A Winters Tale von metal_princess ================================================================================ Kapitel 1: True Feelings ------------------------ "Winterball?!" "Winterball?!" "Ja ist das nicht großartig?! Seit Yamatos und meiner Hochzeit sind wir nicht mehr zum tanzen gekommen..." Vier junge Erwachsene saßen in einem geräumigen Wohnzimmer mit einem Sofa und einem kleinen Kamin an der Wand. Miyako und Yamato, die nun über ein halbes Jahr verheiratet waren und ihre besten Freunde Marron und Chiaki "Und? Geht ihr zwei nun mit?", fragte Miyako die mit schulterlangen, offenen Harren in einer weißen Schürze neben ihrem Mann auf dem Sofa saß und seine Hand hiehl. "Natürlich", antwortete ihre wunderschöne Freundin Marron ohne zu zögern. Ihr Freund Chiaki, der neben ihr saß, verdrehte die Augen und fragte sie mit etwas beleidigten Unterton: "Ach ja?! Werde ich da auch mal gefragt?!" "Du wirst keine andere Wahl haben", gab Yamato, der in einem schicken grauen Anzug da saß, zu Antwort "die hatte ich ja auch nicht" ergänzte er noch während er zu seiner Frau hinüber blinzelte. Diese stemmte darauf die Hände in die Hüften und giftete Chiaki an "Natürlich musst du mit oder mit wem sonst soll Marron tanzen?!... Wobei bei ihrem Aussehen wird es sicherlich nicht schwer einen freiwilligen Tänzer zufinden, der sie mit einer Begeisterung auf die Tanzfläche geleiten will!" Diese Aussage weckte die Eifersucht in Chiaki und Miyako's Plan ihn damit zum mitgehen zu überreden ging voll und ganz auf: "Ja, Ja ist ja schon gut... Okay ich geh mit" gab er Miyako zur antwort und zeigte ihr danach seine Zunge während er seinen rechten Arm schützend um Marron legte. Diese kuschelte sich an Chiakis Schulter und lächelte ihre beste Freundin an danach sagte sie: "Okay Miyako also bestellst du die Karten." Nachdem ein kurzes fröhliches Nicken von Miyako kam wendete sich Marron wieder an Chiaki: "Oh Chiaki, wir sollten langsam los, schau nur aus dem Fenster es fängt schon ziemlich stark zu schneien an und ich will nicht in einen Schneesturm geraten. Außerdem ist es schon ziemlich spät" "Was immer du willst mein Engel" gab dieser ihr mit eine zärtlichen Kuss auf die Stirn zur Antwort. Die beiden zogen ihre Jacken an, gingen zur Hautüre und verabschiedeten sich von ihrem befreundeten Ehepaar bevor sie in der dunklen und kalten Winternacht verschwanden.... Chiaki hielt Marron fest in seinem Arm, dass ihr nicht kalt wurde. Ihr kopf lag an seiner Schulter und so gingen beide die verschneiten Straßen Momokuris entlang... Der Wind wirbelte die weißen Schneeflocken umher und es war kein Geräusch zu hören auser das Athem des Paares und das deren Schritte im Schnee. Troz der eisigen Kälte spürte Marron nur Chiakis Wärme, Nähe und Geborgenheit, die dazu führte das ein wohles Gefühl in ihrem Magen aufkam. Es war einer dieser Momente in denen alles perfekt zu sein schien... "Ich liebe dich mein Engel. Und ich werde dich immer lieben. Ich will das du weißt wie glücklich ich jede Sekunde mit dir bin", als Chiaki Marron diese Worte ins Ohr hauchte lief ihr ein Schauer über den Rücke, ihr Herz schien still zustehen und ihren Beinen fiel es schwer sie noch länger zu halten... Beide blieben nun stehen und sahen sich sehr tief in die Augen. Chiaki konnte nun Marron’s Athem spüren und nun brannte auch bei ihm alle Sicherungen durch. Beide schlossen die Augen und ihre Lippen berührten sich. Sie teilten einen zärtlichen dann leidenschaftlichen Kuss. "Ich liebe dich doch auch, Chiaki", sagte Marron etwas atemlos mit ihrer zarten und zerbrechlichen Stimme. "Aber jetzt müssen wir weiter sonst frieren wir hier noch fest und werden eingeschneit" "Mit dir an deiner Seite würde mir das nichts ausmachen aber du hast recht, lass es uns lieber nicht drauf ankommen lassen" Kapitel 2: Winter Night ----------------------- Im Orleans angekommen verabschiedeten sich beide noch mit einem langen zärtlichen Kuss und gingen dann in ihre Apartments. Sie wohnten zwar genau nebeneinander aber doch vermisste Marron Chiaki gleich nachdem sie in ihre dunkle Wohnung gegangen war. Sie wollten zwar beide zusammen ziehen aber da Chiaki durch sein Arztstudium und die Arbeit im Krankenhaus viel zutun hatte, war für einen Umzug keine Zeit übrig. Aber sie waren sowieso die meiste Zeit zusammen in einer der beiden Wohnungen. Jeder hatte einen Schlüssel zu der Wohnung des anderen wobei Chiaki es eher bevorzugte über den Balkon zu klettern. Manchmal kochte Marron auch in Chiakis Apartment und wenn er nachhause kam aßen sie zusammen. Meisten schlief Marron bei ihm oder er bei ihr. Aber heute war sie einfach zu müde um einen klaren Gedanken zu fassen. Sie stellte ihre Handtasche ab, hang ihren Mantel an die Garderobe und tauschte das knielange Kleid und die dicken Strumpfhosen gegen ein kurzes weißes Nachthemd. >Ob Chiaki schon schläft< dachte sie. Daraufhin schlich Marron zum Balkon und öffnete diesen und atmete tief die kalte Nachtluft ein. Sie trat auf den Balkon und stützte ihre Arme an der Brüstung ab während sie die kleinen Lichter der Stadt zwischen den hinabschwebenden Schneeflocken betrachtete. In diesem Moment ging die Balkontüre neben an auf und Chiaki trat mit einem minzgrünen Pyjama und einer Jacke bekleidet hinaus. Als er Marron mit diesem fast durchsichtigen Nachthemd sah deren langes Haar im Wind wehte, errötete er leicht. Sie sah zu ihm hinüber uns strahlte. „Du siehst wirklich wie ein Engel aus. Aber wolltest du nicht schlafen gehen?“, sagte Chiaki nach einigen Sekunden des Schweigens. „wollte ich ja aber ich war neugierig ob du noch wach bist.“ In diesem Moment löschte Chiaki das Licht in seiner Wohnung, schloss die Balkontür bis auf einen Spalt und stieg hinüber zu Marron die ihn ein wenig verdattert ansah und fragte : “ah Chiaki… was wird das?“ „Na wonach sieht es denn aus?! Mir ging es genauso wie dir. Also warum sollten wir beide jeder in seiner Wohnung sich den Kopf darüber zerbrechen was der andere macht?! Ich komme einfach zu dir!... Keine Wiederrede?“ Marron fing zu lächeln an: „Kein bisschen“ Chiaki nahm Marron auf den Arm, schloss die Balkontür und lief zum Bett wo er sie behutsam ablegte. Danach beugte er sich über sie und küsste langsam ihre Lippen und danach ihre Halsbeuge. Marron seufzte leise. „Marron? Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?“ flüsterte Chiaki zärtlich „Ja bestimmt schon 50 mal heute! Und du weißt genau das ich exakt das selbe fühle und das ich dich niemals verlieren will. Aber jetzt lass uns bitte schlafen, ich bin wirklich sehr müde“ „Natürlich mein Engel“ Er nahm Marron in den Arm und deckte sie vorischtig zu, danach gab er ihr noch einen leichten Kuss auf die Stirn und beide schliefen mit einem Lächeln ein…. Kapitel 3: Good Morning my Love ------------------------------- Ein leichter Kaffee-Duft weckte Marron am nächsten Morgen. Sie drehte sich im Bett, rieb sich die Augen und gähnte leise. Sie blinzelte und sah die Sonne durch das Balkonfenster herein scheinen, danach drehte sie sich auf die Seite und sah mit halb geöffneten Augen auf den Wecker der auf ihrem Nachtisch stand. >Erst 8:30 Uhr, egal was gerade da draußen passiert, ich bin zu müde um nachzuschauen, ich schlaf einfach weiter< Doch ihr leises Gähnen und die Geräusche die sie verursachte als sie sich im Bett wälzte, blieben nicht unbemerkt und schon im nächsten Augenblick lehnte sich Chiaki über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. An Schlafen war jetzt nicht mehr im Geringsten zu denken und sie war sofort hell wach. „Erdbeermarmelade?“ „Nein, ich haben noch nicht gefrühstückt… nur etwas genascht“, lächelte Chiaki „Ach ja du solltest dich beeilen mein Engel! Wir sind um 10 Uhr mit Miyako und Yamato verabredet… Ihr braucht doch noch etwas zum anziehen für den Winterball“ Marron sah Chiaki leicht besorgt an:“ In letzter Zeit hat sie immer so spontane und ungewöhnliche Einfälle…Ist dir das auch schon aufgefallen?“ „Ja, ist es… Und Sie bringt Yamato auch immer öfter zur Weißglut wegen irgendeinem dummen verhalten. Sie ist wirklich anders seit einpaar Wochen. Vielleicht solltest du als ihre beste Freundin mit ihr darüber reden. Aber jetzt lass uns erst mal frühstücken sonst sterbe ich noch vor Hunger.“ Marron sprang aus dem Bett. Chiaki nahm sie in den Arm und sie gingen gemeinsam in die Küche. Auf dem Weg dorthin fragte Marron: „Äh…Chiaki? Müsstest du nicht schon längst auf dem Weg zur Uni sein?“ „Am Samstag?! Marron du solltest wirklich nicht so viel Alkohol trinken das verwirrt dich zu sehr“, antwortete er mit einem schelmischen Grinsen. Doch das verging Ihm als Marron Ihm einen kräftigen Stoß in die Seite gab: „Du weißt ganz genau das ich kaum Alkohol trinke“ „Das war doch nur ein Scherz“, gab Chiaki mit einer schmerzverzerrten Miene zur antwort „Ich weiß, Entschuldige“, sagte Marron mit einem Lächeln nachdem sie Ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Danach setzen sich beide an den reich gedeckten Frühstückstisch: dort standen frische Brötchen neben Croisaints und Erdbeermarmelade. Orangensaft und Kaffee zwischen Nougataufstrich und Käse. Sogar frisch gekochte Eier gab es. Diesen kleinen Luxus durfte Marron fast jedes Wochenende erleben und als Ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging musste sie kichern. „Was ist so lustig mein Engel“, fragte Chiaki leicht verwundert. „Mir ist bloß gerade aufgefallen das du eigentlich der perfekte Ehemann wärst…warum haben wir eigentlich noch nicht geheiratet?“ auf diese Frage verlangte Marron keine Antwort. Doch sie hatte Recht. Warum haben sie noch nicht geheiratet?! Sie war doch die Frau seines Lebens ohne Sie würde er nicht mehr leben wollen. Sie war es mit der er endlos glückliche Tage und wundervolle Nächte teilte. Die Frau die er nie wieder gehen lassen würde, mit der er für immer zusammen bleiben wollte….. Nachdem sie mit essen fertig waren räumten sie zusammen den Tisch ab. „Marron, es ist schon 9:15 Uhr… willst du dich nicht langsam fertig machen und anziehen?!“, fragte Chiaki „Wobei wenn ich es mir recht überlege kannst du auch gar nichts anziehen und wir zwei bleiben zuhause im Bett…“ „Ja, Ja, das hättest du jetzt wohl gerne?! Nix da, wir sind mit Miyako und Yamato verabredet und jetzt gehen wir auch dorthin“ mit diesen Worten ging sie ins Bad und eine halbe Stunde später waren beide fertig und verließen die Wohnung Kapitel 4: Shoping Trouble -------------------------- Als Marron und Chiaki, Miyako und Yamato von weiten sahen, fing Miako schon an wie hysterisch nach Marron zu rufen und wie wild mit ihren Armen rumzufuchteln. Es dauerte einige Zeit bis sie Miyako davon überzeugt hatten das es keine Absicht war das die beiden 10 Minuten zuspät kamen…. Leicht genervt konnten Sie dann alle schließlich den Laden betreten Es war eine riesige Boutique. Überall standen Ständer mit bunten Kleidern: land und kurz, rot und blau, mit und ohne Stickereien… „Miyako wir sind im Paradies“, kreischte Marron unter Begeisterung as sie die riesen Auswahl and wunderschönen Kleidern sah. „Na das kann wa was werden…“, murmelte Yamato vor sich hin. „Bei mir eher nicht. Ich hab mir schon vor 4 Monaten ein Kleid gekauft, wegen dem Herbstball zu dem wir ja leider nicht gehen konnten weil ein gewisser Herr Minazuki kurzfristig nach Europa wegen irgendeines Meetings fliegen musste, das dann abgesagt wurde“ Miyako sah ihren Mann schief an der auf der einen Seite erleichtert war, da die Kleid suche nun nicht mehr lange dauern konnte, auf der anderen Seite genervt war weil seine Frau ihm das immer noch nachtrug. "Naja... aber es wird ja nichts dagegen einzuwenden sein ein paar Keider anzuprobieren - du musst ja keins kaufen", entgegnete Marron mit einem Zwinkern. Gesagt, getan... keine 10 Minuten später waren beide Frauen mit einem Stapel Kleidern unter dem Arm in den Kabinen verwuschen "Dusiehst angespannt aus Yamato" bermekte Chiaki geistesabwesend. Es war ihm schon aufgefallen, als er seinen inzwischen besten Freund vorhin gesehen hatte. Von Yamato kam nur ein "mhhhh" zurück "Yamato, wir wissen beide dass du dich verändert hast seit du mit Mijaoko zusammen bist. Ich möchte sogar so weit gehen, zu sagen, dass sie dir gut tut. Wenn man dich jetzt so in deinen schicken Anzügen sieht und hört wie selbstbewusst, bestimmt und trozdem freundlich du mit deinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern umgehst, kann man gar nicht glauben dass du vor knapp 3 Jahren noch der schüchterne Schulsnob mit der Hornbrille warst. Und ich weiß viel Leute waren der Meinung es sei überstürzt, dass du und Mijako mit gerade mal 19 heiratet, doch ich habe dich... nein euch... noch nie so glücklich gesehen wie seit dem Tag im Frühling als ich reuch das Ja-Wort gegeben habt, aber ganz ehrlich... Seit ein paar Monaten mache ich mir ernsthaft Sorgen um dich. Ihr habt euch schon wieder gestritten, das seh ich dir inzwischen an... also... erzähl jetzt endlich was schon wieder los war" Yamato, der wärhend Chiakis Rede genauso geistesabwesend in Richtung Umkleide gestarrt hatte, drehte sich auf seinem Sessel und sah seinem besten Freund ins Gesicht "Wenn ich das wüsste", seufzte er "Mijoko ist seit ein paar Wochen wie ausgewechselt... Tempramentvoll war sie ja schon immer aber in letzer Zeit springt ihre Laune extrem" "Wie meinst du das?" "Naja... zum Beispiel gestern Abend kam sie mit einer blendenden Laune und total entspannt aus der Badewanne und nachdem sie sich angezogen hatte, hat sie abgewaschen... dabei ist ihr ein Glas gerunter gefallen, nicht einmal eines von den teuren, und urplätzlich fängt sie das weinen an. Meine Güte es war nur ein Glas, davon haben wir noch mindestens 20 andere im Schrank stehen. Ich hab dann versucht sie zu beruhigen aber es hat torzdem eine viertel Stunde gedauert bis sie dann aufgehört hat zu schluchzen" Darauf wusste Chiaki auch nichts mehr zu sagen. Die nachdenkliche Stille der beiden wurde durch die gut gelaunte Marron unterbrochen "Mijako?! bist du fertig?! können wir uns, unsren Männern zeigen" "Moment nocht" - der genervte Ton seiner Frau ließ Yamato zusammen zucken und so führte er das Gespräch mit seinem besten Freund fort. "Am Anfang habe ich noch gedacht sie ist einfach gestresst von der Arbeit, seitdem sie den Fall der großen Einbruchsserie übernommen hat, und dem Polizeirevier in Tokio unter die Arme greifen muss, sitzt sie fast nur noch im Büro und erledigt Papierkram... Wir wissen alle dass sie sich Ihren Beruf nicht so vorgestellt hatte aber Ihre Laune war schon davor so schlecht, zwar nicht so etrem aber das ist mir erst im Nachhinein aufgefallen. Diese ganze Situation zieht sich schon seit 3 Monaten hin... Ich versteh ja, dass"... In diesem Moment wird er von einem wütenden Schrei aus der Umkleide unterbrochen "DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN!!!!" Kapitel 5: Was ist nur mit Mjako -------------------------------- "Verdammt! das gibts doch nicht." Marron reißt den Vorhang von Miyakos Umkleide zurück und findet diese in einem hellrosane Kleid mit weit geöffneten Reißverschluss vor. "Was ist los?" "Das Kleid passt einfach nicht", entgegnete die genervete Miyako. Nachdem Marron diese von oben bis unten beäugt hatte, und zu dem Schluss kam, dass das Kleid in Meerjungfrauenschnitt wirklich zu eng war, kommentierte sie: "Und deshalb musst du den halben Laden zusammen brüllen?! Es kann auch einfach am Schnitt liegen." "Nein kann es nicht! ich hatte schon davor 2 Kleider an die beide nicht gepasst haben." "Nun ja, jetzt wo du es sagst Mijako - du hast wirklich ein bisschen zugelegt." Es war Yamato, der mit Chikai immernoch außer Hörweite der beiden Damen saß, der jetzt die Situation kommentierte: "Das ist ja auch kein Wunder, so wie sie in letzer Zeit isst." Chiaki war etwas verwundert: "Aber Miyako hat doch immer so auf ihre Linie geachtet - schon allein wegen der Arbeit bei der Polizei." "Ja das mag sein aber in letzer Zeit bekommt sie zu den unchristlichsten Zeiten Appetit auf Dinge die sie sonst niemals angefasst hätte. Letzte Woche musste ich nachts um halb eins mit ihr zu Mc Donnals fahren. Und am nächsten Morgen übergiebt sich sich dann immer, weil ihr Körper das ganze fettige und ungesunde Essen einfach nicht gewohnt ist. Dann trinkt sie pro Tag mindestens 4 Liter und rennt alle halbe Stunde ins Bad.", Yamato seufzte. Chiaki war ratlos. Im ersten Moment fiel ihm keine Krankheit ein, die Miyakos Zustand zu 100% begründen hätte können. "So wie du mir es jetzt erzählst würde ich auf eine Hormonstörung tippen. Vielleicht irgendwas mit der Schilddrüse oder Diabetes - aber davon müsste sie eigentlich abnehmen und nicht zunehmen, aber wir lernen im Studium die verrüchtesten Sonderfälle kennen. Mir wäre es ganz lieb wenn du sie überreden könntest am Montag zu meinem Vater in die Klinik zu gehen. Ich werde ihn heute abend anrufen und bescheid geben." "ich versuch mein Bestes." Während Ihres Gespräches hatten die beiden total ihre Frauen vergessen. Das änderte sich als Marron kichernt mit einer schwarzen Plastiktüte unter dem Arm angehüpft kam: "So wir sind fertig." "Wie ihr seid fertig?! aber ich hab dein Kleid doch gar nicht gesehen", entgegnete ihr Freund entrüstet. "Gut so - ich hab mir überlegt ich überrasch dich am Ball damit." "Und was ist mit dir Miyako", fragte ihr Mann, "Ich hab jetzt beim besten Willen keine Nerven dafür mir ein Kleid auszusuchen! Ich speck einfach ab und zieh das an, dass ich bereits gekauft hab - ich hab ja noch fast einen Monat Zeit. Und bis dahin will ich keine Kommentare über meine Figur hören, von keinem von euch! Und jetzt will ich endlich gehen, ich hab noch Sachen im Haushalt zu erledigen." Kapitel 6: love me much and f*ck me hard ---------------------------------------- "Puhhh war das heute anstrengend." Marron ließ sich ins Bett fallen nur um im nächsten Moment wieder aufzuspringen. Mist ich bin heute mit dem Aufwasch dran < Der Stadtbummel hatte beide gestresst, und nachdem sie sich und Chiaki Ramen mit Pilzen und Hühnchen zubereitet hatte war sie fast zu müde zum Essen gewesen. Leicht benebelt von der Müdigkeit, trottete sie in die Küche und ließ heißes Wasser ins die Spüle ein. Chiaki saß auf dem Sofa und laß ein Buch über die verschiedenen Symptome und Auswirkungen von Krebs-Erkrankungen. Marron fing routiniert das Geschirr auf zu waschen > Erst Tassen und Gläser, dann Besteck, danach Teller und zum Schluss Pfannen und Töpfe <, so hatte sie es Ihren Schülern im Unterricht 100 mal gepredigt. Doch weit kam sie nicht... Als sie Chiaki's heißen Atem in ihrem Nacken spürte waren nicht nur Ihre Gedanken schlagartig abgestellt, sie war auch plötzlich hell wach. Er legte seine Hände auf Ihre Hüften "der Abwasch kann auch noch bis später warten, oder Notfalls auch bis morgen", hauchte er ihr ins Ohr bevor er anfing Ihren Hals zu liebkosen. Marron Legte Ihren Kopf in den Nacken um die Berührung seiner Lippen mehr genießen zu können. Dieses kleine Signal brachte Chiaki dazu richtig los zu legen: er zog vorsichtig den Stoff bis unter Ihre Schulter und arbeitet sich langsam von Ihrem Ohr abwärts zu Ihrer Schulter vor. Während dessen drückte er Marron mit der freien Hand näher an Sich ran, so dass Sie seine steifen Schwanz an Ihrem Po spüren konnte. Ohhh er weiß ganz genau, dass mich das verrückt macht. < Mit sanftem aber bestimmendem Griff dreht sie ihn um und legt ihre Hand auf seine Wange, blickt in Chiaki‘s Augen, er entziehe sich Ihr. Nicht hier, nicht so schnell, noch nicht! Sie nimmt seine Hand und begleitet ihn ins Schlafzimmer. Vor dem Bett bleiben beide stehen. Diesmal ist Marron die jenige, die die Initiative ergreift als sie Ihn leidenschaftlich küsst. Während sich Ihre Zungen in einem spielerischen Tanz verlieren, gleiten Chiaki‘s Hände fast unbemerkt unter Ihr Kleid und er wandert Ihre Schenkel aufwärts und hält an Ihrem Po inne. „Ich will dich Marron“, stöhnt er lustvoll hervor, bevor Seinen fordernden Hände Sie von dem lästigen Stück Stoff befreien. Nun ist es auch um Marron geschehen und sie löst behutsam und mit einer quälenden Gemächlichkeit jeden einzelnen seiner Hemdknöpfe. Dies gibt Ihr Gelegenheit, seinen durchtrainierten Oberkörper mit Ihren Fingerspitzen zu erkundigen. Langsam fährt sie von seinem Hals abwärts. Sie öffnet seine Hose und greift bestimmend nach seinem steifen Glied. Chiaki stößt ein lustvolles Knurren aus und wirft seine Freundin aufs Bett. Langsam schleicht er sich an wie ein Tiger und küsst sie über Ihrem schwarzen Spitzentanga an Ihrer empfindlichsten Stelle. Marron entgleitet ein leises Stöhnen. Nun arbeitet er sich über Ihren Bauch nach oben und nachdem er Ihren BH mit einer Hand geöffnet hat, beginnt er langsam mit seiner Zunge Ihre Brustwarzen zu umkreisen. Oh Gott, dass kann er so gut! Ich will Ihn mit jeder Phaser meines Körpers spüren. < Doch plötzlich hält er inne, arbeitet sich mit fordernden Küssen weiter nach oben. Als er an Ihrem Ohr angekommen ist, drückt er seine Hüfte gegen Ihre breit geöffneten Schenkel und flüstert: „Sie möchten also Spielchen spielen Frau Kusakabe. Dann lass dir aber gesagt sein, dass wir nach meinen Regeln spielen Baby.“ Er küsst sie leidenschaftlich, fordern, lustvoll, während sie ungeduldig seine Jeans und seine Boxershorts hinunter streift. Er merkt wie sie vor Lust zittert und hält inne. Sofort packt Sie Ihn, wirft Ihn auf den Rücken und küsst Chiaki wild. Ihre Zunge gleitet über Seinen Körper. Sie hat keine Lust mehr auf Spielchen. Sie will Ihn jetzt, sofort, doch er bremse seine Angebetete. „Nicht so schnell, ich will Dich länger.“ Er drückt sie auf den Rücken und küsst sie sanft, während er Ihr behutsam den Tanga über die Schenkel streift. Seine Hand gleitet ohne Umwege zwischen Ihre Schenkel. Er merkt, wie sehr Sie Ihn will. Aber noch möchte Er Sie nicht erlösen. Es macht Ihm Spaß, mich zappeln zu lassen. < Er beginnt wieder Ihren ganzen Körper zu küssen, entzieht sich Ihr immer und immer wieder um sie hämisch anzugrinsen und dann noch härter und wilder weiter zu machen. Als seine Zunge ein weiteres Mal auf Wanderschaft gehen will, hält Marron Ihn zurück und keucht: „Ich will nicht mehr warten, ich kann nicht mehr warten, ich will Dich spüren! Ich will Dich jetzt!“ Scheinbar schwerelos gleitet er in sie, hart und tief, füllt er sie aus, gibst ihr endlich, wonach sie sich so lange gesehnt hat. Marron windet sich stöhnend und drückt sich gegen Ihn doch Chiaki bewegt sich nicht, sieht sie nur an, schüttelt lächelnd den Kopf. Ihre Hände umschließen seine starken Oberarme, Ihr Becken fordert Ihn auf weiter zu machen, doch er bewegt sich immer noch nicht. Er genießt es mir den Verstand zu rauben! Bitte mach weiter, bitte erlös mich. Ich kann nicht mehr klar denken wenn dieser Mann so unverschämt grinsend über auf mir liegt und mich voll ausfüllt. < Chiakis Blick wird ernst, lustvoll, verlangend. Ein fester, harter, tiefer Stoß reißt seine Freundin aus Ihrer Ungeduld und bringt sie zum Beben. Doch wieder hält er Inne, wieder spielt er mit ihr, genießt es wie sie wimmert und lautlos fleht, hungrig nach seiner Bewegung, hungrig nach seinem Verlangen und seiner Liebe. Und wieder stößt er zu. Nur einmal. Fest, fordernd, leise stöhnend. Seine Lippen gleiten über Ihren Hals. Marron krallt sich in seinen Rücken und signalisiert Ihm dass sie Ihn härter will. Er wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt lustvoll. Ich weiß ganz genau dass er das mag < Chiaki beugt sich nach hinten und zieht sie auf seinen Schoß. Wieder gleitet er tief in sie hinein. Er genießt Ihre enge. Nun darf sie den Takt angeben und bewegt sich schnell und intensiv auf und ab, lässt Ihre Hüften kreisen und nimmt Ihn voll in sich auf. Er presst sie an sich und Ihr Atem wird hektischer und die Bewegungen schneller. „Genug“, stößt Chiaki hervor und wirft sie wieder auf den Rücken. Im Bruchteil einer Sekunde stößt er wieder hart in sie hinein und genießt dabei die lustvollen Geräusche die aus dem Mund seiner Freundin dringen. Sie schlingt Ihre Beine um Ihn um Ihn noch intensiver und härter zu spüren. Er wird immer schneller und verlangender. Oh Gott! Ich halt das nicht mehr aus, nicht mehr lange… < Marron spreizt wieder Ihre Beine und streckt Ihm Ihre Hüfte weiter entgegen. Chiaki stößt härter zu und in diesem Moment ist es um Sie geschehen! Sie bäumt sich auf und lässt ein letztes lautes Stöhnen von sich. Zur gleichen Zeit lässt auch Chiaki sich gehen und kommt ebenfalls. Erschöpft lässt er sich auf sie sinken und küsst sie noch ein letztes Mal. Er bleibt noch einige Augenblicke in Ihr, bevor er sich aus Ihr zurück zieht und zur Seite rollt. Sie legt sich in seine starken Arme und beide schlafen ein paar Minuten später ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)