Gefühle auf Umwegen von Nana (Rivaille x Eren || Erwin x Rivaille (gezwungenermaßen ûu)) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Er hatte das Gefühl, seine Hand starb gerade ab. Die Durchblutung war gestoppt. Rivaille packte ihn so hart am Handgelenk und zog ihn hinter sich her, dass ihm fast schwindelig wurde. "Heichou, ich komme ja schon, du musst mich nicht festhalten." Rivaille hörte nicht. Immer weiter zog er ihn, bis zum Hof hinaus. Er setzte Eren auf sein Pferd, das noch gesattelt war. Danach setzte er sich selbst darauf, hinter Eren, und ritt los. Er zog durchgehend an den Zügeln, das Pferd raste davon. Eren hatte Rivailles Arme um sich, der die Zügel festhielt. Am Rücken spürte er Rivaille's Brust und ihm wurde warm um's Herz. Dennoch fragte er sich, wohin sie ritten. Vor allem - gerade, als die Dunkelheit hereinbrach. Vielleicht lag es daran, dass man im Dunkeln am Sichersten vor Titanen war? Er wusste es nicht, aber Rivaille war so merkwürdig drauf, dass er ihn lieber nicht danach fragte. Zumal er ihm vorhin auch nicht geantwortet hat. Als er jedoch bemerkte, dass an seiner Hand Blut klebte, sprach er doch. "Du hast dich verletzt." Er wollte grade seine Hand nehmen, aber er schlug sie aus. Er antwortete nicht und sie ritten wortlos weiter. Es war inzwischen schon ziemlich dunkel, aber die Luft war noch warm und der Himmel klar. Es war eine typische Sommernacht und die Grillen zirpten immer lauter, vor allem, als sie in einen dunklen Wald hineinritten. Das war doch total schräg, dachte er sich. Sie ritten im Dunkeln, in einen noch dunkleren Wald. Aber was waren das für merkwürdige Lichter, die er von der Weite erkennen konnte. Er konnte sie nicht zuordnen, aber sie ritten direkt darauf zu. Dann bogen sie ab und hielten an einem kleinen See. Über dem See und auch am Uferrand flogen ein Haufen Glühwürmchen. Es funkelte und deren Licht spiegelte sich im Wasser wieder. Sie stiegen beide vom Pferd. Eren's Augen funkelten. "Wow... was sind das für Lichter?" - "Das sind Käfer." - "Käfer können leuchten?!" Rivaille seufzte. "Sag bloß, du hast noch nie Glühwürmchen gesehen? Unfassbar." Eren ging ein paar Schritte auf den See zu und konnte gar nicht genug staunen. "Eren.. wir müssen nach wie vor reden." Eren drehte sich zu Rivaille und ging dann wieder zu ihm. Eren wartete darauf, dass er anfing zu reden und sah ihn erwartungsvoll an. "Hast du dich als Kind bereits in einen Titanen verwandelt?" Er schüttelte den Kopf. "Das fing erst an, als du schon ein Soldat warst?" - "Ja." Rivaille fasste sich nachdenklich an sein Kinn. "Irgendwas muss passiert sein." Eren sah zur Seite. "Was ist passiert Eren?" Er wirkte nachdenklich, schüttelte dann aber den Kopf. "Ich kann mich an nichts erinnern." Rivaille packte ihn an den Schultern. "Denk nach. Denk weiter nach." Eren seufzte. "Ich hab es schon so oft versucht, aber ich habe keine Lösung gefunden.." - "Dann müssen wir jetzt eben eine finden!" Was um alles in der Welt war mit ihm los? Wie kommt er darauf ihn zu entführen, hierher zu bringen und ihm zu sagen, sie müssen herausfinden, woher seine Titanenform kam? Eren hatte aber wirklich keine Ahnung. Es war einfach da. In ihm. "Das Einzige was wir wissen ist, wie man Titanen töten kann. Etwas anderes kann ich dir leider nicht sagen, weil ich nichts darüber weiß, selbst wenn ich mich selbst in einen Titanen verwandeln kann." Rivaille schüttelte ihn "Das kann nicht alles sein!" Langsam machte er ihm angst. Er wusste wirklich nichts, was sollte er ihm sagen? Eren schüttelte den Kopf. "Hör auf Eren, was soll das?!" Er packte ihn noch fester und wurde allmählich laut. "Hast du dich etwas damit abgefunden?! Einfach so?!" - "I-ich. Aber wir brauchen meine Titanenform doch noch. War das nicht von Anfang an der Plan? Wieso willst du es nun loswerden?" - "Was ist, wenn du die Kontrolle verlierst? Dann war alles umsonst! Und du stirbst auch!" Der letzte Satz kam ihm etwas schwerer über die Lippen. Eren sah ihn an und meinte ruhig "Ich sterbe nicht.. nicht bevor alle Titanen tot sind..." Ehe er besessen grinsen konnte, fuhr Rivaille fort "Das geht eben überhaupt nicht. Alle Titanen sind tot, wenn du auch tot bist!" - "Ja, ich gehe als letztes." Rivaille biss sich auf die Unterlippe "Sag das nie wieder.." Hatte er was falsches gesagt? "Aber ist es nicht so?" Rivalle schubste Eren von sich und drehte sich um. Er begann hektisch auf und ab zu laufen, um sich zu beruhigen und Eren nicht einen Haken zu geben. Dann ging er wieder zu ihm "Also willst du einfach so sterben. Einfach so?" - "A-aber.. wenn alle Titanen tot sind, dann wird doch alles gut." - "Es sind nicht alle Leute von begeistert, wenn ALLE tot sind." Er seufzte verzweifelt. "Wie willst du überhaupt zum Meer, wenn du tot bist?" - "..." - "Tch.." Er wandte sich von Eren ab und setzte sich an einen Baum, an den er sich zurücklehnte. Eren verstand gar nichts mehr. Wieso reagierte er so gereizt auf das Thema? Rivaille hielt sich eine Hand an den Kopf und schloss die Augen. Eren folgte ihm nun und kniete sich vor ihm hin und sah ihn an. Rivaille öffnete die Augen "Was?" - "Wir sollten deine Wunde versorgen." - "Es ist nur ein Kratzer." - "Blödsinn, deine ganze Hand ist blutüberströmt." Eren wollte die Hand anfassen, aber Rivaille zog sie weg. Eren seufzte. "Bitte, lass sie mich versorgen." - "Es geht mir gut, man. Es ist schon getrocknet, alles halb so wild, ok?" In dem Moment floss wieder ein Tropfen Blut herunter. Drop. Eren sah ihn nun flehend an. Rivaille ächzte "Na schön, tu was du nicht lassen kannst." Er streckte ihm seine Hand hin und sah weg."Ok, moment." Eren sprang auf, ging zum Pferd und holte einen kleinen Behälter vom Sattel. In diesem war ein Verband und eine kleine Phiole drinnen. Die Phiole füllte er am See mit Wasser, danach kehrte er zu Rivaille zurück. Er säuberte seine Hand, in dem er Wasser darüber goss und mit seiner Hand leicht daran rieb. Es fühlte sich schön an seine Hand zu berühren. Er ließ die Hand kurz trocknen und verband dann die Wunde. Rivaille hatte ihm interessiert dabei zugesehen, was er mit seiner Hand tat. Eren verschloss den Verband mit einer fein säuberlichen Schleife ab. Rivaille sah den Verband fragwürdig an "Du bindest Schleifen wie ein Mädchen." Anstatt ein 'Danke' bekam er das zu hören. Er schnaubte. "War nur ein Witz." - "Seit wann machst du Witze?" - "Das kommt hin und wieder vor. Selten, aber es kommt vor." Während Rivaille keine Grimasse zog, musste Eren grinsen. Rivaille sah nun wieder zum See hinaus und betrachtete das Schauspiel der Glühwürmchen. Eren setzte sich neben ihn und tat es ihm gleich. Sie saßen eine Weile einfach nur da, ohne etwas zu sagen. Dann stand Eren auf "Heichou, lass uns schwimmen gehn!" Der Angesprochene hob eine Augenbraue. "Nein." Eren zog sich sein Hemd aus und seine Schuhe. Danach war die Hose dran. Rivaille beobachtete ihn aus dem Augenwinkel. Er wollte ihm nicht offensichtlich Aufmerksamkeit schenken. Als er nur noch in Shorts dastand, rannte er auf den See zu und sprang hinein. Es gab einen großen Platscher und die Glühwürmchen schreckten auf und flogen wild durch die Luft. Eren tauchte wieder auf und wank Rivaille zu "Heichou, das Wasser ist total angenehm!" - "Schön." - "Komm auch rein! Es tut gut!" - "Nein." - "Aber es macht total Spaß hier zu schwimmen." - "Na und?" Eren lachte und machte dann wieder einen Köpfler ins Wasser. Er hatte Spaß, das merkte man. So ausgelassen hatte er ihn noch nie gesehen. Rivaille rupfte währenddessen unbewusst Gras aus dem Boden neben sich. Irgendwas wurmte ihn. Irgendwas wurmte ihn gewaltig. Es fiel ihm wieder ein. Eren sagte ihm ohne mit der Wimper zu zucken, dass er sterben werde, nachdem alle anderen Titanen ins Gras gebissen hatten. Es war nicht nur die Tatsache, dass er sein Leben so einfach wegwarf, es war auch so, dass er das Gefühl hatte, als hätte Eren dabei nicht eine Sekunde an ihn gedacht. Er kam sich egoistisch vor, aber es war ihm jetzt egal. Als er so in Gedanken darüber abschweifte, blickte er zum See, konnte Eren aber nirgends sehen. Er sprang auf und rannte zum Ufer. "Oi, Eren, wo bist du?" "Heichou!" Rivaille sah sich um, aber er konnte ihn nicht sehen. "Eren, wo bist du?" fragte er erneut. "Hier oben!" Rivaille hob den Kopf und konnte Eren letztendlich auf einem Baum entdecken. Noch bevor er irgendwas entgegnen konnte, dafür war er viel zu perplex, schwang sich Eren an einer Liane übers Wasser "Yahuuuu~" und ließ sich dann ins Wasser fallen. Rivaille's Augenbraue zuckte und er fragte sich, was Eren eingeschmissen hatte, um so hyperaktiv und fröhlich zu sein. Er fragte sich, was das nun sein sollte. Eren schwomm bewegungslos an der Wasseroberfläche. Er staunte, wie lange er die Luft anhalten konnte. Stille. Eren bewegte sich nicht. Scheiße! Ohne lange darüber nachzudenken rannte er ins Wasser und sprang hinein. Er schwomm so schnell es ging zu ihm: "Eren!" Er hatte Panik. Als er ihn erreichte, riss er ihn sofort aus dem Wasser und drehte ihn zu sich. Eren grinste ihn an und fing dann laut an zu lachen. Rivaille riss die Augen auf und ließ ihn auf der Stelle wieder fallen. Eren's Lachen wurde von Wasser erstickt, als er hineinfiel. Er tauchte dann auf und hustete, denn damit hatte er nicht gerechnet. "Hei-hust-heichou, das war nur ein Spaß" Er griff Eren am Handgelenk, wie er es heute bereits schon einmal getan hatte. Rivaille watete so schnell durch's Wasser, dass er kaum nachkam. "Heichou, jetzt bist du schon im Wasser, nun können wir schwimmen." Aber der Angesprochene antwortete nicht. Er zog ihn aus dem Wasser und setzte ihn zu dem Baum, an den er zuvor gelehnt hatte. Dann begann er sich seine nasse Klamotten zu entledigen. Er ließ lediglich seine Shorts und seine weiße Hose an. Das würde alles nie bis morgen trocknen.. Er drehte sich dann zu Eren und sah ihn an. Aber er sagte nichts. Eren schluckte. Er wusste, dass irgendwas nicht stimmte. "Ano.. Heichou.. ich wollte nur, dass du auch ins Wasser kommst und ein wenig Spaß hast." Rivaille stapfte auf ihn zu und setzte sich knallhart auf Erens Schenkel. "Mach-das-NIE-WIEDER!" Schrie er ihn an. Eren erschrak und sah ihn mit großen Augen an. "Aber-" - "Verdammt nochmal Eren, ich hatte eine Todesangst um dich!" Eren atmete schneller. "Mich beschäftigt heute den ganzen Tag schon nichts anderes mehr! Ich habe Angst. Ich will nicht dass du stirbst. Und wenn du meinst, dass ich dich töte, dann hast du auch Pech gehabt!!" Noch nie hatte Rivaille so offen mit ihm geredet. Auf seine eigene Art und Weise, sicherlich, aber er hatte ihm gesagt, wie er sich fühlte. "Du weißt, ich habe vor nichts Angst. Vor rein gar nichts, und wenn 1000 Titanen vor mir stehen.. Aber DAS!.." Er schüttelte den Kopf. "Nie im Leben lass ich dich sterben." Er ballte seine Hände zu Fäusten, diese begannen zu zittern. "Vorher müsste man mich töten." Eren legte seine Hände auf seine Fäuste. "Es tut mir Leid, Heichou. Ich wusste nicht, dass dich das beschäftigt und dass du.. so fühlst." Er krabbelte von Eren herunter und setzte sich neben sich. Er hatte nun einen Blick im Gesicht, den Eren noch nie gesehen hatte. Er blickte zu Boden und zwar total deprimiert. Eren konnte nicht anders, sein Körper tat es ganz alleine. Er setzte sich nun auf Rivailles Schoß und legte seinen Kopf auf seine Schulter. "Solange du bei mir bist, werde ich nicht sterben. Selbst wenn ich der letzte Titan auf Erden wäre.." Er blickte weiterhin wie 7 Tage Regenwetter nach unten. "Ich kann nicht.." Eren drehte seinen Kopf nun wieder nach vorne und sah ihn an. "Was?" - "Eren, ich bin pervers." - "Eh?" Rivaille seufzte. "Ich bin viel zu alt für dich, oder? Und du zu jung für mich." - "Das Alter spielt doch keine Rolle." Eren legte seine Hände auf seine Schultern. "Eigentlich schon." Eren schüttelte den Kopf. Rivaille fuhr fort "Wie soll ich... ich meine... einerseits.. sind da diese Gefühle.. und andererseits erwartet die ganze Welt, dass ich dich früher oder später töte." Eren hatte Rivaille noch nie so skeptisch und nachdenklich erlebt. Er hob jetzt den Blick und sah Eren an. "Ich bin gerade einfach nur drauf und dran meinen Verstand zu verlieren." Eren legte sanft eine Hand an seine Wange und Rivaille sah ihm in die Augen. "Sag mir bitte, dass ich nicht pervers bin." - "Du bist nicht pervers, Heichou." - "Sag mir, dass es nicht verboten ist, dir so nahe zu sein." - "Es ist nicht verboten." Eren fühlte sich dazu berufen, ihm nun auch seine Gefühle nochmals klar darzulegen, nachdem Rivaille ihm das alles gesagt hatte. "Heichou, du... bist die wichtigste Person für mich. Ich hab dich schon als Kind bewundert." Rivaille weitete seine Augen. Er wusste nicht, dass Eren ihn schon so lange beobachtete. "Was?" - "Du bist der hauptsächliche Grund, wieso ich schon immer zur Scouting Legion wollte. Und jetzt sorgst du dich so sehr um mich.. Ich bin der glücklichste Mensch der Welt!" Er lächelte. "Eren..." Er biss sich auf die Unterlippe und kämpfte mit sich selber, aber er konnte der Versuchung nicht mehr wiederstehen. Er legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich heran. Dann verschloss er die Lippen mit seinen. Eren's Herz schlug ihm bis zum Hals. Er schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten seines Vorbilds. Wieder machten sie das aufregende Spiel mit der Zunge. Rivaille's Hände streichten ihm dabei sanft den Rücken auf und ab. Eren merkte allmählich, wie es immer heißer wurde und das Blut in die untere Region seines Körpers floss. Der Kuss wurde immer feuriger und in Eren's Shorts zeichnete sich eine Beule ab. Eren errötete, als er bemerkte, dass seine Errektion gegen Rivaille's Bauch gedrückt wurde. Rivaille löste den Kuss und begann nun sanft an der Haut an seinem Hals zu saugen. Er war sich nicht sicher, ob Rivaille das nicht bemerkt hatte. Scheinbar noch nicht. Es war ihm irgendwie peinlich, denn bei Rivaille konnte er nichts desgleichen erkennen. "Heichou.." er versuchte sich zu lösen, doch Rivaille verstand das anders. Er beugte sich vor um Eren so auf den Boden zu legen. Seine Hände stemmten direkt neben Eren's Kopf und seine Augen sahen in sein errötetes Gesicht. Er ließ seinen Blick den Körper entlang gleiten und blieb dann bei Eren's Schritt stehen. Dieser bemerkte es und wurde noch roter, als er ohnehin schon war. Er sah verlegen zur Seite. "Eren du.. bist ja erregt." Er sah Rivaille nicht an und schwieg. Da lag er nun. Vor ihm. Erregt. Durch seine Berührungen. Eren wünschte sich insgeheim nichts sehnlicher, als wenn Rivaille ihn nun dort berührte, um sich noch besser zu fühlen. Doch Rivaille stockte und sah Eren noch einmal in's Gesicht. Ihm fiel das ein, was Irvin gesagt hatte. Er war erst 15 und noch ein Kind. Er war gerade drauf und dran sich an ihm zu vergehen. Desweiteren war da noch die Sache mit dem Töten.. von der er ohnehin schon lange nicht mehr begeistert war. Aber jetzt, wo er Eren so angemacht hatte, konnte er ihn unmöglich so stehen beziehungsweise liegen lassen. Rivaille setzte sich wieder hin und deutet auf seinen Schoß. "Komm her." Eren tat wie ihm befohlen und setzte sich auf seinen Schoß. Ihm lief ein angenehmer kalter Schauer über den Rücken, als Rivaille plötzlich in seine Shorts griff um nach seiner Errektion zu greifen. Eren schlang seine Arme um Rivaille's Hals und vergrub sein Gesicht in seiner Schulter. Eren stöhnte leise in sich hinein, als sein Heichou sein Glied massierte. Er holte es nun komplett heraus und schob die Shorts ein wenig nach unten. Mit der anderen Hand hielt er nun Eren's Rücken und streichelte ihn ab und an. Eren hatte sowas noch nie zuvor erlebt. Er wurde noch nie so berührt. Wenn ihn jemand fragen würde, das in Worte zu fassen, dann wüsste er nicht, wie. Es war ihm schon peinlich, aber die Lust überwiegte und es gelang ihm irgendwann nicht mehr, leise zu bleiben. Der Jüngere stöhnte ihm nach allen Regeln der Kunst in's Ohr. Er wusste, er musste das schnell beenden, bevor er den letzten Rest Selbstberherrschung verlorr und Eren über's Knie legte. Er spürte seine Finger an seinem Rücken, wie sie unkoordiniert auf und abstrichen. Nur gut, dass Eren keine Fingernägel hatte. Er erhöhte das Tempo, in dem er Eren's Glied pumpte und er merkte, der Jüngere war kurz davor zu kommen. Eren begann ungleichregelmäßig zu atmen. "Hei-chou.... ich....... ngh........... kann nicht mehr... hah! HAH!!" Eren verkrampfte und Rivaille spürte plötzlich eine weiße, warme Flüssigkeit an seinem Bauch. Er zog Eren an sich ran und gab ihm einen rauen Kuss. Eren bekam kaum Luft, stimmte aber mit ein, bevor er seinen Kopf erschöpft zurück auf Rivaille's Schulter legte und fest atmete. Rivaille legte beide Arme um ihn. Er war froh, dass Eren nichts von seiner eigenen Erregung bemerkte und nun so ruhig geworden war. Seine Atmung wurde von Minute zu Minute ruhiger und er konnte sich nicht glücklicher fühlen... oder doch? ---Kapitel 6 Ende--- Oah ne, ich hab's nicht mehr ausgehalten. Ich kann die nicht wie wilde Tiere übereinander herfallen lassen, ohne dass einer hart wird, oder? xD Rivaille hat seine Pflicht nicht erfüllt und dem Befehl von Erwin getrotzt. Wenn das rauskommt.. :P Vielleicht reisst er sich in Zukunft absofort mehr zusammen. Mata ne~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)