Put together the pieces of my memory von KeyblademasterKyuubi ================================================================================ Kapitel 38: 39 -------------- "Yayy!" Als Sora das hörte, musste sie sich dem Jungen um den Hals werfen. "Das heißt wir werden jetzt beste Freunde?" Sie strahlte. Aqua und Axel sahen sich an. Die kleine ähnelte dem echten Sora wirklich. Aber die Brünette war froh über jeden neuen Freund, den sie fand. Ihr Herz war da besonders. Es schloss direkt mit jedem Freundschaft, wie es auch mit dem echten Sora immer so gewesen war. Da Sora Kingdom Hearts war und Roxas und Xion Teile von ihm waren, hatte ihr Herz diese Gabe wohl von ihm geerbt. In dem Mädchen schlummerte eine große Kraft. Der Rotblonde strauchelte etwas, hielt sich aber auf den Beinen. „Ähm, okay.“ Tahllas lächelte, scheinbar wurde er langsam etwas offener. Wenn dies passierte, so wusste Axel, würde sein Sohn kein Problem haben. „Okay. Komm Tahllas, wir stellen dir Mal jetzt die anderen Meister vor, okay?“ „Ist gut!“ Er warf den Anderen noch einen bösen Blick zu, lächelte Sora und Anima jedoch freundlich an und trabte dann glücklich seinem Dad hinterher. Aqua führte sie erst zu Terra, welcher sich mit Talion unterhielt. Er verstand sich inzwischen sehr gut mit ihm und Zeiion, die Drei sahen sich inzwischen als Brüder. Anima nannte Beide auch 'Onkel'. „Terra, wir haben ab sofort einen neuen Schüler.“ Terra blickte sofort auf, sobald er die Stimme seiner Frau vernahm und blickte zu Tahllas, ehe er dann zu Axel sah. „Wieso hast du ihn nicht schon früher hergebracht?“ „Weil ich nicht vorhatte, dass er Schlüsselschwertmeister wird. Aber er hat Letztens ohne weiteres eins beschwören können.“ „Ohne dass du das Ritual durchgeführt hast.“ „Jap. Keiner hat es mit ihm gemacht.“ Terra war überrascht, sagte aber nichts. Es kam selten vor, aber Sora hatte ja bewiesen, dass es ging und damit auch seine Niemande. Sie verabschiedeten sich höflich von den Beiden, besuchten noch Xion, welche den Jungen auch gleich ins Herz schloss. Aoi würde er später kennen lernen. Jetzt ging es zu Roxas, welcher gerade auf dem Hügel stand, zu Kingdom Hearts ansah. „Hey, Roxy~“ Er drehte sich um. "Axel!" Er freute sich, bemerkte dann aber den kleinen, den er dabei hatte. "Ich vermute, das ist dein Sohn?" "Jap." Der Blonde lächelte. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Roxas. Wie heißt du?" "Tahllas." Er wuschelte ihm durch die Haare, was dem Jungen offenbar nicht gefiel. "Freut mich dich kennen zu lernen." "Meine Frisur..." maulte Tahllas und Roxas lachte. Tahllas seufzte, richtete sich etwas die Haare. Er war noch nicht ganz zufrieden was seine vorderen anging. Denn so ganz wollte er die Frisur seines Vaters auch nicht. Gut, bei den hinteren Haaren konnte er nicht viel machen, die Sprungkraft war ihm einfach vererbt worden. „Mit Sora hat er sich anscheinend schon angefreundet, Mh?“ „Kann ich doch nichts dafür, dass sie mich gleich umarmt.“, murrte der Kleine, welcher trotzdem etwas rot wurde, was Axel lachen ließ. „Und da kommt dann doch wieder die Schüchternheit durch.“ „Stimmt gar nicht!“ Nun mischte sich Aqua ein, da Roxas ja noch keine Ahnung hatte. „Tahllas hat bereits sein Schlüsselschwert beschwören können, ohne dass irgendwer ihn erwählt hat, außer das Schlüsselschwert selbst. Deswegen wird er ab sofort hier leben und unterrichtet.“ "Das freut mich doch." lächelte er. Der Knirps war ihm direkt sympathisch. Als die drei wieder gegangen waren wandte er sich wieder Kingdom Hearts zu. "Es sind einige fähige Schüler gekommen. Ich hoffe, sie werden gute Schlüsselschwertträger. Wirst du über sie wachen?" Er wartete eine Weile, lächelte dann. "Das hab ich mir gedacht, dass du das sagst." Es vergingen ein paar Tage, in denen Tahllas sich erst einmal nur einlebte. Er hatte schnell gemerkt warum die Beiden gemobbt wurden und er hatte sich sehr schnell als Verteidiger in die Gruppe integriert, was zu Prügeleien führte. So ein Schlüsselschwert tat weh. Axel hatte ihm den Tipp gegeben sein richtiges Potential die erste Zeit nicht zu zeigen. Also tat er es nicht. Gib so wenig wie möglich von dir Preis, dann hatte man in einem richtigen Kampf mehr Vorteile. Und ein richtiger Kampf würde kommen, sollten die es Mal zu weit treiben. Heute würde er das erste Mal am Unterricht teilnehmen. Bei Roxas. Er trudelte zu dem Hügel, scheinbar war der Blonde hier gerne. „Hey Tahllas.“ „Hallo ihr Zwei.“ Dies war der Lieblingsort ihres Vaters. Warum er das war, konnte sie sich nicht erklären. Oder warum ihr Vater immer mit diesem herzförmigen Mond sprach. Eine Weile später trudelte auch Anima neben ihnen ein und kurz darauf auch die anderen, die die beiden mit einem hochnäsigen Blick bedachten. Das Training verlief normal. Unauffällige Mobbereien der anderen und schlussendlich wandelte sie alleine über eines der Trainingsgelände. "Hey kleine." Sie blieb stehen. Die schon wieder. "Na? Wo ist denn dein Schlüssel?" Der Junge pokte sie mit seinem. "Noch nicht erschienen." kam die lässige Antwort zurück. "Das seh' ich." Ihr Gegenüber grinste und kurz darauf wurde sie von seinen Freunden eingekesselt. "So etwas wie du hat die Ehre eines Schlüsselschwertes auch gar nicht verdient." Shit, wie kam sie denn jetzt da raus? Keine Fluchtmöglichkeit. Da griffen die ersten auch schon an. Sie kniff die Augen zusammen und überkreuzte die Hände schützend vor ihrem Körper. Der erwartete Schmerz kam nicht, stattdessen hörte man nur ein metallisches klingen. Sie öffnete die Augen wieder, sah einen silbernen Schlüsselschaft. Das war aber nicht das Schlüsselschwert ihrer Gegner, nein, es war ihr eigenes. Und als sei das nicht genug, schien das Schlüsselschwert sie zu führen und zeigte den Jungs wo es lang ging. Nachdem diese sich verzogen hatten betrachtete sie ihren Schlüssel. Sein Design war schlicht und eine Abbildung davon hatte sie auch schon mal gesehen. "Hallo Sora. Freut mich dich kennen zu lernen." Sie sah sich um. Niemand da bis sie realisierte, dass die Stimme von ihrem Schlüsselschwert kam. "Hallo." sagte sie vorsichtig. "Ich bin Königsanhänger. Auf gute Zusammenarbeit." „Du hast ja eins!“ Animas Stimme erklang hinter ihr. Sie war hier her gelaufen, als sie die Anderen hatte 'flüchten sehen‘. Freudig blickte sie auf Königsanhänger. „Das ist ja so toll!“ Natürlich freute sich das Mädchen darüber, dass ihre Freundin nun endlich eins hatte beschwören können, dass sie selber immer noch keines hatte, bremste diese Freude nicht im Geringsten ab. „Wie heißt es denn, weißt du das???“ Sie drehte sich zu Anima um. "Sie heißt Königsanhänger.“ sagte sie." Sie lächelte die andere an, die überrascht schien als sie sagte, das Schlüsselschwert hätte es ihr selbst gesagt. "Wir sind mehr als nur bloße Gegenstände." meinte dann Königsanhänger selber, sodass Anima sie auch hören konnte. "Irgendwie hab ich mir das schon immer gedacht." Sie legte Anima einen Arm über die Schulter. "Deins kommt auch noch. Da bin ich mir sicher." Seit dem trainierte sie heimlich in ihrer Freizeit mit Königsanhänger. Die große Überraschung wollte sie sich aufsparen. Sie trainierte auch nachts teilweise. Königsanhänger erzählte ihr viel von dem, was sie erlebt hatte und stellte ihr ihren Freund vor, ein Schlüsselschwert, das aussah wie sie, lediglich die Farben waren verkehrt herum (Mickeys Königsanhänger) und so wurde er recht schnell zu ihrem zweiten Schlüssel womit sie nun auch den Kampf mit zweien trainierte. Als ihre Gruppe einmal von Talion und Zeiion vertreten wurde, weil Roxas unterwegs war, bemerkte Sora, wie eine Gruppe anderer Anima buchstäblich rumschubste und sie verhöhnte, weil sie immer noch keinen Schlüssel hatte. Das konnte sie nicht mit ansehen, sie ging dazwischen. "Prügelt euch doch mit mir!" Die anderen grinsten nur. "Seht mal, da ist die zweite Schlüssellose." Sora ließ sich nicht beirren, sie lächelte nur. "Bereit, wenn du es bist." Dass musste klingen, als würde sie mit sich selbst reden, in Wirklichkeit redete sie aber mit Königsanhänger. Sie hatte gelernt, Kontakt aufzunehmen ohne dass das Schlüsselschwert in ihrer Hand lag. "Und wie bereit ich bin!" kam es von Königsanhänger zurück und sie schien zu lächeln. Dann ein Lichtblitz, nein zwei, und dann stand Sora in einer Rüstung da, Königsanhänger in der Hand. Der andere Schlüssel, der goldene, hatte sich in eine Rüstung verwandelt, die nun an Soras Körper lag. Ihre Gegenüber verblüfft. "Wollt ihr immer noch Streit?" Einige schienen es drauf anzulegen und endeten recht schnell am Boden. Sora schlug so elegant zu, als hätte sie seit ihrer Geburt mit Schlüsselschwertern gearbeitet. Resultate ihres heimlichen Trainings. Tahllas sah dabei zu, lächelte. Na dann war ja gut. Er selber hatte seins noch nicht beschwören müssen, weswegen die Anderen bereits meinten er hätte eigentlich gar keins. Nun, ihm war egal was Andere dachten. Er rief es einfach nur nicht so oft auf, da er die Prominenz gewöhnt war und solange er sie mit diesen die Anderen fertig machte, verfluchten sie sich innerlich, immerhin brauchte Tahllas ja nicht Mal den Schlüssel dazu. Er schaute zu Talion und Zeiion rüber, die verblüfft zu Sora schauten. Nun das mit der Rüstung hatte er ein paar Mal bei seinem Vater gesehen, allerdings schien Soras Rüstung anders zu sein, als die seines Vaters. Nachdem sie es den anderen gezeigt hatte, wandte sie sich zu Anima um. "Alles klar?" Auf die Bestätigung der anderen hin lächelte sie. "Die werden es sich in Zukunft zweimal überlegen." Sie klopfte der anderen auf die Schulter. Das nächste Training fand am Tag darauf bei Roxas statt. Der sah zu Kingdom Hearts hinauf, das irgendwie schwächer leuchtete als sonst. "Alles klar Dad?" fragte Sora. Der drehte sich zu ihr um, lächelte. "Alles in Ordnung. Fangen wir an." Doch lange lief das Training nicht. Sie bekamen Gesellschaft als sich kleine schwarze Kreaturen aus dem Boden erhoben. "Herzlose!" knurrte Roxas, wollte seine Schlüssel beschwören, doch Sora hielt ihn auf. "Dad, lass mich das übernehmen." "Aber Sora, du bist..." "Lass mich einfach. Vertrau mir!" Sie stellte sich vor die anderen, lächelte. "Wird Zeit unsere neue Taktik auszuprobieren." sagte sie zu Königsanhänger, die noch nicht erschienen war, doch der Schlüssel schien zu lächeln. Sora überkreuzte die Arme und mit einer Bewegung, als würde sie zwei Schwerter aus den Scheiden ziehen, blitzte es, ehe kurz darauf die beiden Königsanhänger in ihren Händen lagen, doch blieben sie nicht lange. Das goldene legte sich als Rüstung um sie, das silberne warf sie hoch in die Luft und kurz darauf landete mit einem poltern ein silberner Drache neben ihr. Und das war noch nicht alles: Ein erneuter Lichtblitz und ein langes, blaues Schlüsselschwert lag in ihrer Hand. "Bereit, Ultima?" Sie lächelte auf die Antwort des blauen Schwertes hin. "Let's go!" Zusammen mit Königsanhänger metzelte sie die Herzlosen nieder. Roxas sah ihr verblüfft dabei zu und wieder einmal wurde ihm klar, wie sehr sie dem echten Sora doch ähnelte. Wahrscheinlich würde sogar Ventus sie kurz für ihn halten. Sein Spiegelbild wusste noch nichts von den Kindern, geschweige denn dass er Onkel war. Innerhalb kürzester Zeit hatte Sora die Herzlosen sehr dezimiert, kämpfte gerade verbissen gegen einen der stärksten. Dann ein kurzer unachtsamer Moment und sie steckte einen Schlag ein, der sie fort schleuderte. Durch das dunkle Portal was die Herzlosen benutzt hatten um her zu kommen. Daraufhin verschwanden die Verbindungen zu ihren Schwertern. Das Portal verschluckte sie und schloss sich. Mit einem platschen landete sie in einem breiten, reißenden Fluss, ging unter, kam wieder hoch, kämpfte gegen die Gewalt der Wassermassen. Die Kraft des Wassers war zu stark, riss sie mit sich fort über Stromschnellen, an Strudeln vorbei. Das Rauschen des Wasserfalls konnte sie gar nicht mehr von dem Rauschen des Wassers um sie herum unterscheiden. Gerade, als sie unter ging, wurde sie gepackt und sog gierig die Luft ein, als sie wieder an die Oberfläche kam, klammerte sich an ihren unbekannten Retter der sie sicher ans Ufer brachte. Weit weg vom Fluss. Sie hustete Wasser aus, sah dann auf. »Dad?« dachte sie beim ersten Blick. Nein, das war nicht ihr Vater. Er sah ihm nur sehr ähnlich. Er hatte gerade in dieser Welt ein paar Nachforschungen angestellt. Die Bewohner waren verschwunden, Tiere, Pflanzen, alles. Vor ein paar Monaten war das noch eine herrliche Waldlandschaft gewesen mit mehreren kleinen Dörfern, die friedlich mit der Natur zusammen lebten. Wieso auf einmal nur noch karges Gestein hier war, wusste er nicht und es bereitet ihm Sorgen. Zwei andere Welten war bereits dasselbe passiert. Er war gerade am Fluss, der aggressiver war, als er in Erinnerungen hatte. Nachdenklich sah der blonde Mann über das Wasser und entdeckte etwas. Ein Mädchen, welche verzweifelt gegen die Stromschnellen ankämpfte. Er rief sein Schlüsselschwert, warf es hoch sodass es zum Gleiter wurde. Schnell sprang er auf, flog rüber zu dem Mädchen und zog sie aus dem Wasser, glitt zum Ufer und landete dort. Der Gleiter verschwand auf der Stelle und da er auch keinen Schlüssel brauchte, war es auch nicht als Schlüssel wieder aufgetaucht. Mit ruhigen Augen sah er zu ihr runter. Sie war keine Bewohnerin dieser Welt und deutlich konnte er die Macht in ihr erkennen. Sie war eine Auserwählte. „Alles okay? Woher kommst du?“ Namen interessierten ihn nicht. Schon lange nicht mehr. Sie hustete noch etwas, sah ihn dann an. "Ja... Danke. Es geht schon wieder." Sie wrang sich die Sachen aus, als der Mann sie fragte, woher sie komme. "Aus dem Land des Aufbruchs. Ich habe gegen ein paar Herzlose gekämpft und wurde dann durch ein Portal geschleudert." erklärte sie. Als der Mann den Namen des Landes hörte, schien er kurz nachdenklich, lächelte sie aber dann an. "Ich stamme auch aus dem Land des Aufbruches." sagte er. Wirklich? War wohl einer der früheren Absolventen. "Wie dem auch sei. Ich muss so langsam zurück. Es machen sich bestimmt schon alle Sorgen." Sie ließ den Blick schweifen. "Nur wie komme ich zurück?" "Ich bringe dich schon wieder zurück." Königsanhänger in Drachenform erschien neben ihr, sah den Blonden an. "Hallo Ventus. Schön dich mal wieder zu sehen." "Du kennst ihn?" "Natürlich. Wir haben zusammen gekämpft." "Du warst mal sein Schlüsselschwert?" Sie lachte. "Nein, aber das seines Freundes." Sie half Sora auf, öffnete ein Portal. "Also dann." Sie schritten durch das Portal. Der Blonde folgte ihnen wie Sora bemerkte. Als sie das Portal wieder verließen, überraschten sie die anderen, die wegen ihr offenbar in heller Aufregung schienen. Roxas wirbelte herum als er sie sah, lief zu ihr, drückte sie an sich. "Sora. Kingdom Hearts sei Dank geht es dir gut!" "Dad... Doch nicht vor den anderen..." Roxas ließ sie wieder los, bemerkte dann Ventus, den er zuerst nicht realisiert hatte. "Ah, schön dich auch mal wieder zu sehen." Sie begrüßten sich wie alte Freunde, ehe sich Roxas an Königsanhänger wandte. "Schön dich mal wieder zu sehen." Er lächelte. "Die Freude ist ganz meinerseits." antwortete sie, als auch schon Terra, Aqua und Anima auftauchten. „Alles in Ordnung hier? Ven!“ Aqua umarmte den Blonden sofort, welcher sichtlich genervt schien, dann aber doch etwas lächelte. „Aqua ist gut, kannst mich wieder loslassen.“ „Was machst du hier?“ Terra wuschelte ihm durchs Haar und seine Augenbraue zuckte gefährlich. Sie behandelten ihn nach wie vor wie ein kleines Kind! „Sicher gehen, dass sie hier heile ankommt. Außerdem muss ich was mit euch besprechen.“ Aquas und Terras Blick wurde sofort ernst. Ventus war eigentlich immer nur dann aufgetaucht, wenn sie ihn darum gebeten hatten. Er hatte Mal gemeint, es gäbe für ihn kein Grund sich in friedlichen Zeiten zu melden. So war es auch. Er war nicht mehr derselbe und fühlte sich immer recht fehl am Platz, da er zwar die Erinnerung und auch das Gefühl der Freundschaft von zwei Personen hatte, aber alle sahen in ihm nur Ventus und der war mit Vanitas gestorben und hatte ihm den Platz überlassen, so seltsam es sich auch anhörte. „Gut. Roxas, die Schüler sollen auf ihre Zimmer, Terra hol die anderen Meister. Treffpunkt mein Büro.“ „Bis ich Axel gefunden habe -“ „Was ist mit mir?“ „Du hast ein Talent dafür, zu wissen, wann man dich braucht.“ Axel grinste frech und half Terra dabei die Anderen zusammen zu trommeln, während der Blonde seiner alten Freundin ins Büro folgte. Als sie im Büro versammelt waren, herrschte erst einmal schweigen. "Es geht um Kingdom Hearts, richtig?" fragte Roxas dann. "Es leuchtet immer schwächer wie ihr sicher gemerkt habt." Sora dagegen saß in ihrem Zimmer, sah aus dem Fenster in den bleichen Mond. Was war es, worüber die Erwachsenen wohl redeten? Na, das konnte ihr egal sein, es war nicht ihre Sache. Somit legte sie sich in ihr Bett und schlief ein. Im Traum sah sie ihn wieder. Den Mond. Doch nicht nur ihn. Ein junger Mann, der aussah wie sie erschien, lächelte sie nur an. Sie wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)