Liebe - die stärkste Macht auf Erden von SasuSaku_in_Love ================================================================================ Prolog: Alte Zeiten ------------------- Am Hauptplatz waren sie alle versammelt. Unmengen von Menschen standen herum und warteten auf das besondere Ereignis. 2 kleine Mädchen standen ziemlich in der Mitte und versuchten ganz nach vorne zu drängen, was ihnen eher nicht gelang. Die ältere hatte heute Geburtstag und ist 5 Jahre alt geworden. Sie hatte Schulterlange braune Haare und braune Augen und trug ein grünes Kleid. Sie trug den Namen Sophie. Ihre kleine Schwester war 4 Jahre alt, hatte blonde gelockte Haare und blaue Augen. Ihre Kleidung war ein rosarotes Kleid und ihr Name war Lettie. In der Mitte war ein großer Haufen von Brennholz und Stroh. Mitten auf diesem war ein großer Baumstamm. Die Leute kreischten herum. Bald war es soweit. Kurz vor Beginn kamen die Hexenverbrenner. 2 Leute hielten eine jung aussehende Frau bei den Händen hinten fest und ließen sie nach vorne schreiten. Diese Frau hatte schwarze Haare, die ihr bis zu ihrem Hintern gingen. Ihre Augen waren beige und sie trug ein langes violettes Hemd mit einem knielangem Jeansrock. Ihre Haare vielen ins Gesicht. Nur langsam näherte sie sich dem Baumstamm, an welchem sie zum Schluss gebunden wurde. Es viel ihr schwer in die Menge zu sehen die ihren Tod erwarteten, und was ihr noch schwerer war, zu wissen dass ihre Enkelkinder ihren Tod mitansehen werden würden. Sie sah wie sich ihre beiden Enkelinnen sich durch die Menge schmuggelten um nach vorne zu kommen. Leicht sah sie hoch in den Himmel, und erinnerte sich an ihre früheren Zeiten wo sie eine große Aufgabe erwartete. Erinnerung Sie und ihr Mann hatten streit. Aus diesem Grund gingen sie für ne Zeit lang auseinander. Sie war gerade in der Stadt, als sie ein Kind um Hilfe rufen hörte. Sie beeilte sich und sah, als sie näher kam, dass ein Kind von zwei Wachen weggeschleppt wurde. Leicht hob sie ihre Hände und setzte eine ihrer magischen Gaben ein. Die Erde begann zu beben und die Wachen ließen sofort vor schreck von dem Kind ab und liefen davon. Sie kam auf ihn zu und sagte: "Du bist in Sicherheit!". Der 7 jährige Junge sah zu ihr hoch und was sie da sah, gefiel ihr gar nicht. Seine Kleidung war total zerfetzt, zudem war am ganzen Körper verteilt voll mit Schmutz und sein Gesicht sah was verheult aus. Er erzählte ihr unter Tränen, dass seine Eltern erst vor kurzem verstorben waren und nun auf der Suche nach seinem Onkel sei. In dieser Zeit kümmerte sie sich um ihn. Sie kaufte im neue Kleidungen, brachte ihm etliche Zauberkunststücke bei und versorgte ihm mit allem was er brauchte. Sie wurde zu einer wichtigen Person für ihn. Nach ner Zeit fanden sie seinen Onkel. "Mein Abschiedsgeschenk wird deine Zukunftsvoraussage sein!", sagte sie zu ihm. Ihre Augen begannen zu leuchten und sie begann zu sprechen: "Ich sehe… dass was großes auf dich wartet. Du wirst zu einer kalten Person werden und viele Fehler machen. Was das Thema Mädchen betrifft… du musst nicht nach ihr suchen… sie muss ihren Weg zu dir Finden! Durch ihre Hilfe wirst du nach und nach zu dem, der du sein solltest. Ein silberhaariges Mädchen wird es sein! Du wirst viele Feinde aber auch viele Freunde besitzen!". Ihre Augen wurden wieder normal und sie nickte ihm zu m Abschied nur zu. "Denk an das, was ich dir gesagt habe!… auf ein baldiges Wiedersehen!", damit ging sie wieder ihren Weg. Sie wollte nach Hause um sich mit ihrem Mann zu versöhnen. Das letzte was sie wollte, dass ihr Mann wusste, dass sie ihn liebte und ihr der Streit leid tat. Als sie heim kam, standen Familienmitglieder im Vorraum , während Ärzte und Sophias Tochter Honey bei ihrem Mann waren. Fassungslos ging sie zu einem ihrer Familienangehörigen und fragte: "Was ist los?… ist was passiert?". Dann kamen Honey und die Ärzte aus dem Zimmer, in welchem Honeys Vater lag. Sophia näherte sich ihrer Tochter und fing leicht an zu schluchzen. Honey sah zu Boden als sie zu sprechen begann: "Tut mir leid Mutter… es sieht nicht gut aus! Die Ärzte geben ihm nur mehr ein paar stunden bzw einen Tag, länger nicht!" Sie begann zu heulen, begab sich aber schweren Herzens zu ihrem Mann um ihm am wenigstens die letzten Stunden nah zu sein und damit er nicht allein sein musste. Sophias Mann starb an Herzversagen, so zumindest laut den Ärzten die seine Leiche untersuchten. Erinnerung zu ende Eine Träne entkam ihr. //Hach… Hauro… nun muss ich sterben ohne dass wir uns ein zweites Mal gesehen haben… es tut mir leid mein Wort nicht zu halten!… ich hoffe es geht dir gut\\, dachte sie sich. Leise begann sie einen Zauber aufsagen, während die Männer kamen. Einer von ihnen hielt eine kurze Rede und legte dann das Feuer. Es breitet sich ziemlich schnell aus. Die Kinder sind ziemlich weit vor gekommen. "GROSSMUTTER!… GRANNY!!", kam es von einer der Beiden etwas laut geschockt und besorgt. "OMAAAAA!!!", schrie die andere und ließ Tränen Fallen. Der Zauberspruch ist zu ende, die Flammen brannten alles nieder. Man sah nur bei dem schwarzen Rauch eine dunkle Gestalt davon huschen. Einer der Zuschauer hatte braune Haare, trug einen Federhut und ein elegantes langes violettes Kleid. Sie war zudem kräftig geschminkt. Sie grinste und nahm sich vor die Gestalt zu verfolgen. Die Leute verschwanden. Es fing an zu regnen und löschte das Feuer. Doch was zurück blieb war nur die Asche. Lettie sah entsetzt zu dem Bild, der sich ihr bot, während ihre Schwester in einer Trance war. Sophie setzte sich auf den Boden, zog ihre Beine an sich, umschlang diese mit ihre Armen und begann zu wippen. Lettie weinte, währen Sophie in sich gekehrt war. Wachen die so aufgewühlt vorfand brachte sie zu einem Waisenhaus, wo sie einige Jahre blieben. Die Gestalt hatte es bis in den nahgelegenen Wald geschafft, da tauchte die Frau mit dem Federhut auf. Die Kreatur sah sie an und begann sie anzuknurren. Die Frau lachte: "Da bist du ja… du Hexe du… und du hast dich in einen Wolf verhext… interessant! Ich habe erfahren, dass du eine Bekannte meiner Tochters großen Liebe bist… dafür muss ich dich nun bestrafen…!". Der Wolf knurrte nur bedrohlich. "Da ist eine ganz schön mutig… ich bin die Hexe aus dem Niemandsland!", kam es von der Frau. Sie begann sich zur hälfte auflösen und schwebte wie ein Geist über die Wölfin. "Mein Fluch sorgt dafür, dass du dich nicht mehr in einen Menschen verwandeln kannst, es sei denn… es gäbe vollen Blaumond oder du stirbst… und du kannst andere auch zu deines Gleichen machen!", damit verschwand die Niemandslandhexe und ließ eine arme verbitterte Wölfin zurück. Doch er fand Zuflucht in einer alten Höhle in der Nähe eines Baches. Der Wolf hatte oben schwarzes Fell und unten weißes Fell. Sophia legte sich auf den Boden und begann einzuschlafen. Sie träumte von ihren Erlebnissen, die Sache mit Hauro als Kind, den Streit und Versöhnung mit ihrem Mann, den Tod ihrer Tochter und dessen Lebensgefährten, den Tod ihres Mannes und dass ihre beiden Enkelinnen ihren Tod durch Hexenverbrennung miterleben mussten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)