Ein Daiyoukai lernt Lieben von Ciel_Ph (Sesshoumaru x Rin) ================================================================================ Kapitel 28: Dem nächsten Tag entgegen ------------------------------------- Die Sonne ging auf. Jedermann in der Festung wachte langsam auf. Sayuri sah um sich und suchte nach ihrem Vater. Doch er war nicht da. So stand sie auf und lief nach draußen. „Vater? Vater wo bist du?“ rief sie. Doch si ebekam keine Antowrt. Sie durchlief die ganze Festung. Langsam stiegen ihr Tränen in die Augen. Jetzt wo ihre Mutter nicht mehr da war, durfte nicht auch noch ihr Vater gehen! Doch dann konnte sie Sesshoumaru wittern und lief zum Holztor. Durch den Nebel konnte sie nicht weit sehen. Sesshoumaru kam näher, mit Rin im Arm. Sie hatte ihre Arme um ihren Sesshoumarus Hals gelegt und schlief. „VATER!“ schrie Sayuri und lief weinend ihm entgegen. Sesshoumaru ging in die Hocke. Dann streckte er ihr einen Arm entgegen. Sayuri lief zu ihm und wurde liebevoll gedrückt. „Vater, bitte geh nicht wieder weg. Bitte!“ weinte sie. Sesshoumaru strich ihr über den Kopf und sprach. „Scht, Sayuri. Nicht so laut.“ Sayuri sah ihn mit großen fragenden Augen an. Dann ging Sesshoumarus Blick zu Rin. Sayuri sah in das Gesicht ihrer Mutter und konnte sehen, wie sie atmete. Sesshoumaru begann zu lächeln. Sayuri musste wieder anfangen zu weinen. Dann legte sie ihre Hand auf Rins Schulter. Sie war ganz warm. Dann kuschelte Sayuri sich schluchzend an sie. Sesshoumaru strich ihr dabei über den Rücken. Nun war die Familie wieder vereint. 2 Jahre vergingen. Seid dem großen Kampf waren Rin und die anderen bei Sesshoumaru in der Festung geblieben. Kagome errichtete eine Barriere um das gesamte Reich von Sesshoumaru, sodass kein fremder Dämon mehr eindringen konnte. Sayuri wurde von den anderen wie eine Prinzessin behandelt und hatte nie wieder Probleme damit ein Hanyou zu sein. Sie konnte also unbeschwert aufwachsen, was sich ihre Eltern immer gewünscht hatten. Inuyasha und Sesshoumaru kamen mit der Weile immer besser klar und benahmen sich auch wie Brüder, wobei Sesshoumaru immer noch das Machtwort hatte. Jaken, der sichtlich froh war, dass er noch lebte, freute sich jeden Tag Babysitten zu dürfen – auch wenn es ganz schön schwierig war die Kinder der Hunde im Zaum zu halten. Sesshoumaru stand auf einem Hügel mit dem er weit über sein Reich sehen konnte. Es war alles ganz friedlich. Die Tiere grasten auf den Wiesen, Vögel flogen unbeschwert durch den Himmel. Etwas weiter weg konnte er Kagome und Aki in einer Blumenwiese sitzen sehen. Sie steckten Blumenkränze zusammen, was ihnen offensichtlich viel Freude bereitete. Rin kam zu ihm. „Sesshoumaru-sama! Hier seid Ihr!“ sprach sie. Sesshoumaru drehte sich zu ihr. „Ich habe nach Euch gesucht!“ Sesshoumaru begann zu lächeln. „Ja? Was gibt es denn?“ fragte er. „Nichts. Ich habe nur nach Euch gesucht“ lächelte Rin. Sesshoumaru streckte ihr seine Hand entgegen, die Rin nahm. Dann zog Sesshoumaru Rin an sich. Sanft küsste er sie. Danach lächelten sie sich beide an. Dann drückte er Rin leicht von sich und legte seine Hand gegen ihren Bauch. Eine Wölbung war unter dem Kimono zu sehen. Sesshoumaru sah auf ihren Bauch und lächelte. Sanft strich er über ihn. Rin sah auch herab und lächelte. Sayuri kam lachend angerannt. Sesshoumaru und Rin ließen sie in ihre Mitte. Zusammen sahen sie dann in die Ferne. Sesshoumaru, Rin und Sayuri. Dies alles würde es nicht geben, hätte damals die kleine Rin nicht den schwer verletzten Sesshoumaru im Wald gefunden … ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)