A new Halfdemon von _-SaDaKo-_ (Inu Yasha) ================================================================================ Kapitel 46: Ablenkung (KP f. Minderjährige) ------------------------------------------- Es sind bereits ein paar Monate vergangen und der Neuzuwachs des dämonischen Wolfsrudels ist deutlich größer und kräftiger geworden. Misaki hat zusammen mit Ginta sogar neue Felle zusammen genäht, weil sie in die alten, die sie nach der Geburt bekamen, nicht mehr rein gepasst haben. Die Hanyo mit den rotbraunen Haaren sitzt vor der Höhle auf einem Felsen und streckt ihr Gesicht in die Sonne //Ach, wie herrlich, dass endlich wieder Frühling ist!//. Akeno und Akito spielen mit Daiki und Mizuki, die vergnügt auf dem Boden umher krabbeln, als Kouga gerade durch den Wasserfall hinaus ins Freie tritt. Misaki öffnet die Augen und lächelt ihren Mann glücklich an. Sie schaut ihren Kindern beim herum tollen zu und reißt dann schockiert die Augen auf und beginnt in die Luft zu schnuppern “Akeno, Akito! Habt ihr Kyo gesehen?!“ fragt sie besorgt und springt sofort von dem Felsen auf dem sie zuvor noch ruhig saß auf. Die beiden Wölfe schütteln den Kopf. Die Hanyo schlägt die Hände über dem Kopf zusammen “Oh nein! Wo kann er nur sein?! Ich habe doch nur einen Moment die Augen geschlossen!“ sie wittert ihren Jungen zwar, kann ihn aber nirgends entdecken. Der Anführer der Wolfsdämonen hat mitbekommen, was los ist und hilft seiner Frau sogleich ihren Sohn zu suchen. Nach einer Weile kommt er bei der steilen Felswand an um diese und ihre Felsvorsprünge abzusuchen “Mach dir keine Sorgen, Frau. Wir werden ihn schon finden.“ versucht er sie zu beruhigen als diese abermals ruft “Kyo! Komm zu Mama. Wo steckst du denn nur?!“ Kouga ruft nach seiner Frau als er sich zu ihr umdreht und den kleinen Kyo auf dem Arm hält. “Er hat sich hinter dem Felsen versteckt und versucht einen Schmetterling zu fangen.“ erklärt Kouga sogleich und die kleine Hanyo geht schnell auf ihn zu um Kyo dann auf ihren Arm zu nehmen und an sich zu drücken “Mach so was nie wieder mein Schatz. Mama hat sich Sorgen gemacht!“ spricht sie dann erleichtert aus und Kouga haucht ihr einen Kuss auf die Stirn “Nun sind ja alle unsere Kinder wieder da.“ er zwinkert sachte und Misaki setzt Kyo neben seinen Geschwistern ab, da er schon ganz unruhig auf ihrem Arm gezappelt hat, da er auch mitspielen möchte. Der Anführer der Wolfsdämonen setzt sich auf einen Felsen und betrachtet stolz seine Kinder die vergnügt spielen und die wärmenden Sonnenstrahlen nach diesem kalten Winter genießen. Als die Abenddämmerung einsetzt, stillt Misaki ihre drei kleinen Wonneproppen und legt sie dann auf das weiche Fell und deckt sie zu. Es dauert nicht lange bis die drei einschlafen und Misaki zufrieden seufzt. Kouga geht nun zu seiner Frau und nimmt sie an der Hand “Komm mit mir.“ sagt er dabei lächelnd und die hellgrünen Augen der Hanyo mustern ihn verdutzt. Als Kouga diesen Blick bemerkt erklärt er sogleich “Keine Sorge, Akeno und Akito legen sich zu ihnen und passen auf sie auf.“ die beiden Wölfe kuscheln sich zu ihren Geschwistern und blicken ihre Mutter aufmunternd an. “Na gut, Kouga.“ sie verlässt mit ihm die Höhle und dann gehen sie gemeinsam in den dichten Wald. Die ersten Sterne erhellen den Nachthimmel und der Mond der zuvor noch hinter Wolken verdeckt war, ist jetzt in seiner vollen Pracht zu bestaunen. “Aber Kouga, wo gehen wir denn hin??“ will die Hanyo neugierig wissen doch ihr Mann zwinkert nur frech “Das wirst du schon sehen wenn wir da sind.“ Sie kommen an einer großen Wiese an und Misaki betrachtet den See der ruhig daliegt //Hier war ich schon sehr lange nicht mehr…// stellt sie dann in Gedanken fest und folgt Kouga ans Ufer des Sees. Dort angekommen setzen sie sich in das hohe Gras und lauschen den Geräuschen der Nacht. “Ich dachte etwas Ablenkung könnte dir nicht schaden.“ sagt Kouga leise und Misaki kuschelt sich an seine Schulter und schließt entspannt die Augen. Jetzt fällt ihr auf, dass ihr Mann während des ganzen Weges und auch jetzt, immer noch ihre Hand hält. Sie freut sich sehr darüber und errötet leicht. “Ist alles in Ordnung?“ fragt Kouga rasch, als er bemerkt, dass seine Frau rote Wangen hat. Die Hanyo mit den rotbraunen Haaren öffnet die Augen und blickt tief in Kouga´s “Alles in Ordnung. Ich bin gerade einfach nur glücklich.“ sagt sie lächelnd und der Anführer der Wolfsdämonen streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nimmt ihr Gesicht dann vorsichtig zwischen seine Hände “Du bist so wunderschön, Frau.“ nuschelt er leise und küsst sie zärtlich auf die Lippen. “Ich habe nach meiner Schwangerschaft auf endlich wieder meinen gewohnten Körper und den straffen Bauch, siehst du? Ich passe sogar wieder in meinen Brustpanzer und bin kein bisschen fett!“ sagt die Hanyo stolz. “Du sahst auch davor gut aus. Und jetzt hör auf so einen Mist zu reden!“ Kouga beginnt nach seinen Worten sie zu kitzeln und die kleine Hanyo lacht laut auf “Bitte Kouga, hör auf!! Bitte!“ bettelt sie lachend und Kouga lässt von ihr ab. Er steht auf und greift nach ihrem Arm um sie ebenfalls auf die Beine zu ziehen “Los, zieh dich aus.“ sagt er ganz trocken als ob da nichts dabei wäre und der Hanyo schießt augenblicklich die Schamesröte ins Gesicht “Na du warst auch schon mal charmanter.“ gibt sie dann verwundert zu und der Anführer der Wolfsdämonen legt den Kopf schief “Was? Achso…nein. Du sollst dich ausziehen damit wir schwimmen gehen können. Ich werde es dir endlich beibringen.“ sagt er lächelnd und zieht sich sogleich komplett aus und wartet geduldig auf seine Frau, die es ihm gleich tut. Er nimmt sie wieder an der Hand und geht ein paar Schritte in den See hinein. Das Wasser hat zwar eine angenehme Temperatur und doch ist es der Hanyo unangenehm “Ich glaube das ist keine gute Idee, Kouga. Können wir nicht einfach hier bleiben? Wo ich noch stehen kann? Ich muss doch nicht unbedingt schwimmen können.“ sagt sie verlegen. Sie ist zwar nicht die beste Schwimmerin, aber mit Hundepaddeln könnte sie sich zumindest solange über Wasser halten bis sie das Ufer erreicht hätte oder gerettet werden würde und das reicht ihr vollkommen. “Nein nichts da! Du kommst schön mit!“ sagt Kouga energisch und zieht sie mit sich immer weiter hinaus und erklärt ihr, wie sie richtig schwimmt. Misaki versucht sich zu wehren und wieder ans Ufer zurück zu gelangen, doch gegen Kouga´s Kraft kann sie nichts ausrichten. Das Wasser reicht ihr mittlerweile bis zum Hals und sie fühlt sich immer unwohler. Als sie nicht mehr stehen kann, kann ihr Mann das noch sehr wohl und ein kleiner Teil seiner Schultern, sowie sein Hals und Kopf ragen noch aus dem Wasser heraus. Mit einem Mal lässt er seine Frau los “Jetzt schwimm. So wie ich es dir erklärt habe.“ fordert er die Hanyo auf, doch diese beginnt nur hektisch zu strampeln “Kouga! Bitte hilf mir! Ich kann das nicht!“ ruft sie schon fast panisch. “Du kannst das, ich weiß es!“ versucht der Anführer der Wolfsdämonen ihr Mut zu machen. Misaki beruhigt sich etwas und atmet tief durch als sie seinen Anweisungen folgt und das, was sie dann tut, sieht tatsächlich wie Schwimmen aus. Sie erreicht dann endlich ihren Mann und klammert sich an ihn. Sie versucht sich an seinen Schultern nach oben zu drücken um so weit es geht aus dem Wasser hinaus zu kommen um erschöpft zu Atem zu kommen. “Bitte bring mich wieder an Land.“ bittet sie ihren Mann und dieser bringt sie hastig in seichtes Gewässer. “Frau, du kannst bereits wieder stehen. Klammer dich bitte nicht so fest sonst bekomme ich bald keine Luft mehr!“ die kleine Hanyo schaut ihn entsetzt an “Oh, es tut mir so leid! Das war keine Absicht!“ und lässt ihn sogleich los und geht dann an Land um nach ihrem Brustpanzer zu greifen. Gerade, als sie sich diesen anlegen will, packt Kouga sie am Arm und dreht sie mit einer schnellen Bewegung zu sich um. Die hellgrünen Augen der Hanyo betrachten ihn verwirrt und als sie seinen hochroten Kopf sieht, errötet sie ebenfalls “Kouga. Das mit vorhin tut mir wirklich leid…“ versucht sie sich zu entschuldigen. Sie blickt an ihrem Mann hinab und schlägt sich sofort die Hände vors Gesicht “Ach herrje! Kouga! Warum bist du…warum ist er…?!“ stottert sie verlegen und setzt sich erstmal auf den Boden, die Hände immer noch schützend vor ihrem Gesicht. Kouga kniet sich vorsichtig vor sie “Was erwartest du denn bitte?! Ich habe dich schon lange nicht mehr nackt gesehen und es ist noch länger her als wir das letzte Mal Sex hatten…ich bin auch nur ein Mann!“ rechtfertigt er sich kläglich. Misaki nimmt ihre Hände vom Gesicht und blickt beschämt in seine Augen. Kouga kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt dann sie zärtlich zu küssen bevor er seine Zunge über ihren Hals wandern lässt. Misaki öffnet überrascht die Augen und keucht leise. Sie lässt ihre Finger in seinen Haaren versinken und damit spielen und fährt dann mit ihren Fingerspitzen über seinen Rücken. Kouga drückt sie nach hinten, sodass sie auf dem Rücken liegt und beugt sich über sie. Seine Frau nach so langer Zeit wieder so vor sich liegen zu sehen, raubt dem Anführer der Wolfsdämonen beinahe den Verstand und die beiden geben sich im Mondschein völlig einander hin. Der Schweiß perlt ihnen über die Körper hinunter und Misaki krallt sich fest in den Rücken ihres Mannes. Misaki bleibt noch eine Weile im Gras liegen als Kouga bereits wieder aufsteht und sich seinen Brustpanzer und das Hüftfell nimmt. Er dreht seiner Frau dabei den Rücken zu und diese reißt schockiert die Augen auf. Sie steht schnell auf und stellt sich hinter ihren Mann “Das tut mir leid Kouga.“ flüstert sie traurig und Kouga fragt sie über die Schulter hinweg “Was denn?“ die kleine Hanyo drückt sachte auf seinen Rücken, der von roten Kratzspuren überzogen ist “Das…“ sagt sie leise “Autsch.“ der Anführer der Wolfsdämonen hatte die Kratzer bisher nicht bemerkt und dreht sich dann zu seiner Frau um “Das kann schon mal vorkommen. Das muss dir nicht leid tun.“ meint er sanft und küsst ihre Stirn. Die beiden ziehen sich rasch wieder an und gehen dann gemeinsam zurück zur Höhle. Im Wald ist es ganz still, nur einen Uhu kann man ab und an rufen hören. Bei der Höhle angekommen werden sie schon von Ginta und Hakkaku erwartet und betreten dann mit ihnen gemeinsam die Höhle. Kouga ist noch viel zu aufgeregt und kann noch lange nicht schlafen, deswegen beschließt er, die restliche Nachtwache zu übernehmen “Leg dich schlafen, Frau. Ich passe draußen auf.“ meint er leise und seine Frau legt sich zu ihren Babys, die immer noch friedlich schlafen. “Ist gut Kouga. Gute Nacht.“ flüstert sie lächelnd und legt dann einen Arm um ihre drei Babys und legt ihren Schwanz über Akeno und Akito, die ebenfalls schlafen. Kouga verlässt die Höhle und setzt sich auf einen Felsen während seine Frau bereits einschläft und sich glücklich an ihre Kinder kuschelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)