Aufgedeckt von KuraiOfAnagura (Keine Ahnung was das werden soll, hab einfach mal drauflos geschrieben (typisch ich v__v*)) ================================================================================ Kapitel 4: Tyson + Erwachsen = UNMÖGLICH! ----------------------------------------- HI ^^ dankeschön für eure lieben kommentare Peruka - toller Workaholic ? *g* dankeschööön *verbeug* ooooh, ich lese gerade den neuen harry potter auf englisch und der ist sooooo traurig *sniff* und ich darf nicht mal darüber reden!!! *grummel* das ist ungefähr so, wie wenn du deiner freundin verklickern willst, dass der chinese ja doch ungalublich geil aussieht, dabei aber nichtdas wort, beyblade, ray, killerkreisel, anime oder kai un den mund nhemen darfst! naja, sie hat mich ja letztens ohnehin total zur weisglut getrieben: sie hat versucht mir einzureden ich hätte mich verliebt und dann gemeint, sie sei jetzt ray und ich kai!, weil ich ja angeblich so gefühlskalt bin!!!! ICH LASS DICH NIE WIEDER MEINE STORYS LESEN!!!!! Als er in das Zimmer Nr.5 kam vernahm er zuerst einmal ein leises Ächzen. Max. Schnell und doch etwas besorgter als er sich selbst eingestehen wollte, schnallte der Lichtschalter nach oben und die Lampe an der Decke tauchte alles in ein trübes und flackerndes Licht. Vorsichtig trat er zu seinem Bett und beugte sich über sein Gesicht. Er hatte nur leichtes Fieber, stellte er erleichtert (Hallo? Bin das hier wirklich ich?) fest. Instinktiv griff er zu dem Lappen auf seiner Stirn und tauchte sie erneut in die Schale mit den mittlerweile fast geschmolzenen Eiswürfeln, wrang ihn aus und legte ihn Max erneut auf die gerötete Stirn. Es schlich sich ein bedachtes Lächeln auf seine Lippen, er hatte sie doch mehr lieb gewonnen als irgend jemanden zuvor. "Max?", fragte er leise und der Blondschopf drehte sich etwas und stöhnte kurz auf. Hm, dem scheint es noch nicht besser zu gehen, dachte Kai und schlenderte stattdessen wieder nach draußen. Der Mond stand groß und leuchtend am Himmel. Irgendwie wünschte er sich ihn Ray zeigen zu können, wie aufs Stichwort tauchte jemand hinter ihm auf. "Kai?". "Was ist Tyson?", zischelte Kai genervt und enttäuscht darüber, dass der dämonische Bote des Chaos ihm jetzt die Stimmung versaute. "Ganz ruhig, ich sollte dir eigentlich noch was von Ceylin zu Essen mitbringen, aber... hähä naja", er begann zu stottern. Kai seufzte genervt und demonstrativ auf. "Hey, sorry wegen vorhin, ich wusst nicht, dass ich nen Nerv getroffen hab", meinte Tyson leise aber eindringlich. Kai, der mit dem Rücken zu Tyson stand, bekam großen Augen. Klang das gerade nach einer richtigen Entschuldigung? Gestand er sich tatsächlich Fehler ein? War er... Kai musste schlucken,... etwa drauf und dran.... erwachsen zu werden? UNMÖGLICH!!! Schrie daraufhin die Stimme der Vernunft und ließ das Wunschdenken zu Staub zerfallen. "Schon gut Tyson", noch flackerte ein Fünkchen Hoffnung in seinen Gedanken, wenn er hier diese Konversation auf diesem Niveau noch zwei Sätze weiterführen könnte, würde aus dem Fünkchen vielleicht ein Flämmchen werden. "Na also, komm wir wollen Blinde Kuh spielen!", rief Tyson enthusiastisch und klopfte ihm so hart auf den Rücken, dass ihm pfeifend die Luft aus den Lungen gedrückt wurde. "GANZ BESTIMMT NICHT!", fauchte Kai. Das Fünkchen war unter die Niagara Fälle geraten. Obwohl es noch nicht mal 10 Uhr war, begannen Kenny und Tyson schon ins Bett zu klettern. Der Tag hatte doch sehr an ihren Kräften gezehrt und hundemüde wie sie waren, fielen ihnen schnell die Augen zu. Kai betrat den Raum erst um halb elf wieder um ja sicher zu sein, dass die beiden schliefen. "Ich bin nicht abgemagert", trotzig sah er in den mannshohen Spiegel an der Tür des Schrankes. Er betrachtete seinen freien Oberkörper kritisch und seine Miene veränderte sich auch nicht als Ray ihn von hinten in den Arm nahm. "Ganz und gar nicht", flüsterte er ihm ins Ohr und betrachtete ihn nun ebenfalls im Spiegel. "Gut, ich bin nicht der aller genährteste, aber ich stopf halt nicht soviel in mich rein wie Tyson. Mit dieser grässlichen Ceylin muss Tyson irgend etwas verbinden, vielleicht Seelenverwandtschaft?". Ray musste kichern. "Genau das hab ich auch gedacht". Ray ließ ihn los und schlich zum Bett. Kai sah ihm nur fragend hinterher, verschwand dann aber im Bad. Keine fünf Minuten später hatte er sich allerdings fertig gewaschen und ging mit einem mehr oder weniger besorgten Blick an Max' Einzelbett vorbei. Er hatte, seit Max zusammengekracht war, die ganze Zeit praktisch die Verantwortung für ihn gehabt, das war dann wohl auch der Grund für seine Sorge. Jemanden 3 Meilen durch die kochende Wüste von Texas zu schleppen, verband schon mehr, als er wahr haben wollte. "Kommst du?", Ray hielt fragend die Decke nach oben, "die Nächte in der Wüste sind sehr kalt musst du wissen. Weil die warme Luft in den Weltraum entweicht, da ja keine Wolken da sind. Darum kuschelt man sich besser zu zweit unter zwei Decken, anstatt dass einer neben dem anderen unter einer Decke und". Weiter kam er nicht, denn Kai sah ihn scharf an, was Ray augenblicklich zum Verstummen brachte. "Ray?", fuhr er mit schneidender Stimme in seinen Redeschwall, in den er ab und zu auszubrechen drohte, "könntest du bitte die Klappe halten?". Ray zog einen beleidigten Schmollmund und Kai seufzte, setzte sich aber dann doch wieder in Bewegung. Als er unter die Decke schlüpfte, die Ray immer noch aufhielt, "mein Arm wird lahm", stieß er an den Nachttisch. Der geriet ins wanken und mit ihm das Glas, das auf ihm stand. Scheppernd fiel es zu Boden und zerbrach. Erschrocken sprang Kai, gefolgt von einem kleinen, erschreckten Schrei, enger an Ray um den Glassplittern auszuweichen. Mitten in dem erleichterten Ausatmen kam ein murmelndes Geräusch von Kenny, der direkt neben ihnen auf dem Bett lag. Weil Tyson sich so ausbreitete hatte er sich an den Rand des Bettes zurückgezogen. Schlaftrunken öffnete er die Augen und schloss sie daraufhin wieder. Murmelnd kuschelte er sich tiefer in seine Decke und schien wieder einzuschlafen. Kenny hatte gerade geträumt, dass er zu Hause saß und gerade seelenruhig im Netz surfte und einen riesige Eisbecher vor sich hatte, da stieß er mit dem Fuß an den Schreibtisch und ein leeres Wasserglas flog zu Boden. Murmelnd öffnete er die Augen und sah Kai, eng an Ray gekuschelt unter einer halb hochgehobenen Bettdecke unsicher und verschreckt zu ihm rüberschielen. Hey, protestierte er in Gedanken, ich will wieder zurück zu meinem Eisbecher. Kurz darauf war er wieder in seinem Zimmer, das merkwürdigerweise lila angestrichen war, und dachte, dass seine Mutter ihm die Hölle heiß machen würde, wegen dem zerbrochenem Glas. najjaaaaaa jetzt haben ja max UND kenny was mitgekriegt, fehlt eigentlich nur noch tyson.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)