Be Mine! von Neko_chan (Heiji x Kazuha Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: Enttäuschung ----------------------- Das erste was ich früh am Morgen sah, als mich jemand geweckt hatte, dass war das grinsende Gesicht meines Vaters. "Los Kazuha, steh endlich auf, sonst verpasst du noch deine Verabredung mit Heiji." Obwohl ich noch sehr müde war setzte ich mich sofort auf und starrte auf meinen Wecker. "Ach du liebes bisschen, warum hast du mich nicht schon viel früher geweckt?!", schnautze ich meinen Vater an und sprang auch schon gleich aus meinem Bett. Ich stand vor meinem Schrank und dachte erstmal, "Was will ich überhaupt anziehen?" Seufzend dürchwühlte ich meinen Kleiderschrank. Nach einer weile zog ich ein blaues Top und einen schwarzen Minirock aus meinem Schrank und verschwand, zur Verwunderung von meinem Vater, in Bad. Nach einer gefühlten Ewigkeit stürmte ich dann die Treppe runter, schnappte mir meine kleine Tasche zog noch schnell Schuhe und Jacke an und nachdem ich mich von meinem Vater verabschiedet hatte konnte ich auch schon endlich loslaufen. "Okay, es ist 11:20 Uhr, ich hab noch 10 Minuten zeit..", murmelte ich zu mir selbst. Trotz dass ich mich ziemlich beeilt hatte kam ich 10 Minuten zu spät und, obwohl es mir irgendwo tief in meinem Unterbewusstsein klar war, konnte ich Heiji nirgendwo sehen... Das würde wohl heißen, dass er wiedermal zu spät kam. "Na toll!", seufzte ich. "Und dafür hab ich mich jetzt abgehetzt wie eine Verrückte.." Ich sah auf mein Handy, hatte zu meinem Bedauern allerdings weder ein Anruf noch eine SMS von Heiji. 2 Stunden saß ich jetzt schon hier auf einem großen Platz in der Stadt auf einer Band und immer noch keine Spur von Heiji. "Langsam reicht's mir.. es ist doch wirklich immer wieder Dasselbe!", seufzte ich. "Nie kommt er pünktlich zu einer von unseren Verabredungen.." Ich beschloss ihn anzurufen und schon nach 2 maligem Klingeln ging er tatsächlich an sein Handy. "Hallo?" "Heiji, sag mal wo steckst du ?!" rief ich dann auch schon ins Telefon. "Kazuha? Hatte ich dir nicht erzählt, dass ich übers Wochenende Conan in Tokyo besuchen gehe?" Entsetzt starrte ich mein Handy an. "Ja, das hast du vergessen! Weißt du was du auch vergessen hast?", ich ließ Heiji gar nicht erst Zeit um auf meine Frage zu antworten und redete gleich weiter: "Das wir verabredet waren!" Ich wollte gar nicht wissen, was er dazu noch zu sagen hatte, legte einfach auf und machte mich, total Enttäuscht von Heiji, auf den Heimweg. "Der kann mir doch gestohlen bleiben, wenn er sich nicht einmal mehr an unsre Verabredung erinnert und nach Tokyo fährt.. Na warte, Heiji!" Ich wischte mir über die Augen und bog in die nächste Straße ein. Kapitel 2: Verzeihst du mir? ---------------------------- Als ich dann endlich zu Hause ankam ging ich, ohne irgendetwas zu meinem Vater zu sagen, der ziemlich neugierig war, weshalb ich denn schon zurück bin, in mein Zimmer. Ich schmiss meine Tasche in irgendein Eck, öffnete mein Fenster und setzte mich auf die Fensterbank. Mittlerweile war das schöne Wetter verflogen und es begann langsam aber sicher zu regnen. Ich liebte den Geruch von warmem Sommerregen, jedesmal wenn ich diesen herrlichen Geruch aufsog hatte ich das Gefühl ich würde durch eine wunderschöne Blumenwiese laufen. Ich seufzte schwer. "Was für eine Ironie.. Ich glaube das Wetter teilt meine Laune.. erst Sonnig und dann Regnerisch.." Ich seuftze erneut. "Heiji ist doch wirklich ein Idiot! Vergisst eiskalt unsre Verabredung.... Nanu?" Ich hört wie mein Handy in meiner Tasche vibrierte, also hob ich die Tasche auf und nahm mein Handy raus. Zu spät, es war wohl schon die Mailbox dran gegangen. Ich klickte die Liste der entgangenen Anrufen an. "Was? Neun entgangene Anrufe innerhalb von 15 Minuten? Heiji denkt wohl, ich würde ihm einfach so mal wieder mit einer einfachen Entschuldigung per Telefon verzeihen... Falsch gedacht!" Und schon schaltete ich mein Handy ab. Ich hatte einfach genug von seinen ständigen Ausreden! Dieses mal hat jetzt nun wirklich gereicht! Ein paar Tränen liefen an meiner Wange runter. "Nicht weinen, Dummkopf, du bist sauer nicht traurig!", redete ich mir immer und immer wieder ein, aber es half leider rein gar nichts. Es hatte mich verletzt, dass er das vergessen hatte. Ich dachte einfach viel zu viel darüber nach. Mittlerweile hatte ich das Fenster wieder geschlossen, da es recht kühl geworden war. Ich hatte mich auf mein Bett gelegt und blätterte ein altes Heft durch, dass ich aus einer Schublade gekramt hatte. Ich hörte nicht, dass jemand an der Haustüre geklingelt hatte, ich hatte erst davon mitbekommen, als mein Vater an meiner Zimmertüre anklopfte um mit einem breiten Grinsen mir mitzuteilen, dass unten an der Haustüre jemand für mich ist. "Wer bitteschön will denn noch unbedingt so spät etwas von mir?" Schlecht gelaunt stapfte ich die Treppe runter, in Richtung Eingangstüre. Es verschlug mir die Sprache, als ich sah, wer vor der Türe völlig außer Atem und klatsch nass, stand. "He-Heiji ?!", mehr bekam ich nicht raus. Mit einem total überrumpeltem Gesichtsausdruck starrte ich ihn an, bevor ich anfing herumzustottern: "Aber wie? Aber warum? Du.. du bist doch in Tokyo ?!" Er atmete einmal tief ein. "Das war ich auch noch bis vor kurzem, aber du hast nie auf meine Anrufe reagiert und dein Handy dann entweder abgeschalten oder dein Akku ist leer gegangen. Jedenfalls hatte ich mich dann entschieden herzukommen um mich nochmal bei dir zu entschuldigen, da ich dich ja nicht am Handy erreichen konnte.", damit hatte er seinen Redeschwall beendet und ich glotzte ihn förmlich an. Keine Ahnung wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, aber wir starrten uns immer noch nur an, bis Heiji die Stille brach. "Kazuha? Verzeihst du mir?" Das war ja wieder mal sooo typisch! Erst baut er ziemlichen Mist und dann kommt er zu mir, entschuldigt sich und denkt, ich hätte es wieder vergessen. Dumm wie ich halt bin hatte ich ihm bis jetzt auch immer und immer wieder verziehen, aber dieses mal sollte es nicht so sein, nein! Allerdings flossen die Worte wie von selbst aus meinem Mund: "Ich verzeih dir.." Sauer auf mich selbst fügte ich noch ein säuerliches: "Aber das ist das letzte mal, verstanden Dummkopf?!" hinzu. Ich hörte wie er erleichtert seufzte. Er lächelte mich an, und ich musste mir wirklich Mühe geben, mich nicht in seinen wunderschönen grünen Augen zu verlieren. Nein.. ich konnte einfach nicht lange sauer auf ihn sein, dafür bedeutet er mich einfach viel zu viel... Kapitel 3: Nie mehr ohne dich ! ------------------------------- Mittlerweile saßen wir beide auf meinem Bett und während ich auf den Boden starrte, starrte Heiji die Decke an. Keiner von uns beiden hatte vor diese unangenehme Stille zu brechen. Ich überlegte, was ich ihn denn fragen könnte, da ich dieses Schweigen einfach nicht mehr aushalten konnte. "Du, Heiji..?", begann ich. Er wandte seinen blick nun von der Decke ab und sah mich stattdessen an. "Was denn?" Ich schluckte kurz. "Sag mal.. Bist du wirklich nur zurück nach Osaka gekommen um dich bei mir zu entschuldigen? Oder steckt da noch was anderes dahinter?" Ich wusste, dass das nicht gerade höflich war das zu fragen aber dennoch tat ich es. Ich versuchte seinem Blick stand zuhalten. Er seufzte, was mich verwirrte. "Was ist denn jetzt los?", dachte ich im Stillen. "Ach Kazuha..." Wieder seufzte er. Ich konnte ihm seine Unsicherheit ansehen. Nein, es war keine Unsicherheit... Heiji war.. er war nervös!? Ich verstand gar nichts mehr. Noch NIE hatte ich erlebt, dass Heiji vorlauter Nervosität kein Ton mehr raus bekam. Fragend legte ich meinen Kopf schief. "Heiji? Was hast du?" "Ich... ich weiß nicht ob dir das gefallen wird...", druckste er völlig von der Rolle herum. "Wie jetzt? Heiji, ich versteh nun wirklich nicht was du ..." Und schon unterbrach er mich. "Natürlich bin ich nur deswegen hergekommen, als du nicht an dein Handy gingst und ich es trotzdem immer und immer wieder versucht hatte... und du dann dein Handy abgeschalten hattest.. da.. da hatte ich Angst.. Ich hatte Angst, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, mir war klar dass ich dich total verletzt hatte und ich hab mir deswegen unglaubliche Vorwürfe gemacht, weil ich.. Kazuha, ich...." Damit fand sein Redeschwall ein vorläufiges Ende. Ich konnte es kaum glauben, Heiji hat zugegeben, dass er ein Fehler gemacht hatte. Mir gegenüber war er sich eigentlich immer viel zu stolz seine Fehler zuzugeben. Ich sah ihn fragend an. "H-Heiji?" ich starrte ihn perplex an. "Ich.. ähm.. naja..." Was war denn jetzt mit ihm los? Aber ehe ich genauer darüber nachdenken konnte zog er mich an sich und legte sanft seine Lippen auf meine. Anfangs wusste ich gar nicht recht, was hier passierte und ich brauchte auch eine kleine Weile um es dann vollends zu realisieren. Als er sich dann wieder von mir löste sah ich ihn, nein, ich starrte ihn an. "Kazuha, ich hatte Angst, du würdest mich ignorieren oder so, weil.. weil ich dich liebe..." Bei seinen Worten lief ich wohl ziemlich rot an, jedenfalls schoss mir das Blut ins Gesicht. "H-Heiji..I-ich.." Anfangs wusste ich gar nicht recht was ich sagen sollte, bis ich begriff dass er "Ich liebe dich" gesagt hatte und antwortete wie von selbst: "Heiji, ich liebe dich auch! Ich könnte niemals lange auf dich sauer sein! Ich bin schon so lange in dich verliebt, Heiji!" Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Wie ich dieses fröhliche Lächeln von ihm liebte. Das letze was ich sah, bevor ich meine Augen schloss, dass waren Heiji's wunderschöne leuchtenden Augen. Ich hatte mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren. Keine Ahnung wie lange wir uns nun schon in den Armen lagen. Aber von mir aus hätte es niemals enden brauchen, ich war einfach nur noch glücklich ihn bei mir zu haben. "Nie mehr ohne dich, Hei-chan!", flüsterte ich ihm noch leise zu, bis ich dann in seinen Armem vor Erschöpfung einschlief. Es war ein wunderschöner Samstag Morgen, nein falsch! Es war der schönste und beste Samstag Morgen meines Lebens! Denn als ich wach wurde war das erste dass ich sah Heiji's strahlendes Lächeln und seine grünen ebenso strahlenden Augen! Ich war mir sicher, nichts konnte diesen Tag mehr verderben! Epilog: In Zukunft nur mit dir an meiner Seite! ----------------------------------------------- Ich hatte recht behalten! Der Tag war absolut perfekt gewesen. Doch das perfekteste an diesem Tag war die Tatsache gewesen, dass auch wenn wir uns am Abend zuvor schon uns gegenseitig unsre Liebe gestanden hatten, dass Heiji mich trotz allem nochmal gefragt hatte, ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Natürlich hatte ich "Ja" gesagt und somit war dieser Tag einfach nur PERFEKT! "Heiji, dieser Tag war wunderschön." Ich strahlte ihn an. Als Antwort bekam ich von ihm ein wunderschönes, freudiges Lächeln und ein: "Ja, das war er!" zurück, und das ließ mich noch viel glücklicher werden. Am Abend hatten wir uns voneinander verabschiedet und jeder ging zu sich nach Hause. Wir hatten schon geplant, falls das Wetter schön blieb, in die Stadt zum Eisessen zu gehen, und ich freute mich jetzt schon riesig darauf. Ich war schon so voller Vorfreude, dass ich am Abend nicht einmal mehr wirklich einschlafen konnte, genau wie ein kleines Kind, dass am Tag drauf Geburtstag hatte und seine Geschenke schon auspacken wollte. Bei dem Gedanken musste ich anfangen zu kichern. Ja genauso führte ich mich gerade auch auf. Aber so langsam sollte ich mal versuchen einzuschlafen, es war immerhin schon 0:45 Uhr. Irgendwann bin ich dann tatsächlich eingeschlafen und wurde erst von den Sonnenstrahlen geweckt, die in mein Zimmer schienen. Ich schaute auf mein Wecker. "10:15 Uhr..", murmelte ich im Halbschlaf. Ich beschloss aufzustehen, streckte mich kurz und ging an meinen Kleiderschrank. Heute viel es mir leicht, etwas passendes auszusuchen. Ich wählte eine kurze Jeans Hose, ein orangenes Top und machte mich damit auf ins Bad. Nur wenige Minuten vergingen und ich war fertig umgezogen, geschminkt, und so weiter... Ich ging in die Küche. "Papa? Musst du nicht zur Arbeit?", verwundert sah ich meinen Vater an, der am Küchentisch saß, Café schlürfte und Zeitung las. Er blickte nur kurz auf. "Doch, doch. Nur hab ich heute Nachmittag erst meinen Schichtbeginn." "A-achso..." Das hatte ich mal wieder total vergessen. 'Ach was soll's!', dachte ich mir und setzte mich ihm gegenüber, schenkte mir etwas Milch ein und futterte einen Toast. Immer wieder blickte ich auf die Uhr, aber die Zeit kroch förmlich vor sich hin und langsam hatte ich das Warten satt. Ich ging rauf in mein Zimmer, schnappte mir meine Handtasche und ging aus dem Haus. Da Heiji gerade mal ein paar Häuser weiter wohnte, war ich in Sekunden auch schon vor seiner Haustüre. Zögerlich drückte ich den Knopf neben der Haustüre, der das klingeln auslöste. Shizuka öffnete mir die Türe und begrüßte mich mit einem herzlichen: "Guten Morgen Kazu-chan! Du willst doch bestimmt zu Heiji, oder?" Ich mochte Shizuka wirklich gerne, sie war immer freundlich und war für jeden Spaß zu haben, außerdem kannte ich sie schon seit ich ein kleines Mädchen war, praktisch gesehen war sie wie eine zweite Mutter schon fast für mich. Mit einem freudigem Lächeln auf den Lippen antwortete ich ihr: "Genau. Ist er denn schon wach, oder schläft er noch?" Shizuka schenkte mir ein genauso freudiges Lächeln zurück. "Ja, er frühstückt gerade. Hast du schon was gegessen? Wenn nicht, dann kannst du gerade auch noch etwas haben." "Danke, aber ich hab zu Hause schon mit meinem Vater etwas gegessen." Und dann ging ich zusammen mit Shizuka in die Küche. Da Shizuka vor mir die Küche betrat hörte ich zuerst nur ein beleidigtes: "Heiji! Du bist ja immer noch nicht umgezogen!" und ein gelangweiltes: "Ich hab ja noch Zeit, Mama!" Dann betrat ich auch die Küche. Heiji stand seiner Mutter gegenüber und diskutierte mir ihr. Als mein Blick zu Heiji wanderte stockte ich und lief zu meinem Pech auch noch rot an. Jetzt verstand ich auch warum Shizuka ihn bezüglich seiner Kleider angesprochen hatte. Sein T-Shirt hatte Heiji gerade über die Stuhllehne gelegt und jetzt trug er nur noch seine Boxershorts. "Ähm.. g-guten Morgen..", brachte ich dann letzten Endes doch noch etwas zögerlich raus. Ich wusste nicht warum, aber es war mir ein bisschen peinlich ihn so zu sehen.. Ich denke mal es war einfach noch ungewohnt. Ich war aber nicht die Einzige, Heiji, der mich dann auch bemerkt hatte, lief ebenso rot an. "Morgen", nuschelte er vor sich hin, so dass ich es gerade noch hören konnte. Dann schnappte er sich sein T-Shirt und lief die Treppe nach oben. Ich setzte mich zu Heizo und Shizuka an den Frühstückstisch und wartete auf Heiji. "Der Junge soll nicht so ein Gezick daraus machen!", schautze Heizo, während Shizuka vor sich hin kicherte. Ich seufzte innerlich. 'Wie verschieden die beiden doch eigentlich sind..', dachte ich, wobei Heiji und ich auch ziemlich verschieden waren und wir vermutlich genau deswegen immer gut miteinander auskamen.. naja.. bis auf unsrere kleinen Streitigkeiten.. mehr oder weniger... Ich seufzte. 'Und ich dachte schon, dass ich lange im Bad brauchen würde.. aber Heiji toppt das', dachte ich still und heimlich. Darauf hin ging es allerdings gar nicht mehr lange und Heiji kam, dieses mal mit einer beigen Jeans und einem schwarzen Shirt bekleidet, wieder nach unten und begrüßte mich, indem er mir verlegen einen Kuss auf die Wange gab. Shizuka's breites grinsen war nur schwer zu übersehen. "Ach ist das herrlich!", flötete sie vergnügt. "Wie lange habe ich darauf gewartet, dass ihr beiden endlich ein Paar werdet!", grinste sie nun vor sich hin eilte ins Wohnzimmer und ließ Heiji und mich verdutzt in der Küche stehen. "Ähm..", brachte ich dann raus. Heiji seufzte nur schwer. "Das sie so.. naja.. ausflippen würde hätte ich nicht erwartet..", grinste er. Ich sah nur wie Shizuka wieder angerannt kam und Heiji mit sich zog. Während sie mit Heiji im Schlepptau davon eile rief sie mir noch zu: "Wir sind gleich wieder da, setzt dich der Weile ruhig ins Wohnzimmer." Und schon war sie auch schon in der nächsten Türe verschwunden und ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich dort aufs Sofa. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Heiji zurück ins Wohzimmer, hinter ihm eine vor sich hin kichernde Shizuka. Heiji kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin, öffnete eine kleine Schatulle und lächelte mich freudestrahlend an. "Kazuha? Ich weiß schon, es ist vielleicht etwas plötzlich... Und trotzdem möchte ich dich das fragen." Er machte eine kurze Pause und holte nochmal tief Luft. "Willst du meine Frau werden?" Und natürlich antwortete ich, überglücklich mit: "Ja!" und fiel ihm um den Hals. Und auch heute, 10 Jahre später, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut wenn ich daran denke. Seither verläuft mein Leben mehr als nur perfekt! Für immer mit Heiji an meiner Seite. ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)