A Story about Trunks von Skorpia ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Trunks wachte in einem dunklen Raum auf. Er wusste nicht, wo er war und auch nicht, wie er dahin gekommen war. Er wusste nur, das er da so schnell wie möglich wieder weg wollte. Diese Stille und die Einsamkeit jagten ihm eine Gänsehaut über den Rücken. „Ist hier jemand?“ rief er kleinlaut in die Dunkeltet, doch die einzige Antwort, die er bekam, war sein eigenes Echo. ‚Verdammt, wo bin ich hier?’ Plötzlich ging das Licht und Trunks konnte sich endlich orientieren. Der Raum war eine weiße Kuppel. Der Boden war mit roten Fließen belegt. In der Mitte dieses Raumes stand eine schwarze Säule, die auf Kopfhöhe etwas weißes „ufoförmiges“ Gebilde hatte und unten war eine ebenfalls weiße Konsole, auf der Knöpfe und eine Anzeige war, die 1G anzeigte. In der Kuppel waren ringsum runde Fenster eingelassen. Trunks konnte allerdings nicht erkennen, was sich außerhalb dieses Raumes befand. Oben an der Decke waren große Runde Lichter, die um die Säule verteilt waren. Plötzlich viel Trunks ein schwarzer Schatten auf, der zu der Konsole ging. Er bekam es mit der Angst zu tun. Denn der Raum war Lichtdurchflutet aber die Person war nur ein Schatten. Der Schatten ging wieder von der Konsole weg und Trunks fühlte eine Schwere, die sich auf seinen Körper legte. ‚Verdammt, was ist das?’ Seine Beine bebten unter der starken Belastung, doch den Schatten schien dies nicht zu stören. Mit einer grazilen Leichtigkeit bewegte er sich quer durch den Raum und führte Tritte und Schläge aus. Doch auf einmal stürmte der Schatten auf Trunks zu. Panisch wollte dieser die Arme hochreißen, doch er schaffte es nicht. Der Schatten kam immer näher auf ich zu, bis.... Trunks riss die Augen auf und saß aufrecht in seinem Bett. Sein Atem ging schnell, er selbst war kreidebleich und von seinem eigenen Schweiß durchnässt. Er brauchte eine weile, um zu realisieren, wo er war. „Ein Glück, es war nur ein Traum.“ Er wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn. „Ich wüsste trotzdem gern, wo ich da war und wer dieser Schatten war.“ Doch, jetzt erst merkte er, das er nicht allein in seinem Zimmer war. Da stand jemand an seiner Tür und beobachtete ihn und Trunks ahnte schon, war es war. Diese unglaubliche Panik stieg wieder in ihm auf, die er jedes mal fühlte, wenn er zu ihm kam. „Na Trunks, hattest du einen Alptraum?“ Der Junge schluckte, zog seine Beine an seinen Körper und umschlag sie mit seinen Armen, als er das eise Lachen vernahm. „Ich muss dir ja noch dein Geschenk geben. Ich war ja zu deinem Geburtstag leider abwesend.“ Die Person setzte sich auf das Bett zu Trunks. ‚Hau ab! HAU AB BROLY!’ Das Mondlicht schien durch Trunks Fenster und lies, das goldene Harr von Broly noch heller leuchten. Er fasste Trunks an den Schultern und drückte ihn brutal in die Kissen. Der Junge wollte schreien, doch schon hatte er ein Sockenpaar in den Mund gestopft bekommen. „Nana, du willst doch deine Mutter wohl nicht wecken wollen, oder?“ Er beugte sich über den Jungen und sah Trunks tief in die Augen, die sich langsam mit Tränen füllten. „Ja, weine nur, das macht mich noch mehr an.“ Als Trunks dies hörte verengten sich seine Augen zu schmalen Schlitzen, eine unbeschreiblich Wut stieg in ihm auf und er schlug Broly in den Magen. Doch dieser schien es gar nicht gemerkt zu haben. Dennoch war er sauer und schlug Trunks ins Gesicht. „Mach so was nicht noch mal, oder ich verliere meine gute Laune am Ende noch!“ Diese Aussage unterstrich er mit einem weiteren Schlag, aber dieses mal in den Magen. „Und jetzt sei schön brav und hör auf dich zu wehren.“ Dabei packte Trunks Handgelenke und riss sie nach oben. Dem Jungen blieb nichts anderes übrig. Er musste sich seinem Schicksal fügen. Also schloss er die Augen. Die Tränen rannen ihm über die Wangen. Ein weiterer Schlag in den Magen folgte und Trunks kniff die Augen noch weiter zusammen. Er hatte aufgegeben sich zu wehren, er wusste zu genau, dass er doch keine andere Wahl hatte. Er war zu schwach um sich gegen seinen Stiefvater zu wehren. „Ja, so ist es richtig! Genieße nur. Genieße die QUALEN, die ich dir zufügen werde!“ Und schon steckte Trunks die nächsten Schlage in seinen Magen ein. ‚Warum, warum tut er mir das an? Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir. BITTE!!!’ Doch sein Gebet blieb ungehört. Broly schlug immer weiter auf ihn ein. Wobei er sich nicht mehr nur auf den Magen konzentrierte. ‚Hilf mir doch einer! Ich halte das nicht mehr aus!’ Broly grinste in sich hinein. Es war ihm jedes mal ein Vergnügensein Opfer zu quälen, bevor er ihm das letzte Stückchen Würde nahm, dass sie dann noch besaßen. Trunks spürte kaum noch etwas von den Schlägen, sein Körper schien sich von der Realität zu lösen. Es war ein angenehmes Gefühl, endlich die Schmerzen nicht mehr zu spüren, die mit jedem Schlag gegen die Schläfen intensiver wurden. Langsam breitete sich die angenehme Schwärze der Bewusstlosigkeit vor ihm aus. Das letzte, was er spürte, bevor er sich ihr hingab, war, dass ihm die Hose vom Leib gerissen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)