Akatsuki Gangsterliebe von abgemeldet (DeiSaso) ================================================================================ Kapitel 13: Erinnerungen... --------------------------- ~Kapitel 13~ Während der ganzen Fahrt schaute ich aus dem Fenster und war sauer, dass der blonde Trottel einfach ohne mich gegangen war. Ich wartete und wartete an der Stelle, an der wir ausgemacht hatten, uns wieder zu treffen. Bis dann schliesslich Itachi kam, um uns abzuholen. Ich bat ihn natürlich darum, noch etwas zu warten. Doch auch nach langem Warten, war Deidara nicht aufgetaucht. Zuerst war ich besorgt, doch als ich merkte, dass Blondie wahrscheinlich schon im Hauptquartier war, wurde ich sauer. Ich sass also im Wagen und starrte wütend ins Leere. Itachi versuchte mich wieder aufzumuntern, was aber keinen Erfolg versprach. Ich wusste selbst, wie stur ich manchmal sein konnte. Irgendwann gab Itachi dann nach und konzentrierte sich hauptsächlich auf die Strasse, die sich vor uns lang zog und es schien, als würde sie direkt in den Horizont führen, an dem gerade die stechend rote Sonne unterging. Langsam klang meine Wut auf den Blonden ab. Vielleicht wurde er auch einfach viel früher mit seinem Auftrag fertig und hatte keine Lust noch so lange auf mich zu warten. Ja, das musste es doch sein! Sonst hätte Deidara mich doch nicht einfach sitzen gelassen! Oder? Ich schüttelte den Kopf ziemlich heftig. Was dachte ich denn da? Ich kam immer schnell auf falsche Gedanken. Ich war schon ziemlich paranoid. Aber das mochte wohl daran liegen, dass ich bei einer Mafia eingetreten war und da musste ich immer wachsam und etwas paranoid sein, sonst hätte ich hier nie überlebt. Ich erinnerte mich daran, wie ich eigentlich zu Akatsuki kam... So weit ist es also mit mir schon gekommen? Ich sitze auf der Strasse und friere. Schliesslich ist es tiefster Winter. In dieser Jahreszeit ist es immer am schwersten, auf der Strasse zu leben. Ich komme zwar schon seit geraumer Zeit ohne richtigen Schlafplatz und Essen aus, aber der Winter lässt immer wieder diese schrecklichen Erinnerungen aufkommen. Meine Eltern wurden vor etwas mehr als Acht Jahren bei einem Amoklauf umgebracht. Ich weiss die genaue Anzahl Jahren nicht mehr so genau. Ich weiss nur noch, wie ich Schüsse hörte und plötzlich fing meine Mutter an zu bluten. Dann fielen weitere Schüsse. Mein Vater fiel rückwärts um und prallte auf dem harten Boden auf. In seiner Stirn war ein Loch. Ich schüttle den Kopf. Wieso rufe ich mir diese Bilder immer wieder ins Gedächtnis? Ich merke, wie ich zittre. Erst jetzt realisiere ich, wie kalt es doch ist. Schliesslich habe ich auch nur einen dünnen Pulli über. Ich reibe mir über die Arme und laufe weiterhin ziellos durch die Stadt. Ich spüre die Blicke, die sich förmlich in meinen Rücken bohren, sobald ich an den vielen Leuten vorbeilaufe. Mich stört das wenig. Ich laufe einfach weiter, um die Kälte etwas ausblenden zu können. Langsam werden meine Füsse taub und ich beschliesse kurzerhand, in die verlassene Fabrik zu gehen, die am Rande der Stadt liegt. Ich fange an, schneller zu laufen. Nach circa fünfzehn Minuten komme ich endlich an der verlassenen Fabrik an. Ich schlüpfe durch die halb geöffnete Tür und steuere eine gewisse Ecke des grossen Erdgeschosses an. Es ist eine Ecke, die ich immer aufsuche, wenn mir kalt ist. Ich weiss nicht warum. Ich weiss nur, dass ich immer als Kind in dieser Ecke gesessen hab, wenn ich Angst oder Kalt hatte. Vielleicht lieg es daran. Ich setze mich in die Ecke und schaue mich ein wenig in der Fabrik um, die sich langsam verdunkelt. Es muss wohl noch nicht so spät sein, dennoch bin ich extrem müde. Ich umklammere meine 99iger Waffe, die mir mein Vater hinterlassen hatte. Ich trage sie immer bei mir. Ich hab ja auch nicht viel Möglichkeiten, sie irgendwo zu verstauen. Ich musste sie bis jetzt noch nie benutzen. Und darüber bin ich eigentlich ganz froh. In der Fabrik höre ich nun Geräusche. Eigentlich habe ich nie Angst, denn es sind meistens sowieso nur Waschbären oder herum streunende Katzen. Ich schliesse die Augen und versuche zu schlafen. Die Kälte lässt es aber kaum zu. Plötzlich wird nach meinem Arm gegriffen und ich werde von der Wand, an der ich mich bis jetzt angelehnt habe, weggezerrt. Ich versuche mich selbstverständlich zu wehren und versuche, meine Waffe aus der Jackentasche zu ziehen. Doch ich werde davon abgehalten. Die starken Arme halten mich fest, so dass ich mich kaum mehr bewegen kann. Die Waffe fällt mir aus der Tasche und wird von einer dunklen Gestalt aufgehoben. Ich blinzle ein paar mal, um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich sehe drei Personen. Alles Männer. Einer trägt einen dunklen Anzug, der ein Piercing an der Augenbraue hat und grinst unheimlich. Die anderen zwei, die mich festhalten, sehen wie normale Arbeiter aus. Sie halten mich je links und rechts und starren mich wie besessen an. Es macht mir ein wenig Angst. Ich höre, wie ein Fläschchen oder so was geöffnet wird. Ein spitzer Gegenstand wird gegen meinen Unterarm gehalten. Als ich begreife, dass es eine Spritze ist, probiere ich meinen Arm weg zu ziehen und zapple wie verrückt. Die Männer sind jedoch stärker und lassen mich nicht los. Die Spritze wird mir in den Unterarm gerammt und ich spüre noch, wie eine Flüssigkeit in meine Sehne schiesst. Zuerst spüre ich bloss den leichten Stich der Spritze, aber mit der Zeit, verschwimmt alles vor meinen Augen und ich fühle mich so schlapp. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Das spüre ich, weil ich probiere mich zu bewegen, mich zu wehren. Auch mein Verstand versucht sich langsam zu verziehen. Doch ich bekämpfe dass sich breit machende Gefühl der Trägheit. Doch gerade als ich es schaffe, mein Bewusstsein wieder zurück zu gewinnen, bereue ich es sofort. Denn ich spüre, wie ich ausgezogen werde. Langsam schwindet mein Bewusstsein wieder. Diesmal kann ich nur hoffen, dass es schnell verschwindet. Denn nun wird meine Hose hinunter gezogen... Ich höre, wie die Männer Sachen sagen. Ich versteh es nicht mehr so ganz, aber es hört sich an, wie: Ich will zuerst! Ich öffne die Augen, mit aller Kraft die ich noch besitze und sehe, wie sich der Typ im dunklen Anzug über mich beugt, sein Hemd ist geöffnet. Nun spüre ich, zwar nur noch schwach, aber trotzdem stark genug, wie ich einen stechenden Schmerz im Unterleib verspüre. Ich weiss genau, was gerade mit mir gemacht wird. Ich kneife die Augen wieder fest zusammen und mein Bewusstsein schwindet. Das Letzte, dass ich noch wahrnehme, ist, das ein grelles Licht aufflackert und so um die Zehn Personen kommen in die Fabrik geströmt. Das Gewicht, dass sich auf mir abgelegt hat, wird weg gezerrt. Ich kann die Augen nicht mehr aufhalten und sie fallen mir zu... _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. Wir hielten an. Ein Ruck, der durch das Bremsen verursacht wurde, sorgte dafür, das ich gegen Yuko knallte. "Sorry, un...", murmelte ich unverständlich und rückte von der Kleineren weg. Die Türen wurden alle samt geöffnet und ich wurde an den Haare aus dem Wagen gezogen. "Das ist ein hübsches Kerlchen. Der wird sicherlich eine Menge einbringen! Nicht so viel wie Yuko einbringen würde, aber es kommt etwa an den Betrag ran!", grinste der Mann im dunklen Anzug, mit dem Piercing. Ich verstand zwar nicht, was der laberte, aber ich wusste eins: Ich musste weg hier! Ich musste zurück zu Sasori und den Anderen. Aber mir wurde bewusst, dass ich gegen die zwei Muskelpakete keine Chance hatte. Deshalb liess ich erst mal alles mit mir geschehen. Mir wurde urplötzlich ein Sack über den Kopf gestülpt und meine Hände wurden vor meinem Bauch in Handschellen gesteckt. Dann wurde ich vorwärts geschupst. Ich stolperte und fiel. Ich prallte mit dem Kopf auf dem Boden auf, da ich mich nicht orientieren konnte. Ein Stöhnen des Schmerzes konnte ich mir echt nicht verkneifen und ich musste stark husten, da ich unter diesem stickigen Sack nicht gut atmen konnte. Eigentlich sollte mir so etwas nichts mehr ausmachen. Ich, der schon seit fünf Jahren Raucher war. Ich hatte äusserst früh angefangen zu rauchen, da ich mir keine anderen Freuden bereiten konnte. Der Alkohol war in dem Kinderheim, in dem ich war, gut weg gesperrt. An die Kippen kam ich durch einen Freund, der selbst auch rauchte, das Geld aber dringender brauchte. Und so, war dieser eine Freund mein Zuhälter, wenn es um Zigaretten, Alkohol und noch härteres Zeug ging. Da wir im Kinderheim jede Woche Taschengeld bekamen, war es ziemlich einfach, mein Zeug zu kaufen. Und durch meine Beziehungen, kam ich auch an Drogen und Alkohol ran, die ich dann zum Teil vertickte, oder sie selbst nahm. Ich wurde wieder auf die Beine gerissen und vorwärts gestossen. Zwei ziemlich kleine Hände legten sich um meine rechte Hand und drückten fest zu. Es musste wohl Yuko sein. Sie zitterte stark. Obwohl ich sauer auf sie sein müsste, tat sie mir Leid. Ich hörte, wie eine Tür geöffnet wurde und auch durch diese, wurde ich gestossen. Es ging ein paar Stufen hinunter. Ich fand mein Gleichgewicht schnell wieder und tat immer einen Schritt nach dem anderen. "So da wären wir", sagte eine dunkle Stimme, die wahrscheinlich zum Mann mit dem Piercing gehörte. "Das ging diesmal aber lange!", dröhnte es aus der entgegengesetzten Richtung des Raumes, in dem wir uns offenbar befanden. Die Stimme klang unzufrieden, unfreundlich und fremd. Ich konnte sie keinem zu ordnen. "Tut uns Leid, BigDaddy, aber der Junge hat sich strak gewehrt!", verteidigte sich der Mann mit dem Anzug, in einem flehenden Ton. "Dann zeigt ihn mal! ich will wissen, ob sich das Warten auch gelohnt hat!", dröhnte die Stimme ungeduldig. Mir wurde der Sack vom Kopf gerissen. Meine langen, blonden Haare fielen mir vors Gesicht, die ich genervt wegwischte. Als ich wieder freies Blickfeld hatte, schaute ich mich erst mal in dem grossen Raum um, in den ich gebracht wurde. Es musste wohl ein Büro sein. An den Wänden hingen viele Fotos, auf denen Kinder abgebildet waren. Darunter waren auch junge Erwachsene. Im Durchschnitt hätte ich gesagt, dass die Leute auf den Bildern zwischen fünfzehn und einundzwanzig waren. Alle Kinder auf den Fotos lächelten gezwungen und neben ihnen standen immer alte Männer, die schmutzig grinsten. Dieses Grinsen, dass die Männer im Gesicht trugen, hauchte mir Angst ein. Es war das Grinsen eines Pädophilen, wenn er sich gerade bereit machte, ein Kind zu vergewaltigen. Ich kannte dieses Grinsen. Nachdem ich von der Schule und aus dem Kinderheim geworfen wurde, musste ich als Stricher arbeiten, da war ich gerade mal dreizehn. Ich kannte dieses pädophile Grinsen also nur zu gut. "Da habt ihr aber einen hübschen Fang gemacht", sagte die dröhnende Stimme, nun etwas freundlicher. Sofort richtete ich meinen Blick in die Richtung, aus der die Stimme kam. Auf der anderen Seite des Raumes stand ein protziger Schreibtisch, der fast wie der, des Leaders aussah. Dahinter sass ein dicker, wohl sehr kleiner Mann mit Sonnenbrille, Anzug und einem breiten Grinsen im Gesicht, dass mir Angst machte. Der kleine Mann, der sich scheinbar BigDaddy nannte, erhob sich von seinem Schreibtischstuhl und kam zu mir herüber. Er war etwas kleiner als ich und stellte sich auf die Zehen, als er direkt vor mir stand. _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. Das Nächste, woran ich mich dann erinnerte, war, dass ich in einem Bett lag, Itachi daneben stehend. Er erklärte mir, was passiert sei und dass Akatsuki mich bei sich aufnehmen wolle. Er erklärte mir alles ausführlich und ich willigte schlussendlich ein. Ich erinnerte mich noch an die Letzten Worte, die ich an jenem Abend gesagt hatte... Egal wie, egal wann, irgendwann werde ich mich für alles rächen... Itachi hatte den Wagen kaum fertig geparkt, sprang ich auch schon hinaus und rannte in durch die Empfangshalle. Ich riss die Verbindungstür auf und rannte Richtung Küche. Zum Glück war die Küchentür geöffnet, sonst wäre ich voll dagegen gerannt. Als ich wie von der Tarantel gestochen in die Küche gerannt bin, mussten sich die Personen, die am Küchentisch sassen, wohl sehr erschreckt haben. Sie sahen mich verständnislos und vorwurfsvoll an. Aber das kümmerte mich nicht im Geringsten. Ich sah mich in der Küche suchend um. "Wen suchst du denn?", fragte mich eine weibliche Stimme, die eindeutig Konan gehörte. Aber ich ignorierte sie. Als ich sah, dass nur Hidan, Kakuzu, Kisame, Pain und Konan in der Küche sassen, drehte ich mich um und ging nun nicht ganz so schnell ins Wohnzimmer. Es war leer. Ich drehte mich in Richtung Schlafräume um und rannte wieder drauf los. Ich riss meine Zimmertür auf. Das Zimmer stand ebenfalls leer. Ich wurde langsam unruhig. Ich durchschritt das Zimmer in Richtung Bad. Als ich vor der Badezimmertür stand, zögerte ich. Ich hoffte inständig, dass, wenn ich diese Tür öffnete, mir ein blonder Trottel entgegen sprang und sich mir um den Hals warf. Das er mich auslachen würde, weil ich auf seinen Scherz hereingefallen war. Bei solch einem schönen Gedanken, hob ich meine Hand zur Türklinge empor und drückte diese hinunter. Ich stiess zaghaft die Tür auf. Leer. Nun konnte ich mich nicht mehr halten. Ich rannte aus dem Zimmer und schrie. Ich riss alle Türen auf und schaute hinein. Dabei schrie ich immer wieder den Namen, meines Freundes. Ich fand ihn allerdings nicht. Während meiner Suche, die eher nach einem Amoklauf aussah, schossen mir die verschiedenster Gedanken durch den Kopf; Was, wenn Deidara mich und Akatsuki verlassen hatte? Was, wenn er sich entschieden hatte, doch wieder mit Mädchen auszugehen und mich liegen zu lassen? Ich musste meinen Kopf heftig schütteln, damit sich diese schrecklichen Gedanken aus meinem Kopf verkrümelten. Aber, was war, wenn Deidara wirklich weg war? Für immer? _._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._._. BigDaddy nahm mein Gesicht in seine fettigen Hände und drehte mein Gesicht mal in jene und mal in die andere Position. Er wollte mein Gesicht in allen Blickwinkeln betrachten. "Wirklich ein schönes Exemplar", meinte er dann und liess mein Gesicht los. Wenn das so weitergegangen wäre, hätte ich vielleicht brechen müssen. "Yuko!", schrie er fast und das zierliche Mädchen zuckte auf. "Bring unseren Gast in sein Zimmer und versorg bitte seine Wunde! Das kommt nicht wirklich gut, wenn wir ihn in einer Woche versteigern wollen! Sorg dafür, dass die Wunde verheilt und pflege ihn ein bisschen!", sagte BigDaddy in bestimmtem Ton und setzt sich wieder an seinen Schreibtisch. "Darf ich bei ihm bleiben? Schliesslich muss ich niemanden mehr versorgen, sie sind alle noch vor letzter Woche weg und sonst habe ich auch nichts zu tun!", sagte Yuko und stellte sich, wie schon einmal an diesem Abend, schützend vor mich. BigDaddy und die anderen sahen sie überrascht an. BigDaddy zog eine Augenbraue hoch. "BigDaddy, habt Ihr denn nicht gewusst, dass, wenn man mit einer Pflanze spricht und bei ihr ist, wächst und gedeiht sie schneller. Das Selbe gilt für den Menschen! Schliesslich wollen Sie doch, dass der Junge gut wegkommt, oder etwa nicht?", fragte Yuko mit unschuldiger Miene. Die vier Männer schienen ihr Schauspiel zu glauben. Jedoch nicht ich! Ich kannte diese Tricks, nein, ich war der Erfinder solcher Psycho-Spielchen. Ausserdem hatte Yuko es nicht wirklich drauf, aber die Tatsache, dass sie ein Mädchen war, so ein süsses dazu, konnte man es ihr nur allzu gut abkaufen, dass sie ein braves Lämmchen war. Eigentlich war es mir ja egal. Solange es funktionierte, hatte ich nichts dagegen. Der dicke Mann stimmte zu und entliess uns. Er musste wohl noch etwas mit den anderen besprechen. Yuko bekam noch die Schlüssel für meine Handschellen. Im Büro führte sie mich wie ein Sklave, aber kaum waren wir draussen, nahm sie mir die Handschellen ab und nahm mich an der Hand. Ich machte schon Anstalten, etwas zu sagen, aber Yuko schüttelte nur den Kopf und deutete mit einem Nicken hinter uns. Der einzige Weg, der wieder nach draussen führte, war von etwas mehr als zehn Leuten bewacht. Ich verstand und liess mich mitziehen. Wir liefen durch lange Gänge und ich fragte mich, wie sich Yuko in solchen verwirrenden Gängen auskennen konnte. Aber das selbe hatte ich mich auch schon bei Danna gefragt, als er mir das Hauptquartier zeigte. Wir gingen an vielen Türen vorbei, bis Yuko stehen blieb. Sie öffnete die Tür und liess mich zuerst eintreten. Das Zimmer war geräumig und es stand ein grosses Himmelbett, ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein altmodischer Schminktisch mit grossem Spiegel darin. Noch bevor ich darüber staunen konnte, wie gross und schön das Zimmer war, unterbrach mich Yuko. "Wir müssen dich hier weg bringen! Sonst landest du bei einem alten, reichen Sack als Sexsklave!" ~Kapitel 13~ ENDE Tut mir soooooo Leid, dass ich sooooo lange nichts mehr geschrieben hab! Ich hatte Stress in der Schule, dann noch eine totale Schreibblockade und ich hatte mehr Ideen für MSTings, als für diese FF hier T-T Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen...Ich hab mir (trotz Schreibblockade) total Mühe gegeben und mich echt angestrengt! Ist halt etwas kurz, aber na ja...ich finds ziemlich gut! Bis zum Nächsten Kapitel, eure liebe, faule Autorin Emo :** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)