Er liebt mich, er liebt mich nicht von Satine2502 (Bulma und Vegeta) ================================================================================ Kapitel 26: Das Baby ist da! ---------------------------- Vegeta öffnete die Tür und eine Schwester fragte: „Was wollen Sie hier?“ „Ich bin...Das ist mein Kind und meine...“ Der Arzt unterbrach ihn: „Kommen Sie rein.“ Vegeta sah um sich als eine Schwester ihm einen Kittel überzog und beim Hals zuband. Er sah das ganze Blut und wie Bulma durch eine Maske beatmet wurde. Er kam zu ihr, sah sie an und strich ihr sanft über den Kopf. „Wir haben alles versucht aber ihr Herz war anscheinend zu schwach. Sie ist nun an lebenserhaltende Maschinen geschlossen. Solange können wir alles in Ordnung bringen.“ „Was meinen Sie damit?“ „Wir mussten das Kind holen. Es war ein Kaiserschnitt. Allerdings atmet er nicht.“ Vegeta ging sofort um Bulma herum und kam zur Schwester welche seinen Sohn beatmete. Er sah ihn an und sah wie klein er war. Wieso auch sein Sohn? Sollte Vegeta alles genommen werden? Er wusste doch selbst dass er nur schlecht und böse war, aber das konnte doch nicht die Rache sein. Vegeta sah auf seinen Jungen und streckte den kleinen Finger zu seiner Hand. Er legte ihn hinein und sagte leise: „Komm schon! Du bist doch ein Sayajin.“ „Ich habe einen Puls und einen Herzschlag!“ ,sagte die Schwester und nahm sachte den Beatmungsschlauch aus dem Mund des Kindes. Er drückte Vegeta’s kleinen Finger fest zusammen und versuchte die Augen zu öffnen. Die Schwester untersuchte ihn noch mal und es schien alles in Ordnung zu sein. Sie wickelte ihn in eine Decke und gab ihm gleich Vegeta in die Arme. Dieser war völlig perplex als er seinen Sohn im Arm hielt. Er sah auf ihn hinunter als er die Augen öffnete und seinen Daddy ansah. Vegeta musste lächeln als er nur mit der Hand ein ‚Hallo’ deutete. Der kleine Mann begann zu lächeln. Nun sah Vegeta wieder zu Bulma als der Arzt gerade die Decke über ihren Bauch legte und seine Handschuhe auszog. „Was ist nun?“ ,fragte Vegeta. „Wir werden nun versuchen die Maschinen abzustellen um zu sehen ob sie wieder von alleine atmen kann und ob ihr Herz von allein schlägt.“ Der Arzt ging zu Bulma, hörte alles ab als auch Vegeta zu ihr kam. Er legte den gemeinsamen Sohn vorsichtig in ihre Armbeuge als er mit seinem Kopf zu ihrem kam und ihr ins Ohr flüsterte: „Komm zurück. Unser Sohn braucht dich. Ich...brauche dich.“ Der Arzt stellte nun die Maschinen ab als das Herz nur seinen Stillstand anzeigte. Vegeta nahm nun Bulma’s Hand und sagte leise vor sich hin: „Jetzt komm schon! Lass unser Kind nicht allein!“ Anscheinend bemerkte aber auch ihr Sohn was mit seiner Mutter passierte als er einen lauten Schrei von sich gab und zu weinen begann. Wie durch ein Wunder begann Bulma’s Herz zu schlagen. Sie holte tief Luft und das Herz schlug weiter und weiter. Man nahm ihr den Beatmungsschlauch heraus und Vegeta hatte den gemeinsamen Sohn schon wieder am Arm als er zu Bulma sah und ihre Aura wieder wahrnehmen konnte. Er sah auf seinen Sohn und sagte leise: „Das hast du gut gemacht.“ Der Arzt untersuchte Bulma genau als sie langsam die Augen öffnete. „Wo bin ich?“ „Mrs. Briefs? Sie sind im Krankenhaus weil sie bewusstlos zusammengebrochen waren. Erinnern Sie sich an etwas?“ Bulma nickte und sagte schwach: „Ja, mein Bauch tat weh und ich sagte noch zu meinem Baby dass es sich einen unpassenden Zeitpunkt aussuchte. Dann wurde alles schwarz.“ „Mrs. Briefs, Sie hatten einen Herzstillstand. Wir mussten eine Kaiserschnitt machen und ihr Baby zur Welt bringen.“ „Was? Wo ist er? Ich hör ihn nicht...Ist er...“ Da unterbrach Vegeta sie: „Keine Sorge. Er ist wohl auf.“ Sie sah zu ihm und Vegeta kam mit ihm am Arm zu ihr. Da ran ihr eine Träne über die Wange und Vegeta gab ihr den Sohn in die Arme. „Hallo kleiner Mann. Du bist ja wunderschön. Ich bin deine Mommy. Hallo.“ Der Kleine lächelte wieder als der Arzt nun sagte: „Lassen Sie ihren Freund das baby nehmen. Wir werden Sie nun komplett säubern und in ein frisches Bett bringen. Ihr Freund kann Ihr Baby inzwischen den Angehörigen vorstellen.“ „Den Angehörigen?“ ,fragte Bulma. Während Vegeta seinen Sohn wieder nahm sagte er: „Kakarott, Krillin und Yamchu sind draußen. Yamchu hat dich hergebracht und mich dann geholt. Genaueres sagen wir dir wenn du wieder fit bist. Ich komm mit dem Kleinen dann nach.“ „Okay.“ Bulma strich ihrem Sohn noch einmal kurz über den Kopf als Vegeta zur Tür kam. Da sagte sie noch: „Achja, ich hatte an Trunks gedacht.“ „Was?“ „Sein Name. Trunks.“ Vegeta grinste und nickte. Danach öffnete er die Tür während Bulma bei der anderen Hintertür gleich ins nächste Bad gebracht wurde. Son-Goku sah hoch, sowie Krillin und Yamchu als die Tür sich öffnete. Da sahen sie wie Vegeta vorsichtig heraustrat und auf die drei zukam. Son-Goku grinste schon etwas als er ihnen seinen Sohn zeigte. Yamchu saß noch als Krillin und Son-Goku ihn bewunderten. Da hielt auch Son-Goku seinen kleinen Finger zum Jungen und als dieser ihn festhielt sagte er: „Hallo Kleiner. Ich bin Son-Goku.“ Wieder grinste er. Krillin sah ihn auch an als Vegeta zu Yamchu sah. „Ihr habt es sicher schon bemerkt, aber Bulma lebt.“ „Ja! Auf einmal war ihre Aura wieder da. Wie hast du das gemacht Vegeta?“ ,fragte Krillin begeistert. „Das war ich nicht, sondern der Junge. Bulma’s Herz stand still und als er aufschrie schlug es wieder.“ Yamchu sah nun auch hoch und kam zu den anderen. Er sah den Kleinen an und musste auch grinsen als er fragte: „Hat er schon einen Namen?“ „Trunks. Er heißt Trunks.“ Vegeta sah seinen Sohn noch mal kurz an als er wieder mit seinem typischen zornigen Ton sagte: „Kakarott würdest du ihn nehmen und dann in etwa fünf Minuten zu Bulma bringen? Ich muss mich umziehen gehen.“ Son-Goku nahm den kleinen Jungen in den Arm als man nun das Blut an Vegeta’s Kittel sah. Er riss ihn sich runter und warf ihn gleich in die nächste Tonne als er das Krankenhaus ohne weitere Worte verließ. Alle sahen ihm nach als sich dann auch Yamchu verabschiedete. Ebenso Krillin. Gerade kam eine Schwester und bat Son-Goku mitzukommen. Dieser lächelte immer wieder zu dem kleinen Trunks als er das Zimmer betrat. Bulma sah erwartungsvoll zur Türe und als sie Son-Goku erblickte war sie doch etwas enttäuscht. „Son-Goku? Was machst du mit meinem Sohn?“ „Vegeta gab ihn mir und bat mich ihn dir zu bringen, er musste nach Hause duschen.“ „War ja klar.“ Bulma nahm ihren Sohn nun in die Arme und lächelte ihn an als er ihren Zeigefinger gleich festhielt. „Bulma, bitte sei nicht sauer auf ihn.“ ,begann Son-Goku und setzte sich zu seiner besten Freundin ans Bett. „Vegeta hatte in den letzten fünfzehn Minuten alles erlebt. Deinen Tod, die Geburt seines Kindes, wie du wieder zurück kommst, wir alle wo er den Daddy spielt. Da war zuviel für einen Sayajin Prinzen.“ „Ja du hast Recht. Ich war aber froh als ich ihn sah. Ich wusste gar nichts mehr. Ich war noch zu Hause und kippte um, schon war ich wach und lag am Krankenbett und Vegeta hielt unser Baby in den Armen. Ein bisschen zuviel für mich.“ Son-Goku lächelte als er noch kurz blieb, aber nach zehn Minuten sich direkt vom Zimmer aus nach Hause teleportierte. Bulma und Trunks sahen noch zu wie er plötzlich weg war als sie ihren Sohn fest hielt und ihm ein Küsschen auf die Stirn gab. Nun gähnte Trunks und schlief friedlich in den Armen seiner Mutter ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)