eine Flasche und trank einen Kräftigen Schluck. Nachdenklich blickte er in das Wasser und seufzte leise. Ludwig hatte gehört und gespürt dass sein Bruder plötzlich Angst hatte und traurig war. Er hatte ihn damit verletzt, damit dass er plötzlich wieder gehen wollte…. Natürlich dass Gilbert dann verletzt ist. „Ich bin ein Idiot…“, murmelte er zu sich selbst und sank den Kopf. Auch wenn der ältere das gesagt hatte, hatte dieser wohl nicht gedacht dass er dann allein zu Hause ist. „Er war so glücklich…. So hab ich ihn auch länger nicht mehr gesehen…und ich bin auch noch der jenige der ihn verletzt…. Verdammt“, fluchte er und trank wieder einen kräftigen Schluck. //Aber…. Das was er momentan tut…verunsichert mich einfach zu sehr und dass ich mich nicht wehre…. Ich versteh mich selbst nicht mehr//, dachte er bedrückt und trank die Flasche leer. //Warum wehre ich mich nicht...? Warum lasse ich es zu? Verdammt…er ist mein Bruder…ich liebe ihn…aber doch nicht so…… Oder?// Seufzend öffnete er die nächste Flasche und blickte hoch in den Himmel. „Das ist doch nicht normal…. Mein Bruder und ich…“, murmelte er zu sich selbst und fuhr sich übers Gesicht. //Verdammt ja…e…es hat mir irgendwie gefallen doch…das ist doch nicht richtig…nicht mit meinem Bruder.// Leise seufzte er, trank einen Schluckt und sah wieder in den Himmel. „Ich komm auf keinen grünen Zweig…. Ich soll ihn hassen…doch wie wenn ich ihn doch liebe…aber …auch so wie er mich“, fragte er sich selbst. Er konnte Gilbert nicht hassen, dieser war sein Bruder und er liebte ihn. Ein kleiner Teil von ihm, tief in seinem Herzen, sagte ihm auch, dass es mehr ist als nur Brüderliebe. „Soll…ich es einfach zu lassen…? Er…würde mir ja nie wehtun…und ich weiß selbst nicht mehr was ich will…“, murmelte er zu sich selbst. Lange saß Ludwig an der Spree, trank sein Bier und grübelt darüber nach, wie er seinem Bruder wieder unter die Augen treten soll. …..* >Gilbert< Lange saß ich oben in meiner Bibliothek, weinte und wünschte mir die Zeit zurück drehen zu können. Ich hab alles zerstört. Ich hab meinen kleinen Bruder verloren, nur weil ich es nicht mehr aushielt. Seufzend erhob ich mich langsam aus dem Sessel, wischte mir über die Augen und ging in mein Zimmer, um mir bequemere Sachen an zu ziehen. Danach ging ich nach unten ins Wohnzimmer, schmiss einen der Filme ein, legte mich auf das Sofa und guckte irgendeinen von den Pornos. Es war mir egal was vor mir geschah, ich realisierte es nicht mal. Das einzige was ich spürte war ein schmerzhaftes Stechen in meiner Brust und der Wunsch, dass es endlich abklang. //Verdammt…so dreckig hab ich mich lang nicht mehr gefühlt//, dachte ich betrübt und presste mein Gesicht in die Polster des Sofas. „Das darf doch nicht sein…. Bitte…nicht ihn auch noch…nicht deswegen…“, murmelte ich verzweifelt und krallte meine Finger in das Polster. //Wenn ich ihn verlieren, kann man mich erschießen….//. Erschrocken zuckte ich zusammen, als die Hunde plötzlich laut anfingen zu bellen. Rasch setzt ich mich auf, griff nach der Waffe unter dem Tisch und zielte auf den Eingang zum Korridor. Langsam und leise wurde die Haustür geöffnet und jemand trat ein. Leise sagte jemand was und ich erkannte die Stimme sofort. Seufzend sank ich die Waffe wieder und wartete darauf das der jüngere ins Zimmer kam. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Hallo ^^... ähm.... fals es jemanden interessiert diese Lieder höre ich ständig beim schreiben XP https://www.youtube.com/watch?v=JdgSIn5G3h8&list=WLBBA1043F8E40F251&feature=mh_lolz https://www.youtube.com/watch?v=3lZna6ckD9E&list=WLBBA1043F8E40F251 https://www.youtube.com/watch?v=Q4HzcdeaoDI&list=WLBBA1043F8E40F251 https://www.youtube.com/watch?v=FXJEaNd6TJM&list=WLBBA1043F8E40F251 https://www.youtube.com/watch?v=hTUMT3fdPVk&list=WLBBA1043F8E40F251 Das ist so die Auswahl der Songs …wenn man meine liste sehen kann sind die anderen links natürlich überflüssig XP Kapitel 8: Gelüste unter Brüdern -------------------------------- Langsam trat Ludwig ins Wohnzimmer, musterte mich kurz und sank dann wieder den Blick, „West…ist alles okay“, fragte ich ruhig und versuchte zu grinsen. Langsam nickte er und kam auf das Sofa und mich zu. Seufzend legte ich die Waffe wieder unter den Tisch und setzte mich auf. Kaum hatte ich mich wieder aufgesetzt, legten sich zwei Arme um meine Körper und Ludwig schmiegte sich an meinen Bauch. Verwirrt und perplex blickte ich auf den blonden Haarschopf unter mir. Ein leichter Geruch von Alkohol stieg mir in die Nase und ich runzelte verwirrt die Stirn. „Hast du getrunken West“, fragte ich besorgt und strich sanft über das blonde Haar. Langsam nickte der jüngere und schmiegte sich noch mehr an. //Gott…das ist so süß//, dachte ich und lächelte leicht. „I…ich…kann das nicht“, nuschelte Ludwig leise. Verwirrt legte ich den Kopf leicht schief und hielt mit meiner Streicheleinheit inne. „Was…meinst du…“, fragte ich unsicher und nahm meine Hand von Ludwigs Kopf. „Dich…hassen! Ich kann das nicht…. Du bist mein Bruder…und ich liebe dich…. Auch…jetzt“, murmelte er leise und blickte auf. Wie erstart blickte ich in die blauen Augen meines kleinen Bruders. Wenn Ludwig betrunken war, konnte man es vor allem an seinen Augen erkennen. Aber…was in seinen Augen lag, war Unsicherheit, Zuneigung und dies wirkte so Unschuldig. „Verdammt West…du bist selbst schult“, murmelte ich und glitt mit meiner Hand zu seinem Kinn und seiner rechten Wange. Sanft hob ich seinen Kopf mehr an, beugte mich ihm entgegen und küsste ihn Leidenschaftlich und mit leichter Gier. Unsicher erwiderte Ludwig den Kuss und mein Herz begann schneller zu schlagen. Immer gieriger und leidenschaftlicher küsste ich den jüngeren und löste mich nur, um meine Lungen mit Luft zu füllen. Liebevoll musterte ich meinen Bruder, zog ihn dann hoch und presste ihn gegen die Polster des Sofas. Wieder verwickelte ich Ludwigs Zunge in einen wilden Kampf. //Dieser Blickt…. Verdammt West das kannst du doch nicht mit mir machen//, dachte ich hungrig, hungrig auf meinen Bruder. Sanft glitt ich über seinen Körper, bis hinab zu seiner Mitte. Erschrocken löst er den Kuss und stöhnte leise auf. Grinsend massierte ich das harte Fleisch unter dem Stoff, ehe ich den Knopf und Reißverschluss öffnete und unter Ludwigs Hose und Boxer glitt. „Du bist ja ganz klebrig! Wie lange hast du den Ständer den schon“, raunte ich lüstern und neckend in sein Ohr und massierte ihn stärker. Erregt stöhnte er auf und wand beschämt den blick ab. Grinsend leckte ich über sein Ohr, ehe ich meine Hände entfernte und mich aufsetzte. Verwirrt und leicht erschrocken blickte er zu mir auf und keuchte leise. Grinsend zwinkerte ich ihm zu und stand auf. „Wir sollten das Zimmer weckseln“, sagte ich mit lüsterner Stimme und schaltete Fernseher und Dvd- Rekorder aus. Grinsend zog ich meinen Bruder auf die Bein, küsste ihn und drückte ihn dabei Richtung Treppen. Leicht drückte ich ihn die Treppen hoch und zu meinem Zimmer. Schnell öffnete ich die Tür, drückte ihn rein und auf mein Bett. Nervös drehten er sich auf den Rücken und blickte mich erschrocken und beschämt an. Grinsend schloss ich etwas die Tür, ging dann auf das Bett zu und leckte mir leicht über die Lippen. „Keine Angst! Du weißt ich tu nichts was du nicht willst“, raunte ich sanft und setzte mich auf seine Oberschenkel. Schwer schluckte der jüngere und lief knall rot an, als ich langsam mein Shirt auszog und auf den Boden warf. Grinsend beugte ich mich vor und bedeckte Ludwigs Hals mit sanften küssen, während ich ihm sein Hemd auszog. Leise keuchte er, reckte mir seinen Hals mehr entgegen und wand sich leicht unter mir. //Das ist einfach nur niedlich//, dachte ich verzückt und küsste sanft seine Brust. Zärtlich liebkoste ich West linke Brustwarzen mit der Zunge, saugte und knabberte sanft an ihr. Mit meiner linken Hand streichelte und kniff ich sanft in die andere Brustwarze, während ich Ludwigs Penis mit der rechten massierte. Erfreut genoss ich das leise stöhnen und keuchen meines Bruders. Ungeduldig rieb West seine Schenkel aneinander und ich musste grinsen. //So schnell und einfach mach ich es dir nicht West//, dachte ich amüsiert und zog leicht mit den Zähnen an der Brustwarze. Heißer keuchte er auf und bäumte sich mir entgegen. „Das gefällt dir oder“ raunte ich lüstern. Keuchend und mit einem benebelten Blick, nickte Ludwig und krallte sich leicht in mein Bett. Schwer schluckte ich, auch mein Atem wurde zu einem keuchen und mein Blick immer lüsterner. Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr, doch war er noch nicht so weit. Sein Blick sprach Bände, die nur ich zu lesen vermark. Er war unsicher, zu unsicher, als das ich weitergehen würde. Und niemals würde ich ihm wehtun. „G…Gilbert“, keuchte Ludwig leise und ich spürte wie sein Körper leicht zitterte. Besorgt blickte ich auf und sah wie der jüngere sein Gesicht verbarg. Sanft strich ich über seine Wange und er nahm leicht die Arme runter. Beschämte und stark gerötete Wangen kamen zum Vorschein und vor Erregung leuchtende Augen. „G…Gilbert…. Mir ist so warm…und ich fühl mich so komisch“, murmelte er beschämt und wurde noch roter. Sanft lächelnd strich ich wieder über seine Wange und küsste ihn kurz. „Das ist nichts Schlimmes. Das ist ganz normal“ raunte ich sanft und küsste ihn wieder. Langsam setzte ich mich wieder auf und stemmte mich leicht hoch. „Rutsch mehr auf das Bett“, sagte ich im leichten Befehlston und grinste breit. Nervös schluckte Ludwig, ehe er sich weiter aufs Bett stemmte. „Heb dein Becken an“, raunte ich lüstern. Beschämt gehorchte Ludwig und blickte mich verlegen an. Grinsend glitt ich mit meinen Händen über seine Beine und zu seinem Hosenbund. „Was…hast du vor“, fragte Ludwig noch, ehe ich ihm die Hose und Boxer mit einem Ruck vom Körper zog. Erschrocken und beschämt zuckte er heftig zusammen und versuchte seine Blöße zu verdecken, doch war ich schneller. Grinsend schnappte ich mir seine Arme, hielt sie auf und umschloss mit der rechten Hand Ludwigs steifen Penis. Laut keuchte er auf, bäumte sich mir leicht entgegen und kam. Beschämt entwand er sich mir und legte sich auf die Seite. Grinsend leckte ich lüstern über meine Finger und so das Sperma meines Bruders auf. Langsam und wie eine Katze glitt ich näher zu ihm und leckte lüstern über sein Ohr. Schwer schluckte der jüngere und erschauderte stark. „T…tut mir leid“, nuschelte er beschämt und drehte den Kopf noch mehr weg. Sanft strich ich über seine Wange und er blickte ein klein wenig auf. „Das ist doch nicht schlimm“, raunte ich und küsste sanft seine Wange. „Wir werden eh noch etwas länger unseren Spaß haben. So schnell lass ich dich jetzt nicht gehen“. Perplex und beschämt musterte der jüngere mich und ich nutze die Gelegenheit und küsste ihn leidenschaftlich. Sanft und ohne den Kuss zu lösen, drehte ich Ludwig wieder auf den Rücken und setzte mich über ihn. //Ich lass dich jetzt noch nicht gehen//, dachte ich gierig und löste langsam den Kuss. Schwer keuchten wir beide und blickten uns gegenseitig in die Augen. Grinsend stand ich auf, packte Ludwig am Arm und zog ihn hoch. „Ausziehen“, sagte ich wieder im Befehlston und grinste breit. Erst verwirrt, dann verlegen blickte Ludwig auf meine Shorts und schüttelte den Kopf. „Das war keine Bitte“, sagte ich gespielt ernst und griff etwas unsanft in Ludwigs Haarschopf. Leise keuchte er auf, ehe er zitternd die Hände hob und mir langsam die Shorts abstreifte. Grinsend musterte ich meinen Bruder dabei und kicherte leise. Schwer schluckte mein Bruder, als er meinen steifen Penis vor sich hatte und blickte unsicher auf. „Na los! Blas ihn mir“, raunte ich grinsend und drückte Wests Kopf näher an meinen Schwanz. Schwer schluckte er, ehe er zitternd meinen Penis in die Hand nahm, sich weiter nach vorne beugte und unsicher über meine Eichel leckte. Leise keuchte ich auf, griff hinter mich und krallte meine rechte Hand in das Holz des Fußendes. Keuchend kniff ich ein Auge zu und blickte mit dem anderen runter zum jüngeren. //Wie schön//, dachte ich benebelt und drückte Ludwigs Kopf mehr vor. Sofort gehorchte er und liebkoste meinen Penis noch intensiver mit seiner Zunge. Lüstern stöhnte ich auf, leckte mir über die Lippen und krallte mich mehr in das Holz. “Das machst du gut“, raunte ich Lüstern und kraulte West zur Belohnung. Benebelt blickte ich wieder nach unten und bemerkte, dass Ludwig erneut hart geworden war. //Dann kann es ja jetzt weiter gehen//, dachte ich und löste West von meinem Schwanz. Keuchend und mit einem benebelten und fragenden Blick, sah er zu mir auf. „Dreh dich um“, raunte ich lüstern. Verwirrt blinzelte Ludwig mehrere male, ehe er tat was ich verlangte, sich umdrehte und dann unsicher über seine Schulter und zu mir blickte. Grinsend legte ich eine Hand auf seine Schulter und drückte ihn nach unten, so das er vor mir, auf allen vieren war. „Was…soll das“, fragte er leicht mürrisch und blickte weiterhin über seine Schulter. Grinsend und zärtlich über seine Wirbelsäule streichen, setzte ich mich hinter Ludwig und knetete leicht seinen knack Arsch. „Nhng…w…was soll das…“, fragte er wieder, nur diesmal deutlich erregter. „Wirst du gleich sehen“, raunte ich, beugte mich vor und leckte sanft über Ludwigs Steißbein. Laut und für Ludwigs Verhältnisse ziemlich hoch, quiekte er auf und ich lachte leise. „W…was machst du da“. Lüstern grinste ich ihn nur an, bevor ich mich langsam von seinem Steiß, runter zu seiner warmen Öffnung leckte. Wieder machte er dieses Geräusch und ich drang mit meiner Zunge in ihn ein. „Gilbert…. D…das…fühlt sich komisch an“, stöhnte er, reckte mir aber seinen Arsch entgegen. Grinsend löste ich mich und strich mit zwei Fingern über den nun Feuchten Anus. „Es gefällt dir aber, wie ich sehe“, raunte ich und drang mit den Finger in ihn ein. Laut und erschrocken stöhnte er auf, zitterte und legte keuchend seinen Kopf auf das Lacken. //Wie warm es in ihm ist//, dachte ich erregt und leckte mir über die Lippen. Langsam bewegte ich meine Finger rein und raus und liebkost West Anus auch mit der Zunge. Dieser stöhnte lüstern und warf seinen Kopf in den Nacken. Lächelnd blickte ich auf und drang mit einem weiteren Fingern in den jüngeren ein. Zitternd presste er seinen Arsch zusammen und sah unsicher zu mir. „W…was...hast du da vor…?“, fragte er unsicher und leichtes Unbehagen legte sich in Ludwigs Augen. Sanft lächelnd, setze ich mich auf, beugte mich über den jüngeren und küsste sanft seine Schulterblätter. „Dich verwöhnen und lieben. Wenn du das nicht magst höre ich auf. Soll ich aufhören?“, fragte ich sanft. Verlegen musterte mich West, ehe er langsam den Kopf schüttelte. „N…nein“, nuschelte er und wurde wieder roter. Lächelnd hob ich mit meiner freien Hand seinen Kopf etwas mehr an und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam und sanft bewegte ich wieder meine Finger und löste den Kuss. Lüstern leckte ich über Ludwigs Schulter, ehe ich in sein Fleisch biss und genüsslich saugte. Heißer stöhnte er auf und warf erneut seinen Kopf in den Nacken. Grinsend leckte ich über die Bissspuren, ehe ich mich langsam nach unten arbeitete. „Das gefällt dir oder? Bist du ein kleiner Masochist?“, fragte ich kichernd und bewegte meine Finger etwas schneller. …..* >Ludwig< Leise stöhnend sank der Deutsche den Kopf und krallte seine Finger in die Decke seines Bruders. Dieser drang immer wieder mit seinen Fingern in ihn ein, spreizte ihn und drang dann wieder aus. Plötzlich entzog Gilbert Ludwig seine Finger und beugte sich wieder über den jüngeren. Schwer schluckte der blonde, als er den steifen Penis seines Bruders an seinem Arsch spürte. Leicht rieb Gilbert sich an ihm, als er in seiner Nachttisch Schublade was suchte. „G…Gilbert...“, stöhnte Ludwig heißer und blickte beschämt zum älteren auf. Dieser grinste nur breit, ehe er sich mit etwas in der Hand wieder hinter Ludwig setzte. Leicht setzte der Deutsche sich auf und blickte zu seinem Bruder, dieser hatte eine kleine Tube und einen blauen Vibrator in der Hand. Peinlich berührt und leicht verschreckt, rutschte Ludwig weg vom älteren, doch dieser umfasste seine Hüften und hielt ihn an Ort und Stelle. Nervös schluckte er und kniff die Augen fest zu. …..* >Gilbert< Grinsend musterte ich den jüngeren, als dieser sich verdünnisieren wollte. „He du musst davor keine Angst haben. Das wird sich schön an fühlen“, sagte ich grinsend und lies den jüngeren wieder los. Unsicher musterte er mich, nickte dann langsam und lies sich wieder auf alle viere nieder. Lächelnd strich ich über seinen knack Arsch, ehe ich mich löse und etwas von dem Gleitgel auf meine Hand machte. //Das wird dir gefallen mein kleines Deutschland//, dachte ich grinsend und verrieb das Gel auf meinen Händen, damit es nicht zu kühl war. Sanft strich ich mit meinen geligen Fingern über Ludwigs Anus und drang sanft ein und aus. Stöhnend genoss er die Behandlung, was für mich die Erlaubnis war, weiter zu gehen. Mit der freien Hand, verteilte ich das Gel auf den Vibrator. Langsam entzog ich Ludwig meine Finger und fuhr stattdessen mit dem, noch nicht eingeschalteten, Vibrator über seinen Anus. Leise quiekte er auf und begann zu Zittern. „Keseses der ist doch noch gar nicht eingeschaltet“, sagte ich lachend und beugte mich wieder über West. Nervös und beschämt sah er über seine Schulter und zu mir auf. Lächelnd küsste ich seinen Kopf, im selben Moment wo ich den Vibrator in ihn einfuhr und einschaltete. „Aaah…G…Gilbert…w…was….mh….“, stöhnte er laut und bog seinen Rücken durch. Zitternd, sank sein Körper auf das Bett, nur seinen Arsch hielt er weiterhin in die Höhe gestreckt. //Gott…. Wenn das so weitergeht…//, dachte ich lüstern und drückte den Vibrator etwas tiefer in Ludwig. Wieder stöhnte er laut auf und reckte sich mir entgegen. Grinsend krabbelte ich neben ihn, legte mich auf mein Kissen und winkte ihn zu mir. Keuchend und mit einem benebeltem blick, sah er auf und gehorchte. Langsam und immer wieder leicht einknickend krabbelte er über mich und begann meinen Körper zu küssen. Leise stöhnend genoss ich die Behandlung, glitt mit meiner Hand zu Wests Arsch und bewegte leicht den Vibrator ein kleines Stück raus und dann wieder rein. Stöhnend sank er zusammen und legte den Kopf auf meine Brust. „G…Gilbert.... M…mehr“, keuchte er leise und blickte willenlos auf. Schwer schluckte ich bei dem Blick. Das war einfach zu schön um war zu sein. „Natürlich mein kleines Brüderchen“, raunte ich und bewegte den Vibrator mehr, auch die Vibration stellte ich höher ein. Laut stöhnend und keuchend presste Ludwig sich mehr an mich und krallte sich in meine Schultern. Heißer stöhnte ich auf und hob sanft den Kopf meines Bruders an. „West“, keuchte ich schwer, bevor ich mich vor beugte und ihn leidenschaftlich küsste. //Verdammt…. Es fühlt sich so schön an…. Ich will ihn, mehr als den je//, dachte ich lüstern und löste dabei sanft die rechte Hand Ludwigs von meiner Schulter. Verwirrt löste er den Kuss und ein leichter speichelfaden verband kurz unsere Zungen. „Wa…was…hast du vor“, fragte er keuchend, doch ich antwortete nicht. Sanft geleitete ich seine Hand zwischen unsere Körper und zu meinem steifen und pochendem Penis. „Streichele mich“, raunte ich lüstern in sein Ohr und schloss seine Hand um meinen Schwanz. Erst unsicher, dann erpicht mich auch zum Höhepunkt zu bringen, streichelte und massierte er meinen Schwanz. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, genoss das streicheln und die nähe meines Bruders. „G…Gilbert….ich komm gleich…“, stöhnte Ludwig und sah keuchend zu mir auf. Lächelnd beugte ich mich vor. „Dann komm. Ich halt es auch nicht mehr lange aus“, raunte ich liebevoll und küsste den jüngeren voll Leidenschaft und Liebe. Unterdrückt stöhnte er auf und erwiderte den Kuss. Immer schneller rieb Ludwig meinen Schwanz, ehe er laut stöhnend den Kuss löste und wir beide unseren Höhepunkt fanden. Keuchend und nach Atem ringen, lag ich auf meinem Bett und West über mir. Schwer schluckend entfernte ich meine Hand von dem Vibrator in Ludwig und dieser flutschte langsam, durch seine eigene Bewegung aus dem jüngeren. Fest krallten sich die Finger von Ludwigs linker Hand in meine Schulter, (Die andere hatte er neben sich gelegt) als der Vibrator in verließ und er keuchte leicht verzückt auf. Leicht vibrierte es auf dem Bett und der Vibrator gab ein leichtes Geräusch von sich, doch ignorierte ich es. Das einzige was für mich zählte war Ludwig. Sanft kraulte ich den jüngeren im Nacken und lächelte leicht. „Ich liebe dich West“, raunte ich liebevoll und küsste sacht den blonden Haarschopf. Verlegen blickte der blonde leicht auf, ehe er sich an meiner Brust kuschelte und eindöste. Grinsend wuschelte ich durch sein zerzaustes Haar, fingerte dann die Decke unter uns hervor und legte sie über uns beide. Glücklich und immer noch leicht schnaufend, legte ich meinen rechten Arm unter meinen Kopf, schloss die Augen und schlief nach wenigen Minuten auch ein. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ >/////////////////////////< OMG Ihr wisst gar nicht wie sau peinlich mir das ist >///////< Ich hoffe, dass es euch gefällt. Das war wirklich schwierig für mich zu schreiben, da ich alles als Bilder oder besser als Doushinji im Kopf habe XP Aber jetzt dauert es nicht mehr lange bis das ende dieser FF erreicht ist und da kommt ihr ins Spiel *Grins* Welches Ende wäre euch den lieber ein Happy end oder Drama Queen pur. Ihr entscheidet, entweder schreibt ihr ein kommi oder eine Ens an mich ^^ bin mal gespannt. Lasst aber nicht zu lang auf euch warten den viele kapis werden nicht mehr kommen. Wahrscheinlich nur noch drei oder vier ^^ und dann ist Schluss *Grins* Also freu mich auf eine Rückmeldung ^^ Lg. Kapitel 9: Kleines Extra: Was ist nur mit Herrchen los? ------------------------------------------------------- Ruhig lagen Beliad und Ben unten vor der Haustür, als sie plötzlich seltsame Geräusche und Gerüche wahr nahen. Verwirrt blickten sie auf, hoch in den ersten Stock und standen langsam auf. Vorsichtig und neugierig schnüffelnd gingen die beiden Hunde die Treppe hoch und folgten dem Geruch, bis zu Preußens Zimmertür. Neugierig blickten die beiden durch die nur halb geschlossene Tür und entdeckten ihre beiden Herrchen. „Was machen unsere Herrchen da“, fragte Beliad, Ben, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Als Deutschland plötzlich laut aufschrie, zucken beide Hunde heftig zusammen und winselten leise. „Was macht Herrchen Preußen mir Herrchen Deutschland“, winselte Ben. „Na ganz einfach! Sie lieben sich grade!“, kam es plötzlich direkt vor Beliad und Ben. Neben den Pfoten der Beiden Hunde, saß das Vögelchen Gilbert und beobachtete seinen Freund und dessen Bruder. „Sie lieben sich? Aber Herrchen Deutschland hat grade geschriene“ sagte Beliad ungläubig und stupste Gilbird leicht an. „Das machen die Menschen, wenn sie diesen Sport da ausführen“, piepste Gilbird altklug und flatterte leicht mit den Flügelchen. Verwirrt blickten sich die Hunde gegenseitig an, ehe sie sich neugierig vor Gilbird hinlegen. „Aber…warum tun sie so was den“, fragte Ben und wedelte mit heftig mit seiner Rute. Wieder flatterte das gelbe Vögelchen mit den Flügelchen. „Weil sie so ihre Liebe mehr…ähm…Pep geben. Das ist die Leidenschaft in der Beziehung!“ „Aber warum tun Herrchen Deutschland und Herrchen Preußen das? Sie sind doch Brüder!“. „Genau…ist das unter Menschen nicht verboten?“, fragten die Beiden und legten sich flacher auf den Boden. „Na ja…. Das was ihr meint passiert, genau wie bei uns, ja eh nicht. Männchen bekommen keine Jungen, darum ist es glaub ich nicht ganz so schlimm. Und Preußen tut das, weil er das Heili…ähm…weil er Deutschland mehr als nur einen Bruder liebt und wie es aussieht erwidert Deutschland Preußens Gefühle“, erklärte der kleine und piepste fröhlich. „Aha! Also haben unsere Herrchen sich ganz doll lieb, so dass sie die Grenze zwischen Brüdern überwunden haben ja?“, fragte Beliad nach. Piepsend nickte Gilbird. „Ja ich hoffe nur, dass alles gut geht…“. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~ *Grins* einfach mal ein kleines Extra über die Tierischen Freunde von Gil und Lud. Ich hoffe es gefällt euch XD Kapitel 10: Lausche deinem Herzen --------------------------------- >Ludwig< Leise stöhnend schmiegte sich der blonde an die Wärmequelle unter sich und versuchte sich am aufwachen zu hindern. Er fühlte sich geborgen, geliebt und doch, zwang sein Körper ihn langsam wieder in die Realität zurück. Leise murrend öffnete Ludwig etwas die Augen und hob den Kopf. Wie erstart blickte er in das schlafende und friedlich lächelnde Gesicht seines Bruders. //Scheiße…//, dachte er beschämt und setzte sich eilig auf. Leicht regte sich der Albino und er drehte den Kopf zur anderen Seite. Schwer schluckte der Deutsche und rutschte nach hinten und vom älteren weg. Laut quiekte er auf, als er sich auf etwas Vibrierendes setzte, bevor er sich schnell den Mund zu hielt. //Verdammt…d…das ist doch dieses Ding…warum ist es noch an//, dachte er beschämt und beobachtete nervös seinen Bruder. Dieser regte sich etwas mehr, schlief aber trotz allem weiter. Erleichtert atmete Ludwig auf, schnappte sich beschämt den Vibrator und schaltete ihn ab. Langsam und darauf bedacht den älteren nicht zu wecken, stand Ludwig auf und musterte sich beschämt. Wider ist er nackt aufgewacht, wieder lag er neben Gilbert und hatte diesmal nüchtern zugelassen, dass dieser ihn so berührte. //Verdammt…warum hab ich mich drauf eingelassen…?//, dachte er und schüttelte den Kopf. Tief atmete Ludwig ein und wieder aus, ehe er sich zu seinem entblößten Bruder umdrehte, ihn zu deckte, um das Bett herum und raus aus Gilberts Zimmer ging. Rasch verschwand er in seinem Zimmer, um sich frische Kleidung zu holen und ging dann weiter ins Badezimmer. //Ich glaub ich geh besser baden….//, dachte er, wehrend er schon das Wasser und etwas Schaumbad, in die Wanne lies. Seufzend legte er seine Kleidung auf den Toilettendeckel und holte sich ein Badetuch und einen Waschlappen aus einem Schrank. Diese legte er zu seiner Kleidung, bevor er sich vor das Waschbecken stellte um sich die Zähne zu putzen. Doch lenkten ihn diverse Flecken auf seiner Haut ab. //Kann er sich dabei nicht etwas zügeln…. Das ist so peinlich//, dachte er beschämt und strich nervös über den Bissabdruck auf seiner Schulter. Seufzend schüttelte er mit dem Kopf, schnappte sich Zahnbürste und Zahnpaste und putzte sich die Zähne. Zwischendurch stellte er das Wasser ab, als die Wanne voll genug war. Fertig mit Zähneputzen, ging er zur Wanne, stieg in diese und lies sich wohlig seufzend nieder. Das Wasser genießend, schloss Ludwig die Augen und lies sich nach hinten sinken. //Wenigstens bin ich diesmal Ausgeschlafen//, dachte er und wurde rot, als er sich an Freitag erinnerte. Lange saß er im Wasser ohne auch nur über irgendeine Kleinlichkeit nach zudenken, ehe plötzlich sein Bruder vor seinem Innerem Auge auftauchte. Liebevoll lächelte dieser, strich über Ludwigs Körper und küsste ihn zärtlich. Erschrocken und beschämt öffnete der jüngere die Augen und blickte sich eilig um. Doch war er allein im Bad. Schwer schluckte der Deutsche und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. //Verdammt…. Wie soll ich Gilbert eigentlich unter die Augen treten…. Das ist mir zu peinlich und…ich bin mir immer noch so unsicher…//, dachte er leicht betrübt und blickte hoch zur Decke. Leicht zitternd, fuhr Ludwig mit seinen Finger über sein Gesicht, strich nervös über seine Lippen und an seinem Hals endlang. Leise keuchte er auf, da sein Kopf ihn an die Berührungen seines Bruders erinnerte. Langsam strich er weiter seinen Körper hinab, bis er sich wieder fing und sich hastig Wasser ins Gesicht spritzte. „Was tu ich hier eigentlich…. Verdammt…warum…will ich…das…. Das Gilbert…“. Stöhnend brach er ab und sank den Kopf. //Warum denke ich an so was…? Warum fühle ich so was…? Verdammt ja ich liebe ihn aber…. Aber….//. „Nicht so…oder doch…“, murmelte er, schüttelte aber wieder den Kopf. „Nein…nein das bilde ich mir ein…. Das kann nicht…. Es darf einfach nicht sein….“. Überfordert mit seinen Gefühlen, verdrängte er einfach alles und begann sich zu waschen. Damit fertig, stieg er aus der Wanne, lies das Wasser ablaufen, trocknete sich ab und zog sich an. …..* Nachdem er das Bad wieder aufgeräumt hatte, ging er runter in die Küche, um Frühstück zu machen. Als er den Teig für die Brötchen knetete, (Die Aufbackbrötchen sind nur für Gilberts versuche zu backen) kam Ludwig wieder sein Bruder in den Sin. Seufzend versuchte er die Gedanken erneut zu verdrängen, doch gelang es ihm nicht. „Das kann doch alles nicht war sein…. Es darf nicht war sein…wir sind Brüder“. //Na ja…England macht da mit Amerika auch keinen Hel draus…. ABER ICH BIN NICH ENGLAND ODER AMERIKA//, überlegte er angespannt und knetete den Teig etwas kräftiger. „Aber vielleicht sollte ich diesmal nicht an die Regeln und Vorschriften denken. Sonder auf das hören was mein Herz sagt…“, murmelte er nachdenklich, formte den Teig zu sechs Ordentlichen Brötchen, legte sie auf das Blech und schob dieses in den Vorgeheizten Ofen. Danach deckte er den Tisch und setzte sich nachdenklich an diesen. …..* Erschrocken zuckte Ludwig zusammen, als er plötzlich seinen Bruder rufen hörte. Die Stimme seines Bruders klang gequält und sofort machte sich die Angst in Ludwigs Herzen breit. Ohne weiter nachzudenken, rannte er die Treppen hoch und in Gilberts Zimmer. „Gilbert was is…“. Perplex hielt der Deutsche in seinem Satz inne. Über seinem Bruder lagen Beliad und Ben. Gilbert hatte sich im Schlaf auf den Bauch gedreht und die beiden Hunde sich auf ihn. Leich schmunzelte der jüngere über dieses Bild und kam näher zum Bett. „Na ihr. Ist das bequem“, fragte der Deutsche leicht belustigt und kraulte die beiden Hunde hinterm Ohr. „Weeeeeeeest!!! Nimm sie runter, ich bekomm keine Luft mehr“, kam es wieder leicht gequält vom Albino. Leicht lächelnd, stand Ludwig wieder auf und klopfte sich mit der flachen Hand auf den rechten Oberschenkel. „Beliad! Ben! Kommt, bei Fuß“, sagte er etwas streng und sofort erhoben sich die beiden Rabauken und sprangen zu ihrem Herrchen. Erleichtert Atmete der Preuße auf und drehte sich auf die Seite, zum blonden. „Das wurde aber auch Zeit das du dich rührst…, die lagen geschlagene zwanzig Minuten auf mir“, murrte Gilbert übermüdet und setzte sich auf. „Tut mir leid. Ich…war wohl in Gedanken versunken“, murmelte Ludwig. „Das Frühstück ist übrigens gleich fertig. Du solltest dich waschen gehen“. Verlegen bemerkte er die Blicke seines Bruders, sah aber nicht auf sonder drehte sich weg. “West ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte der ältere besorgt und Ludwig konnte hören, wie dieser sich erhob und zu ihm kam. Sanft legte Gilbert seine Arme um den jüngeren und küsste zärtlich dessen Hals. Nervös leckte Ludwig sich über die Lippen. Kaum hatte sein Bruder ihn berührt, schien sein Körper von innen heraus zu brennen. Seine Welt stand Kopf, er konnte nicht mehr denken. Alle seine Sinne, achteten nur noch auf die Berührungen seines Bruders. Es kam Ludwig wie eine Ewigkeit vor, bis er seine Sprache wieder fand. „Ja…alles in Ordnung. Ich geh wieder nach unten und warte auf dich“, murmelte er nervös, löste sich vom älteren und ging mit seinen Hunden runter in die Küche. Kaum war er wieder unten, atmete er tief durch, schloss die Augen und lehnte sich gegen die Wand. Noch immer raste sein Herz in der Brust und er fuhr sich mit der linken Hand übers Gesicht. „Beruhig dich Deutschland…. Er hat dich nur umarmt, nichts Außergewöhnliches. Das hat er auch früher immer gemacht, als du noch nicht wusstest, dass dein Bruder auf dich steht. Also bleib ruhig“, murmelte er zu sich selbst. Leise seufzend, drückte er sich von der Wand ab, wechselte das Wasser und das Essen in den Näpfen und holte dann die Brötchen raus. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. So mal ein ganzes Kapi aus Luds Sicht. Ich hoffe, dass es euch gefällt…. Mit den ganzen Gefühle quatsch tu ich mich immer schwer…ich hoffe es kommt trotzdem gut an Lg. ^^ Kapitel 11: Nach Sonnenschein folgt Regen ----------------------------------------- Nachdem Ludwig mein Zimmer verlassen hatte, kicherte ich leise, holte mir frische Kleidung aus meinem Kleiderschrank und ging dann unter die Dusche. Fröhlich pfeifend wusch ich mich rasch, aber ordentlich, zog mich an und ging zurück in mein Zimmer. Dort sammelte ich die Kleidung von West und mir zusammen, um sie mit nach unten und in den Keller zu bringen. „West du musst die Wäsche waschen…hab das gestern verkackt“, rief ich aus dem Kellern nach oben und holte die eigentlich saubere Wäsche aus der Maschine. //Mist…jetzt stinkt die trotzdem…//. Seufzend, legte ich diese in einen Korb, ging wieder nach oben und in die Küche. Lächelnd schloss ich die Augen und atmete den leckeren Geruch der Brötchen ein. „Hmmmm…. Himmlisch…“, murmelte ich und ging zum Tisch. Dort setzte ich mich meinem Bruder gegenüber, schnappte mir ein Brötchen und beschmierte es mit Butter und Marmelade. „Du dafst mir niesch wieder den Hauschhalt überlasschen“, schmatze ich glücklich und aß das Brötchen in weniger als einer Minute auf, so gut schmeckte es. Verwirrt musterte mich Ludwig, ehe sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen schlich. „Einverstanden“, erwiderte dieser ruhig und aß ebenfalls sein Brötchen. „Hast…du heute wieder was geplant“. fragte West nervös und wurde leicht rot um die Nase. Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nope! Heute will ich nur zu Hause bleiben, dein Essen genießen und faul im Garten liegen“. //Und dich heute hoffentlich vernaschen//, dachte ich für mich und grinste leicht lasziv. …..* Nach dem Frühstück, räumten West und ich den Tisch ab und gingen dann unsere eigenen Dinge nach. Zwar hatte ich so keine wirkliche Schoß, meinen Bruder zu verführen, aber so aufdringlich an ihm kleben will ich ja auch nicht. Grinsend ging ich nach oben in mein Zimmer, machte rasch mein Bett und schnappte mir dann CD´s und meinen CD- Rekorder. Damit ausgerüstet, ging ich runter in den Garten und zu zwei großen und alten Eichenbäumen, zwischen diese eine Hängematte gespannt war. - Im Garten war es friedlich und ruhig, doch nicht mehr lange. Unser, beziehungsweise Ludwigs Garten, war schlicht und doch konnte er sich mehr als sehen lassen. Vor allem unsere großen Eichen sind wunderschön gewachsen, der Rest des Gartens bestand aus vielen wunderschönen Blumenbeten und ein kleiner Teich war in der nähe der Bäume. - Fröhlich summend, stellte ich die CD´s und den Rekorder auf einen kleinen Tisch und ging wieder zurück ins Haus, um ein Verlängerungskabel zu holen. Dieses steckte ich in der Küche. an einem Ende. in die Steckdose und nahm das andere Ende mit raus. Dort verband ich den Stecker meines Rekorders mit dem Verlängerungskabel und schaltete den Rekorder an. „Jetzt ist der Frieden vorbei“, sagte ich schelmisch und schnappte mir eine Cd. Grinsend legte ich diese ein und suchte mir ein bestimmtes Lied raus. Bevor ich es abspielen lies, rannte ich noch mal rein, hoch in meine Bibliothek, schnappte mir mein fast volles Tagebuch und den Stift und ging wieder nach unten. Dort legte ich mich leise seufzend in die Hängematte, stellte noch schnell den Rekorder auf Repeat und dann auf Play. Grinsend lehnte ich mich zurück, lausche Bon Jovi und seinem Lied „We Weren't Born to Follow“ und trug den Rest, des gestrigen Tages nach. …..* >Ludwig< Deutschland erledigte in der Zeit den Haushalt, den sie seit Freitag vernachlässigt hatte. Er wusch die Wäsche, ohne das er sie in der Waschmaschine später vergas, putzte das Bad und ging mit den Hunden Gassi. Als er später wieder zu Hause ankam, hörte er immer noch dasselbe Lied vom selben Sänger und er schüttelte genervt den Kopf. Schnell lies er die Hunde wieder von der Leine und ging dann in den Garten zu seinem Bruder. Dieser lag fröhlich in der Hängematte. „We weren't born to follow. Come on and get up off your knees. When life is a bitter pill to swallow… ~”, hörte Ludwig seinen Bruder mit leichtem Akzent singen und er schüttelte leicht lächelnd den Kopf. Seit dem Mauerfall 1989, schien dies sein Lieblings Lied zu sein. Immer wenn das Lied im Radio lief, drehte Gilbert dieses auf volle Lautstärke und grinste breit. Auch jetzt grinste der Albino und grinste sogar noch breiter als er Ludwig entdeckte. „Schön du kommst auch endlich in den Garten“, sagte der ältere fröhlich und setzte sich in der Hängematte auf. „Denkst du nicht, dass es etwas zu laut ist?“, fragte der Deutsche und blieb wenige Zentimeter vor seinem Bruder stehen. „Man West! Hier ist keiner den es stören könnte und wenn ist es mir auch egal.“, sagte Gilbert leicht beleidigt, grinste aber im nächsten Moment wieder. Ohne das Ludwig es verhindern könnte, packte der ältere, den jüngeren am Handgelenk und zog ihn zu sich auf die Hängematte. Diese schwankte stark, doch schafften beide das Gleichgewicht herzustellen. „Lass uns doch etwas kuscheln“, raunte Gilbert einladend, drückte den jüngeren an sich und kraulte Ludwig sanft im Nacken. Dieser blinzelte völlig überrumpelt und lief dann rot an. „Ich…muss noch die Wäsche aufhängen und…E…Essen kochen“, nuschelte dieser hastig, befreite sich beschämt aus Gilberts Griff und richtete sich wieder auf. …..* Rasch verschwand Ludwig wieder im Haus und ich kicherte leise. //Wie niedlich//, dachte ich fröhlich und lehnte mich wieder zurück. Lächelnd blickte ich hoch in die Baumkronen, wodurch ein paar Sonnenstrahlen kamen. „Schöner kann der TAG nicht werden, frag sich nur wie schön die NACHT sein wird“, murmelte ich schelmisch und schloss die Augen. …..* Lange lag ich draußen in der Hängematte, lauschte dem Lied und genoss die Warmen Briesen. Doch verdunkelte sich der Himmel plötzlich und lies darauf seine Schleusen öffnen. „Verfluchte Schei…“, fluchte ich angepisst, sammelte schnell meine CD´s, den Rekorder, mein Tagebuch und das Verlängerungskabel ein und rannte ins Haus. Triefend nass, stand ich in der Küche und pustete mit Wütend das Nasse Haar aus dem Gesicht. „Dreck verdammter“, murmelte ich zu mir selbst, ging die Treppen hoch und in mein Zimmer. Dort legte ich den Rekorder, die CD`s und das Tagebuch auf mein Bett. //Wo ist Ludwig eigentlich…//, dachte ich wütend und sah nach, ob es der CD gut ging. //Ein Glück sie ist trocken//. Erleichtert atmete ich auf, grinste dann leicht, ging ins Bad und holte zwei Handtuch. Danach ging ich zurück in mein Zimmer und trocknete den Rekorder und mein Tagebuch ab. Fertig damit stellte ich den CD- Rekorder an seinen alten Platz, lies aber den Stecker vorsichtshalber erst mal aus der Steckdose und legte darauf die CD´s zurück ins Regal. Danach schnappte ich mir das Tagebuch, ging in meine Bibliothek und legte es auf den Beistelltisch. Wieder im Zimmer zog ich mich aus, da ich bis auf die Knochen nass war trocknete mich mit dem Handtuch etwas ab und suchte mir dann bequeme Kleidung für den restlichen Tag. Mir die Haare trockenreibend ging ich runter und suchte nach dem jüngeren. „West? Hey wo bist du“, fragte ich in das Haus und erhielt eine Antwort aus dem Keller. Verwirrt ging ich nach unten und entdeckte dort Ludwig beim Wäsche aufhängen. „Ist das die zweite Maschine?“, fragte ich neugierig und drückte mich leicht an den jüngeren. Sofort lief West rot an und nickte leicht. „Was…machst du den hier drin. Ich dachte du wolltest das Wetter genießen?“ „Ach weißt du…die nette Wetter Fee hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es kübelt wie aus Eimern“, erwiderte ich ruhig und zuckte mit den Achseln. „Hm…. Woher hast du eigentlich die CD“, fragte er ruhig und drehte sich zu mir um. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf meine Lippen. „Ach. Weißt du noch? Die Konferenzen bei Amerika, wo wir dann nicht mehr wegkamen und bei ihm pennen mussten. Ich…hab sie mir geliehen…auf Lebenszeit“, sagte ich doch etwas kleinlaut, da die CD ja mehr oder weniger gestohlen war. Bestürzt schüttelte Ludwig den Kopf, ging an mir vorbei und nach oben. Leise seufzend folgte ich ihm. Oben angekommen umarmte ich den jüngeren von hinten und schmiegte mich an ihn. „West es ist nichts Schlimmes okay?! Al hatte diese CD dreimal im Regal stehen und nur zwei hatten ein Autogram von Bon Jovi…ehrlich“, murmelte ich leise und drückte meinen Bruder mehr an mich. Unsicher blickte dieser über seine Schulter und musterte mich. Sanft lächelnd blickte ich in die blauen Augen meines kleinen Bruders und strich sanft über seine Brust. „Vertraust du mir“, raunte ich leise und küsste sacht Ludwigs Nacken. Leicht erschauderte er, ehe er langsam nickte und über beide Ohren hoch rot an lief. „Gilbert…das…Essen. Es müsste jetzt fertig sein…“, nuschelte er beschämt. Grinsend lies ich den jüngeren los. „Was hast du den feines gekocht“, fragte ich strahlend. „Sauerkraut mit Stampfkartoffeln und Bratwürstchen“, murmelte er und ging in die Küche. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. So wir nähern uns immer mehr dem Ende entgegen und so wie es bis jetzt aussieht wird das Happy end bevorzugt. Mal sehen ob es zuckersüß und voll liebe wird oder es noch etwas Drama gibt *Grins* Also zum Lied…. Ja ich weiß es sind Deutschland und Preußen, aber mir viel ehrlich gesagt kein deutsches Lied ein, was zu Gilbert passen könnte. (Jedenfalls ein bisschen) Und ich finde das der Text doch ganz gut passt Wer Bon Jovi und dieses Lied nicht kennt hier ein kleines Video mit Germany, Prussia and Austria Have Fun *Grins* http://www.youtube.com/watch?v=ndDtWggNDZc Kapitel 12: Knisterne Lust -------------------------- Fröhlich saß ich mit West am Esstisch und verspeiste das Essen meines Bruders. Wie immer war dieses Tausendmal besser, als das meine (Wenn man manche Sachen Essen nennen darf…). //Egal. Ich bin trotz allem Awesome//, dachte ich leicht schmollend und musterte kurz meinen Bruder. Dieser hatte seit wir saßen und das Essen genossen, rote Wangen und sein Blick war nur auf seinen Teller gerichtet. „West alles okay oder wirst du etwa krank“, fragte ich halb neckend halb besorgt. Leicht zuckte West zusammen und ich runzelte verwirrt die Stirn. „Es…ist nichts…“, nuschelte er beschämt, ehe er sich Sauerkraut und Stampfkartoffeln in den Mund stopfte, um ja nicht noch mehr sagen zu müssen. //So, so. Mach ich dich nervös Brüderchen//, dachte ich grinsend, blickte dann zur Terrasse und in den Strömenden Regen. „Du musst noch mit Ben und Beliad raus oder?“, fragt ich ruhig und aß den letzten Bissen, der auf meinem Teller lag. „Ja…. Du musst aber nicht mit“, murmelte Ludwig und tat sich noch etwas Sauerkraut auf. „Hatte ich auch nicht vor. Bei dem Mistwetter raus? Nein danke hatte ich schon“, sagte ich grinsend, schnappte mir meinen Teller und das Besteck, stand auf und stellte es in die Spülmaschine. Danach, ging ich grinsend zu meinem Bruder, setzte mich einfach auf seinen Schoß und schlang die Arme um West Nacken. Wieder lief dieser knall rot an und blickte weg. „Ähm…Gilbert…kannst du bitte wieder…aufstehen“, nuschelte er beschämt. Grinsend drückte ich mich mehr an meinen Bruder und schmiegte meinen Kopf an den seinen. „Aber bei dir ist es so schön. Ich möchte nicht aufstehen“, hauchte ich sanft und küsste liebevoll den Hals meines Bruders. Langsam setzte ich mich wieder auf, lächelte sanft und strich zärtlich über West Wangen. „Spielen wir gleich etwas wenn du wieder kommst“, fragte ich mit einer Unschuldsmiene. Skeptisch musterte mich Ludwig. “Was für ein Spiel“, fragte er unsicher. Lächelnd strich ich wieder über seine Wangen. „Poker“. „Was für Poker“, fragte Ludwig und ich musste grinsen. „Ganz normales Poker“, log ich gekonnt und erhob mich. „Also was sagst du?“ Unsicher musterte der jüngere mich, ehe er langsam nickte. „Okay, wenn ich zurück bin spielen wir Poker“, antwortete er und aß weiter. Grinsend ging ich aus der Küche und rüber ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich, mit Streichhölzern, vor den Kamin und entfachte diesen. //Drecks Regen…hat sich richtig abgekühlt//, dachte ich mürrisch und beobachtete das Feuer, was rasch wuchs. Leise seufzend, legte ich mich auf den weichen Pelzteppich, welcher vor dem Kamin lag und blickte hoch an die Decke. //Ob er da wirklich mit macht nachher…. West hat bestimmt schon so eine Ahnung, welches Poker ich spielen will//, grübelte ich und drehte mich auf die Seite. „Na ja er hat zugestimmt“, murmelte ich. Leise seufzte ich auf, erhob mich und ging in den Korridor. Vom Korridor aus blickte ich in die Küche, wo der jüngere gerade den Tisch abräumte. Grinsend musterte ich Ludwig und lehnte mich an den Türrahmen. Lange bemerkte mich der jüngere nicht, als er sich dann zu mir umdrehte wurde er feuerrot im Gesicht. „W… wie lange stehst du schon da“, fragte er peinlich berührt und wurde sogar noch eine spur roter. Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Lange genug“, antwortete ich schmunzelnd und löste mich vom Türrahmen. Grinsend ging ich die Treppen hoch, in mein Zimmer und holte meine CD aus dem Rekorder. Mit der CD, in ihrer Hülle, ging ich wieder nach unten und ins Wohnzimmer. Ludwig war derweilen dabei seine Hunde an zuleinen. „Vergiss den Schirm nicht“, sagte ich grinsend und ging zur Anlage. „Was machst du den während ich weg bin“, fragte West und stand im Türrahmen, zum Wohnzimmer. „Also ich mach es mir jetzt mit Musik am Feuer gemütlich und lach dich gleich aus wenn du und die Hunde wie begossene Pudel aussehen“, sagte ich grinsend, zwinkerte dem jüngeren zu und legte die CD ein. „Vielen dank…“, grummelte West, ging zur Haustür, schnappte sich noch einen Regenschirm und ging hinaus in den strömenden Regen. Immer noch grinsend stellte ich die Anlage ein, lies wieder nur das eine Lied laufen und ging dann zum Fenster. Nachdenklich beobachtete ich Ludwig, wie dieser sich immer mehr entfernte und dann im strömenden Regen verschwand. Leise seufzte ich auf, ehe ich mich vom Fenster abwand und zum Kamin rüber ging. Leise mitsingend legte ich mich vor das lodernde Feuer und beobachtete es für eine Weile. „This ones about anyone who does it differently. This ones about the one who curses and spits. This ain't about our living in a fantasy. This ain't about giving up or giving in Yeah, yeah, yeah”, sang ich mit und schloss die Augen. Lächelnd drehte ich mich auf die Seite und zum Feuer. Immer noch hatte ich die Augen geschlossen und spürte wie die Müdigkeit meine Glider hoch kroch. //Ach ein bisschen schlaf wird mir gut tun//, dachte ich müde, kuschelte mich mehr in den Teppich und schlief ein. …..* >Zwei Stunden später(17:00)< >Ludwig< Seufzend und pitschnass, öffnete Deutschland die Tür und trat mit seinen Hunden in den Korridor ein. „Sch, jetzt beruhig euch. Ich hole Handtücher und ihr bleibt brav hier“, sagte er ernst, löste die Leinen und ging die Treppe hoch ins Bad. Ben und Beliad, folgten ihrem Herreichen mit dem Blick, ehe sie ins Wohnzimmer tapsten und Gilbert vor dem Kamin liegen sahen. Fröhlich rannten die beiden auf den Albino zu, stupsen ihn an und legten sich dann zu ihm ans Feuer. …..* >Gilbert< Leise murrte ich auf und öffnete die Augen. „Nicht schon wieder…“, nuschelte ich und setzte mich auf. „Ben, Beliad runter von dem Teppich und geht weg, ihr seit ja nasser als nass“, grummelte ich müde und mürrisch und rieb mir über die Augen. „Wo ist den West“, fragte ich die beiden und musterte diese, doch blickten Ben und Beliad mich nur mit großen Augen an. Seufzend sah ich zum Korridor und vernahm plötzlich Schritte auf der Treppe, wenige Minuten später trat West ins Wohnzimmer und musterte uns verwirrt. „Deine Hunde sind nass…. Und ich nun auch“, sagte ich etwas angesäuert. „Tut mir leid. Sie sollten im Flur warten“, erwiderte Ludwig, kam auf uns zu und begann seine Hunde trocken zu rubbeln. Leise seufzend stand ich auf, ging zur Anlage und holte die CD aus dieser. „Wenn du mit den Hunden fertig bist und dich umgezogen hast spielen wir Poker okay“, sagte ich leicht grinsend, ehe ich mit der CD in mein Zimmer ging und diese dort ins Regal stellte. Als ich wieder nach unten ging, kam West mir auf der Treppe entgegen. Lächelnd streifte ich seine Hand, ging weiter und wieder ins Wohnzimmer. Dort schaltete ich den Fernseher ein und lies irgendeine Sendung laufen, die ganz interessant klang. Danach ging ich zum Wohnzimmerschrank, wühlte kurz in einer Schublade und holte dann einen Packen Spielkarten raus. Grinsend setzte ich mich wieder vor den Kamin und wartete auf den jüngeren. Nach einiger Zeit kam West umgezogen und trocken wieder runter. Grinsend wedelte ich mit den Karten, woraufhin mein Bruder rot anlief und zu mir kam. „Also…was für Poker spielen wir nun“, fragte West nervös. Breit grinsend mischte ich die Karten. „Strip Poker“. „Ich hätte es wissen müssen…“, murmelte er peinlich berührt und wurde noch roter. „Du hast zu gestimmt obwohl du mich kennst. Also spielst du jetzt auch“, sagt ich leicht und gespielt schmollend. Seufzend fuhr er sich durchs Haar. „Ich spiel ja…“. „Na dann. die einzige WICHTIGE Regel ist. Das du, wenn du verlierst, jeweils ein Kleidungsstück ausziehen MUSST“, sagt ich fröhlich und wir begannen zu spielen. …..* Nach acht Runden, hatte Ludwig nur noch seine Boxer und ich meine Hose und Boxer an. „Heut ist nicht dein Tag Brüderchen“, sagte ich amüsiert und musterte meine Karten. „Es sind noch zwei Runden bis du verloren hast…noch hast du nicht gewonnen“. „Ach wirklich“, fragte ich breit grinsend und legte ein Perfektes Blatt auf den Teppich. Rot anlaufend legte er seine Karten weg und blickte auf seinen Schoß. Grinsend kam ich ihm näher und zupfte am Bund von Wests Boxer. „Na los. Runter mit der Hose“, raunte ich leicht lüstern grinsend. „Ich mach ja…“, nuschelte er und stemmte sich leicht auf. Langsam und peinlich berührt zog der jüngere seine Boxer aus und setzte sich dann wieder auf den weichen Teppich. „So… ich hab mich ausgezogen…kann ich mich jetzt wieder anziehen“, nuschelte er beschämt. Verwirrt hob ich eine Augenbraue und näherte mich dem jüngeren mehr. Sanft legte ich meine linke Hand auf West rechten Oberschenkel, strich sanft über diesen und kam meinem Bruder so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. Nervös schluckte mein Bruder und blickte mich verlegen an. „Warum hast du es den so eilig dich wieder an zuziehen?“, raunte ich leise und glitt mit der Hand etwas weiter nach oben. „E…s….. Ist mir halt peinlich….“, nuschelte er und blickte zur Seite. Sanft legte ich meinem Bruder zwei Finger ums Kinn und drehte seinen Kopf wieder zu mir. „Ich hab dir doch schon gesagt, dass du wunderschön bist. Du musst nichts verstecken“, raunte ich liebevoll, ehe ich Ludwig sanft küsste. Leicht drückte West mich weg und ich wollte den Kuss schon lösen. Doch legte er seine Arme dann um meinen Nacken und erwiderte den Kuss zögerlich. Leicht grinsend vertiefte ich den Kuss, lies ihn leidenschaftlicher werden und raubte dem jüngeren fast den Atem. Leise keuchend musterten wir uns und ein sanftes Lächelnd legte sich auf meine Lippen. //Er ist nüchtern…. Er hat heute nicht einen Schluck Alkohol in sich…//, dachte ich unsicher, strich aber zärtlich über West Bein nach oben. Leicht berührte ich den Penis meines Bruders, dieser zuckte leicht zusammen und blickte beschämt zur Seite. „West…. Du musst es nicht zulassen,…wenn du es nicht willst hörst du? Ich will nur dein bestes. Ich könnte dir nie Schmerzen zufügen und…ich will nicht…das du mich hinterher hasst…weil ich das dann getan habe…. Das…könnte ich nicht ertragen“, hauchte ich meiner seits sehr unsicher. Nervös musterte Ludwig mich und dachte nach, was man an der kleinen Falte, zwischen seinen Augenbraun erkennen konnte. Sanft lächelnd erleichterte ich es ihm und entfernte mich wieder. Verwirrt blickte mein Bruder mich an, doch lächelte ich nur, „Schon gut“, hauchte ich sanft und räumte die spiel Karten zusammen. Als ich aufstehen wollte, legten sich zwei starke und leicht zitternde Arme um meine Hüften und weiches Haar streifte meine Haut. Verwirrt sah ich auf meinen Bruder. „Ist alles okay?“, fragte ich leise und spürte wie Ludwig den Kopf schüttelte. „D…du….darfst….“, nuschelte er kaum hörbar. Perplex weiteten sich meine Augen. //Meint er das ernst? Ich…darf…?//. „Bist du…sicher…?“, raunte ich leise und strich über das blonde Haar. Leicht löste der jüngere sich, blickte mir beschämt in die Augen und nickte langsam. Sanft lächelnd strich ich über seine Wange, beugte mich nach unten und küsste West leidenschaftlich. Keuchend erwiderte er den Kuss und stemmte sich leicht auf. Grinsend legte ich meine Hände auf seine Schultern, drückte ihn nach links, zum Feuer hin und dann auf den weichen Teppich. Immer wilder und gieriger küsste ich meinen Bruder, strich sanft über seinen Körper und umschloss dann den leicht erigierten Penis. Heiser stöhnend löste Ludwig den Kuss und wand den Kopf ab. Zitternd wand er sich unter mir und krallte sich leicht in den Teppich. Lächelnd küsste ich mich an Ludwigs Körper hinab, liebkoste zärtlich seine Brustwarzen und wanderte weiter nach unten. Als ich seine Mitte erreichte, leckte ich sacht über die schon feuchte Eichel, saugte an ihr, bis ich ihn ganz in den Mund nahm und mit meiner Zunge umgarnte. Laut stöhnte der jüngere auf und krallte sich in mein Haar. „G...Gilbert…m…mehr…b...bitte…“, stöhnte er lüstern und leicht grinsend kam ich seiner bitte nach. //Gott…er ist nüchtern und verlangt so was von mir. Das ist viel zu schön, als das es wahr sein könnte//, dachte ich leicht betrübt, hörte aber in meinem tun nicht auf. Sanft strich ich mit meinen Händen Ludwigs Beine entlang, bis zu seinen Kniekehlen und hob diese dann leicht an. Grinsend löste ich mich von Ludwigs Penis, selbst seine Hände konnten meinen Kopf nicht unten lassen und stemmte seine Beine weiter hoch und drückte sie leicht auf seine Brust. Leise keuchte er auf und blickte mich unsicher und erregt an. Grinsend beugte ich mich wieder weiter runter und leckte langsam über Ludwigs Anus. Laut quiekte er auf, ehe er sich die Hand auf den Mund presste und die Augen fest zukniff. Grinsend legte ich seine Beine, ab den Kniekehlen, auf meinen Schultern ab und hatte so meine Hände etwas mehr frei. Sanft glitt ich mit zwei Fingern meiner linken Hand über den feuchten Anus und drang langsam in den jüngeren ein. Unterdrückt stöhnte West auf und verkrampfte sich leicht. „Ganz ruhig. Entspann dich einfach“, raunte ich sanft und bewegte langsam meine Finger. Sanft und ohne Eile, drang ich mit meinen Finger ein und aus. Zärtlich leckte ich über seinen Anus, damit es mein Bruder und auch meine Finger leichter hatten. Heiser Stöhnte mein Bruder plötzlich auf und reckte sich mir mehr entgegen. Leicht grinsend fuhr ich mit meinen Fingern wieder über die Stelle in Ludwig, die diesen stöhnen lies und erhielt einen weiteren Laut der Lust. Grinsend sah ich auf und mustere meinen Bruder, dieser lag schwer atmend unter mir und blickte beschämt zu mir auf. „Na gefällt es dir, wenn ich dich hier berühre?“, raunte ich lüstern und glitt wieder über die Stelle. Laut stöhnend warf West den Kopf in den Nacken und zitterte vor Lust. //Ich kann langsam nicht mehr…das ist zu schön//, dachte ich lüstern und leckte mir, fast schon hungrig, über die Lippen. Schwer schluckend, entfernte ich meine Finger und beugte mich über den jüngeren. Leise keuchte er auf und verzog leicht das Gesicht vor Miesmut. „Ludwig…. Ich will dich…. Ich will in dir sein…. Bitte“, raunte ich leicht keuchend und rieb mich leicht an meinem Bruder. //Scheiß Hose…warum hab ich die noch an//, dachte ich erregt und fummelte leicht an dieser. …..* >Ludwig< Keuchend blickte Deutschland zu seinem Bruder auf. Gilbert wollte in IHN eindringen, ihn für sich beanspruchen. Nervös krallte sich der jüngere mehr in den Teppich und biss sich auf die Unterlippe. //Soll…ich wirklich so weit gehen…. Verdammt…warum verlangt mein Körper so nach ihm//, fragte er sich selbst und schloss für wenige Sekunden die Augen. Unsicher und leise keuchend nickte der jüngere und erhielt ein liebevolles und sanftes Lächeln. „Danke mein kleines Deutschland“, raunte sein Bruder, ehe sich dessen warmen Lippen auf die des Deutschen legten. Unterdrückt stöhnte Ludwig auf, störte sich nicht am leichten ziepen in seinen Beinen, die nun noch stärker auf seine Brust gedrückt wurden und erwiderte den Kuss mehr als willig. Erschrocken löste Deutschland den Kuss, als er den Penis seines Bruders an seinem Anus spürte. Vor Lust zitternd wand er den Blick ab und schlang die arme um den älteren. Leicht rieb Gilbert sich an ihm, stupste seinen feuchten Eingang an und entfernte sich wieder. „Bist…du sicher, dass ich darf“, fragte sein Bruder erneut und blickte ihn unsicher an. Benebelt wand er den Kopf wieder zu seinem Bruder und nickte langsam. „Ja…“, hauchte er erregt. …..* >Gilbert< Schwer schluckte ich und musterte meinen Bruder nervös. Meinte Ludwig das ernst? Darf ich wirklich? //Gott…ich muss träumen//, dachte ich nervös und beugte mich weiter hinab. Sanft küsste ich die Wangen meines Bruders und rieb mich weiter an ihm. //Verdammt…ich will es. Ich will es so sehr, doch trau ich mich jetzt nicht//. Unsicher musterte ich Ludwig, dieser blickte keuchen und mit einem benebeltem Blick zurück. //Er ist so willig….//. „Ver…sprich mir,…mich danach nicht zu hassen ja“, wisperte ich mit Angst in der Stimme. Nichts würde mich mehr verletzen, als von meinem eigenen kleinen Bruder gehasst zu werden. Schwer schluckte West, krallte sich etwas in meinen Rücken und nickte dann leicht. „Ich…verspräche es...“, keuchte er und mein Herz schlug vor Freude Purzelbäume. Sanft lächelnd strich ich über seine Wange. „Es…könnte am Anfang etwas wehtun, aber es wird besser. Vertrau mir einfach“, hauchte ich liebevoll und drang langsam in ihn ein. Laut stöhnte Ludwig vor schmerz auf und krallte sich tief in meinen Rücken. Leise keuchend, bewegte ich mich im jüngeren und murmelte beruhigende Worte. Doch half es nichts. Ludwig verkrampfte sich immer stärker und ich entfernte mich wieder aus ihm. „G…Gilbert…“, presste West hervor und eine Träne rann seine Wange hinunter. Schwer schluckte ich und beugte mich zu ihm runter. „Sch…. Ganz ruhig…. Versuch dich einfach zu entspannen“. „Geht…nicht…“, kam es leise von ihm und leicht gequälte Augen blickten mir entgegen. Wütend auf mich selbst biss ich mir auf die Unterlippe, bis Ludwigs Hände unsicher über meinen Rücken streichelten. „G…Gilbert…. V…versuch…es noch mal“, keuchte er nervös. Unsicher strich ich über seine Wange, ehe ich mich aufsetzte. „Dreh dich um“, raunte ich. Unsicher musterte der jüngere mich, ehe er tat was ich verlangte, sich umdrehte und mit dem Rücken vor mit kniete. Nervös schluckte ich, legte meine Hände auf seinen Arsch und massierte und streichelte diesen sanft. „Sicher…das du es noch mal…versuchen möchtest“, fragte ich leicht keuchend und rieb mich leicht an seinem Anus. Leise keuchte mein Bruder auf und nickte heftig mit dem Kopf. „Okay…. Versuch dich zu entspannen ja“. Vorsichtig drang ich erneut in den jüngeren, dieser stöhnte laut auf und verkrampfte sich wieder. „Sch…ganz ruhig West…lass locker“, keuchte ich leise und bewegte mich leicht vor und zurück. Leicht beugte ich mich vor, küsste seinen Rücken und leckte über das verschwitzte Fleisch. //Verdammt…er entspannt sich nicht…so wird das ni…//. Erschrocken und erregt stöhnte ich auf, als West sich plötzlich völlig entspannte und ich tief in ihn eindrang. „Gott…West…“, stöhnte ich lüstern und begann mich schneller zu bewegen. Verzück stöhnte Ludwig auf und krallte sich in den Teppich. Grinsend genoss ich das Stöhnen meines Bruders, genoss es mich tief in ihn zu versänken und sein innerstes auf zuwühlen. „Du bist so schön, mein kleines Deutschland“, keuchte ich in sein Ohr, ehe ich lüstern über sein Ohrläppchen leckte. Heiser stöhnte er auf und bewegte sich mir entgegen. Immer mehr verfiel ich der blinden Lust, genoss es über Ludwigs verschwitzten Rücken zu lecken, ihn zu fühlen und zu schmecken. //Gott…bitte lass mich nie wieder aus diesem Traum erwachen//, dachte ich flehend und biss lüstern in die Schulter meines Bruders. Laut stöhnte er auf und warf den Kopf in den Nacken. „G…Gilbert…. I…ich kann nicht mehr“, stöhnte West und legte seinen Kopf auf den Teppich. Lächelnd beugte ich mich nach unten, küsste sanft seine linkes Schulterblatt und stieß tiefer und härter zu. „Dann komm. Ich halt es auch nicht mehr lange aus“, raunte ich lüstern und knabberte an seinem Ohrläppchen. Stöhnend blickte er erneut über seine Schulter und zu mir. Sanft lächelte ich ihn an, bevor ich den jüngeren leidenschaftlich küsste, mit meiner linken Hand nach unten strich und den Schwanz meines Bruders massierte. Leicht zuckte mein Schwanz im jüngeren und ich löste leise stöhnend den Kuss. Erschrocken warf Ludwig den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Aaah…. G…Gilbert…“, stöhnte mein Bruder, ergoss sich auf den Teppich und knickte leicht ein. Stöhnend stieß ich noch einmal tief zu, ehe ich mich in meinen Bruder entlud und mich, ebenfalls, keuchend auf meinen Bruder legte. Glücklich lächelnd schmiegte ich mich an Ludwigs starken Rücken, entzog mich aus ihm, was den jüngeren aufkeuchen lies und blieb so auf meinem Bruder liegen. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Irgendwie mögen Sex Szenen mich nicht…. Ich bin nicht wirklich zufrieden mit dem Kapi….hoffe aber das es euch trotzdem gefällt ^^ Kapitel 13: Lass die Nacht nicht enden… --------------------------------------- Langsam und noch nach Atem ringend, stemmte ich mich auf und musterte den vor Schweiß glänzenden Rücken meines Bruders. Sanft lächelte ich, glitt zärtlich mit den Fingerspitzen über Ludwigs Wirbelsäule und konnte es kaum glauben. //Wir haben es tatsächlich getan//, dachte ich glücklich und beugte mich wieder hinab. Sanft küsste ich West Nacken und Schultern, leckte zärtlich über seinen Hals und schmiegte meinen Kopf an den seinen. „Hast du irgendwelche Schmerzen West?“, raunte ich liebevoll in sein Ohr, bevor ich sanft über dieses leckte und mich am leisen keuchen meines Bruders erfreute. Leicht zitternd Schüttelte Ludwig mit dem Kopf und blickte etwas über seine Schulter zu mir. Zärtlich strich ich durch sein Haar und lächelte ihn liebevoll an. „Das ist gut, dann sollten wir jetzt am besten duschen gehen“, sagte ich breit grinsend und stand auf. Verwirrt und mit roten Wangen setzte sich der jüngere auf und musterte mich leicht. „Wieso wir?“, fragte er skeptisch und blieb auf dem Teppich sitzen. Lasziv grinsend beugte ich mich leicht nach unten, legte meine Hände auf Ludwigs Schultern und massierte sie leicht. „Genierst du dich jetzt etwa? Bei so einem schönen Körper brauchst du das doch nicht, West“, raunte ich liebevoll in sein Ohr und schmiegte mich leicht an meinen Bruder. Beschämt lief Ludwig rot an und sank den Kopf. „Wie kannst du eigentlich immer so was peinliches sagen?“, nuschelte er beschämt, löste sich von mir und machte Anstalten auf zu stehen. Grinsend richtete ich mich ebenfalls auf, zwickte dem jüngeren in den Arsch und schmiegte mich dann an diesen. „Das kommt dabei raus, wenn man mit Francis und Antonio befreundet ist“, raunte ich belustigt, ergriff dann West Hand und zog ihn mit mir, die Treppe hoch und ins Bad. Im Bad angekommen, holte ich rasch zwei Badetücher und zwei Waschlappen, danach legte ich die Badetücher auf einen Hocker und die Waschlappen auf den Wasserhahn der Dusche. Darauf drehte ich mich grinsend zu meinem Bruder, ergriff seine rechte Hand, zog ihn in die Dusche und stellte das Wasser an. Leicht schüttelten wir uns, als erst kaltes Wasser aus dem Duschkopf kam und dann warmes folgte. Grinsend lehnte ich meinen Kopf an West Brust, genoss die nähe des jüngeren und das warme Wasser auf der Haut. Zärtlich strich ich über Ludwigs Muskeln und fuhr leicht seinen Sixpack nach. „Du bist wunderschön“, murmelte ich verliebt und blickte auf. Verlegen erwiderte der jüngere den Blick und ich konnte spüren wie sein Puls sich beschleunigte. Leise kichernd stemmte ich mich etwas auf, blickte West noch tiefer in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich. Immer noch leicht verunsichert erwiderte er den Kuss, bevor er mich plötzlich gegen die Wand drückte und fast schon gierig die Oberhand übernahm. Verwirrt und leicht erschrocken keuchte ich in den Kuss, fing mich dann aber und überlies West die Führung. //Gott wenn er will, dann kann er auch//, dachte ich benebelt, schlang meine Arme um Ludwigs Nacken und drückte mich willig an ihn. Nach Atem ringend lösten wir uns nach einiger Zeit und West blaue Augen blickten neugierig und erregt in die meinen. Langsam lockerte Deutschland seinen Griff um meine Schultern, strich leicht über meine Arme und runter zu meinen Hüften, ehe er sich hektisch von mir löste und sich zum Wasser drehte. Leicht verwirrt blinzelte ich mehrere male, bevor sich ein breites Grinsen auf meine Lippen legte und mir einen der Waschlappen schnappte. Immer noch grinsend griff ich nach einem der Duschgels, lies etwas davon auf den nassen Waschlappen träufeln und wusch dann sanft über Ludwigs Rücken. Erschrocken zuckte dieser leicht zusammen, blickte verlegen über seine Schulter und musterte mich. „Was tust du da?“, fragte er leicht nuschelnd und lief rot an. Breiter grinsend wusch ich mit dem Waschlappen, von seinem Rücken, zum Bauch und schmiegte mich an West Rücken. „Das merkst du doch, ich wasch dich“, raunte ich leise und glitt weiter hoch zu Ludwigs Brust. Zärtlich küsste ich seinen Nacken und wusch jede stelle von Wests Körper, ohne Ausnahme. Nur leise protestierte mein Bruder, lies es dann aber über sich ergehen. Leise keuchte der jüngere auf, als ich begann seine Mitte sanft zu waschen. „G…Gilbert…. Das…das reicht“, keuchte er leise und umfasste zitternd meine Hand. Grinsend umschloss ich West Penis, welcher wider leicht erigiert war, tat aber sonst nichts. „sicher das ich dich jetzt SO stehen lassen soll?“, frage ich amüsiert, nahm den Waschlappe in die andere Hand und wusch vorsichtig Ludwigs Arsch. Wieder keuchte der jüngere leise auf, stemmte vor Lust leicht zitternd, die Hände gegen die Wand und gab sich mir ohne weitere Kommentare hin. Sanft streichelte und massierte ich West Penis, küsste zärtlich seinen Nacken und wusch vorsichtig seinen leicht geschundenen Arsch. „Ist das gut? Tu ich dir weh?“, fragte ich leise und drückte leicht einen Finger, worüber ich den Waschlappen gestülpt hatte, in Ludwig. Keuchend schüttelte der jüngere den Kopf und stöhnte ein leises „Ja“ und ein leises „Nein“ auf meine Fragen hin. Sanft lächelnd küsste ich Ludwigs Kopf, bearbeitete ihn stärker, spreizte ihn und verschaffte ihm so einen weiteren Orgasmus. Langsam löste ich mich von Deutschland, lehnte mich gegen die Wand und stand so unter dem warmen Wasserstrahl. Keuchend stellte West sich wieder aufrecht hin, drehte sich zu mir um, stemmte seine Hände neben meinen Kopf und küsste mich gierig. Grinsend und leicht keuchend erwiderte ich den Kuss, legte einen Arm um Ludwigs Nacken und tastete mit der anderen nach dem zweiten Waschlappen. Lasziv grinsend löste ich den Kuss und wedelte mit dem Waschlappen vor Deutschlands Nase rum. „Ich muss auch noch sauber werden Brüderchen“, raunte ich frech und drückte dem Blonden den Lappen in die Hand. Verwirrt blinzelte Ludwig, lief dann rot an und entfernte sich Kopfschüttelnd von mir. Eingeschnappt, entriss ich meinem Bruder den Lappen wieder, schnappte mir das Duschgel und begann mich zu waschen. „Dann halt nicht…“, grummelte ich leise und blickte betrübt auf meine Füße. Es tat irgendwie weh, dass sich Ludwig wieder entfernt hatte. Ich wusste ja wie er war aber…es tat weh, anders konnte ich es nicht beschreiben. Erschrocken zuckte ich zusammen, als sich zwei starke Arme um meine Brust legten und ich den Körper meines Bruders an den meinen spürte. „West…?“ „Tut mir Leid…. Ich…ich wollte dir nicht wehtun“, erklang leise West stimme und sein heißer Atem streifte mein Ohr. Langsam glitt seine rechte Hand über meine Brust und zu meinem Bauch, wo ich mit dem einschäumen inne gehalten hatte und nahm den Waschlappen an sich. Unsicher wusch der jüngere über meine Brust, meine Arme, meine Schultern und über meinen Rücken. Lächelnd lies ich es geschehen und spürte wie mein Herz immer schneller gegen meine Brust schlug. „Du darfst mich auch hier waschen“, raunte ich amüsiert und führte langsam Ludwigs Hand zu meinem Schritt. Sofort versteifte West sich, nahm aber seine Hand nicht weg sonder umfasste zittrig meinen Penis und begann ihn sanft zu streicheln. (Beziehungsweise mich dort zu waschen.) Nach wenigen Sekunden löste West sich wieder von mir, nahm die Duschbrause in die Hand und spülte mich ab. Lachend drehte ich mich zu ihm um, schlang meine Arme um Ludwigs Nacken und küsste ihn sanft. „Danke“, raunte ich glücklich, löste mich wieder, schnappte mir das Shampoo, tat etwas davon in meine Handfläche und begann dann Ludwigs Haare zu Waschen. Dieser tat es mir gleich und mein Herz zersprang fast vor Glück. …..* Fertig geduscht und angezogen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer und räumten dort auf. „Gilbert...was machen wir mit dem Teppich…?“, nuschelte mein Bruder beschämt und mit roten Wangen. Grinsend umarmte ich Deutschland und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Den bring ich morgen in die Reinigung. Wird schon wieder sauber werden“, sagte ich grinsend, nahm dem jüngeren den Teppich ab und legte ihn in eine Ecke. „Na komm. Lass uns endlich Fernsehen“, sagte ich glücklich, zog Ludwig zum Sofa, drückte ihn auf dieses und setzte mich neben ihn. Lächelnd legte ich mich auf den Rücken und bettete meinen Kopf auf West Schoß. Liebevoll musterte ich den jüngeren von unten, hob langsam meine Hand und strich zärtlich über die geröteten Wangen. „Ich liebe dich mein kleines Deutschland“, murmelte ich sanft, nahm meine Hand wieder weg und blickte zum Fernseher. …..* >Ludwig< Nervös und versteift saß Deutschland auf dem Sofa und versuchte ich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren, doch schaffte er es nicht. Immer wider blickte er zu seinem Bruder, dessen Kopf auf seinem Schoß lag und fragte sich was er nun tun sollte. Sie hatten es getan. Wirklich getan. Er hatte mit seinem großen Bruder geschlafen. //Was soll ich jetzt machen…. Ich meine…es…hat mir ja gefallen…und das im Bad auch…. Verdammt wieso will mein Körper solch eine nähe von Gilbert aus spüren?// Tonlos seufzte Ludwig auf und fuhr sich leicht durchs Haar. Wieder musterte er seinen Bruder, beobachtete wie dessen Brustkorb sich regelmäßig hob und wieder senkte. Langsam strich der Blonde über Gilberts Bauch, spürte unter seinen Fingern, wie Gilbert diesen leicht einzog und nahm verunsichert die Hand wieder weg. „Ludwig? Mach bitte weiter“, sagte der Albino mit leiser Stimme und blickte zum größeren auf. „Es fühlt sich schön an“. Perplex blinzelte Ludwig mehrere male, ehe er rot anlief und unsicher wieder seine Hand über Gilberts Bauch gleiten lies. Dieser lies ein fast schnurrendes Geräusch von sich und schmiegte sich liebevoll lächelnd an Ludwigs Bauch. Schwer schluckte der Deutsche und strich langsam etwas weiter hoch, zu Gilberts Brustkorb. Vorsichtig lies er seine Finger über den Körper seine Bruders gleiten, machte sanfte und kreisende Bewegungen und schob dabei leicht das Shirt von Gilbert an. Langsam glitten Ludwigs Finger über die bleiche und mit Narben übersäte Haut. Unsicher schob er das Shirt noch weiter nach oben und fuhr dann leicht ein paar Narben nach. Sofort hielt Gilbert den jüngeren auf. „Nicht. Bitte…. Ich möchte jetzt nicht an die Vergangenheit denken müssen, sondern in der Gegenwart und bei dir sein“, hauchte er nervös und strich sanft mit dem Daumen über Ludwigs kräftige Hand. Schwer schluckte der Blonde, nickte langsam und ein leichtes wirklich kaum wahrnehmbares Lächeln zierte seine Lippen. Sanft glitt Deutschland über die weiche Haut, vom Bauch hoch zur Brust und wieder nach unten. Wieder schnurrte der Albino, kuschelte sich mehr in Ludwigs Schoß und schloss vor Genuss die Augen. Nachdenklich musterte Ludwig Gilberts friedliches Gesicht und glitt dann wieder mit seinem Blick zu Preußens Brust. Langsam strich er über die linke hälfte von Gilberts Brust, spürte das schnell schlagende Herz durch seine Handfläche und streifte leicht Gilberts erhärtete Brustwarze. //Ob er da auch so empfindlich ist?//, fragte sich Ludwig nervös und begann leicht mit der Brustwarze zu spielen. Sanft strich er mit dem Daumen über das zart rosa Fleisch, ehe er es zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und leicht in die Brustwarze kniff. „Hng…. L…Ludwig…“, kam es keuchend vom älteren. Beschämt blickte Deutschland dem älteren ins Gesicht. Dieser hatte rote Wangen und sah ihn mit einem halb erregten, halb liebevollen Blick an. Nervös schluckte der Blonde, sah dem älteren weiterhin in die Augen, strich wieder runter zum Bauch und glitt etwas unter Gilberts Boxer. Leicht erschauderte der kleinere und zog den Bauch ein. „Was machst du den da“, fragte der Albino grinsend, hob seine rechte Hand und strich über Ludwigs Wange. „Ähm…a…also…“, stotterte Deutschland, lief knall rot an und streichelte wieder nur den Bauch des älteren. Lachend richtete sich Gilbert auf, machte es sich auf Ludwigs Schoß bequem und küsste ihn leidenschaftlich. Perplex blinzelte der jüngere mehrere male, ehe er sanft seine Arme um den älteren legte und den Kuss erwiderte. //Das…fühlt sich wirklich nur schön an. Ich kann mich dagegen nicht mehr wehren//, dachte er benebelt und glitt neugierig unter Gilberts Shirt und strich über den Schmalen Rücken des älteren. Dieser erschauderte leicht und drückte sich näher an Ludwigs Brust. …..* >Gilbert< Glücklich Genoss ich den Kuss und die sanften Berührungen meines Bruders. //Ich weiß zwar nicht was mit West los ist aber…es ist einfach nur schön//, dachte ich benebelt und erschauderte, als Ludwig meine Wirbelsäule mit dem Finger nachfuhr. Erregt vertiefte ich den Kuss, legte meine linke Hand auf West Wange, während ich mit der anderen die Fernbedienung an mich nahm und den Fernseher ausschaltete. Keuchend lösten wir den Kuss, sahen uns gegenseitig in die Augen und küssten uns erneut. Langsam und sanft strichen die Hände meines Bruders zu meinen Beinen, rückte etwas an den Rand des Sofas und legte meine Beine um seine Hüften. Verwirrt löste ich den Kuss und musterte den jüngeren. Dieser lief knall rot an, blickte mir aber unerschrocken in die Augen. Der Himmel, traf auf leuchtende Rubine und Rubine trafen auf den Himmel. Ein knistern lag in der Luft, welches nicht vom Kamin kam, sondern eindeutig von uns. Von dieser Situation. Nervös leckte Ludwig sich über die Lippen und ich musste grinsen. „Keseses bist du scharf auf mich“, fragte ich neckend und schlang meine Arme um Ludwigs Nacken. Dieser wurde noch eine Spur roter, rückte noch etwas weiter an den Rand und stand dann mit mir im Arm auf. Verwirrt legte ich den Kopf schief und schlang meine Beine und Arme mehr um den jüngeren. Dieser erstickte das Feuer, ging in den Korridor, die Treppe hoch und in mein Zimmer. „Warum gehen wir nicht in deins“, raunte ich amüsiert in sein Ohr und schmiegte mich an seinen Kopf. „I…ist das falsch…“, nuschelte er beschämt und drückte mich mehr an sich. „Nein. Es ist okay“, hauchte ich sanft und schmiegte mich an Ludwigs Schulter. Lächelnd spürte ich wie West Herz immer schneller schlug, ob es wirklich nun für mich schlug? Langsam ging der jüngere auf mein Bett zu, setzte sich, mit mir im arm, auf dieses und legte mich sanft auf die Kissen. Liebevoll lächelnd musterte ich West, dieser strich sanft über meine Wange, runter zu meinem Schlüsselbein und wieder hinauf. „Und? Was hast du nun vor?“, wisperte ich ruhig und strich meiner Seitz über Ludwigs Wange. Unsicher musterte er mich, ehe er sich langsam und wortlos nach unten beugte und mich vorsichtig Küsste. Glücklich schlang ich meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss liebevoll. Leicht erschauderte ich, als sich Ludwigs warme Hand einen Weg über meinen Körper bahnte und immer weiter nach unten glitt und wieder hinauf. Keuchend lies ich den Kuss leidenschaftlicher werden, drückte den jüngeren mehr an mich und strich über den breiten Rücken meines Bruders. //Wird jetzt ja nicht wieder zu schüchtern West//, dachte ich leicht benebelt und löste keuchend den Kuss. Leise keuchend musterte der jüngere mich, strich wieder über meinen Körper und glitt unter mein Shirt. Leicht erschauderte ich, als West begann meine Brustwarzen zu streicheln und spielerisch hinein zu kneifen. Keuchen strich ich über seine breiten Schultern und genoss die sanften Berührungen. …..* >Ludwig< Nervös schluckte Deutschland und musterte seinen Bruder unter sich. Dieser grinste leicht und genoss sichtlich die Berührungen von ihm. Langsam schob Ludwig das Shirt immer höher, bis er es dem älteren über den Kopf zog und auf den Boden fallen ließ. Neugierig betrachtete er die helle Haut, welche von vielen alten Narben übersät war, sie aber trotz allem kaum verschandelte. Zärtlich strich Ludwig über Gilberts Schlüsselbein, hinab zur Brust und weiter bis zum Bunt der Boxer. Leise keuchte Gilbert auf und erschauderte merklich unter Deutschlands Berührung. Unsicher stopte Ludwig in seinem tun und blickte leicht auf. Mit leicht geröteten Wangen und einem verlegenen grinsen blickte ihm sein Bruder entgegen. „Wag es nicht…jetzt aufzuhören“, keuchte der ältere erregt, ergriff auffordernd die Hand des Deutschen und schob sie weiter runter zu seiner Mitte. Sofort lief der jüngere rot an und wand den Blick ab. „Ludwig…du kannst mich…doch jetzt nicht…so sitzen lassen…oder…?“, kam es leise gemurmelt von Gilbert. Die Stimme seines Bruders klang betrübt und als Ludwig wieder aufsah, blickten in zwei traurige rote Augen an. //Verdammt…. Warum passiert mir das so oft? Immer tu ich ihm weh. Das will ich doch gar nicht//, dachte er von sich selbst enttäuscht, beugte sich runter zu seinem Bruder, küsste den älteren versöhnlich auf die Lippen und strich langsam mit seiner Hand über den Schritt seines Bruders. Leise keuchte Gilbert auf und blickte ihn verwirrt an. Lächelte dann aber glücklich, schlang seine Arme um Deutschlands Nacken und erwiderte gierig den Kuss. //Jetzt ist er wieder glücklich…diese Stimmungsschwankungen verwirren mich//. Neugierig und den Kuss nicht lösend, strich Ludwigs Hand unter die Boxer seines Bruders, umschloss sanft dessen Penis und begann ihn zärtlich und in einem gleichmäßigem Rhythmus zu massieren. Stöhnend löste der Albino den Kuss und wand den blick beschämt und keuchend ab. „Fühlt…sich das gut an…“, fragte der blonde neugierig und drückte etwas das pochende und heiße Fleisch in seiner Hand. Laut stöhnte sein Bruder auf und ein erregtes Zittern erfasste den kleineren Körper unter Deutschland. //Das heißt wohl ja//, dachte sich der Blonde und leckte sich leicht über die Lippen. Sanft massierte Ludwig den Penis seines Bruders, während seine Lippen neugierig auf Wanderschaft gingen. Zärtlich leckte er über die weiße Brust, liebkoste kurz die leicht rosa Brustwarzen und leckte dann weiter hinab. Keuchend und leise stöhnend wandte sich Gilbert unter ihm und vergrub seine Finger in den Rücken seines Bruders. Dieser keuchte davon leise auf, ehe er leicht in das Becken seines Bruders biss und langsam dem älteren, das restliche stück Stoff vom Körper schob. Neugierig erhob sich Deutschland, musterte erregt den älteren, welcher nun nackt unter ihm lag und machte sich dann daran sich selbst zu entkleiden. Keuchend legte Ludwig sich wieder über seinen Bruder und zwischen dessen geöffneten Beine. „I…ist…. Also…. Wäre es…okay für dich…w…wenn ich…“, fragte der Blonde nuschelnd und lief feuerrot an. Sanfte leicht kühle Hände legten sich auf Ludwigs Wangen und hoben seinen Kopf leicht an. „Uke, Seme Ha! I´m flexible“, sagte Gilbert keuchend und grinsten den jüngeren auffordernd an. „Wo hast du bitte so einen Satz her“, fragte Deutschland peinlich berührt. „Na von Kiku und Arthur. Nur war sein genauer Wortlaut, ich Zitiere: „Uke, Seme bitch I´m flexible“. Und du bist ja nicht meine Bitch…du bist mein süßer kleiner Bruder“, raunte der Preuße liebevoll lächelnd und gab dem jüngeren einen sanften Kuss auf die Wange. Perplex musterte Ludwig den Albino und wurde noch roter. //Warum bitte süß? Wo gibt es bei mir etwas Süßes? Ich meine…wenn er jetzt von Feliciano oder Kiku sprächen würde d…dann…könnte ich es ein wenig nachvollziehen aber…doch nicht bei mir?! Oder definiert man Süß anders…?// überlegte der Deutsche, ehe er überfordert den Kopf senkte und leise seufzte. „Alles okay?“, fragte Gilbert verwirrt und strich wieder sanft über Ludwigs Wange. Dieser nickte langsam, blickte wieder auf und küsste Gilbert gierig. Sanft glitten Deutschlands Hände über Gilberts Körper, zeichnete kurz mit den Finger dessen Hüfte nach und strichen dann zärtlich Preußens Beine hinab und wieder hinauf. Leicht zuckte der ältere mit dem linken Bein, ehe er sie um Ludwigs hüfte schlang und das Becken des jüngeren mehr an sich drückte. Leise keuchten beide auf und von Erregung und Lust gepackt, rieb sich der Blonde an seinem Bruder und lies seine rechte Hand zwischen Gilberts Pobacken gleiten. //Mach es so wie er es getan hat…. Kann…ja nicht so schwer sein oder?//, dachte der jüngere nervös, streichelte sanft mit zwei Finger Gilberts Anus und drang dann sanft in den älteren ein. Dieser stöhnte vor Lust lauf auf und pressten Ludwig noch mehr an sich. „Gott Ludwig…. Deine Finger…sie fühlen sich so gut an“, presste Preußen lüstern hervor und krallte seine Finger tiefer in Ludwigs Fleisch. Dieser stöhnte leise auf und fing an seine Finger sanft zu bewegen und den älteren zu spreizen. „W...West…tu es…bitte. Ich…ich halt es nicht mehr aus“, kam es plötzlich, mit bettelnder Stimme, vom älteren. Unsicher und leise keuchend musterte Deutschland seinen Bruder, dieser erwiderte willig den blick und grinste leicht. „B…bist du…dir sicher“, fragte Ludwig nervös und entfernte langsam seine Finger, aus Gilbert. Immer noch grinsend nickte der Preuße und schlang seine Beine mehr um Deutschlands Becken. „Und wie ich das bin!“ Unsicher nickte der jüngere, beugte sich vor und verschloss Preußens Lippen mit einem lüsternen Kuss. Vorsichtig glitten seine Hände zu Gilberts Steißbein und hoben das Becken des älteren an. Kurz hielt Ludwig unschlüssig inne, überwand sich aber und drang vorsichtig in den älteren ein. Lüstern stöhnte dieser auf, löste den Kuss und umschloss den Penis des jüngeren voller gier nach diesem. …..* >Gilbert< Benebelt vor Lust krallte ich mich an meinen Bruder, dieser bewegte sich immer heftiger und gieriger in mir und raubte mir fast den Verstand. //Oh Gott! Ist das gut//, dachte ich verzückt. Verwirrt blinzelte ich, als Ludwigs Hände sich unter meinen Rücken schoben, mich vorsichtig anhoben und ich mich auf seinem Schoß wieder fand. „Ludwig…was…?“ „Ich will dich mehr an meinem Körper spüren“, raunte der jüngere Lüstern, umfasste grob meine Arschbacken, drückte mich noch näher an seine verschwitzte Brust und bewegte sich erst langsam dann immer härter in mir. Stöhnend schlang ich meine Arme und Beine um den Körper meines Bruders, und bewegte mich im selben Rhythmus. Immer wieder lies er mich seine Männlichkeit spüren, seine Lust und sein Verlangen, welches mir galt. Lautes und hemmungsloses Stöhnen erfüllte mein Zimmer, welches in diesem Moment reinste Musik war. „Ludwig…Ludwig mehr! Ich halt das schon aus“, keuchte ich und grinsten meinen Bruder herausfordernd an. Dieser musterte mich erst unsicher, nickte dann aber, verschloss lüstern meine Lippen mit den seinen und drang noch tiefer und wilder in mich ein. //Gott das wird mir keiner Glauben. Mein stolzer und eher spröder kleiner Bruder Fickt mir grade den Verstand weg//, dachte ich völlig willenlos und vertiefte unseren Kuss noch mehr. Tief krallten sein meine Finger in Ludwigs Fleisch und ein wohliger Schauer durchfuhr unser Körper. Verzückt stöhnte ich auf, als Deutschlands Penis leicht in mir Zuckte, was ein deutliches Zeichen war, dass dieser bald kommen würde. Doch auch ich konnte nicht mehr lange, all die Lust die mein Bruder mir bescherte fand schon keinen Platz mehr in mir und ich sehnte mich unseren Höhepunkt entgegen. „G…Gilbert…ich…“. „Ja…. Ich kann auch nicht länger doch…ah…. I…ist das nicht schlimm…hm…. I…ich lass dich…heut Nacht eh nicht schla- ah…schlafen“, stöhnte ich grinsend, strich zärtlich über Ludwigs Wangen und verschloss liebevoll dessen Lippen mit den meinen. Hart und tief stieß mein Bruder zu, ließ mich vor Lust laut aufstöhnen und zum Höhepunkt kommen. Heiß verteilte sich mein Sperma über Deutschlands Brust und auch die meine, während ich seins genüsslich stöhnend in mir aufnahm. Erschrocken stöhnte ich auf, als sich der jüngere aus mir entfernte. Keuchend vielen wir nach hinten, ich auf meine Kissen und Ludwig über mir. Grinsend streichelte ich über seinen Kopf, dieser lag angenehm auf meiner Brust. Nach Atem ringend lagen wir stumm in meinem Bett und genossen die Nähe des jeweils anderen. Doch wurde es mir bald zu langweilig und ich drehte mich mit dem jüngeren, so das ich über ihm kniete. Schief grinsend presste ich meine Beine zusammen, als ich spürte wie mich West Sperma wieder verließ. „G…Gilbert…ist alles okay“, fragte Ludwig unsicher und musterte mich mit roten Wangen und einem unschuldigen Blick. „Das machst du alles mir Ansicht oder“, fragte ich gespielt eingeschnappt, strich zärtlich über seine Brust und grinste breit. „Klar geht es mir gut. Mir ging es noch nie besser“, raunte ich liebevoll und verteilte sanfte küsse aus Ludwigs Gesicht. Ein paar Minuten gönnte ich dem jüngeren seine Verschnaufpause, bis ich wieder die Oberhand übernahm und ihn zärtlich mit meinen Finger streichelte. „Was…?“, fragte er verwirrt, doch grinste ich nur breit. „Ich sagte dich, ich lass dich heute nicht schlafen“, raunte ich lüstern an Ludwigs Lippen und küsste ich leidenschaftlich. …..* Immer wieder vereinigten wir uns in dieser Nacht und ließen den anderen Spüren wie sehr wir ihn liebten. Jedes mal gab ich ein kleines Stoßgebet gen Himmel, das diese Nacht einfach nicht enden soll. Doch wusste ich, dass sie wie jedes mal enden würde und ein neuer Tag anbrechen wird. Und so lagen wir bald irgendwann schlafend und eng aneinander geschmiegt neben einander. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Tut mir echt leid, dass es jetzt so lange gedauert hat, nur hab ich grade Ideen für zwei andere FFs und…*Schäm* sorry. Ich hoffe euch gefällt das vorletzte Kapi ^^ und ihr freut euch schon auf den, etwas trübsinnigen und doch niedlichen Schluss Kapitel 14: „Das Herz, das meinen Körper am Leben erhellt, gehört nur dir…“ --------------------------------------------------------------------------- >Ludwig< Leise stöhnend wachte der Deutsche auf und blinzelte müde gegen das Sonnenlicht. Tief atmete Ludwig ein und atmete so den Duft seines Bruders ein. Verwirrt blickte er auf das Silbriggraue Haar und setzte sich plötzlich, wie von der Taranteln gestochen auf. //Wir…. Ich…. Er…. Oh Gott…//. Völlig überfordert hielt Deutschland sich die Stirn und stöhnte leise. Sie hatten es zusammen getan…er hatte mit seinem Bruder geschlafen und…und dieser mit ihm. Stöhnend und von der plötzlichen Bewegung geweckt öffnete Gilbert die Augen und blickte zu seinem Bruder auf. Ein liebevolles und doch müdes lächeln, schlich sich auf die Lippen des Albinos, als er den jüngeren sah. „Morgen West. Was ist los? Kommst du zu spät zur Arbeit?“, fragte der Preuße ruhig und lächelte immer noch. Bestürzt wand der Blonde sich zum Nachttisch, blickte auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass es bereits ein Uhr Mittags war. Wütend funkelte Ludwig den älteren an. „Danke! Nur wegen dir hab ich den halben Tag verpennt, wegen dir und deinen scheiß Spielchen hier“, fauchte Deutschland wütend und stand auf. Ein leicht pochender Schmerz durchzog sein Becken und ließ ihn leicht einknicken. Für den Deutschen völlig untypisch, fluchte und verdammte er seinen Bruder und dessen `Spielchen´ mit ihm. „West…. Ich hab nicht mit dir gespielt“, versuchte der Preuße sich zu verteidigen, doch erhielt er nur einen Hasserfüllten Blick. „DU hast mich verführt. DU hast es irgendwie geschafft, meine Wertvorstellung auf den Kopf zu stellen und DU bist daran schuld, dass Gedanken durch meinen Kopf herumgeistern, die ich überhaupt nicht haben will“, fauchte der größere den kleineren an, sammelte seine Kleidung auf und stürmte Wutendbrand aus Gilberts Zimmer. …..* >Gilbert< Wie versteinert lag ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen und ich hatte das Gefühl zu ersticken. //Dieser…Blickt…//, dachte ich benommen und setzte mich langsam auf. Das darf einfach nicht wahr sein, es darf einfach nicht. //Er hasst mich…//. Das letzte mal, als ich diesen Blick an Deutschland sah, war als er sich gezwungener maßen mit Russland unterhalten musste. „Und jetzt…gilt er mir…. Er hasst mich…. Mein kleiner Bruder…“, murmelte ich mit erstickter Stimme und fuhr mit meiner rechten Hand über mein Gesicht. Verzweiflung und ein alter, tief vergrabener Schmerz machte sich in großen Wellen bemerkbar und verschluckte mich mit Haut und Haar. Ich hörte, wie mein Herz laut schrie. Es schrie nach Vergebung, bat darum, nicht allein gelassen zu werden. Nicht von der Person, die mir alles bedeutete, die ich aufwachsen sah, die ich mehr als mein Leben liebte und auch wegen der ich nur noch hier auf Erden wandle. //Bitte nicht Ludwig…. Nicht du…//, dachte ich verzweifelt und einzelne Tränen bahnten sich einen Weg über meine Wangen. Wie lange war es nur her, seit dem die salzige Flüssigkeit meine Haut benetzte? Zehn oder sieben Jahre?„Du hast doch versprochen…mich nicht zu hassen…“, hauchte ich leise schluchzend und krallte mich, in mein zerwühltes Lacken. Immer mehr Tränen rannen mir über die Wangen. Langsam resignierte und akzeptierte ich das geschehen und ein trauriges Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Langsam und mechanisch, kletterte ich aus meinem Bett, hob meine Boxershorts vom Boden auf und zog sie an. //Er hasst mich…. Nichts ist mir hier geblieben…. Nicht mal mein Bruder//, dachte ich benommen und ging langsam zu meinem Schreibtisch. Wie ferngesteuert öffnete ich die erste Schublade, zum Vorschein kam eine Dt.Walther P38, die einzige alte Pistole die ich behalten hatte. Benommen griff ich nach der Waffe und holte sie aus der Schublade. Leises piepsen erklang hinter mir und nach wenigen Sekunden saß mein treuer Begleiter auf meiner Schulter. „Na…“, hauchte ich heißer und lies mich langsam zu Boden gleiten. Traurig lächelnd nahm ich Gilbird von meiner Schulter und setzte ihn vor mir auf den Boden. Wieder piepste der kleine, nur wilder und viel energischer als vorher. Sanft strich ich durch das weiche Gefieder und spürte, dass immer mehr Tränen in mir aufkamen. „Tut mir leid Kumpel…. Aber so…kann ich einfach nicht mehr. Uns beiden ist doch nur noch West geblieben…und ohne ihn…“. Meine Kehle schnürte sich zu und ich bekam kein Wort mehr über die Lippen. Es tat so höllisch weh. „Verdammt…“, presste ich schluchzend hervor und meine rechte Hand krallte sich in mein Haar. Nur verschwommen, konnte ich die Pistole in meiner Hand sehen. Langsam und mit Zitternder Hand, entsicherte ich diese, hob langsam meine Hand und führte den Lauf an meine Schläfe. Verzweifelt lächeln blickte ich zur Decke hoch. „Es…tut mir leid…“, murmelte ich, schloss meine Augen und drückte langsam den Abzug nach hinten. …..* >Zur selben Zeit< >Ludwig< Kochend vor Zorn ging Ludwig in den Keller, legte seine Kleidung in einen Korb und ging wieder rauf. Eilig ging er hoch in sein Zimmer, holte sich frische Kleidung aus diesem und ging rasch unter die Dusche. Er wollte sich das geschehene Abwaschen, nicht mehr dran denken, doch sein Herz machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Immer wieder schoss ihm das verstörte Gesicht des älteren vor seinem Innärenaugen vorbei und ein stechender Schmerz, in seiner Brust, machte sich bemerkbar. Er hatte seinen Bruder verletzt, er, der ihn beschützen wollte. „Scheiße…“, knurrte er wütend und schlug gegen die Fliesen. Er hatte ihn verletzt, obwohl sein Bruder ihn so sehr liebte. //Ich bin ein richtiger Arsch…. Ich weiß doch das Preußen mir nie wehtun würde…//, dachte er wütend, wütend auf sich. Er hatte einfach seine Unsicherheit und sein schlechtes Gewissen auf den älteren abgeladen, ihn beschimpft und sogar Hass entgegen gebracht. Dabei war er wütend auf sich. „Ich muss das schnell klären…. Ich…. Verdammt ja…ich liebe ihn…auch wenn es gegen alles ist was ich gelernt habe“, murmelte er gegen die Wand und schloss für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, schnappte er sich sein Duschgel, ließ etwas auf einen Waschlappen träufeln und wusch sich. Damit fertig schäumte er sich die Haare ein, duschte sich ab, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. //Ich bin so ein Idiot…. Nur weil ich wütend auf mich bin lasse ich es an Gilbert aus. Dabei ist er der einzige, der immer zu mir hielt//, dachte Deutschland bitter, zog sich an, putzte sich die Zähne und ging dann aus dem Bad und zu Gilbert. Leise klopfte der jüngere an Gilberts Zimmertür, öffnete sie leise und blieb wie angewurzelt stehen. Sein Bruder saß mit dem Rücken zu ihm und hielt sich eine Pistole an den Kopf. Leise hörte Ludwig den älteren was murmeln, ehe er sich aus seiner Starre lösen konnte, zu seinem Bruder stürmte und dessen Schuss Hand von dessen Kopf zog. .....* >Gilbert< Verwirrt und erschrocken blickte ich auf den Boden. //Ludwig…//, dachte ich verstört und spürt den Putz der Decke auf mich nieder regnen. Grob riss der jüngere mir die Pistole aus der Hand, drehte mich um und drückte mich fest an sich. „Es tut mir leid. Bitte nicht. Verdammt Preußen ich brauche dich doch. Du bist doch mein älterer Bruder, du solltest mir ein Vorbild sein“, schrie Deutschland mit verzweifelter Stimme und drückte mich immer stärker an sich. Immer noch liefen Tränen über meine Wangen. Passierte das grade wirklich? Ist West noch mal ins Zimmer gekommen? „“Ich…hab nicht…gespielt…“, war das einzige was ich über meine Lippen brachte, ehe ich endgültig zusammen brach und laut zu schluchzen begann. Ich konnte einfach nicht mehr. Zum zweiten mal, breche ich in den Armen meines Bruders zusammen, ließ meinen Gefühlen freien lauf. „West…“, schluchzte ich leise und spürte wie Ludwigs Hand sanft über meine Haare streichelte. „Es tut mir leid. Ich…hätte das nicht sagen sollen…ich hätte meine Wut nicht auf dich lenken sollen“, murmelte Deutschland ruhig und strich immer wieder über mein Haar. Halt suchen krallte ich mich in den Stoff von West Hemd und presste mein Gesicht an dessen Schulter. „Gilbert ich…. Ich bin einfach so unsicher…. Es verwirrt mich…das…du, als mein Bruder,…so etwas machst und…du mich plötzlich mehr, als nur einen Bruder liebst. Aber ich…ich…kann auch nicht mehr leugnen, dass ich…ich dich…“, unsicher brach mein Bruder ab und ein sanftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. //Er hasst mich nicht, nein er versucht mir grade zu sagen, dass er mich mehr mag, als einen Bruder//. Immer noch lächelnd und weinend, löste ich mich etwas vom jüngeren und sah ihm in die Himmelblauen Augen. Langsam glitten meine Hände zu Ludwigs Wangen, striche sanft über diese, zogen dann sein Gesicht langsam zu mir und küsste ihn liebevoll. Es tat so gut, den jüngeren bei mir zu wissen. Zu wissen, das dieser mich nicht hasste, sondern liebte. Zaghaft erwiderte Ludwig den Kuss und drückte mich sanft an sich. Widerwillig löste ich den Kuss, nach einiger Zeit, um meine Lungen mit Luft zu füllen. Sanft legte nun Deutschland seine Hände auf meine Wangen und strich vorsichtig die Tränen aus meinen Augen. Leicht grinsend schlang ich meine Arme um Ludwigs Nacken. Der schmerz von eben verheilte schon wieder, eine Narbe würde zurückbleiben, doch scherte mich das nicht. Nicht wenn die einzige, für mich wichtige Person bei mir ist und mich sanft hielt. „Ich liebe dich, mein kleines Bruderchen“, hauchte ich liebevoll und lächelte sanft. Unsicher öffnete West seinen Mund um etwas zu sagen, doch unterbrach ihn Gilbird mit seinem Penetranten gepiepse. Lachend tätschelte ich vorsichtig meinen treuen Freund, setzte ihn auf meinen Kopf und grinste den jüngeren breit an. „Also das mit der Liebeserklärung musst du noch lernen“. „Wenn dein Kücken mich ausreden lassen würde“, murmelte er verlegen und sank leicht den Blick. Lächelnd lehnte ich meine Stirn, an die meines Bruders. „Ich liebe dich“, hauchte ich ein weiteres mal. Nervös musterte Ludwig mich, ehe er ein leises „Ich liebe dich auch“, murmelte und mich sanft küsste. Epilog: Epilog -------------- Über glücklich und mit einem dümmlichen grinsen im Gesicht, ging ich in meine Bibliothek, um den Eintrag von gestern nach zu tragen. (Ludwig war derweilen in die Küche gegangen, um Frühstück herzurichten.) Immer noch nur mit meiner Boxer bekleidet, setzte ich mich in meinen Sessel, schnappte mir mein Tagebuch und den Füller und schrieb fleißig in dieses. Als ich fertig war, war das Buch voll und ich stellte mit Freuden fest, dass die nächsten einträge mit mir und West, ins neue Tagebuch kommen. Grinsend erhob ich mich aus meinen Sessel, stellte das volle Tagebuch ins Regal und ging dann mit dem neuen runter in die Küche. „West! West! Guck doch mal“, sagte ich fröhlich und hielt dem jüngeren das neue Tagebuch, aufgeklappt, unter die Nase. Verwirrt blickte Deutschland auf die leeren Seiten. „Äjm…ja schön, ein leeres Buch“, sagte er unschlüssig und wand sich wieder dem Brötchenteig zu. „Ja ein leeres ´Tagebuch´. Das heißt, dass die erste Seite damit gefüllt wird, was wir heute als ´Pärchen´ zusammen machen“, sagte ich grinsend und amüsierte mich, über Ludwigs Reaktion. Dieser zuckte nämlich leicht zusammen, versteifte sich und lief feuerrot an. Hämisch grinsend, legte ich das Buch auf den Küchentisch, schlang meine Arme dann um meinen Bruder und strich zärtlich über dessen Brust, runter zu seiner Mitte. „Wir könnten ja schon mal damit anfangen“, raunte ich lüstern in West Ohr und leckte zärtlich über dieses. „GILBERT“, schrie dieser mit peinlich berührter Stimme. Lachend glitt ich mit meinen Händen wieder zu Deutschlands Brust und schmiegte mich an seinen Rücken. „Ich freu mich schon das Tagebuch und noch viele weitere, mit uns zu Füllen“, hauchte ich liebevoll und konnte den weiteren Verlauf des Tages kaum erwarten. Denn solange West bei mir ist, mir auf seine unsichere Art und weise, seine Liebe zeig, wird nichts mehr meine Stimmung trüben Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)